DE29708773U1 - Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung - Google Patents
Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer TransportverpackungInfo
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Description
Anmelder; Stuttgart, den 15.05.1997
P6879GM B/kl
1) August Faller KG
2) Carl Edelmann GmbH
3) A. Landerer GmbH & Co. KG
4) Artur Theis GmbH & Co. KG, Faltschachtelfabrik
Vertreter;
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
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70565 Stuttgart
Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung.
Eine Befülleinrichtung mit einer derartigen Fördervorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE 3 8 01 279 Cl.
Vorgeklebte, flachliegende Faltschachteln werden in großen
Mengen in den verschiedensten Zweigen der Industrie, insbesondere in der Pharmaindustrie, aber auch in der Kosmetikindustrie,
der Lebensmittelindustrie und anderen Bereichen verwendet. Derartige vorgeklebte mit Biegelinien, Rillungen
und dergleichen vorgefertigte Faltschachteln dürfen bei ihrem Transport keinen zu großen Druckkräften ausgesetzt werden,
weil sie sich sonst sehr schwer, jedenfalls nicht mehr automatisch und einfach zum Befüllen in ihre Endform aufrichten
lassen, da ihre Elastizität verloren geht. Zum Versand derartiger vorgeklebter, flachliegender Faltschachteln
wird daher in der Regel ein manuelles Einfüllen in Transportverpackungen, die meist aus Umkartons bestehen, bevorzugt.
Bei diesem manuellen Einfüllen werden von einem Transportband die in Schuppenform aneinanderliegenden Schachteln
von einer Bedienungsperson manuell mit beiden Händen in einer ungefähr passenden Menge herausgegriffen und dabei eine
stangenförmige Aneinanderreihung der Faltschachteln gebildet, mit welcher sie in den Umkarton eingefüllt werden.
Nachteilig bei diesem manuellen Verfahren ist jedoch einerseits die mangelnde Genauigkeit hinsichtlich der Anzahl der
in den Umkarton eingefüllten Faltschachteln, andererseits ist auch keine exakte Stichprobenentnahme nach einem Stichprobenplan,
also nach einer vorgegebenen, statistisch sich ändernden Anzahl von verpackten Faltschachteln möglich. Bestenfalls
kann willkürlich irgendeine verpackte Faltschachtel aus der Umverpackung gezogen und der Stichprobenuntersuchung
zugeführt werden. Diese kann dann entweder zurückgeführt oder durch eine andere, gleichartige Faltschachtel ersetzt
werden, damit die Anzahl der im Umkarton befindlichen Faltschachteln
wieder ungefähr stimmt.
Darüberhinaus ist bei dem manuellen Verfahren aber auch die monotone und im Endeffekt inhumane Belastung der Bedienungsperson
durch den ständig gleichbleibenden geschilderten Arbeitsgang des Herausgreifens einer Stange von Faltschachteln
und manuellen Einlegens in den Umkarton verbesserungsbedürftig.
Eine gewisse Abhilfe schafft daher eine halbautomatische, sequentielle Einzelbefüllung des Umkartons mit vorgeklebten
Faltschachteln, wobei zwar eine automatisierte Zählung möglich ist, wie beispielsweise in der DE 30 18 894 Al beschrieben
ist, jedoch eine Stichprobenentnahme immer noch von Hand erfolgen muß. Bei dem bekannten, sequentiellen
halbautomatischen Einfüllen der Faltschachteln in den Umkarton ohne vorherige Stangenbildung ist zudem keine hohe
Stückzahlpräzision und keine gut reproduzierbare, vorgebbare Anzahl an verpackten Faltschachteln erzielbar·.
Weiterhin ist bei dem aus der DE-30 18 894 Al bekannten
halbautomatischen Befüllverfahren von Nachteil, daß eine Formatumstellung der zu verpackenden Faltschachteln sehr
aufwendig ist und im Bereich zwischen 1 und 1,5 Stunden liegt, so daß nur große Chargen wirtschaftlich sinnvoll auf
diese Weise verarbeitbar sind. Das gleiche gilt auch für eine Vorrichtung zum Einbringen von Faltschachtelzuschnitten
oder dergleichen Versandkartons gemäß der DT 22 61 416 B2.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzustellen,
die ein vollautomatisches Befüllen der Transportverpak-
kung mit flachen Gütern in einem taktzeitsparenden Tandemverfahren
ermöglicht, und mit der eine schnelle und technisch einfache Formatumstellung mit minimalen Rüstzeitenverlusten
ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fördervorrichtung
der eingangs geschilderten Art erreicht, die ein Förderbandsystem mit einem im wesentlichen horizontalen Stauband
zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom z.B. aus einer Klebemaschine und zur zeitlichen Pufferung
der flachen Güter, mit einem an das Stauband anschließenden, nach oben fördernden und um eine horizontale Schwenkachse
etwa auf der Höhe des Staubandes verschwenkbaren Schleusenband
und mit mindestens zwei parallelen, im wesentlichen horizontalen Weichenbändern, die horizontal quer zu ihrer Förderrichtung
verschiebbar sind und in einer Verschiebestellung an das Schleusenband anschließen, umfaßt.
Damit läßt sich ein taktzeitsparendes Tandemverfahren durchführen und eine exakte Zählung der verpackten- Güter sowie
eine vollautomatisierte Stichprobenentnahme ist mit einfachen Mitteln möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das Stauband
und die Weichenbänder jeweils ein Zwillingsband mit zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeten, parallelen
Förderspuren, was eine hohe Sicherheit gegen ein Herausrutschen der beförderten flachen Güter während der Förderung
auf dem Bandsystem bietet, eine Verzahnung zum Schleusenband ermöglicht und bei Formatwechsel der beförderten Güter
eine Anpassung überflüssig macht.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist im Bereich
zwischen den Förderspuren am weichenbandseitigen Ende des Schleusenbandes sowie an den schleusenbandseitigen Enden der Weichenbänder eine Vorrichtung zum Ankoppeln des Schleusenbandes an das jeweilige Weichenband bzw. umgekehrt vorgesehen. Damit läßt sich nach einem Wechsel des Weichenbandes
eine sichere Ankopplung an das Schleusenband erreichen.
zwischen den Förderspuren am weichenbandseitigen Ende des Schleusenbandes sowie an den schleusenbandseitigen Enden der Weichenbänder eine Vorrichtung zum Ankoppeln des Schleusenbandes an das jeweilige Weichenband bzw. umgekehrt vorgesehen. Damit läßt sich nach einem Wechsel des Weichenbandes
eine sichere Ankopplung an das Schleusenband erreichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der oben beschriebenen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung ist im Anschluß an die schleusenbandabgewandten Enden der Weichenbänder jeweils eine stationäre Vertikalstation zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband geförderten flachen Güter vorgesehen ist. Diese sammelt die vom Weichenband geförderten Güter am Bandende jeweils auf und speichert sie in geeigneter Weise.
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung ist im Anschluß an die schleusenbandabgewandten Enden der Weichenbänder jeweils eine stationäre Vertikalstation zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband geförderten flachen Güter vorgesehen ist. Diese sammelt die vom Weichenband geförderten Güter am Bandende jeweils auf und speichert sie in geeigneter Weise.
Vorzugsweise enthält die Vertikalstation ein an- und abkoppelbares
Greifersystem, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und weitertransportiert werden können.
Greifersystem, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und weitertransportiert werden können.
Dabei kann vorteilhafterweise während der mechanischen Ankoppelung
an die Greiferstation auch eine Energiekopplung
vorgesehen sein, so daß das Greifersystem ohne bewegliche
Energiezuführungen von der Positionierstation auskommt.
an die Greiferstation auch eine Energiekopplung
vorgesehen sein, so daß das Greifersystem ohne bewegliche
Energiezuführungen von der Positionierstation auskommt.
Im Bereich des Schleusenbandes ist besonders bevorzugt eine
Zähleinrichtung zur Abzählung der über das Schleusenband geförderten flachen Güter vorgesehen, um die der jeweils zu
befüllenden Transportverpackung zuzumessende Menge exakt
einzuhalten.
Zähleinrichtung zur Abzählung der über das Schleusenband geförderten flachen Güter vorgesehen, um die der jeweils zu
befüllenden Transportverpackung zuzumessende Menge exakt
einzuhalten.
Ebenfalls besonders bevorzugt ist im Bereich des Schleusenbandes eine Vorrichtung zur gezielten Stichprobenentnahme
einzelner flacher Güter im aufgeschwenkten Zustand des Schleusenbandes vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform weist ein Magazin
auf, in dem die entnommenen Stichproben, vorzugsweise in vertikaler Richtung gestapelt, abgelegt werden können und
damit für eine Dokumentation oder einen Fehlernachweis in geeigneter Form zur Verfügung stehen.
Vorteilhaft für den Betrieb der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
ist ein Verfahren zum Befüllen von flachen, reihen- oder schuppenförmig aneinander liegenden Gütern, insbesondere
vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in eine Transportverpackung, insbesondere einen Umkarton, bei dem
die flachen Güter über eine Fördervorrichtung der oben beschriebenen Art zur Transportverpackung zugeführt werden,
bei dem die flachen Güter in einem Schuppenstrom mit dem Stauband z.B. aus einer Klebemaschine kontinuierlich entnommen
werden, und bei dem der kontinuierliche Schuppenstrom entweder bei heruntergeschwenktem Schleusenband auf eines
der Weichenbänder weitergefördert und an dessen Ende einer stationären Vertikalstation zugeführt oder bei hochgeschwenktem
Schleusenband am schleusenbandseitigen Ende des Staubandes aufgestaut und dadurch eine Stange von flachen
Gütern gebildet wird. Dabei wirkt das Stauband einerseits als Entnahmevorrichtung, andererseites aber auch als "zeitlicher
Speicher" für die entnommenen Güter.
Vorzugsweise werden die über die Förderrichtung geförderten flachen Güter mittels einer Zählvorrichtung abgezählt.
Nach einem Stichprobenplan kann automatisch jeweils aus dem geförderten Strom von abgezählten flachen Gütern ein bestimmtes
Stück als Stichprobe aus der Fördervorrichtung entnommen werden.
Vorzugsweise werden die entnommenen Stichproben automatisch magaziniert und beispielsweise über elektronische Informationsspeicherung
dokumentiert, so daß unerlaubte Manipulationen der Stichprobennahme nahezu ausgeschlossen werden können.
Eine besonders bevorzugte Variante des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei hochgeschwenktem Schleusenband die
parallelen Weichenbänder quer zu ihrer Förderrichtung verschoben werden, ein anderes Weichenband an dem entsprechenden
Ende des Schleusenbandes positioniert wird und bei heruntergeschwenktem Schleusenband den von diesem geförderten
Schuppenstrom flacher Güter aufnimmt und weiterfördert, wodurch eine beliebig ansteuerbare Verteilung von Untermengen
des Schuppenstroms flacher Güter auf unterschiedliche Transportwege ermöglicht wird.
Während der hochgeschwenkten Phase des Schleusenbandes kann aber auch eine automatische Stichprobenentnahme aus dem vom
Stauband geförderten Schuppenstrom flacher Güter gleichzeitig mit oder unabhängig von einem Wechsel des jeweils an das
Schleusenband anschließenden Weichenbandes erfolgen.
Vorzugsweise wird das Schleusenband nach Förderung einer vorgewählten Anzahl von flachen Gütern hochgeschwenkt, damit
an einer vorbestimmten Stelle entweder eine Stichprobenentnahme erfolgt oder um nur eine bestimmte, abgezählte Menge
an flachen Gütern auf das jeweilige Weichenband gelangen zu
lassen, woraufhin dann ein Bandwechsel oder eine Entleerung des befüllten Weichenbandes erfolgen kann.
Vorteilhafterweise sind mehrere Greifersysteme mit Halteeinrichtungen
für gleiche und/oder unterschiedliche Formate der flachen Güter vorhanden. Dann kann in einer bevorzugten Verfahrensvariante
nach dem Befüllen eines Greifersystems dieses Entladen und während dessen im Tandemverfahren ein leeres
Greifersystem befüllt werden, so daß keine Taktzeitverluste auftreten.
Bei Änderung des Formats der flachen Güter kann das zu beladende Greifersystem entweder automatisch gegen ein solches
mit passender Halteeinrichtung ausgewechselt werden oder die verwendete Halteeinrichtung des zu befüllenden Greifersystems
ebenfalls automatisch durch geregelte Anpassung des minimalen Abstands von in x-Richtung wirkenden Haltebacken
an das neue Format angepaßt werden, ohne daß zeitraubende und mechanisch geschultes Bedienungspersonal erfordernde Umbauten
nötig sind.
Besonders vorteilhaft läßt sich das oben beschriebene Verfahren einsetzen, wenn die Transportverpackung aus einem Umkarton
besteht, der mittels eines weiteren Greifersystems automatisch aufgerichtet und montiert wird. Mit diesem weiteren
Greifersystem können bei Bedarf auch eine oder mehrere Zwischenlagen in der Transportverpackung montiert werden,
wobei eine eigene Aufrichte- und Montageeinrichtung eingespart wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin-
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen
Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine automatische
Befülleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 2a eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Förderbandsystems mit herabgeschwenktem Schleusenband;
Fig. 2b das Förderbandsystem nach Fig. 2a schematisch von oben ;
Fig. 2c das Förderbandsystem nach Fig. 2a mit hochgeschwenktem Schleusenband;
Fig. 3a eine schematische Seitenansicht einer stationären Vertikalstation mit angekoppeltem Wechselgreifersystem
beim Befüllen;
Fig. 3b ein Positioniersystem beim Andocken an das Wechselgreifersystem
nach Fig. 3a; und
t·
Fig. 3c das Wechselgreifersystem nach Fig. 3b mit angedocktem
Positioniersystem beim Ausführen einer Greifbewegung und Abdocken von der stationären Vertikalstation
mit Hilfe des Positioniersystems.
Die in Fig. 1 gezeigt BefTeileinrichtung 10 dient zum Befüllen
von flachen, reihen- oder schuppenförmig aneinanderliegenden,
insbesondere vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in eine Transportverpackung, insbesondere einen
Umkarton. Dazu werden die Faltschachteln im Schuppenstrom einer Klebemaschine 1 entnommen und über ein Zwischenband 2
zu einem Stauband 3 befördert. Das Stauband 3 fördert die
vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in einem Schuppenstrom
zu einem Schleusenband 4, an dem eine Zähleinrichtung 5 zur Abzählung der geförderten Faltschachteln sowie
eine in der Zeichnung nicht in Einzelheiten dargestellte Vorrichtung 6 zur gezielten Stichprobenentnahme einzelner
Faltschachteln vorgesehen ist.
Am anderen Ende des Schleusenbandes 4 schließt sich ein Weichenband
7 an, welches horizontal quer zu seiner Förderrichtung verschiebbar ist, so daß ein benachbartes, parallel
verlaufendes Weichenband 7' an die Stelle des ersten Weichenbandes 7 treten kann. Am Ende der Weichenbänder 7, 7'
ist jeweils eine Vertikalstation 8, 81 mit einem angedockten
Wechselgreifersystem 9, 9' positioniert. Wie unten näher beschrieben wird, können die Wechselgreifersysteme 9, 91 nach
Befüllung mit Faltschachtel oder anderen flachen Gütern von der jeweiligen stationären Vertikalstation 8, 8' mittels eines
in einer Roboterzelle 11 vorgesehenen Positioniersystems abgedockt und zu einer Füllstation 12 verschwenkt werden, wo
sie in eine bereitstehende Transportverpackung 13 von oben in Form einer Stange eingefüllt werden. Über ein Auslaufrol-
lenband 14 werden die befüllten Transportverpackungen 13
dann einem zentralen Transportband 15 zugeführt, welches sie zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Palettierer befördert.
Außerhalb der Roboterzelle 11 in räumlicher Nachbarschaft zur Füllstation 12 ist eine Station 16 zur Montage der Trays
für die Transportverpackungen 13 vorgesehen. Zum Aufrichten, Kleben und Fügen der Umkartons werden mit einem schmetterlingsartigen
weiteren Greifersystem 17, das über eine automatische, zentrale Formatverstellung verfügt, Stanzzuschnitte
aus einem Magazin 18 entnommen und zur Montage auf die Station 16 verschwenkt. Die fertig montierte Transportverpackung
13 wird dann mit dem weiteren Greifersystem 17 der Füllstation 12 zugeführt.
Auf einem Kassettenband 19 schließlich können Zwischenlagen bereitgestellt und der Montagestation 16 zur weiteren Verarbeitung
zugeführt werden, falls in den Umkarton 13 mehrere stangenförmige Lagen von Faltschachteln eingepackt und voneinander
getrennt werden sollen.
Die Befülleinrichtung 10 dient also der Automatisierung und Humanisierung von Arbeitsvorgängen, die sich an eine Faltschachtel-Klebemaschine
1 anschließen, und zwar dem Zählen, der Stichprobenentnahme und dem vollautomatischen Verpacken
von Faltschachteln. Dabei wird eine Roboterzelle 11 eingesetzt, die mit zwei Hauptfunktionskreisen agiert:
Ein erstes Achssystem entnimmt dem Magazin 18 einen Stanzzuschnitt
für ein Tray. Mit Hilfe des Schmetterlingsgreifers 17 werden die Seiten- und Frontteile montiert. Das Kleben
und Aufrichten einer Verstärkungsfront geschieht dann in der
Montagestation 16. Das fertige Tray wird anschließend auf der Befüllstation 12 abgelegt, die auch dem zweiten Funktionskreis
zugeordnet werden kann.
Sobald sich das erste Achssystem aus dem Bereich der Befüllstation
12 entfernt hat, kann ein weiteres Achssystem mit dem Verpacken der Faltschachteln beginnen. In einem Tandemverfahren
werden mit Hilfe der halbstationären Magazingreifer 9, 9 ' Stangen von Faltschachteln in das Tray verpackt.
Werden Zwischenlagen benötigt, so kommt der erste Funktionskreis
wieder in Eingriff. Mit dem Schmetterlingsgreifer 17 werden die entsprechenden Zwischenlagen vorbereitet und eingesetzt
.
Im zweiten Funktionskreis wird der entleerte Magazingreifer 9 bzw. 9' zurückgelegt und durch den inzwischen befüllten
zweiten Magazingreifer 9' bzw. 9 ausgetauscht, so daß durch den Befüllvorgang des Umkartons 13 keine Taktzeitverlust
entstehen.
In den Figuren 2a bis 2c ist die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen
Förderbandsystems 3 0 dargestellt, welches ein Stauband 33, ein Schleusenband 34 und zwei horizontal quer
zu ihrer Förderrichtung verschiebbare Weichenbänder 37, 37' umfaßt.
Die Faltschachteln verlassen nach Fig. 1 im Schuppenstrom die Klebemaschine 1 auf einem Zwischenband 2 mit ihrer
Klebenaht längs oder vorzugsweise quer zur Transportrichtung. Vom Zwischenband 2 gelangen sie dann zum Stauband 3,
33, wo sie zeitlich bzw. räumlich gepuffert werden. Am Ende des Staubandes 33 laufen die Faltschachteln gegen das
Schleusenband 34 an, wo sie angestaut und nach oben abgezogen werden. Das Schleusenband 34 erzeugt aus den dicht gestellten
Faltschachteln einen exakten Schuppenstrom. Die Faltschachteln im Schuppenstrom werden mittels der Zähleinrichtung
35 automatisch einzeln abgezählt.
In Fig. 2a ist das Schleusenband 34 in heruntergeschwenktem Zustand dargestellt, bei welchem die dicht gestellten Faltschachteln,
deren Oberkanten durch eine vertikal bewegliche Oberplatte 32 auf gleicher Höhe gehalten werden, vom Stauband
33 abgezogen und mit Hilfe eines oberen Abzugsbandes 31 dem Weichenband 37 zugeführt werden.
Nach einer vorgewählten Anzahl von Faltschachteln stoppt das Schleusenband 34 und schwenkt auf, wie in Fig. 2c dargestellt
ist. Während der aufgeschwenkten Phase kann dann, wie
in Fig. 2b gezeigt, das Weichenband 37 durch eine Querbewegung von seiner Förderposition wegbewegt und an seine Stelle
das parallel dazu angeordnete Weichenband 37' in die Förderposition
geschoben werden. Nach dem Wechsel kann das Schleusenband 34 anschließend wieder nach unten schwenken und der
Transport von Faltschachteln kann nunmehr über das Weichenband 37' fortgesetzt werden.
Eine Stichprobenentnahme mittels der Vorrichtung 3 6 läuft nach demselben Schema ab. Von einer Steuerungseinrichtung
kommt die Meldung, daß eine Faltschachtel'mit einer bestimmten
Nummer X als Stichprobe zu entnehmen sei. Das Schleusenband 34 stoppt dann den Faltschachtel-Schuppenstrom und
schwenkt, wie in Fig. 2c gezeigt, auf, so daß die entsprechende Faltschachtel mit der Nummer X freigegeben wird. Diese
wird dann von einem Oberband der Vorrichtung 36 zur Stichprobenentnahme, das sich in der aufgeschwenkten Positi-
on des Schleusenbandes 34 unmittelbar oben an dieses anschließt, abgezogen und in einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Magazin abgelegt, wo die Stichprobe weiter bearbeitet bzw. untersucht werden kann. Auch eine Dokumentation,
insbesondere mittels elektronischer Datenerfassung ist dabei denkbar.
Die Zähleinrichtung 3 5 kann beispielsweise eine Laser-Exemplarzähler
sein, wie er speziell für die Zählung von Zeitungen, Zeitschriften oder Einzelblättern, die in einem Schuppenstrom
daherkommen, entwickelt wurde. Ein solcher Zähler zeichnet sich durch einen großen Meßbereich von ca.' 70mm,
die Detektierung feinster Kanten im Bereich 0,1 mm und eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aus. Eine analoge Elektronik
ist auf die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit getrimmt. Bei einem Prototyp des erfindungsgemäßen Förderbandsystems
konnten über 3 60 000 Exemplare pro Stunde gezählt werden, was einer Zählrate von 100 Faltschachteln pro Sekunde entspricht.
Ein eingebauter Mikroprozessor überwacht den Zählvorgang und kann unerwünschte Doppel- oder. Mehrfachimpulse,
wie sie beispielsweise bei einem Vorfalz auftreten, unterdrücken .
Das Stauband 3 5 beim Förderbandsystem 3 0 besteht aus einem Zwillingsband, ebenso die beiden Weichenbänder 37 und 37',
die auf einem Grundgestell mit Linearführung und Antrieb zum Spurwechsel aufgebaut sind. Das Schleusenband 34 umfaßt einen
Zahnriemen mit Mittentrieb, der um ca. 20° in die Höhe verschwenkbar ist. Auch das Abzugsband 31 sowie die Oberbänder
zur Stichprobenentnahme in der Vorrichtung 3 6 umfassen jeweils Zwillingsbänder mit zwei parallelen Förderspuren.
In den Figuren 3a bis 3c ist im Detail der weitere Weg des Schuppenstroms von Faltschachteln über das Weichenband 47
gezeigt. In Fig. 3a wird eine stationäre Vertikalstation vom Weichenband 47 mit Faltschachteln von unten her befüllt.
Während des Befüllvorgangs senkt sich die Vertikalstation
automatisch, beispielsweise gewichtgesteuert oder aufgrund eines Zählimpulses aus der Zählereinrichtung 35 in Pfeilrichtung
nach unten ab.
Sobald die Vertikalstation 48 gefüllt ist, hält das Weichenband 47 an und ein Arm eines Positioniersystems 41 schwenkt
heran und dockt an das Greifersystem 49 in der Vertikalstation 48 an, wie in Fig. 3b angedeutet.
Fig. 3c schließlich zeigt eine Greifbewegung des Greifersystems
4 9 durch Bewegung seiner beiden Greiferbacken in Pfeilrichtung nach oben bzw. nach unten, um die aufgestapelten
Faltschachteln in einer Stangenform längs der Stangenachse mit definierter Kraft festzuhalten. Sodann zieht das
Positioniersystem 41 das Greifersystem 49 zusammen mit der
Faltschachtelstange aus der stationären Vertikalstation 48 heraus und befördert es zu der Befüllstation 12.
Claims (9)
1. Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu
einer Transportverpackung (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Förderbandsystem (3 0) mit
einem im wesentlichen horizontalen Stauband (3; 33) zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom z.B.
aus einer Klebemaschine (1) und zur zeitlichen Pufferung der flachen Güter, mit einem an das Stauband (3;
33) anschließenden, nach oben fördernden und um eine horizontale Schwenkachse etwa auf der Höhe des Staubandes
(3; 33) verschwenkbaren Schleusenband (4; 34) und
mit mindestens zwei parallelen, im wesentlichen horizontalen Weichenbändern (7, V; 37, 37'; 47), die horizontal
quer zu ihrer Förderrichtung verschiebbar sind und in einer Verschiebestellung an das Schleusenband
(4; 34) anschließen, umfaßt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauband (3; 33) und die Weichenbänder
(7, 7'; 37, 37'; 47) jeweils ein Zwillingsband mit zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeten,
parallelen Förderspuren umfassen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen den Förderspuren am weichenbandseitigen Ende des Schleusenbandes (4,; 34)
sowie an den schleusenbandseitigen Enden der Weichenbänder (7, 7'; 37, 37'; 47) eine Vorrichtung zum Ankoppeln
des Schleusenbandes (4; 34) an das jeweilige Weichenband (7; 37; 47) vorgesehen ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die
schieusenbandabgewandten Enden der Weichenbänder (7,
7'; 37, 37'; 47) jeweils eine stationäre Vertikalstation (8, 8'; 48) zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband (7, 7'; 37, 37'; 47) geförderten flachen Güter vorgesehen ist.
7'; 37, 37'; 47) jeweils eine stationäre Vertikalstation (8, 8'; 48) zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband (7, 7'; 37, 37'; 47) geförderten flachen Güter vorgesehen ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalstation {8, 8'; 48) ein an-
und abkoppelbares Greifersystem (9, 9'; 49) enthält, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und
weitertransportiert werden können.
daß die Vertikalstation {8, 8'; 48) ein an-
und abkoppelbares Greifersystem (9, 9'; 49) enthält, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und
weitertransportiert werden können.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß während der mechanischen Ankopplung des
Greifersystems {9, 9'; 49) an die Vertikalstation (8,
8'; 48) auch eine Energiekopplung vorgesehen ist.
daß während der mechanischen Ankopplung des
Greifersystems {9, 9'; 49) an die Vertikalstation (8,
8'; 48) auch eine Energiekopplung vorgesehen ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schleusenbandes
(4; 34) eine Zähleinrichtung (5; 35) zur Abzählung
der über das Schleusenband (4; 34) geförderten
flachen Güter vorgesehen ist.
der über das Schleusenband (4; 34) geförderten
flachen Güter vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schleusenbandes (4; 34) eine Vorrichtung (6; 36) zur gezielten
Stichprobenentnahme einzelner flacher Güter im aufgeschwenkten Zustand des Schleusenbandes (4; 34) vorgesehen ist.
Stichprobenentnahme einzelner flacher Güter im aufgeschwenkten Zustand des Schleusenbandes (4; 34) vorgesehen ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Magazin vorgesehen ist, in dem die entnommenen Stichproben vorzugsweise in vertikaler
Richtung gestapelt abgelegt werden können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP98108771A EP0878426B1 (de) | 1997-05-16 | 1998-05-14 | Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung und Betriebsverfahren |
DE59802201T DE59802201D1 (de) | 1997-05-16 | 1998-05-14 | Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung und Betriebsverfahren |
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DE29708773U DE29708773U1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung |
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- 1998-05-14 DE DE59802201T patent/DE59802201D1/de not_active Expired - Fee Related
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