DE29707437U1 - Bördelrandspannstift - Google Patents
BördelrandspannstiftInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/06—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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- F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
- F16B19/002—Resiliently deformable pins
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Description
PATENTANWÄLTE .:.. : \.'Aktenzeichen:
DIPL-ING CONRAD KÖCHLING Änm·= Wilhelm Hedtmann GmbH & Co
KG. Schwerter Str. 228
DiPL-ING. CONRADrJOACHlM KÖCHLING KG
FleyerStraße 135-D-58097 Hagen D-58099 Hagen
Telefon 02331 / 81164 + 85033
Telefax 02331/84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
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Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Spartesse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
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VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 124 90/97 CJK/Li.
vom 23.04.97
Bördelrandspannstift
Die Erfindung betrifft einen Bördelrandspannstift zur Befestigung und
Sicherung von Holzlatten, Verblendungen, Unterkonstruktionen oder dergleichen Bauteile an Wänden von Bauwerken, bestehend aus einer
metallischen Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz, wobei deren eines Hülsenende zum Eintreiben in eine entsprechende Aufnahmebohrung einer
Wand eine Fase aufweist und wobei an deren anderem Hülsenende ein nach außen gewölbter Bördelrand ausgebildet ist, der an einem durchgriffenen
Bauteil anliegt
Aus dem Stand der Technik ist die Verwendung von Bördelrandspannstiften in
vielfacher Weise bekannt. Sie werden verwendet, um mindestens zwei Bauteile aus den verschiedensten Werkstoffen miteinander zu verbinden,
indem beispielsweise Dachlatten, Verblendungen oder Unterkonstruktionen an Wänden von Bauwerken befestigt werden. Die zur Montage der
Unterkonstruktionen an den Wänden verwendeten Bördelrandspannstifte
werden aus hochelastischem Federstahl hergestellt und sind so bemessen,
daß beim Eintreiben der Bördelrandspannstifte in die Aufnahmebohrungen in eine Wand der Bördelrandspannstift radial verformt wird.
Die dadurch entstehende Federkraft bewirkt, daß der Bördelrandspannstift
kraftschlüssig an die Bohrungswandung der Aufnahmebohrung gepreßt wird. Die Verschiebesicherheit der Bördelrandspannstifte wird hauptsächlich durch
den Reibschluß zwischen den Manteloberflächen der Spannstifte und den Bohrungswandungen gewährleistet.
Die aus Federstahl hergestellten Bördelrandspannstifte werden anschließend
verzinkt. Beim Verzinken der Bördelrandspannstifte in Trommeln besteht dabei die Gefahr, daß sich die Bördelrandspannstifte ineinander verketten und
dadurch nicht verzinkte freie Kontaktstellen an dem Bördelrandspannstift
auftreten. Außerdem können durch das Vorliegen von verketteten Bördelrandspannstifte Zeitverluste bei einem späteren Montieren auftreten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Bördelrandspannstift gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem mit einfachsten Mitteln ein Verketten von Bördeirandspannstiften bei der
Fertigung sowie bei einer anschließenden Montage vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Längsschlitz am
Hülsenende, welches in eine entsprechende Aufnahmebohrung einer Wand eingetrieben wird, bis auf einen Spalt, der kleiner ist als die Wandstärke der
metallischen Hülse, zusammengedrückt wird.
Das Zusammendrücken des Hülsenendes während der Herstellung des Bördelrandspannstiftes bis auf einen Spalt, der kleiner ist als die Wandstärke
der metallischen Hülse, soll insbesondere bei dem nachfolgenden Trommelverzinken ein Verketten der einzelnen Hülsen
der Bördelrandspannstifte ineinander verhindern, um dadurch ein gleichmäßiges Verzinken der Bördelrandspannstiften über die gesamte
Mantelfläche zu gewährleisten, damit keine freien Kontaktstellen an den Bördelrandspannstiften entstehen. Bei größeren Mengen von zu verarbeitenden
Bördelrandspannstiften kann außerdem für einen Montierenden zusätzlich eine Zeitersparnis erzielt werden, wenn die Bördelrandspannstifte
nicht verkettet zur Montage vorliegen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Zusammendrücken des metallischen
Hülsenendes mit einem für die Herstellung des Bördelrandspannstiftes verwendeten Herstellungswerkzeuges gleichzeitig durch einen Preßvor-gang
erfolgt. Die Fertigung dieser erfindungsgemäßen Bördelrandspannstifte wird dadurch nicht teurer, da das Zusammendrücken der Hülsenenden der
Bördelrandspannstifte in ein schon vorhandenes Bearbeitungswerkzeug mit eingebracht werden kann, ohne zusätzlichen technischen Aufwand.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Durchmesser des Bördelrandspannstiftes
größer ist, als der Lochdurchmesser der entsprechenden Aufnahmebohrung in der Wand eines Bauwerkes.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß durch das Zusammendrücken des
metallischen Hülsenendes eines Bördelrandspannstiftes höhere Auszugskräfte über die gesamte Mantelfläche der Hülse bei gleicher Hülsenabmessung
und Materialstärke entstehen. Auf diese Weise wird die Tragkraft eines Bördelrandspannstiftes in einer Aufnahmebohrung einer Wand
verbessert und somit ein höherer Widerstand gegen das Herausziehen des Bördelrandspannstiftes gebildet.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß das zusammengedrückte
metallische Hülsenende zum Eintreiben in eine Aufnahmebohrung einer Wand nicht angefast ist.
Dadurch kann einerseits ein Arbeitsgang bei der Herstellung der Bördelrandspannstifte
eingespart werden und trotzdem ist sichergestellt, daß der Spannstift mit seinem bis auf einen Spalt zusammengedrückten Hülsenende in
einfacher Weise in die Aufnahmebohrung einer Wand eingetrieben werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß eine zusätzliche Fasettierung des metallischen Hülsenendes mittels eines Waizvorganges
erfolgt. Dadurch wird der Faserverlauf des metallischen Hülsenmaterials, des Federstahis nicht gestört und damit eine Bruchgefahr des Bördelrandspannstiftes
beim Eintreiben in die Aufnahmebohrung in eine Wand weitestgehend vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bördelrandspannstift in Einbaulage in Vorderansicht
Fig. 2 einen Bördelrandspannstift in Seitenansicht.
Ein Bördelrandspannstift 1 zur Befestigung und Sicherung von Bauteilen 2, wie
Holzlatten, Verblendungen oder Unterkonstruktionen an Wänden 3 besteht gemäß Figur 1 aus einer metallischen Hülse 4 mit einem durchgehenden
Längsschlitz 5, wobei deren eines Hülsenende 6 zum Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 in eine entsprechende Aufnahmebohrung 7 einer
Wand 3 vorzugsweise eine Fase 8 aufweist, die durch Walzen und nicht durch eine spanabhebenden Arbeitsgang hergestellt wird, um den Faserverlauf des
metallischen Hülsenmaterials, des Federstahls nicht zu stören, da sonst beim Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 in eine Aufnahmebohrung 7 einer
Wand 3 eine Bruchgefahr für das Stahlmaterial besteht.
Der Bördelrandspannstift 1 ist aus Federstahl gefertigt und wird insbesondere
mittels eines Werkzeuges in die entsprechende Aufnahmebohrung 7 einer
Wand 3 eingetrieben. Die Fase 8 am Hülsenende 6 dient dabei als Einführhilfe
für den Bördelrandspannstift 1 in die Aufnahmebohrung 7. An dem anderen Hülsenende 9 des Spannstiftes 1 ist ein nach außen gewölbter Bördelrand
ausgebildet, der in einer Montagelage an einem durchgriffenen Bauteil 2 gemäß Figur 2 anliegt.
Der Längsschlitz 5 wird während der Fertigung des Bördelrandspannstiftes
mittels eines schon vorhandenen Bearbeitungswerkzeuges am Hülsenende 6 so weit zusammengedrückt, daß der entstehende Spalt 11,
kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse 4.
Dadurch wird bei einem nachfolgenden Trommelverzinken der Bördelrandstifte
1 eine Verketten der einzelnen Bördeiranspannstifte 1 verhindert und somit ein durchgängiges Verzinken der einzelnen Bördelrandspannstifte 1
erreicht, ohne daß freie Kontaktstellen auf den Bördelrandstiften 1 entstehen. Außerdem wird für einen Montierenden ein zuverlässigeres Arbeiten
mit einer Zeitersparnis ermöglicht, wenn keine miteinander verketteten Bördelrandspannstifte in einem Behälter vorliegen.
Durch das Zusammendrücken des Hülsenendes 6 des Bördelrandspannstiftes
1 kann außerdem eine Fasettierung des Hülsenendes 6 wegfallen kann, da durch diese Art des ausgebildeten Hülsenendes 6 mit einem verkleinerten
Spalt 11 ein einfaches und sicheres Eintreiben des Spannstiftes 1 in die
Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 erzielt wird, da die Mündung der Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 einfacher zu treffen ist. Die Auszugskräfte
über die gesamte Mantelfläche des Bördelrandspannstiftes 1 erhöhen sich
dabei um mindestens 10% bei gleicher Hülsenabmessung und Materialstärke
der gefertigten Bördelrandspannstifte 1, offenbar weil durch die Verengung des
Schlitzes am Einführende ein radiales Widerlager beim Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 gebildet ist, was zu einer erhöhten Vorspannkraft
beim Sitz in der entsprechenden Bohrung führt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im
Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und
Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Bördelrandspannstift zur Befestigung und Sicherung von Holzlatten,
Verblendungen, Unterkonstruktionen oder dergleichen Bauteile an Wänden von Bauwerken, bestehend aus einer metallischen Hülse mit
einem durchgehenden Längsschlitz, wobei an deren einem Hülsenende ein nach außen gewölbter Bördelrand ausgebildet ist, der an einem
durchgriffenen Bauteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsschlitz (5) am Hülsenende (6), welches in eine entsprechende Aufnahmebohrung (7) einer Wand (3) eingetrieben wird, bis auf einen Spalt
{11), der kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse (4)
zusammengedrückt ist.
2. Bördelrandstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zusammendrücken des metallischen Hülsenendes (6) insbesondere mit einem für die Herstellung des Bördelrandspannstiftes {1) verwendeten
HersteHungswerkzeuges gleichzeitig durch einen Preßvorgang bewirkt ist
ist.
3. Bördelrandspannstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
• <n *
net, daß der Durchmesser des Bördelrandspannstiftes (1) größer ist, als
der Lochdurchmesser der entsprechenden Aufnahmebohrung (7) in der Wand (3) eines Bauwerkes, vorzugsweise um einige Zehntel mm, insbesondere
0,3 bis 0,8 mm.
4. Bördelrandspannstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengedrückte metallische Hülsenende (6) zum Eintreiben in die Aufnahmebohrung (7) einer Wand (3) nicht
angefast ist.
5. Bördelrandspannstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusammengedrückte Hülsenende (6) mit einer Fase versehen ist, die nicht durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707437U DE29707437U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Bördelrandspannstift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707437U DE29707437U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Bördelrandspannstift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29707437U1 true DE29707437U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=8039501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707437U Expired - Lifetime DE29707437U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Bördelrandspannstift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29707437U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927856C1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-07-13 | Wilhelm Hedtmann Gmbh & Co Kg | Bördelrandspannstift |
-
1997
- 1997-04-24 DE DE29707437U patent/DE29707437U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19927856C1 (de) * | 1999-06-18 | 2000-07-13 | Wilhelm Hedtmann Gmbh & Co Kg | Bördelrandspannstift |
EP1061274A2 (de) | 1999-06-18 | 2000-12-20 | Wilhelm Hedtmann GmbH & Co. KG. | Bördelrandspannstift |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970731 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001010 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030613 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050715 |
|
R071 | Expiry of right |