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DE29708773U1 - Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung - Google Patents

Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung

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Publication number
DE29708773U1
DE29708773U1 DE29708773U DE29708773U DE29708773U1 DE 29708773 U1 DE29708773 U1 DE 29708773U1 DE 29708773 U DE29708773 U DE 29708773U DE 29708773 U DE29708773 U DE 29708773U DE 29708773 U1 DE29708773 U1 DE 29708773U1
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DE
Germany
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belt
lock
flat goods
switch
conveying device
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE29708773U
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English (en)
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Artur Theis & Co KG Falts GmbH
Landerer & Co KG A GmbH
August Faller GmbH and Co
Carl Edelmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Artur Theis & Co KG Falts GmbH
Landerer & Co KG A GmbH
August Faller GmbH and Co
Carl Edelmann GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Artur Theis & Co KG Falts GmbH, Landerer & Co KG A GmbH, August Faller GmbH and Co, Carl Edelmann GmbH and Co KG filed Critical Artur Theis & Co KG Falts GmbH
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Publication of DE29708773U1 publication Critical patent/DE29708773U1/de
Priority to EP98108771A priority patent/EP0878426B1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/08Devices for counting or registering the number of articles handled, or the number of packages produced by the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, den 15.05.1997
P6879GM B/kl
1) August Faller KG
2) Carl Edelmann GmbH
3) A. Landerer GmbH & Co. KG
4) Artur Theis GmbH & Co. KG, Faltschachtelfabrik
Vertreter;
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner Ruppmannstraße 27
70565 Stuttgart
Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung.
Eine Befülleinrichtung mit einer derartigen Fördervorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE 3 8 01 279 Cl.
Vorgeklebte, flachliegende Faltschachteln werden in großen Mengen in den verschiedensten Zweigen der Industrie, insbesondere in der Pharmaindustrie, aber auch in der Kosmetikindustrie, der Lebensmittelindustrie und anderen Bereichen verwendet. Derartige vorgeklebte mit Biegelinien, Rillungen und dergleichen vorgefertigte Faltschachteln dürfen bei ihrem Transport keinen zu großen Druckkräften ausgesetzt werden, weil sie sich sonst sehr schwer, jedenfalls nicht mehr automatisch und einfach zum Befüllen in ihre Endform aufrichten lassen, da ihre Elastizität verloren geht. Zum Versand derartiger vorgeklebter, flachliegender Faltschachteln wird daher in der Regel ein manuelles Einfüllen in Transportverpackungen, die meist aus Umkartons bestehen, bevorzugt. Bei diesem manuellen Einfüllen werden von einem Transportband die in Schuppenform aneinanderliegenden Schachteln von einer Bedienungsperson manuell mit beiden Händen in einer ungefähr passenden Menge herausgegriffen und dabei eine stangenförmige Aneinanderreihung der Faltschachteln gebildet, mit welcher sie in den Umkarton eingefüllt werden.
Nachteilig bei diesem manuellen Verfahren ist jedoch einerseits die mangelnde Genauigkeit hinsichtlich der Anzahl der in den Umkarton eingefüllten Faltschachteln, andererseits ist auch keine exakte Stichprobenentnahme nach einem Stichprobenplan, also nach einer vorgegebenen, statistisch sich ändernden Anzahl von verpackten Faltschachteln möglich. Bestenfalls kann willkürlich irgendeine verpackte Faltschachtel aus der Umverpackung gezogen und der Stichprobenuntersuchung zugeführt werden. Diese kann dann entweder zurückgeführt oder durch eine andere, gleichartige Faltschachtel ersetzt
werden, damit die Anzahl der im Umkarton befindlichen Faltschachteln wieder ungefähr stimmt.
Darüberhinaus ist bei dem manuellen Verfahren aber auch die monotone und im Endeffekt inhumane Belastung der Bedienungsperson durch den ständig gleichbleibenden geschilderten Arbeitsgang des Herausgreifens einer Stange von Faltschachteln und manuellen Einlegens in den Umkarton verbesserungsbedürftig.
Eine gewisse Abhilfe schafft daher eine halbautomatische, sequentielle Einzelbefüllung des Umkartons mit vorgeklebten Faltschachteln, wobei zwar eine automatisierte Zählung möglich ist, wie beispielsweise in der DE 30 18 894 Al beschrieben ist, jedoch eine Stichprobenentnahme immer noch von Hand erfolgen muß. Bei dem bekannten, sequentiellen halbautomatischen Einfüllen der Faltschachteln in den Umkarton ohne vorherige Stangenbildung ist zudem keine hohe Stückzahlpräzision und keine gut reproduzierbare, vorgebbare Anzahl an verpackten Faltschachteln erzielbar·.
Weiterhin ist bei dem aus der DE-30 18 894 Al bekannten halbautomatischen Befüllverfahren von Nachteil, daß eine Formatumstellung der zu verpackenden Faltschachteln sehr aufwendig ist und im Bereich zwischen 1 und 1,5 Stunden liegt, so daß nur große Chargen wirtschaftlich sinnvoll auf diese Weise verarbeitbar sind. Das gleiche gilt auch für eine Vorrichtung zum Einbringen von Faltschachtelzuschnitten oder dergleichen Versandkartons gemäß der DT 22 61 416 B2.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Fördervorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzustellen, die ein vollautomatisches Befüllen der Transportverpak-
kung mit flachen Gütern in einem taktzeitsparenden Tandemverfahren ermöglicht, und mit der eine schnelle und technisch einfache Formatumstellung mit minimalen Rüstzeitenverlusten ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fördervorrichtung der eingangs geschilderten Art erreicht, die ein Förderbandsystem mit einem im wesentlichen horizontalen Stauband zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom z.B. aus einer Klebemaschine und zur zeitlichen Pufferung der flachen Güter, mit einem an das Stauband anschließenden, nach oben fördernden und um eine horizontale Schwenkachse etwa auf der Höhe des Staubandes verschwenkbaren Schleusenband und mit mindestens zwei parallelen, im wesentlichen horizontalen Weichenbändern, die horizontal quer zu ihrer Förderrichtung verschiebbar sind und in einer Verschiebestellung an das Schleusenband anschließen, umfaßt.
Damit läßt sich ein taktzeitsparendes Tandemverfahren durchführen und eine exakte Zählung der verpackten- Güter sowie eine vollautomatisierte Stichprobenentnahme ist mit einfachen Mitteln möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen das Stauband und die Weichenbänder jeweils ein Zwillingsband mit zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeten, parallelen Förderspuren, was eine hohe Sicherheit gegen ein Herausrutschen der beförderten flachen Güter während der Förderung auf dem Bandsystem bietet, eine Verzahnung zum Schleusenband ermöglicht und bei Formatwechsel der beförderten Güter eine Anpassung überflüssig macht.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist im Bereich
zwischen den Förderspuren am weichenbandseitigen Ende des Schleusenbandes sowie an den schleusenbandseitigen Enden der Weichenbänder eine Vorrichtung zum Ankoppeln des Schleusenbandes an das jeweilige Weichenband bzw. umgekehrt vorgesehen. Damit läßt sich nach einem Wechsel des Weichenbandes
eine sichere Ankopplung an das Schleusenband erreichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der oben beschriebenen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befülleinrichtung ist im Anschluß an die schleusenbandabgewandten Enden der Weichenbänder jeweils eine stationäre Vertikalstation zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband geförderten flachen Güter vorgesehen ist. Diese sammelt die vom Weichenband geförderten Güter am Bandende jeweils auf und speichert sie in geeigneter Weise.
Vorzugsweise enthält die Vertikalstation ein an- und abkoppelbares
Greifersystem, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und weitertransportiert werden können.
Dabei kann vorteilhafterweise während der mechanischen Ankoppelung
an die Greiferstation auch eine Energiekopplung
vorgesehen sein, so daß das Greifersystem ohne bewegliche
Energiezuführungen von der Positionierstation auskommt.
Im Bereich des Schleusenbandes ist besonders bevorzugt eine
Zähleinrichtung zur Abzählung der über das Schleusenband geförderten flachen Güter vorgesehen, um die der jeweils zu
befüllenden Transportverpackung zuzumessende Menge exakt
einzuhalten.
Ebenfalls besonders bevorzugt ist im Bereich des Schleusenbandes eine Vorrichtung zur gezielten Stichprobenentnahme einzelner flacher Güter im aufgeschwenkten Zustand des Schleusenbandes vorgesehen ist.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform weist ein Magazin auf, in dem die entnommenen Stichproben, vorzugsweise in vertikaler Richtung gestapelt, abgelegt werden können und damit für eine Dokumentation oder einen Fehlernachweis in geeigneter Form zur Verfügung stehen.
Vorteilhaft für den Betrieb der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ist ein Verfahren zum Befüllen von flachen, reihen- oder schuppenförmig aneinander liegenden Gütern, insbesondere vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in eine Transportverpackung, insbesondere einen Umkarton, bei dem die flachen Güter über eine Fördervorrichtung der oben beschriebenen Art zur Transportverpackung zugeführt werden, bei dem die flachen Güter in einem Schuppenstrom mit dem Stauband z.B. aus einer Klebemaschine kontinuierlich entnommen werden, und bei dem der kontinuierliche Schuppenstrom entweder bei heruntergeschwenktem Schleusenband auf eines der Weichenbänder weitergefördert und an dessen Ende einer stationären Vertikalstation zugeführt oder bei hochgeschwenktem Schleusenband am schleusenbandseitigen Ende des Staubandes aufgestaut und dadurch eine Stange von flachen Gütern gebildet wird. Dabei wirkt das Stauband einerseits als Entnahmevorrichtung, andererseites aber auch als "zeitlicher Speicher" für die entnommenen Güter.
Vorzugsweise werden die über die Förderrichtung geförderten flachen Güter mittels einer Zählvorrichtung abgezählt.
Nach einem Stichprobenplan kann automatisch jeweils aus dem geförderten Strom von abgezählten flachen Gütern ein bestimmtes Stück als Stichprobe aus der Fördervorrichtung entnommen werden.
Vorzugsweise werden die entnommenen Stichproben automatisch magaziniert und beispielsweise über elektronische Informationsspeicherung dokumentiert, so daß unerlaubte Manipulationen der Stichprobennahme nahezu ausgeschlossen werden können.
Eine besonders bevorzugte Variante des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei hochgeschwenktem Schleusenband die parallelen Weichenbänder quer zu ihrer Förderrichtung verschoben werden, ein anderes Weichenband an dem entsprechenden Ende des Schleusenbandes positioniert wird und bei heruntergeschwenktem Schleusenband den von diesem geförderten Schuppenstrom flacher Güter aufnimmt und weiterfördert, wodurch eine beliebig ansteuerbare Verteilung von Untermengen des Schuppenstroms flacher Güter auf unterschiedliche Transportwege ermöglicht wird.
Während der hochgeschwenkten Phase des Schleusenbandes kann aber auch eine automatische Stichprobenentnahme aus dem vom Stauband geförderten Schuppenstrom flacher Güter gleichzeitig mit oder unabhängig von einem Wechsel des jeweils an das Schleusenband anschließenden Weichenbandes erfolgen.
Vorzugsweise wird das Schleusenband nach Förderung einer vorgewählten Anzahl von flachen Gütern hochgeschwenkt, damit an einer vorbestimmten Stelle entweder eine Stichprobenentnahme erfolgt oder um nur eine bestimmte, abgezählte Menge an flachen Gütern auf das jeweilige Weichenband gelangen zu
lassen, woraufhin dann ein Bandwechsel oder eine Entleerung des befüllten Weichenbandes erfolgen kann.
Vorteilhafterweise sind mehrere Greifersysteme mit Halteeinrichtungen für gleiche und/oder unterschiedliche Formate der flachen Güter vorhanden. Dann kann in einer bevorzugten Verfahrensvariante nach dem Befüllen eines Greifersystems dieses Entladen und während dessen im Tandemverfahren ein leeres Greifersystem befüllt werden, so daß keine Taktzeitverluste auftreten.
Bei Änderung des Formats der flachen Güter kann das zu beladende Greifersystem entweder automatisch gegen ein solches mit passender Halteeinrichtung ausgewechselt werden oder die verwendete Halteeinrichtung des zu befüllenden Greifersystems ebenfalls automatisch durch geregelte Anpassung des minimalen Abstands von in x-Richtung wirkenden Haltebacken an das neue Format angepaßt werden, ohne daß zeitraubende und mechanisch geschultes Bedienungspersonal erfordernde Umbauten nötig sind.
Besonders vorteilhaft läßt sich das oben beschriebene Verfahren einsetzen, wenn die Transportverpackung aus einem Umkarton besteht, der mittels eines weiteren Greifersystems automatisch aufgerichtet und montiert wird. Mit diesem weiteren Greifersystem können bei Bedarf auch eine oder mehrere Zwischenlagen in der Transportverpackung montiert werden, wobei eine eigene Aufrichte- und Montageeinrichtung eingespart wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin-
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine automatische Befülleinrichtung mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung;
Fig. 2a eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbandsystems mit herabgeschwenktem Schleusenband;
Fig. 2b das Förderbandsystem nach Fig. 2a schematisch von oben ;
Fig. 2c das Förderbandsystem nach Fig. 2a mit hochgeschwenktem Schleusenband;
Fig. 3a eine schematische Seitenansicht einer stationären Vertikalstation mit angekoppeltem Wechselgreifersystem beim Befüllen;
Fig. 3b ein Positioniersystem beim Andocken an das Wechselgreifersystem nach Fig. 3a; und
Fig. 3c das Wechselgreifersystem nach Fig. 3b mit angedocktem Positioniersystem beim Ausführen einer Greifbewegung und Abdocken von der stationären Vertikalstation mit Hilfe des Positioniersystems.
Die in Fig. 1 gezeigt BefTeileinrichtung 10 dient zum Befüllen von flachen, reihen- oder schuppenförmig aneinanderliegenden, insbesondere vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in eine Transportverpackung, insbesondere einen Umkarton. Dazu werden die Faltschachteln im Schuppenstrom einer Klebemaschine 1 entnommen und über ein Zwischenband 2 zu einem Stauband 3 befördert. Das Stauband 3 fördert die vorgeklebten, flachliegenden Faltschachteln in einem Schuppenstrom zu einem Schleusenband 4, an dem eine Zähleinrichtung 5 zur Abzählung der geförderten Faltschachteln sowie eine in der Zeichnung nicht in Einzelheiten dargestellte Vorrichtung 6 zur gezielten Stichprobenentnahme einzelner Faltschachteln vorgesehen ist.
Am anderen Ende des Schleusenbandes 4 schließt sich ein Weichenband 7 an, welches horizontal quer zu seiner Förderrichtung verschiebbar ist, so daß ein benachbartes, parallel verlaufendes Weichenband 7' an die Stelle des ersten Weichenbandes 7 treten kann. Am Ende der Weichenbänder 7, 7' ist jeweils eine Vertikalstation 8, 81 mit einem angedockten Wechselgreifersystem 9, 9' positioniert. Wie unten näher beschrieben wird, können die Wechselgreifersysteme 9, 91 nach Befüllung mit Faltschachtel oder anderen flachen Gütern von der jeweiligen stationären Vertikalstation 8, 8' mittels eines in einer Roboterzelle 11 vorgesehenen Positioniersystems abgedockt und zu einer Füllstation 12 verschwenkt werden, wo sie in eine bereitstehende Transportverpackung 13 von oben in Form einer Stange eingefüllt werden. Über ein Auslaufrol-
lenband 14 werden die befüllten Transportverpackungen 13 dann einem zentralen Transportband 15 zugeführt, welches sie zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Palettierer befördert.
Außerhalb der Roboterzelle 11 in räumlicher Nachbarschaft zur Füllstation 12 ist eine Station 16 zur Montage der Trays für die Transportverpackungen 13 vorgesehen. Zum Aufrichten, Kleben und Fügen der Umkartons werden mit einem schmetterlingsartigen weiteren Greifersystem 17, das über eine automatische, zentrale Formatverstellung verfügt, Stanzzuschnitte aus einem Magazin 18 entnommen und zur Montage auf die Station 16 verschwenkt. Die fertig montierte Transportverpackung 13 wird dann mit dem weiteren Greifersystem 17 der Füllstation 12 zugeführt.
Auf einem Kassettenband 19 schließlich können Zwischenlagen bereitgestellt und der Montagestation 16 zur weiteren Verarbeitung zugeführt werden, falls in den Umkarton 13 mehrere stangenförmige Lagen von Faltschachteln eingepackt und voneinander getrennt werden sollen.
Die Befülleinrichtung 10 dient also der Automatisierung und Humanisierung von Arbeitsvorgängen, die sich an eine Faltschachtel-Klebemaschine 1 anschließen, und zwar dem Zählen, der Stichprobenentnahme und dem vollautomatischen Verpacken von Faltschachteln. Dabei wird eine Roboterzelle 11 eingesetzt, die mit zwei Hauptfunktionskreisen agiert:
Ein erstes Achssystem entnimmt dem Magazin 18 einen Stanzzuschnitt für ein Tray. Mit Hilfe des Schmetterlingsgreifers 17 werden die Seiten- und Frontteile montiert. Das Kleben und Aufrichten einer Verstärkungsfront geschieht dann in der
Montagestation 16. Das fertige Tray wird anschließend auf der Befüllstation 12 abgelegt, die auch dem zweiten Funktionskreis zugeordnet werden kann.
Sobald sich das erste Achssystem aus dem Bereich der Befüllstation 12 entfernt hat, kann ein weiteres Achssystem mit dem Verpacken der Faltschachteln beginnen. In einem Tandemverfahren werden mit Hilfe der halbstationären Magazingreifer 9, 9 ' Stangen von Faltschachteln in das Tray verpackt.
Werden Zwischenlagen benötigt, so kommt der erste Funktionskreis wieder in Eingriff. Mit dem Schmetterlingsgreifer 17 werden die entsprechenden Zwischenlagen vorbereitet und eingesetzt .
Im zweiten Funktionskreis wird der entleerte Magazingreifer 9 bzw. 9' zurückgelegt und durch den inzwischen befüllten zweiten Magazingreifer 9' bzw. 9 ausgetauscht, so daß durch den Befüllvorgang des Umkartons 13 keine Taktzeitverlust entstehen.
In den Figuren 2a bis 2c ist die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Förderbandsystems 3 0 dargestellt, welches ein Stauband 33, ein Schleusenband 34 und zwei horizontal quer zu ihrer Förderrichtung verschiebbare Weichenbänder 37, 37' umfaßt.
Die Faltschachteln verlassen nach Fig. 1 im Schuppenstrom die Klebemaschine 1 auf einem Zwischenband 2 mit ihrer Klebenaht längs oder vorzugsweise quer zur Transportrichtung. Vom Zwischenband 2 gelangen sie dann zum Stauband 3, 33, wo sie zeitlich bzw. räumlich gepuffert werden. Am Ende des Staubandes 33 laufen die Faltschachteln gegen das
Schleusenband 34 an, wo sie angestaut und nach oben abgezogen werden. Das Schleusenband 34 erzeugt aus den dicht gestellten Faltschachteln einen exakten Schuppenstrom. Die Faltschachteln im Schuppenstrom werden mittels der Zähleinrichtung 35 automatisch einzeln abgezählt.
In Fig. 2a ist das Schleusenband 34 in heruntergeschwenktem Zustand dargestellt, bei welchem die dicht gestellten Faltschachteln, deren Oberkanten durch eine vertikal bewegliche Oberplatte 32 auf gleicher Höhe gehalten werden, vom Stauband 33 abgezogen und mit Hilfe eines oberen Abzugsbandes 31 dem Weichenband 37 zugeführt werden.
Nach einer vorgewählten Anzahl von Faltschachteln stoppt das Schleusenband 34 und schwenkt auf, wie in Fig. 2c dargestellt ist. Während der aufgeschwenkten Phase kann dann, wie in Fig. 2b gezeigt, das Weichenband 37 durch eine Querbewegung von seiner Förderposition wegbewegt und an seine Stelle das parallel dazu angeordnete Weichenband 37' in die Förderposition geschoben werden. Nach dem Wechsel kann das Schleusenband 34 anschließend wieder nach unten schwenken und der Transport von Faltschachteln kann nunmehr über das Weichenband 37' fortgesetzt werden.
Eine Stichprobenentnahme mittels der Vorrichtung 3 6 läuft nach demselben Schema ab. Von einer Steuerungseinrichtung kommt die Meldung, daß eine Faltschachtel'mit einer bestimmten Nummer X als Stichprobe zu entnehmen sei. Das Schleusenband 34 stoppt dann den Faltschachtel-Schuppenstrom und schwenkt, wie in Fig. 2c gezeigt, auf, so daß die entsprechende Faltschachtel mit der Nummer X freigegeben wird. Diese wird dann von einem Oberband der Vorrichtung 36 zur Stichprobenentnahme, das sich in der aufgeschwenkten Positi-
on des Schleusenbandes 34 unmittelbar oben an dieses anschließt, abgezogen und in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Magazin abgelegt, wo die Stichprobe weiter bearbeitet bzw. untersucht werden kann. Auch eine Dokumentation, insbesondere mittels elektronischer Datenerfassung ist dabei denkbar.
Die Zähleinrichtung 3 5 kann beispielsweise eine Laser-Exemplarzähler sein, wie er speziell für die Zählung von Zeitungen, Zeitschriften oder Einzelblättern, die in einem Schuppenstrom daherkommen, entwickelt wurde. Ein solcher Zähler zeichnet sich durch einen großen Meßbereich von ca.' 70mm, die Detektierung feinster Kanten im Bereich 0,1 mm und eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit aus. Eine analoge Elektronik ist auf die hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit getrimmt. Bei einem Prototyp des erfindungsgemäßen Förderbandsystems konnten über 3 60 000 Exemplare pro Stunde gezählt werden, was einer Zählrate von 100 Faltschachteln pro Sekunde entspricht. Ein eingebauter Mikroprozessor überwacht den Zählvorgang und kann unerwünschte Doppel- oder. Mehrfachimpulse, wie sie beispielsweise bei einem Vorfalz auftreten, unterdrücken .
Das Stauband 3 5 beim Förderbandsystem 3 0 besteht aus einem Zwillingsband, ebenso die beiden Weichenbänder 37 und 37', die auf einem Grundgestell mit Linearführung und Antrieb zum Spurwechsel aufgebaut sind. Das Schleusenband 34 umfaßt einen Zahnriemen mit Mittentrieb, der um ca. 20° in die Höhe verschwenkbar ist. Auch das Abzugsband 31 sowie die Oberbänder zur Stichprobenentnahme in der Vorrichtung 3 6 umfassen jeweils Zwillingsbänder mit zwei parallelen Förderspuren.
In den Figuren 3a bis 3c ist im Detail der weitere Weg des Schuppenstroms von Faltschachteln über das Weichenband 47 gezeigt. In Fig. 3a wird eine stationäre Vertikalstation vom Weichenband 47 mit Faltschachteln von unten her befüllt. Während des Befüllvorgangs senkt sich die Vertikalstation automatisch, beispielsweise gewichtgesteuert oder aufgrund eines Zählimpulses aus der Zählereinrichtung 35 in Pfeilrichtung nach unten ab.
Sobald die Vertikalstation 48 gefüllt ist, hält das Weichenband 47 an und ein Arm eines Positioniersystems 41 schwenkt heran und dockt an das Greifersystem 49 in der Vertikalstation 48 an, wie in Fig. 3b angedeutet.
Fig. 3c schließlich zeigt eine Greifbewegung des Greifersystems 4 9 durch Bewegung seiner beiden Greiferbacken in Pfeilrichtung nach oben bzw. nach unten, um die aufgestapelten Faltschachteln in einer Stangenform längs der Stangenachse mit definierter Kraft festzuhalten. Sodann zieht das Positioniersystem 41 das Greifersystem 49 zusammen mit der Faltschachtelstange aus der stationären Vertikalstation 48 heraus und befördert es zu der Befüllstation 12.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein Förderbandsystem (3 0) mit einem im wesentlichen horizontalen Stauband (3; 33) zum Transport der flachen Güter in einem Schuppenstrom z.B. aus einer Klebemaschine (1) und zur zeitlichen Pufferung der flachen Güter, mit einem an das Stauband (3; 33) anschließenden, nach oben fördernden und um eine horizontale Schwenkachse etwa auf der Höhe des Staubandes (3; 33) verschwenkbaren Schleusenband (4; 34) und mit mindestens zwei parallelen, im wesentlichen horizontalen Weichenbändern (7, V; 37, 37'; 47), die horizontal quer zu ihrer Förderrichtung verschiebbar sind und in einer Verschiebestellung an das Schleusenband (4; 34) anschließen, umfaßt.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stauband (3; 33) und die Weichenbänder (7, 7'; 37, 37'; 47) jeweils ein Zwillingsband mit zwei quer zur Förderrichtung voneinander beabstandeten, parallelen Förderspuren umfassen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Förderspuren am weichenbandseitigen Ende des Schleusenbandes (4,; 34) sowie an den schleusenbandseitigen Enden der Weichenbänder (7, 7'; 37, 37'; 47) eine Vorrichtung zum Ankoppeln des Schleusenbandes (4; 34) an das jeweilige Weichenband (7; 37; 47) vorgesehen ist.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die
schieusenbandabgewandten Enden der Weichenbänder (7,
7'; 37, 37'; 47) jeweils eine stationäre Vertikalstation (8, 8'; 48) zur Aufnahme der über das jeweilige Weichenband (7, 7'; 37, 37'; 47) geförderten flachen Güter vorgesehen ist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalstation {8, 8'; 48) ein an-
und abkoppelbares Greifersystem (9, 9'; 49) enthält, in dem die aufgenommenen flachen Güter magaziniert und
weitertransportiert werden können.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß während der mechanischen Ankopplung des
Greifersystems {9, 9'; 49) an die Vertikalstation (8,
8'; 48) auch eine Energiekopplung vorgesehen ist.
7. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schleusenbandes (4; 34) eine Zähleinrichtung (5; 35) zur Abzählung
der über das Schleusenband (4; 34) geförderten
flachen Güter vorgesehen ist.
8. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schleusenbandes (4; 34) eine Vorrichtung (6; 36) zur gezielten
Stichprobenentnahme einzelner flacher Güter im aufgeschwenkten Zustand des Schleusenbandes (4; 34) vorgesehen ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin vorgesehen ist, in dem die entnommenen Stichproben vorzugsweise in vertikaler Richtung gestapelt abgelegt werden können.
DE29708773U 1997-05-16 1997-05-16 Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung Expired - Lifetime DE29708773U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29708773U DE29708773U1 (de) 1997-05-16 1997-05-16 Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung
EP98108771A EP0878426B1 (de) 1997-05-16 1998-05-14 Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung und Betriebsverfahren
DE59802201T DE59802201D1 (de) 1997-05-16 1998-05-14 Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung und Betriebsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

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DE29708773U DE29708773U1 (de) 1997-05-16 1997-05-16 Fördervorrichtung zum Zuführen von flachen Gütern zu einer Transportverpackung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29708773U1 true DE29708773U1 (de) 1997-07-17

Family

ID=8040475

Family Applications (2)

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