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DE29707437U1 - Bördelrandspannstift - Google Patents

Bördelrandspannstift

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Publication number
DE29707437U1
DE29707437U1 DE29707437U DE29707437U DE29707437U1 DE 29707437 U1 DE29707437 U1 DE 29707437U1 DE 29707437 U DE29707437 U DE 29707437U DE 29707437 U DE29707437 U DE 29707437U DE 29707437 U1 DE29707437 U1 DE 29707437U1
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DE
Germany
Prior art keywords
flanged edge
wall
sleeve
dowel pin
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29707437U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Hedtmann & Co KG GmbH
Original Assignee
Wilhelm Hedtmann & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hedtmann & Co KG GmbH filed Critical Wilhelm Hedtmann & Co KG GmbH
Priority to DE29707437U priority Critical patent/DE29707437U1/de
Publication of DE29707437U1 publication Critical patent/DE29707437U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .:.. : \.'Aktenzeichen:
DIPL-ING CONRAD KÖCHLING Änm·= Wilhelm Hedtmann GmbH & Co
KG. Schwerter Str. 228
DiPL-ING. CONRADrJOACHlM KÖCHLING KG
P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen
FleyerStraße 135-D-58097 Hagen D-58099 Hagen
Telefon 02331 / 81164 + 85033
Telefax 02331/84840
Telegramme: Patentköchling Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Spartesse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 - 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: 11 58 51
Lfd. Nr. 124 90/97 CJK/Li.
vom 23.04.97
Bördelrandspannstift
Die Erfindung betrifft einen Bördelrandspannstift zur Befestigung und Sicherung von Holzlatten, Verblendungen, Unterkonstruktionen oder dergleichen Bauteile an Wänden von Bauwerken, bestehend aus einer metallischen Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz, wobei deren eines Hülsenende zum Eintreiben in eine entsprechende Aufnahmebohrung einer Wand eine Fase aufweist und wobei an deren anderem Hülsenende ein nach außen gewölbter Bördelrand ausgebildet ist, der an einem durchgriffenen Bauteil anliegt
Aus dem Stand der Technik ist die Verwendung von Bördelrandspannstiften in vielfacher Weise bekannt. Sie werden verwendet, um mindestens zwei Bauteile aus den verschiedensten Werkstoffen miteinander zu verbinden, indem beispielsweise Dachlatten, Verblendungen oder Unterkonstruktionen an Wänden von Bauwerken befestigt werden. Die zur Montage der Unterkonstruktionen an den Wänden verwendeten Bördelrandspannstifte
werden aus hochelastischem Federstahl hergestellt und sind so bemessen, daß beim Eintreiben der Bördelrandspannstifte in die Aufnahmebohrungen in eine Wand der Bördelrandspannstift radial verformt wird.
Die dadurch entstehende Federkraft bewirkt, daß der Bördelrandspannstift kraftschlüssig an die Bohrungswandung der Aufnahmebohrung gepreßt wird. Die Verschiebesicherheit der Bördelrandspannstifte wird hauptsächlich durch den Reibschluß zwischen den Manteloberflächen der Spannstifte und den Bohrungswandungen gewährleistet.
Die aus Federstahl hergestellten Bördelrandspannstifte werden anschließend verzinkt. Beim Verzinken der Bördelrandspannstifte in Trommeln besteht dabei die Gefahr, daß sich die Bördelrandspannstifte ineinander verketten und dadurch nicht verzinkte freie Kontaktstellen an dem Bördelrandspannstift auftreten. Außerdem können durch das Vorliegen von verketteten Bördelrandspannstifte Zeitverluste bei einem späteren Montieren auftreten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bördelrandspannstift gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei dem mit einfachsten Mitteln ein Verketten von Bördeirandspannstiften bei der Fertigung sowie bei einer anschließenden Montage vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Längsschlitz am Hülsenende, welches in eine entsprechende Aufnahmebohrung einer Wand eingetrieben wird, bis auf einen Spalt, der kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse, zusammengedrückt wird.
Das Zusammendrücken des Hülsenendes während der Herstellung des Bördelrandspannstiftes bis auf einen Spalt, der kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse, soll insbesondere bei dem nachfolgenden Trommelverzinken ein Verketten der einzelnen Hülsen der Bördelrandspannstifte ineinander verhindern, um dadurch ein gleichmäßiges Verzinken der Bördelrandspannstiften über die gesamte Mantelfläche zu gewährleisten, damit keine freien Kontaktstellen an den Bördelrandspannstiften entstehen. Bei größeren Mengen von zu verarbeitenden Bördelrandspannstiften kann außerdem für einen Montierenden zusätzlich eine Zeitersparnis erzielt werden, wenn die Bördelrandspannstifte nicht verkettet zur Montage vorliegen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Zusammendrücken des metallischen Hülsenendes mit einem für die Herstellung des Bördelrandspannstiftes verwendeten Herstellungswerkzeuges gleichzeitig durch einen Preßvor-gang erfolgt. Die Fertigung dieser erfindungsgemäßen Bördelrandspannstifte wird dadurch nicht teurer, da das Zusammendrücken der Hülsenenden der Bördelrandspannstifte in ein schon vorhandenes Bearbeitungswerkzeug mit eingebracht werden kann, ohne zusätzlichen technischen Aufwand.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Durchmesser des Bördelrandspannstiftes größer ist, als der Lochdurchmesser der entsprechenden Aufnahmebohrung in der Wand eines Bauwerkes.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß durch das Zusammendrücken des metallischen Hülsenendes eines Bördelrandspannstiftes höhere Auszugskräfte über die gesamte Mantelfläche der Hülse bei gleicher Hülsenabmessung und Materialstärke entstehen. Auf diese Weise wird die Tragkraft eines Bördelrandspannstiftes in einer Aufnahmebohrung einer Wand verbessert und somit ein höherer Widerstand gegen das Herausziehen des Bördelrandspannstiftes gebildet.
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß das zusammengedrückte metallische Hülsenende zum Eintreiben in eine Aufnahmebohrung einer Wand nicht angefast ist.
Dadurch kann einerseits ein Arbeitsgang bei der Herstellung der Bördelrandspannstifte eingespart werden und trotzdem ist sichergestellt, daß der Spannstift mit seinem bis auf einen Spalt zusammengedrückten Hülsenende in einfacher Weise in die Aufnahmebohrung einer Wand eingetrieben werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung besteht darin, daß eine zusätzliche Fasettierung des metallischen Hülsenendes mittels eines Waizvorganges erfolgt. Dadurch wird der Faserverlauf des metallischen Hülsenmaterials, des Federstahis nicht gestört und damit eine Bruchgefahr des Bördelrandspannstiftes beim Eintreiben in die Aufnahmebohrung in eine Wand weitestgehend vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bördelrandspannstift in Einbaulage in Vorderansicht
Fig. 2 einen Bördelrandspannstift in Seitenansicht.
Ein Bördelrandspannstift 1 zur Befestigung und Sicherung von Bauteilen 2, wie Holzlatten, Verblendungen oder Unterkonstruktionen an Wänden 3 besteht gemäß Figur 1 aus einer metallischen Hülse 4 mit einem durchgehenden Längsschlitz 5, wobei deren eines Hülsenende 6 zum Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 in eine entsprechende Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 vorzugsweise eine Fase 8 aufweist, die durch Walzen und nicht durch eine spanabhebenden Arbeitsgang hergestellt wird, um den Faserverlauf des metallischen Hülsenmaterials, des Federstahls nicht zu stören, da sonst beim Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 in eine Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 eine Bruchgefahr für das Stahlmaterial besteht.
Der Bördelrandspannstift 1 ist aus Federstahl gefertigt und wird insbesondere mittels eines Werkzeuges in die entsprechende Aufnahmebohrung 7 einer
Wand 3 eingetrieben. Die Fase 8 am Hülsenende 6 dient dabei als Einführhilfe für den Bördelrandspannstift 1 in die Aufnahmebohrung 7. An dem anderen Hülsenende 9 des Spannstiftes 1 ist ein nach außen gewölbter Bördelrand ausgebildet, der in einer Montagelage an einem durchgriffenen Bauteil 2 gemäß Figur 2 anliegt.
Der Längsschlitz 5 wird während der Fertigung des Bördelrandspannstiftes mittels eines schon vorhandenen Bearbeitungswerkzeuges am Hülsenende 6 so weit zusammengedrückt, daß der entstehende Spalt 11, kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse 4.
Dadurch wird bei einem nachfolgenden Trommelverzinken der Bördelrandstifte 1 eine Verketten der einzelnen Bördeiranspannstifte 1 verhindert und somit ein durchgängiges Verzinken der einzelnen Bördelrandspannstifte 1 erreicht, ohne daß freie Kontaktstellen auf den Bördelrandstiften 1 entstehen. Außerdem wird für einen Montierenden ein zuverlässigeres Arbeiten mit einer Zeitersparnis ermöglicht, wenn keine miteinander verketteten Bördelrandspannstifte in einem Behälter vorliegen.
Durch das Zusammendrücken des Hülsenendes 6 des Bördelrandspannstiftes 1 kann außerdem eine Fasettierung des Hülsenendes 6 wegfallen kann, da durch diese Art des ausgebildeten Hülsenendes 6 mit einem verkleinerten Spalt 11 ein einfaches und sicheres Eintreiben des Spannstiftes 1 in die Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 erzielt wird, da die Mündung der Aufnahmebohrung 7 einer Wand 3 einfacher zu treffen ist. Die Auszugskräfte
über die gesamte Mantelfläche des Bördelrandspannstiftes 1 erhöhen sich dabei um mindestens 10% bei gleicher Hülsenabmessung und Materialstärke der gefertigten Bördelrandspannstifte 1, offenbar weil durch die Verengung des Schlitzes am Einführende ein radiales Widerlager beim Eintreiben des Bördelrandspannstiftes 1 gebildet ist, was zu einer erhöhten Vorspannkraft beim Sitz in der entsprechenden Bohrung führt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

• · • · • 1R · · · Schutzansprüche:
1. Bördelrandspannstift zur Befestigung und Sicherung von Holzlatten, Verblendungen, Unterkonstruktionen oder dergleichen Bauteile an Wänden von Bauwerken, bestehend aus einer metallischen Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz, wobei an deren einem Hülsenende ein nach außen gewölbter Bördelrand ausgebildet ist, der an einem durchgriffenen Bauteil anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (5) am Hülsenende (6), welches in eine entsprechende Aufnahmebohrung (7) einer Wand (3) eingetrieben wird, bis auf einen Spalt {11), der kleiner ist als die Wandstärke der metallischen Hülse (4) zusammengedrückt ist.
2. Bördelrandstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zusammendrücken des metallischen Hülsenendes (6) insbesondere mit einem für die Herstellung des Bördelrandspannstiftes {1) verwendeten HersteHungswerkzeuges gleichzeitig durch einen Preßvorgang bewirkt ist ist.
3. Bördelrandspannstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
&bull; <n *
net, daß der Durchmesser des Bördelrandspannstiftes (1) größer ist, als der Lochdurchmesser der entsprechenden Aufnahmebohrung (7) in der Wand (3) eines Bauwerkes, vorzugsweise um einige Zehntel mm, insbesondere 0,3 bis 0,8 mm.
4. Bördelrandspannstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengedrückte metallische Hülsenende (6) zum Eintreiben in die Aufnahmebohrung (7) einer Wand (3) nicht angefast ist.
5. Bördelrandspannstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengedrückte Hülsenende (6) mit einer Fase versehen ist, die nicht durch spanabhebende Bearbeitung erzeugt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19927856C1 (de) * 1999-06-18 2000-07-13 Wilhelm Hedtmann Gmbh & Co Kg Bördelrandspannstift

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19927856C1 (de) * 1999-06-18 2000-07-13 Wilhelm Hedtmann Gmbh & Co Kg Bördelrandspannstift
EP1061274A2 (de) 1999-06-18 2000-12-20 Wilhelm Hedtmann GmbH & Co. KG. Bördelrandspannstift

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970731

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001010

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030613

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050715

R071 Expiry of right