DE29703837U1 - Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung - Google Patents
Aufbau einer Fahrbahndecke mit FlächendichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung, insbesondere im Bereich einer Tankstelle
oder dgl., gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Fahrbahndecken mit einem eine Flächendichtung bildenden Aufbau weisen unterhalb einer Tragschicht und
einer über dieser in einem Sandbett verlegten- Pflasterfläche oder dgl. eine Dichtfolie auf, die im Randbereich
der Fahrbahndecke mit im wesentlichen vertikaler Ausrichtung bis zur obersten Deckenlage hin an einem Randabschlußkörper
so anliegt, daß beispielsweise über Druck- und Bremskräfte von Kraftfahrzeugen erzeugte Belastungen
der Deckenlage eine Absenkbewegung und/oder geringfügige Verschiebung der Dichtfolie bewirken, an dieser eine Beschädigung
auftreten kann und damit die Langzeitdichtigkeit der Fahrbahndecke nachteilig beeinflußt ist.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, den Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung so zu verbessern,
daß diese bei geringem technischem Aufwand hohe Druckbelastungen langzeitstabil aufnehmen kann, dabei auch die
Randabschlußkörper mit einfachen Mitteln vollständig in die Flächendichtung integriert sind und an dieser bei
vereinfachter Montage eine verbesserte Dichtigkeitskontrolle möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit dem Aufbau einer Fahrbahndecke mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungsmerkmale wird auf die Ansprüche 2 bis IS verwiesen.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Fahrbahndecke weist jeweilige
die Dichtfolie in einer Anschlußverbindung festlegende Randabschlußkörper auf, die lediglich im in Einbaulage
unteren Bereich ihrer Seitenflächen mit einem Anlageformbereich so ausgebildet sind, daß damit für die Dichtfolie
eine einfach kontrollierbare Montagezone vorgegeben ist, in der die Dichtfolie sowohl vollflächig dicht
anliegt als auch in einer von im Bereich der Deckenlage auftretenden Druck- und Schubkräften entlasteten Einbaulage
festgelegt ist.
Gleichzeitig bildet die Dichtfolie zum Bereich einer zwischen den Querseitenflächen der Randabschlußkörper gebildeten
Fuge hin einen zuverlässig flüssigkeitsdichten Verschluß, wobei in die Fuge mit geringem Aufwand ein an
sich bekanntes Dichtmittel so einbringbar ist, daß dieses am vertikalen Teil der Dichtfolie mit einer Klebeverbindung
dichtend anliegt. Damit ist die wirksame Gesamt -Dichtfläche der Fahrbahndecke vorteilhaft um die
Größenanteile der Randabschlußkörper erweitert, so daß auch in deren Bereich gelangende Verschmutzungen, beispielsweise
Treibstoff, Mineralöl oder dgl. abgeleitet
bzw. dem Entwässerungssystem der flächendichten Fahrbahndecke
zugeführt werden kann und Bodenverunreinigungen zuverlässig verhindert sind.
Der Randabschlußkörper weist im Bereich seiner die Längsund Querseitenflächen jeweils oberseitig und deckenlagenseitig
begrenzenden Kanten eine Schutzfase auf, die einen in Einbaulage oberhalb der Deckenlage befindlichen und von
Fahrzeugreifen oder dgl. belastbaren Formbereich bilden, mittels dem im Nahbereich der mit dem Dichtmittel verfüllten
Fugen Ausbrüche verhindert sind. Im Bereich-der Anschlußverbindung von Dichtfolie und Randabschlußkörper
ist diese Schutzfase entbehrlich, die Dichtfolie liegt vorteilhaft an den Längsseitenflächen vollflächig an und
bildet mit dem Dichtmittel im Fugenbereich eine zuverlässig flüssigkeitsdichte Verbindung, so daß damit eine
langzeitstabile Dichtigkeit erreicht ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
die mehrere Ausführungsbeispiele des für den erfindungsgemäßen Aufbau der Fahrbahndecke vorgesehenen
Randabschlußkörpers veranschaulichen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines in eine Fahrbahndecke integrierten Randabschlußkörpers mit
Anschlußverbindung zu einer Dichtfolie,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des
Randabschlußkörpers ähnlich Fig. 1 mit Befestigungsbohrungen
für die Dichtfolie,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Randabschlußkorpers
ähnlich Fig. 2 mit einem fugenbildenden Absatz im oberen Bereich der Längsseitenfläche,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Randabschlußkorpers
gemäß Fig. 2 in Einbaulage,
Fig. 5 · eine Stirnansicht ähnlich Fig. 1, wobei
der Randabschlußkörper mit einem über die Anschlußverbindung vorstehenden Anlagebereich
für eine Deckenlage der Fahrbahndecke versehen ist,
Fig. 6 eine Stirnansicht mit dem Randabschlußkörper gemäß Fig. 3 in Einbaulage,
Fig. 7 eine Stirnansicht des eine Bogenkontur
aufweisenden Randabschlußkorpers mit einer oberhalb der Anschlußverbindung endenden
Schutzfase,
Fig. 8 eine Stirnansicht eines an beiden Längsseitenflächen
jeweils eine Anschlußverbindung ähnlich Fig. 1 aufweisenden Randabschlußkorpers,
Fig. 9 und
Fig. 10 jeweilige Perspektivdarstellungen eines
Randabschlußkorpers mit einem fußseitigen
Formvorsprung zur Abstützung der Dichtfolie,
Fig. 11 und
Fig. 12 jeweilige Ausführungsformen des Randabschlußkörpers
ähnlich Fig. 8 mit unterschiedlichen Ausführungen im Bereich der Anschlußverbindung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf zwei in einem recht-
winklgigen Eckbereich einer Verlegefläche
aneinanderliegenden Randabschlußkörpern,
Fig. 14 bis
Fig. 17 jeweilige Prinzipdarstellungen von als
Bordstein ausgebildeten Randabschlußkörpern mit unterschiedlicher Umrißkontur,
und
Fig. 18 eine Perspektivdarstellung des Randabschlußkörpers mit einem Stützprofilteil
ähnlich Fig. 10.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Fahrbahndecke mit ihrem eine Flächendichtung bildenden Aufbau veranschaulicht,
der beispielsweise im Bereich einer Tankstelle oder dgl. zur Bildung eines Entwässerungssystem für
Oberflächenwasser vorgesehen ist.
Die Fahrbahndecke 1 weist dabei im unteren Bereich zum gewachsenen
Boden 2 hin eine Dichtfolie 3 auf, über der eine beispielsweise aus Sand oder Magerbeton gebildete
Zwischenlage 4 und eine über dieser befindlichen, insbesondere
aus einem Verbundsteinpflaster gebildete Deckenlage 5 vorgesehen sind. Diese Fahrbahndecke 1 ist randseitig
über einen Randabschlußkörper 6 zu einem allgemein mit 7 bezeichneten Fahrflächenbereich hin abgegrenzt,
wobei es sich versteht, daß eine derartige Eingrenzung die Fahrbahndecke 1 in ihrer gesamten Umfangskontur so umgeben
kann, daß eine wannenartig aufgebaute Flächendichtung erreicht ist.
Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Flächendichtung der
Fahrbahndecke 1 ist die unter der Zwischenlage 4 und der oberen Deckenlage 5 befindliche Dichtfolie 3 so angeordnet,
daß diese lediglich randseitig an einem unteren Bereich 8 der Seitenfläche 9 des Randabschlußkörpers 6
über eine Anschlußverbindung A die Dichtverbindung bildet. Die Zwischenlage 4 ist dabei nur über einen Teilbereich
ihrer Schichtdicke D von der Dichtfolie 3 randseitig untergriffen und die obere Deckenlage 5 liegt unmittelbar am
Randabschlußkörper 6 an.
Für die Anschlußverbindung A ist mit dem unteren Bereich am Randabschlußkörper 6 eine bei der Montage der Einzelteile
leicht kontrollierbare Einbaulage vorgegeben, wobei ein oberer Rand 10 der Dichtfolie 3 in einem Abstand H
unterhalb der obersten Deckenlage 5 endet, deren Einbaulage dabei kundenspezifisch variabel gewählt werden kann.
In Fig. 2 ist der Randabschlußkörper 6 in einer Perspektivdarstellung
veranschaulicht, wobei dessen Ausbildung als an sich bekannter Hochbordstein 11 aus Beton deutlich
wird. Im Bereich der Längsseitenfläche 9, einer oberen
Deckfläche 12 und einer Querseitenfläche 13 sind jeweilige
Übergangskanten mit einer Schutzfase 14, 15 versehen, wobei die vertikale, deckenlagenseitige Kante 15' zwischen
Längsseitenfläche 9 und Querseitenfläche 13 nur oberhalb
des für die Anschlußverbindung A (Fig. 1) vorgesehenen Bereichs 8 der Seitenfläche 9 mit der Schutzfase 15 versehen
ist.
Die in Einbaulage der Deckenlage 5 zugewandte Längsseitenfläche 9 des Randabschlußkörpers 6 weist in dieser Ausführungsform
eine oberhalb des Bereichs für die Anschlußverbindung A vorgesehene Erhebung 16 auf, so daß die
Schutzfase 15 an einer über dem ebenen Bereich 8 der Anschlußverbindung A vorgezogenen Ebene 17 verläuft und an
dieser Ebene 17 die Deckenlage 5 in einer lagegenau kontrollierbaren Position anlegbar ist.
In Fig. 3 bis Fig. 6 sind weitere Ausführungsformen der
Erhebung 16, 16' und deren Kombination mit unterschiedlichen Konturen der Längsseitenfläche 9 des Randabschlußkörpers
6 veranschaulicht, wobei in Fig. 5 ausgehend von der rampenförmigen Deckfläche 12 die Erhebung 16 Teil
eines gegenüber dem Bereich der Anschlußverbindung A vorspringenden Anlageformteils 18 für die Deckenlage 5 ist.
Die Einbaulage gemäß Fig. 6 zeigt den mit einer Erhebung 16 gemäß Fig. 3 ausgebildeten Randabschlußkörper 6,
wobei zur Deckenlage 5 hin eine von einer Formerweiterung 19 des Randabschlußkörpers 6 und einer symmetrischen
Formerweiterung 19' an einem Formstein 20 gebildete Dichtfuge 21 in Längsrichtung der Teile 6 und 20 verläuft.
Sämtliche der Randabschlußkörper 6 sind auf ihren Querseitenflächen
13 mit einem bei Aneinanderlage mehrerer der Randabschlußkörper 6 eine Querfuge 23 (ähnlich der in
Fig. 13 dargestellten Ausführung) bildenden Stützansatz versehen, dessen den unterschiedlichen Konturen der
Randabschlußkörper 6 folgende und mit einer Fase 22 versehene Ausbildung den jeweiligen Stirnansichten in Fig.
bis Fig. 7 entnehmbar ist. In der Ausführungsform gemäß
Fig. 7 weist die Deckfläche 12 einen bogenförmigen Übergang zur Längsseitenfläche 9 auf, wobei diese ohne Erhebung
ausgebildet ist und die Schutzfase 15 im Bereich der Anschlußverbindung A in die Kante 15' übergeht.
In der Einbaulage der Randabschlußkörper 6 bildet ein in die Querfuge 23 eingebrachtes Fugen-Dichtmittel (nicht
dargestellt) mit der in Anschlußverbindung A anliegenden Dichtfolie 3 eine gemeinsame Verbindungszone, so daß die
Wirkung der Flächendichtung des Systems über die Abmessungen der Deckenlage 5 hinausgehend um die mit einem Maß
B (Fig. 1) angegebene Breite aller jeweiligen Randabschlußkörper erweitert ist.
Der Randabschlußkörper 6 gemäß Fig. 1 ist im Bereich der Anschlußverbindung A mit einer die Anlagefläche bildenden,
vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verbindungsleiste 25 versehen, die in zweckmäßiger Ausführung in den
Randabschlußkörper 6 eingeformt ist und die Dichtfolie 3 über eine Klebeverbindung festlegt. In den Ausführungsformen
des Randabschlußkörpers 6 bzw. 6' gemäß Fig. 2 bis 8 sind in der jeweiligen Längsseitenfläche 9 Aufnahmeöffnungen
26 vorgesehen, in die ein als Schraube oder dgl. ausgebildetes Verbindungsteil 28 einbringbar ist, so daß
die Dichtfolie 3 über zugeordnete Zwischenteile 29 in der Einbaulage festgelegt ist.
Die Darstellung gemäß Fig. 8 zeigt den Randabschlußkörper 6' in einer zweiten Ausführungsform, wobei auf
beiden Längsseitenflächen 9, 9' jeweils eine Anschlußverbindung A, A1 für die entsprechenden vertikalen Bereiche
der Dichtfolien 3 und 3' vorgesehen sind. Auch in dieser
Ausführungsform endet die jeweilige Schutzfase 15, 15' oberhalb der jeweiligen Verbindungsflächen und die Anschlußverbindung
A, A' kann durch eine Klebe- und/oder Schraubverbindung fixiert sein.
In den Ausführungsformen der Randabschlußkörper 6'' gemäß Fig. 9 und 10 sind deren für die Anschlußverbindung A vorgesehene
Längsseitenflächen 9 mit einem eine horizontale Auflagefläche 30 für die Dichtfolie 3 bildenden Formvorsprung
31 versehen, wobei auf diesem in der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ein zusätzliches Stützprofilteil 32 mit
einer Auflagewulst 33 vorgesehen ist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist das Stützprofilteil 32' ähnlich der
Verbindungsleiste 25 gemäß Fig. 1 in den Randabschlußkörper 6 eingeformt, wobei zur Verbesserung der Abstützung
in Längsrichtung im Bereich der Anschlußverbindung A ein Überstand E vorgesehen ist, der sich bis in die Ebene des
Stützansatzes 24 erstreckt. Dieser überstehende Bereich E kann in Einbaulage zu einem nebengeordneten Randabschlußkörper
6' ' so positioniert werden, daß die beiden aneinanderliegenden Stützprofilteile 32' verschweißt oder verklebt
werden können. Damit bilden mehrere der insbesondere aus Kunststoff bestehenden Stützprofilteile 32' einen
elastischen Ansatz, mit dem die Festlegung der Folie 3, langzeitdicht erreicht ist.
In Fig. 11 und 12 sind weitere Kombinationen des Randabschlußkörpers
6' mit jeweiligen Formvorsprüngen 31' und Stützprofilteilen 32'', 32''' dargestellt, wobei im
mittleren Bereich des Randabschlußkörpers 6' ein zusätzlicher Begrenzungskörper 34 eingeformt ist und damit
dieser Randabschlußkörper 6' eine Trennung der beidseits
gelegenen Flächendichtungssysteme unterhalb der beiden angrenzenden Deckenlagen 5 bzw. 5' bildet (Fig. 11). Der
Formkörper 6''' gemäß Fig. 12 ist als ein Zylinderkörper ausgebildet, der mit einer zentralen Aufnahmeöffnung 35
zur Aufnahme von beispielsweise einem Stützpfeiler oder dgl. versehen ist. Ein unterer Sockelbereich 36 ist dabei
so dimensioniert, daß eine hinreichende Stützstabilität für das Einsteckteil 34' erreicht ist und die Dichtfolie
im Bereich des Stützprofilteils 32''' belastungsstabil
aufliegt.
In Fig. 14 bis 17 sind weitere Ausführungsformen von allgemein mit 6 bezeichneten Randabschlußkörpern dargestellt,
wobei diese jeweils als unterschiedliche Oberflächenkonturen
und Bauteilhöhen T, T1 (Fig. 14, Fig. 15) aufweisende Bordsteine ausgebildet sind und in der Ausführungsform
gemäß Fig. 16 und 17 sind die Randabschlußkörper 6 jeweils mit einem eine Bogenverlegung ermöglichenden
Radius R geformt. Die im Bereich der jeweiligen Längsseitenflächen 9 und der Querseitenflächen 13 vorgesehenen
Profilformen entsprechend der vorbeschriebenen Anlageprofilierung und sind nicht näher dargestellt.
In Fig. 18 ist der Randabschlußkörper 6'' im Bereich seiner Unterseite 37 mit dem Stützprofilteil 32' (ähnlich
Fig. 10) versehen, das über Ankerteile 38 in das Betonmaterial so eingeformt ist, daß ein Plattenteil 39 und der
Wulst 3 3 im Bereich der Anschlußverbindung A überstehen. Die mit Strichlinien angedeutete Dichtfolie 3 liegt in
Einbaulage auf dem Stützprofilteil 32' derart auf, daß bei
einer Druckbelastung (Pfeil 40) im Bereich der Anschlußverbindung A der Plattenteil 39 als elastischer
Bereich wirksam ist und der auf der Wulst aufliegende Teil der Dichtfolie 3 nach Art einer Materialreserve so bewegt
werden kann, daß die Anschlußverbindung A eine Zugentlastung erfährt und damit die Fluiddichtigkeit des
Systems langzeitstabil gesichert ist.
Die vorbeschriebenen Konturformen im Bereich für die Anschlußverbindung
A können insbesondere bei einer Automatenfertigung der Randabschlußkörper 6, 6', 6'1 in die
Gieß- oder Preßform so integriert werden, daß eine einfache Entformung möglich ist. Das insbesondere als Kunststoffelement
vorgesehene Stützprofilteil 32' wird vorteilhaft bei der Formgebung der Körper 6, 6', 6'' eingegossen,
wobei ebenso denkbar ist, das Stützprofilteil 32' nachträglich
über eine Klebeverbindung oder dgl. festzulegen.
Claims (15)
1. Aufbau einer Fahrbahndecke mit Flächendichtung, insbesondere im Bereich einer Tankstelle oder dgl., mit
einer zumindest eine Deckenlage (4, 5; 5') untergreifenden
und an einem Randabschlußkörper (6; 6'; 61') festgelegten
Dichtfolie (3; 3'), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfolie
(3; 3') lediglich mit einem unteren Bereich (8) der Seitenflächen (9) des Randabschlußkörpers (6; 6'; 6'1;
6''') in Anschlußverbindung (A) steht.
2. ' Aufbau einer Fahrbahndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (10) der Dichtfolie
(3; 31) im Abstand (H) unterhalb der obersten Deckenlage , (5; 5') endet.
3. Aufbau einer Fahrbahndecke nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfolie (3; 3') sowohl
im. Bereich der Anschlußverbxndung (A) mit den Randabschlußkörpern (6; 6'; 6''; 6''') als auch im Bereich eines
zwischen diesen befindlichen Fugenmaterials fluiddicht verbunden ist.
4. Randabschlußkörper, insbesondere zum Aufbau der Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randabschlußkörper (6; 61; 611)
als Bordstein (11) ausgebildet ist, dessen die Längs- und Querseitenfläche (9, 13) oberseitig (12) und deckenlagenseitig
begrenzende Kanten (15') mit einer Schutzfase (14, 15) versehen sind.
5. Randabschlußkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Kanten (15') nur oberhalb
des für die Anschlußverbindung (A) vorgesehenen Bereichs (8) der Längsseitenflächen (9) mit der Schutzfase
(14, 15) versehen sind.
6. Randabschlußkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Deckenlage (5; 5') zugewandte
Längsseitenfläche (9) des Randabschlußkörpers (6; 6'; 6''; 6''') eine oberhalb des Bereichs (8) für die Anschlußverbindung
(A) vorgesehene Erhebung (16; 16') aufweist und die Schutzfase (15) in einer über die Ebene
der Anschlußverbindung (A) zur Deckenlage (5; 5') hin vorgezogenen Ebene gelegen ist.
7. Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser (6; 6·; 6'') auf
seiner Querseitenfläche (13) mit einem bei Aneinanderlage mehrerer der Randabschlußkörper (6; 6'; 611) eine
Fuge (23) bildenden Stützansatz (24; 24') versehen ist.
8. Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen (6,- 6'; 6' ')
im Bereich der Anschlußvorrichtung (A) eine die Anlagefläche bildende Verbindungsleiste (25) eingeformt ist.
9. Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem (6·) auf
beiden Längsseitenflächen (9, 9') eine Anschlußverbindung (A, A1) für die Dichtfolie (3, 3') vorgesehen ist und
die Schutzfase (15) oberhalb der jeweiligen Verbindungsfläche endet.
10. Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dessen (61'; 61'') die
Anschlußverbindung (A) bildende Seitenfläche (9) mit einem eine horizontale Auflagefläche (30, 30') für die
Dichtfolie (3; 3') bildenden Formvorsprung (31) versehen ist.
11. Randabschlußkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Formvorsprung (31) ein die Dichtfolie (3; 3') mit einer Wulst (33) untergreifendes
Stützprofilteil (32; 32'; 32''/ 32''') vorgesehen ist.
12. Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen (611) der
Deckfläche (12) gegenüberliegender Unterseite (37) das Stützprofilteil (32') festgelegt ist.
13 . Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 12,, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofilteil
C321) über Ankerteile (38) im Betonmaterial eingeformt
ist.
-4-
14 . Randabschlußkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützprofilteil
(32') im Bereich zwischen den Ankerteilen (38) und dem Wulst (33) mit einem elastischen Plattenteil (39) ausgebildet
ist.
15. Randabschlußkorper nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem (6; 6'; 6'1)
die Dichtfolie (3; 3') über eine Klebe- und/oder Schraubverbindung
festgelegt ist.
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