DE29708938U1 - Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten - Google Patents
Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder DienstleistungsautomatenInfo
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Description
Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufsoder
Dienstleistunasautomaten
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs-
oder Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Parkscheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für
Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für die auszugebenden Waren oder Dienstieistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür verschließbar
ist, wobei die Tür über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschiußstange verriegelbar ist
und mindestens eine Ausgabeöffnung mit zugehöriger Auffangschale für auszugebende
Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen aufweist.
Derartige Warenverkaufs- oder Dienstieistungsautomaten mit unterschiedlich
ausgestalteten Gehäusen sind aus der Praxis bekannt. Da sich in den Kassen und Rückgabespeichern dieser Automaten je nach angebotener Ware und/oder
Dienstleistung nach einiger Betriebszeit schnell mehrere hundert oder gar tausend DM befinden können, ist es zwingend notwendig, daß die
Automatengehäuse gegen unbefugtes Öffnen und/oder Manipulieren geschützt werden. Um ein Eindringen über die Gehäusewände zu verhindern, ist es beispielsweise
aus der Praxis bekannt, auf der Innenseite der Gehäusewände Kontaktfolien anzuordnen. Auf diesen Kontaktfolien ist ein engmaschiges Netz
von Leiterbahnen so angeordnet, daß beim Aufbohren oder Aufschneiden der Gehäusewand mindestens zwei Leiterbahnen gleichzeitig von dem
Aufbruchwerkzeug überbrückt werden, so daß ein Kurzschluß und daraus resultierend ein Alarmsignal ausgelöst wird. Ein weiterer möglicher
Angriffspunkt zum unbefugten Öffnen eines Automatengehäuses ist der
Türbereich. Bei den aus der Praxis bekannten Automatengehäusen ist es üblich, die Türen über gegenläufig auseinanderbewegbare Verschlußstangen
zu verriegeln, die mittels eines Schlüssels über ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. Dieser bekannte Verschlußmechanismus gewährleistet
zwar in der Regel eine sichere Verriegelung der Automatengehäuse, jedoch wurde immer wieder festgestellt, daß diese Gehäuse aufgebrochen werden
und dieses Aufbrechen so schnell erfolgt, daß die Täter selbst dann entkommen können, wenn sie beim Aufbrechen des Automatengehäuses
einen Alarm auslösen, der die Polizei und/oder einen Wachdienst informiert.
In Anbetracht dieses bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Automatengehäuse der voranstehend genannten
Art zu schaffen, das ein Höchstmaß an Aufbruchsicherheit aufweist und das Aufbrechen zumindest so weit erschwert, daß durch den notwendigen Zeitaufwand
das Risiko für einen potentiellen Täter deutlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür aus einer unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange
und einer am Gehäuse angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung
längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange sowie einer Mehrzahl auf der
Innenseite der Tür angeordneten, mit dem beiden Verschlußstangen zusammenwirkenden
Riegelelementen besteht.
Durch die Verwendung der gehäusefesten, d.h. unverschiebbaren Verschlußstange
sowie das Zusammenwirken der beiden Verschiußstangen mit einer Mehrzahl entlang der Türinnenseite angeordneten Riegelelemente wird eine
gleichmäßige Zuhaltekraft über die gesamte Öffnungsseite der Tür gewährleistet, so daß sich zwischen den einzelnen Verriegeiungspunkten keine
Angriffspunkte zum Aufhebeln der Gehäusetür ergeben. Aufgrund dieses Umstandes wird das Aufbrechen einer solchen Gehäusetür deutlich erschwert,
da sich keine leicht zugänglichen Ansatzpunkte für schweres Aufbrechwerkzeug bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in der unverschiebbar am
Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange im Bereich der an der Türinnenseite angeordneten Riegelelemente Durchbrüche ausgebildet, durch die bei geschlossener
Tür an den Riegelelementen angeordnete Schließnasen hindurchgreifen. Durch das Zusammenspie! von gehäusefesten und türseitig
angeordneten Verriegelungsteilen die ineinandergreifen wird zudem eine Festlegung der Tür in vertikaler Richtung erzielt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der unverschiebbar
am Gehäuse festgelegten ersten Verschiußstange mit Durchgangsbohrungen versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet
sind.
Zur Ausgestaltung der verschiebbaren zweiten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese im Bereich der Durchbrüche der
ersten Verschlußstange Durchbrüche aufweist, durch die bei geschlossener Tür die Schließnasen der Riegelelemente hindurchgreifen. Diese Durchbrüche
in der zweiten Verschlußstange sind so angeordnet, daß die Schließnasen der an der Tür angeordneten Riegelelemente nur in der oberen Offenstellung der
zweiten Verschlußstange durch diese Durchbrüche hindurchführbar sind, während die Verschlußstange in der unteren Verriegelungsstellung die
Schließnasen der Riegelelemente verriegelnd hintergreift. Die Verriegelungssicherheit
eines solchermaßen ausgebildeten Verschlußmechanismusses ist dadurch besonders hoch, daß die Schiießnasen der an der Tür angeordneten
Riegeielemente nicht nur durch die verschiebbare zweite Verschiußstange gehalten werden, sondern die Schließnasen auch durch Durchbrüche in der
ersten Verschiußstange hindurchtreten, so daß sich die die Schließnasen verriegelnde
zweite Verschiußstange im verriegelten Zustand der Tür an der unverschiebbar
am Gehäuse festgelegten ersten Verschiußstange ganzflächig abstützen kann, wenn versucht wird, die Tür nach außen hin aufzuhebein.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der verschiebbaren
zweiten Verschiußstange oberhalb der Laschen der ersten Verschiußstange im
wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen der ersten Verschiußstange weisende
Verriegelungsbolzen angeordnet sind. Diese mit den Verriegelungsbolzen ver-
sehenen Laschen sind so an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange angeordnet,
daß die Verriegelungsbolzen nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange in die Durchgangsbohrungen der ersten
Verriegeiungsstange eingreifen. Durch dieses Zusammenspiel von erster und
zweiter Verschlußstange im verriegelten Zustand der Tür wird ein Auseinanderbiegen
der beiden Verschlußstangen, was zu einer Freigabe der Schließnasen führen könnte, verhindert.
Neben dem Eingriff der Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen in
den Laschen der ersten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Verriegelungsbolzen in der unteren Verriegelungssteüung
der zweiten Verschlußstange in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß an den an der Innenseite der Tür angeordneten Riegelelementen mit Durchgangsbohrungen versehene, in Richtung der Laschen der ersten und
zweiten VerschJußstange gebogene Laschen ausgebildet sind. Diese Laschen sind erfindungsgemäß so an den Riegelelementen angeordnet, daß sie
zwischen den Laschen der ersten und zweiten Verschlußstange gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange die
an den Laschen der verschiebbaren zweiten Verschlußstange angeordneten Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen der Laschen der
Riegelelemente eingreifen. Durch diese Ausgestaltung findet zusätzlich zu dem Verriegeln der Tür über das Hintergreifen der Schließnasen der Riegeieiemente
eine Verriegelung zwischen den Riegelelementen der Tür und den Verriegelungsboizen
der zweiten Verschlußstange statt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Verriegelungspunkte zwischen den Riegelelementen
der Tür und den gehäuseseitigen Verschlußstangen zu verdoppein und somit
an der Öffnungsseite der Tür einen nahezu ganzflächigen Verschluß zu gewährleisten,
Um zu überwachen, ob versucht wird, die Tür im Bereich der Verschlußstangen
aufzubrechen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Nähe der Verschlußstangen mindestens ein Kontaktelement,
beispielsweise ein Schalter, angeordnet sein, das bei einer Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen ein Alarmsignal auslöst. Bei
dem ausgelösten Signal kann es sich um einen stillen und/oder lauten Alarm
handeln.
Der Antrieb der verschiebbaren zweiten Verschlußstange erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß ein Teilbereich der zweiten Verschlußstange ais Zahnstange
ausgebildet ist, die mit einem das Schloß umgebenden Zahnkranz kämmt. Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung des Schlosses die Zahnstange
entweder in die obere Offenstellung oder die untere Verriegelungsstellung verfahren.
Um das Herausziehen des Schlosses aus dem Gehäuse zu verhindern, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schloß auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren
Schließteiis des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des
Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Scharnierseite
der Tür an der Innenseite der Tür mindestens ein Winkelelement angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür eine Abwinklung des Gehäuses
hintergreift. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß es auch auf der Scharnierseite der Tür nicht möglich ist, die Tür nach vorne herauszuhebein,
da die Winkelelemente bei einem solchen Versuch direkt an der Abwinkiung des Gehäuses anliegen und so eine Bewegung der Tür nach vorne vom
Gehäuse fort verhindern.
Um weiterhin zu verhindern, daß durch das Ansetzen von Hebelwerkzeugen
die Tür in Längsrichtung, d.h. nach oben oder nach unten verschoben wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tür an der unteren und oberen
Kante Vorsprünge des Gehäuses übergreift. Auf diese Weise wird eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Tür dadurch verhindert, daß die Tür sofort
gegen die Vorsprünge des Gehäuses anläuft und an der Weiterbewegung gehindert wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich der Auffangschale
der mindestens einen Ausgabeöffnung ein opto-eiektrisches Überwachungselement angeordnet ist. Dieses Überwachungselement ist
erfindungsgemäß vorzugsweise als Lichtschranke oder Refiexkoppler ausgebildet. Mit Hilfe eines solchen opto-elektrischen
Überwachungselementes ist es mögNch, Manipulationen im Bereich der
Ausgabeöffnung und insbesondere der Auffangschale zu registrieren, welche dazu geeignet sind, die Ausgabe von zu erstattenden Zahlungsmitteln
und/oder Waren und Dienstleistungsberechtigungen zu beeinflussen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für selbstkassierende Warenflft
Verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten beispielhaft dargestellt ist. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer Tür versehenen Automatengehäuse;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des mit Il gekennzeichneten Teilbereichs
(ohne Tür) in der Offenstellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des mit Hl gekennzeichneten Teilbereichs in der Verriegelungsstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit IV gekennzeichneten Teil-P
bereichs des Verschiußmechanismus (ohne Tür) und
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Tür 1 zum Verschließen eines Gehäuses 2
eines nicht näher dargestellten Warenverkaufs- oder Dienstieistungsautomaten. Zum Öffnen und Schließen der Tür 1 sind an einer Längsseite der
Tür 1 mehrere Scharniere 3 angeordnet, um deren Drehachsen die Tür 1 zum Öffnen verschwenkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiei sind
drei Scharniere 3 vorgesehen, jedoch ist es - unter anderem in Abhängigkeit von der Höhe der Tür - durchaus möglich, mehr oder weniger Scharniere 3
vorzusehen. An der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Öffnungsseite der
Tür 1 ist im Gehäuse 2 ein Schloß 4 angeordnet, über welches die Tür 1 in
der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
Das Verriegeln der Tür 1 über das Schloß 4 erfolgt über zwei am Gehäuse 2
angeordnete Verschlußstangen 5 und 6 sowie über auf der Innenseite der Tür 1 angeordnete Riegeleiemente 7, die den Abbildungen Fig. 2 und 3 zu entnehmen
sind.
Zum Betrieb des Automaten sind an der Tür 1 verschiedene (nicht dargestellte)
Bedienungselemente, wie beispielsweise Wahlschalter und Zahiungsmitteleingabeöffnungen vorgesehen. Als einziges der an der Tür 1
angeordneten Bedienungselemente ist die Ausgabeöffnung 8 dargestellt, über die überzählige Zahiungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen
ausgegeben werden. Auf der Innenseite der Tür ist im Bereich der Ausgabeöffnung 8 eine (nicht dargestellte) Auffangschale angeordnet, der
der Benutzer des Automaten die auszugebenden Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen entnehmen kann. Um
Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung 8 zu verhindern, ist ein Überwachungselement
9 auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet, welches beispielsweise als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung
eines solchen Überwachungselementes 9 erfolgt eine Ausgabe von Zahlungsmitteln und/oder Waren oder Dienstieistungsberechtigungen nur
dann, wenn das Überwachungseiement 9 nicht anspricht, d.h. beispielsweise der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird.
Den Abbildungen 2 und 3 ist ausschnittweise der aus den beiden Verschlußstangen
5 und 6 sowie den Riegelelementen 7 bestehende Verschlußmechanismus zum Verschließen der Tür 1 zu entnehmen. Wie aus den Abbildungen
ersichtlich ist, besteht der Verriegelungsmechanismus aus einer am Gehäuse 2 festgelegten unverschiebbaren ersten Verschlußstange 5 sowie
einer am Gehäuse 2 angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange 5 längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 sowie auf der Innenseite der
Tür 1 angeordneten Riegelelementen 7. Die Riegeielemente 7 können beispielsweise
über eine Schraubverbindung 10 an der Tür 1 festgelegt sein.
Wie insbesondere aus der in Fig. 2 dargestellten Offensteilung des Verschlußmechanismus
ist ersichtlich, daß in den Verschlußstangen 5 und 6 Durchbrüche 5a und 6a ausgebildet sind, durch die an den Riegelelementen 7
ausgebildete Schließnasen 7a hindurchgreifen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Offensteiiung des Verschlußmechanismus liegen die Durchbrüche 5a und 6a in
ersten Verschlußstange 5 sowie der zweiten Verschlußstange 6 deckungsgleich übereinander, so daß die Schließnase 7a des Riegeielementes 7 beim
Verschließen der Tür 1 durch beiden Durchbrüche 5a und 6a hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung des Verschlußmechanismus
wurde die zweite Verschlußstange 6 nach unten bewegt, so daß die zweite Verschlußstange 6 nunmehr die Schließnase 7a des. Riegelelementes
7 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert.
Der Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 erfolgt -wie aus Fig. 4 ersichtlichüber
einen das Schloß 4 umgebenden Zahnkranz 11, der mit einem als Zahnstange
12 ausgebildeten Teilbereich der zweiten Verschlußstange 6 kämmt. Bei einer Drehung des Schlosses 4 mittels eines Schlüsseis wird somit die
zweite Verschlußstange 6 über den Zahnkranz 11 und die Zahnstange 12
nach oben oder nach unten bewegt.
Ein weiterer Teil des Verschlußmechanäsmus besteht darin, daß an der ersten
und zweiten Verschlußstange 5 und 6 sowie dem Riegelelement 7 im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen 5b, 6b und 7b ausgebildet sind. Wie
aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 parallel zueinander so ausgebildet, daß die
Lasche 6b der verschiebbaren Verschlußstange 6 oberhalb der Lasche 5b der festen Verschlußstange 5 gelegen ist. Die an dem Riegeleiement 7 ausgebildete
Lasche 7b ist in Richtung der Lasche 5b und 6b gebogen und so angeordnet, daß säe zwischen den Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange
5 und 6 gelegen ist. Zum verriegelnden Zusammenspiel der Verschlußstangen 5 und 6 sowie des Riegelelementes 7 sind in den Laschen 5b
und 7b der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegeielementes 7 Durchgangsbohrungen
5c und 7c ausgebildet, in die ein in Richtung der Laschen 5b
und 7b weisender, an der Lasche 6b der verschiebbaren zweiten Verschlußstange
6 angeordneter Verriegelungsbolzen 6c eintreten kann.
Wie aus der die Offenstellung des Verschlußmechanismus darstellenden Abbildung
Fig. 2 ersichtlich, gibt der Verriegelungsbolzen 6c der verschiebbaren
zweiten Verschlußstange 6 die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 in der oberen, d.h.
offenen Stellung der zweiten Verschlußstange 6 frei, so daß die Tür 1 geöffnet
werden kann. In der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange
6 durchdringt der Verriegelungsbolzen 6c die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c, wie dies der Abbildung Fig. 3 zu entnehmen ist.
Wie aus der verriegelten Stellung in Fig. 3 ersichtlich ist, findet im Bereich
jedes Riegelelementes 7 eine doppelte Verriegelung der Tür 1 statt, nämiich einerseits über das Hintergreifen der Schiießnasen 7a und andererseits über
die Verriegelungsbolzen 6c. Dadurch, daß die verschiebbare zweite Verschlußstange
6 - aus Richtung der Tür 1 gesehen - hinter der festen Verschlußstange 5 angeordnet ist, kann sich die zweite Verschlußstange 6 ganzflächig
an der ersten Verschlußstange 5 abstützen, wenn versucht wird, die Tür 1 gewaltsam nach vorne hin zu öffnen.
Der Versuch einer gewaltsamen Öffnung der Tür 1 und einer damit einhergehenden
Deformation der Verschiußstangen 5 und 6 wird durch ein Kontaktelement 13 überwacht, weiches auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet
ist und beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß es ein Alarmsignal auslöst, wenn eine Verschlußstange 5, 6 gegen das Kontakteiement 13 stößt
oder das Kontakteiement 13 freigibt.
Zusätzlich zu diesem Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür 1
sind an der Scharnierseite der Tür 3 Winkelelemente 14 angeordnet, die ein Aufhebeln der Tür 1 in diesem Bereich verhindern sollen. Wie aus der Schnittdarstellung
in Fig. 5 ersichtlich ist, hintergreifen die Winkelelemente 14 eine Abwinklung 15 des Gehäuses 2,. so daß bei dem Versuch, die Tür 1 nach
vorne herauszuhebein, das Winkelelement 14 gegen die Abwinkiung 15 anläuft
und somit ein Heraushebeln der Tür 1 verhindert. Entgegen der Darstellung in Fig. 1 können die Winkelelemente 14 nicht nur im Bereich der
Scharniere 3, sondern auch zwischen den Scharnieren 3 angeordnet sein und
so auch auf der Scharnierseite der Tür 1 einen nahezu ganzflächigen Verschluß bewirken.
Ein solchermaßen ausgebildeter Verschlußmechanismus einer Gehäusetür 1
bewirkt schioßseitig und scharnierseitig einen sicheren Verschluß mit einer nahezu über die gesamten Längsseiten der Tür 1 gleichmäßigen Schließkraft,
so daß ein Aufbrechen der Tür 1 deutlich erschwert, wenn nicht gar verhindert
wird. Zumindest aber wird das Aufbrechen des Gehäuses 2 bzw. der Tür 1 deutlich erschwert, so daß ein Täter sehr viel Zeit aufwenden muß, um
ein solches Automatengehäuse widerrechtlich zu öffnen. Mit zunehmender Zeit, die der Täter benötigt, wächst für diesen jedoch die Gefahr, daß aufgrund
eines internen Alarms des Automaten benachrichtigte Sächerheitskräfte herbeigerufen werden, um den Automaten zu kontrollieren.
1 | Tür |
2 | Gehäuse |
3 | Scharnier |
4 | Schloß |
5 | erste Verschiußstange |
5a | Durchbruch |
5b | Lasche |
5c | Durchgangsbohrung |
6 | zweite Verschiußstange |
6a | Durchbruch |
6b | Lasche |
6c | Durchgangsbohrung |
7 | Riegelelement |
7a | Schließnase |
7b | Lasche |
7c | Durchgangsbohrung |
8 | Ausgabeöffnung |
9 | Uberwachungseiement |
10 | Schraubverbindung |
11 | Zahnkranz |
12 | Zahnstange |
13 | Kontaktelement |
14 | Winkelelement |
15 | Abwinklung |
Claims (17)
1. Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten,
beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Parkscheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel
sowie mindestens ein Depot für auszugebende Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür (1)
verschließbar ist, wobei die Tür (1) über einen mittels eines Schlüssels
antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange (6) verriegelbar ist und mindestens eine
Ausgabeöffnung (8) mit zugehöriger Auffangschale für auszugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür (1) aus
einer unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschiußstange
(5) und einer am Gehäuse (2) angeordneten, parallel zur ersten
Verschlußstange (5) zwischen einer oberen Offenstellung und einer
unteren Verriegelungssteliung längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür (1) angeordneten,
mit den beiden Verschiußstangen (5, 6) zusammenwirkenden
Riegelelementen (7) besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unverschiebbar
am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) im
Bereich der an der Türseite angeordneten Riegeleiemente (7) Durchbrüche
(5a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) an den
Riegelelementen (7) angeordnete Schiießnasen {7a) hindurchgreifen,
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschiußstange (5)
mit Durchgangsbohrungen (5c) versehene, im wesentlichen rechtwinklig
abgewinkelte Laschen (5b) ausgebildet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) im Bereich der Durchbrüche
r»
(5a) der ersten Verschlußstange Durchbrüche (6a) ausgebildet sind,
durch die bei geschlossener Tür (1) die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) hindurchgreifen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche
(6a) so in der zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Schließnasen (7a) der Riegeleiemente (7) nur in der oberen Offenstellung
der zweiten Verschlußstange (6) durch diese Durchbrüche (6a) hindurchführbar sind, während die zweite Verschlußstange (6) in der
unteren Verriegelungsstellung die Schüeßnasen (7a) der Riegeleiemente
(7) verriegelnd hintergreift.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren
zweiten Verschlußstange (6) oberhalb der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte
Laschen (6b) ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) weisende Verriegelungsbolzen
(6c) angeordnet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Verriegeiungsbolzen (6c) versehenen Laschen (6b) so an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Verriegelungsbolzen
(6c) nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschiußstange (6) in die Durchgangsbohrungen (5) der ersten
Verriegelungsstange (5) eingreifen.
8. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungsbolzen (6c) angeordnet ist, der in der unteren Verriegelungssteilung
der zweiten Verschiußstange (6) in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an den an der Innenseite der Tür (1) angeordneten Riegelelementen (7) mit Durchgangsbohrungen (7c) versehene, in
Richtung der Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange
(5, 6) gebogene Laschen (7b) ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen
(7b) so an den Riegelelementen (7) angeordnet sind, daß sie zwischen den Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6)
gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) die an den Laschen (6b) der verschiebbaren zweiten
Verschlußstange (6) angeordneten Verriegelungsbolzen (6c) in die Durchgangsbohrungen (7c) der Laschen (7b) der Riegelelemente (7) eingreifen.
11. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Verschlußstangen (5, 6) mindestens ein Kontaktelement (13), beispielsweise ein Schalter, angeordnet ist, das
bei der Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen (5, 6) ein Alarmsignal auslöst.
12. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange (6) an dieser Verschlußstange (6) ein Zahnstangenbereich (12) ausgebildet ist,
der mit einem das Schloß (4) umgebenden Zahnkranz (11) kämmt.
13. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (4) auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren Schiießteils
des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
14. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Scharnierseite der Tür (1) an der Innenseite der Tür (1) mindestens ein Winkeleiement (14) angeordnet ist, das
zumindest bei geschlossener Tür (1) eine Abwinklung des Gehäuses (2) hintergreift.
15 .··
15. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (1) an der unteren und oberen Kante Vorsprünge des Gehäuses (2) übergreift.
16. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Auffangschale der mindestens einen Ausgabeöffnung (8) ein opto-eJektrisches Überwachungselement (9) angeordnet
ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das optoelektrische
Überwachungselement (9) als Lichtschranke oder Refiexkoppler ausgebildet ist.
W/HR/mg
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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