[go: up one dir, main page]

DE29703708U1 - Spanneinrichtung - Google Patents

Spanneinrichtung

Info

Publication number
DE29703708U1
DE29703708U1 DE29703708U DE29703708U DE29703708U1 DE 29703708 U1 DE29703708 U1 DE 29703708U1 DE 29703708 U DE29703708 U DE 29703708U DE 29703708 U DE29703708 U DE 29703708U DE 29703708 U1 DE29703708 U1 DE 29703708U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping device
base part
cam
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29703708U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HMC Brauer Ltd
Original Assignee
HMC Brauer Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AU75330/96A priority Critical patent/AU679896B3/en
Priority to CA002195353A priority patent/CA2195353A1/en
Priority to US08/787,761 priority patent/US5893552A/en
Application filed by HMC Brauer Ltd filed Critical HMC Brauer Ltd
Priority to DE29703708U priority patent/DE29703708U1/de
Publication of DE29703708U1 publication Critical patent/DE29703708U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Spanneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung. Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Spanneinrichtung zur Ausübung einer Druck- oder Zugkraft auf ein Werkstück.
Ein Beispiel für eine Spanneinrichtung zur Ausübung einer Druck- oder Zugkraft auf ein Werkstück wird unter der Typenbezeichnung CP 1005 bis CP 1008 von der Firma HMC-Brauer Ltd. vertrieben. Diese Spanneinrichtung besitzt einen Rollennocken, umfassend ein Paar von Rollen, die auf Achsbolzen befestigt sind, welche mit einer schraubenförmigen Bahn zusammenwirken, die an der inneren Zylinderfläche des Körpers der Spanneinrichtung vorgesehen ist. Das Drehen einer Handhabung bewegt die Rollen entlang der schraubenförmigen Bahnen, wodurch ein Spannteil in axialer Richtung der Spanneinrichtung angetrieben wird. Die schraubenförmigen Bahnen umfassen Abschnitte mit steiler sowie mit flacher Steigung, welche es ermöglichen, das Spannteü zunächst schnell mit dem Werkstück in Berührung zu bringen, bevor die Spannkraft ausgeübt wird. Die Spanneinrichtung ist sehr schnell und einfach zu bedienen, wobei mit einer einzigen Bewegung der Handhabung sowohl die schnelle
Forstenrieder Allee 59 D-81476 München Tel.+49 089-745541-0 Fax +49 089 - 7593809
Schaeferstrasse D - 44023 Herne Tel. +49 02323 - 95440 Fax+49 02323- 12232
Hafnstrasse 20/24
D-04109 Leipzig
Tel.+49 0341 -2113818
Fax+49 0341 -2113818
Paseo Explanada De Espana No. ES - 03002 Alicante Tel.+49 089-745541-0 Fax +49 089 - 7593869
Anfangsbewegung des Spannteiles als auch die am Ende ausgeübte Spannkraft bewirkt wird.
Das Hauptproblem, welches bei der zuvor beschriebenen Spanneinrichtung auftritt, besteht darin, daß die Bolzen der Rollenlager abbrechen oder verbogen werden können, wenn eine zu große Kraft ausgeübt wird. Die angegebene maximale Haltekraft der Spanneinrichtung beträgt deshalb nur 500 daN, welche leicht durch einen Stoß mit der Hand auf die Handhabung aufgebracht werden kann. Beim praktischen Betrieb in der Werkstatt werden die Spanneinrichtungen oft überlastet, indem ein Fäustel verwendet wird, um die Spannkraft zu erhöhen. Dies führt häufig zur Beschädigung der Spanneinrichtung.
Das oben genannte Problem wird noch dadurch verstärkt, daß die Bewegung des Spannteiles durch die Länge der schraubenförmigen Bahnen beschränkt ist. Wenn die Rollen das Ende der Bahnen erreicht, bevor eine ausreichende Spannkraft erzeugt wurde, wird versucht, die Spanneinrichtung höher zu belasten, weil es keine eindeutige Anzeige dafür gibt, daß der Endpunkt der Bewegung erreicht wurde. Dies kann wiederum zur Beschädigung der Spanneinrichtung führen.
Ein weiterer Nachteil der Spanneinrichtung besteht darin, daß ihre Herstellung relativ kompliziert und teuer ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spanneinrichtung zu schaffen, bei der zumindest einige der vorgenannten Nachteile verringert werden.
Die Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß eine Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes geschaffen wird, welche gekennzeichnet ist durch ein Basisteil, ein Spannteil, welches am Basisteil, zwecks Ausführung einer linearen Bewegung, relativ zu diesem, angeordnet ist, ein Antriebsteil, welches am Basisteil, zwecks Ausführung einer Drehbewegung, relativ zu diesem, angeordnet ist, ein erstes Nockenelement, welches am Antriebsteil vorgesehen ist, und ein zweites Nockenelement, welches entweder am Basisteil oder am Spannteil vorgesehen ist, und mit dem ersten Nockenelement zusammenwirkt, wobei das erste und das zweite Nockenelement stirnseitige Nocken aufweist, und mindestens eines der Nockenelemente mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist, und die
Anordnung so beschaffen ist, daß die Drehung des Antriebsteiles relativ zum Basisteil eine lineare Bewegung des Spannteiles relativ zum Basisteil bewirkt.
Der Einsatz eines stirnseitigen Nockens anstelle von Rollennocken sichert, daß die Nockenelemente immer unter Druck stehen, wodurch viel höhere Spannkräfte ausgeübt werden können. Alle Spannelemente der Spanneinrichtung stehen während der Anwendung tatsächlich ständig unter Druck, und dies bedeutet, daß die Spanneinrichtung außerordentlich robust ist. Die Verwendung eines Fäustels zur Ausübung der Spannkraft ist deshalb zulässig.
Weil der Nocken zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist, kann die Spanneinrichtung eine schnelle Anfangsbewegung ausführen, welcher eine hohe Spannkraft folgt. Wie bei der zuvor beschriebenen Spanneinrichtung des Standes der Technik werden die Anfangsbewegung und die Spannkraft durch eine einzige Bewegung der Handhabung bewirkt, und dies führt dazu, daß die Spanneinrichtung sehr schnell und einfach bedient werden kann.
Es ist möglich, die stirnseitigen Nocken integral mit dem Antriebsteil und der Handhabung oder dem Basisteil, z. B. durch Präzisionsgießen, zu formen. Auf diese Weise ist die Herstellung und die Montage der Spanneinrichtung sehr einfach und billig.
Vorteilhafterweise umfaßt mindestens eines der Nockenelemente einen Bereich mit flacher Steigung und einen Bereich mit steiler Steigung. Vorzugsweise umfaßt mindestens eines der Nockenelemente einen oberen und einen unteren Bereich mit flacher Steigung und einen mittleren Bereich mit steiler Steigung.
Die flache Steigung der Nockenflächen ist so, daß die Spanneinrichtung sich nicht selbst löst.
Die ersten und zweiten Nockenelemente sind vorteilhafterweise im wesentlichen zueinander angepaßt. Dies maximiert die Kontaktflächen der Nockenelemente, reduziert deren Reibung und minimiert die Abnutzung der Nockenflächen.
Die Spanneinrichtung kann ein elastisches Teil enthalten, um der linearen Bewegung des Spannteiles in einer ersten Richtung elastisch entgegenzuwirken. Das elastische
Teil kann &zgr;. B. eine Feder sein, und es kann dazu dienen, ein rasches Zurückdrücken der Spannelemente zu bewirken, wenn die Spanneinrichtung gelöst wird. Das elastische Teil setzt vorzugsweise die ersten und zweiten Nockenelemente zueinander unter Spannung.
Die ersten und zweiten Nockenelemente sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß ein fortlaufendes Drehen des Antriebsteües in der Spannrichtung möglich ist. Dies verhindert, daß die Spanneinrichtung durch einen Versuch beschädigt werden kann, die Handhabung über einen festen Anschlag hinaus zu betätigen. Wenn die Handhabung über den Punkt, der zur maximalen Bewegung der Nockenelemente führt, hinaus verdreht wird, was durch das Gegenüberliegen der Markierungen am Basisteü und am Antriebsteil angezeigt wird, ist die Spanneinrichtung gelöst, und die fehlende Spannung wird hörbar und sichtbar angezeigt.
Die Nockenelemente können Anschlagflächen aufweisen, um die Drehung in einer zweiten Drehrichtung zu begrenzen. Dies sichert, daß die Handhabung immer in dieselbe Position zurückkehrt, wenn die Spanneinrichtung gelöst ist.
Die Spanneinrichtung kann eine Einrichtung zur Verhinderung der Drehung des Spannteiles relativ zum Basisteü enthalten, wodurch eine Beschädigung der Oberfläche des Werkstückes verhindert wird.
Alternativ kann die Spanneinrichtung einen Leerlaufmechanismus aufweisen, um eine begrenzte Drehbewegung des Spannteües relativ zum Basisteü zu ermöglichen. Die Drehung des Spannteües kann nützlich sein, um zusätzlichen Freiraum zum Einsetzen oder zum Entfernen eines Werkstückes zu gewinnen. Solch ein Leerlaufmechanismus wird in der britischen Patentanmeldung beschrieben, die gleichzeitig mit der Ursprungsanmeldung dieser Erfindung in Großbritannien angemeldet wurde, und auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird.
Das Antriebsteü kann eine Handhabung zu dessen manueUer Drehbetätigung aufweisen.
Vorteilhafterweise wird das Spannteü so angeordnet, daß es das Werkstück an einer Steüe erfaßt, welche mit der Drehachse des Antriebsteües ausgerichtet ist und auf das
Werkstück eine Spannkraft ausübt, die im wesentlichen in Richtung dieser Achse liegt.
Vorteilhafterweise sind das Basisteil und das Antriebsteil als Metallguß teile ausgebildet.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ist eine Seitenansicht der Spanneinrichtung;
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Spanneinrichtung, welche teilweise geschnitten ist,;
Figur 3 ist eine Ansicht der Spanneinrichtung von unten;
Figur 4 ist eine Draufsicht auf das Basisteil;
Figur 5 ist eine Seitenansicht des Basisteils;
Figur 6 ist eine Ansicht des Basisteils von unten;
Figur 7 ist eine seitliche Schnittansicht des Basisteiles;
Figur 8 ist eine schematische Darstellung des Profüverlaufes der Nockenfläche des Basisteiles;
Figur 9 ist eine Draufsicht auf die Handhabung;
Figur 10 ist eine Seitenansicht der Handhabung;
Figur 11 ist eine Ansicht der Handhabung von unten;
Figur 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Handhabung;
Figur 13 ist eine schematische Darstellung des Profilverlaufes der Nockenfläche der Handhabung;
Figur 14 ist eine Seitenansicht des Spannteiles;
Figur 15 ist eine seitliche Schnittansicht des Spannteiles;
Figur 16 ist eine Ansicht des Spannteiles von unten und
Figur 17 ist eine Ansicht der Zwischenscheibe von unten.
Eine Ausführungsform der Spanneinrichtung, welche als Nockenkolben bezeichnet werden kann, ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Die Spanneinrichtung umfaßt ein Basisteil 101, eine Handhabung 102 und ein Spannteil 103.
Das Basisteil 101, welches detaillierter in den Figuren 4 bis 8 dargestellt ist, umfaßt eine im wesentlichen dreieckige Basisplatte 105 und einen im wesentlichen zylindrischen Körper 106 mit einem äußeren Radius Ro, welcher sich rechtwinklig zur Ebene der Basisplatte 105 erstreckt. Drei Bohrungen 108 sind an der Basisplatte 105, eine an jeder Ecke, vorgesehen, welche zur Aufnahme von Bolzen zwecks Befestigung der Spanneinrichtung in Betrieb an einer Werkbank oder Werkzeugmaschine dienen. Drei Markierungen 109 sind am Umfang des Körpers 106 vorgesehen.
Eine Zylinderbohrung 110 mit dem Radius R^ erstreckt sich axial durch den Körper 106. Rechteckige Ausnehmungen 112, welche sich von der unteren Fläche des Basisteils 101 etwa bis zu zwei Dritteln von dessen Gesamthöhe erstrecken, sind an sich gegenüberliegenden Seiten der Zylinderwand der Bohrung 110 eingeformt.
Die obere Stirnseite des zylindrischen Körpers 106 ist als Nockenfläche 114 ausgebildet. Der Profüverlauf der Nockenfläche 114 ist in Figur 8 dargestellt und umfaßt drei identische, in gleichen Winkern beabstandete Bereiche, von denen jeder einen unteren Bereich mit flacher Steigung 116, einen mittleren Bereich mit steiler Steigung 118 und einen oberen Bereich mit flacher Steigung 120 umfaßt. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die unteren und oberen Bereiche 116, 120 über einen Winkel von etwa 50°, und haben an der
-.7
Außenkante der Nockenfläche eine Steigung, die einen Hub von 1 mm erzeugt. Jede der mittleren Bereiche 118 erstreckt sich über einen Winkel von etwa 20°, und weist an der Außenkante eine Steigung auf, die einen Hub von 6 mm erzeugt. Die Gesamtsteigung der Nockenfläche beträgt etwa 8 mm. Die Enden der aneinandergrenzenden Bereiche der Nockenfläche 114 sind durch im wesentlichen senkrechte Wandflächen verbunden, die die Anschlagflächen 121 bilden.
Der obere Bereich 120 der Nockenfläche 114 erstreckt sich radial nach innen und bildet Nasen 122. Die inneren Kanten der Nasen 122 bilden einen imaginären konzentrischen Kreis mit dem Radius R2, wobei R2 < Ri ist.
Die Handhabung 102, welche detaillierter in den Figuren 9 bis 13 dargestellt ist, umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 124 und einen Handhebel 126, welcher im wesentlichen radial vom Körper 124 absteht. Der Handhebel 126 besitzt einen H-formigen Querschnitt und verjüngt sich zu seinem äußeren Ende. Am äußeren Ende des Handhebels 126 ist ein Handgriff 128 in Form einer Kugel vorgesehen.
Die oberen und unteren Kanten des zylindrischen Körpers 124 der Handhabung sind mit Fasetten versehen, wie dies in den Zeichnungen erkennbar ist. Eine Markierung 129 ist auf der Zylinderfläche des Körpers 124 an einem Punkt vorgesehen, welcher 180° von der Längsachse des Handhebels 126 entfernt ist.
Eine Zylinderbohrung erstreckt sich durch den Körper 124 des Handhebels, und die Bohrung umfaßt einen unteren Bereich 130 mit einem Radius R3, einen mittleren Bereich 132 mit einem Radius R4, und einen oberen Bereich 134 mit einem Radius R5, wobei R4 = R2, und R3 etwas größer als Rq sowie R3 > R5 > R4 ist. Der Körper 124 besitzt deshalb einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 136, welcher durch den Bereich der Bohrung mit dem Radius R3 gebildet wird.
An der unteren Fläche des Flansches 136 ist eine Nockenfläche 138 vorgesehen. Der Profilverlauf der Nockenfläche 138 ist in Figur 13 dargestellt, und er ist auf den der Nockenfläche 114 des Basisteiles abgestimmt. Die Nockenfläche umfaßt somit drei identische, gleichwinklig beabstandete Bereiche, wobei jeder von ihnen einen unteren Bereich 116a mit flacher Steigung, einen mittleren Bereich 118a mit steller Steigung und einen oberen Bereich 120a mit flacher Steigung aufweist. Die Enden der
aneinandergrenzenden Bereiche der Nockenfläche 138 sind durch im wesentlichen senkrechte Wandflächen verbunden, welche Anschlagflächen 121a bilden. Die Nockenfläche 138 erstreckt sich von der Zylinderwand des unteren Bereiches 130 der Bohrung bis zu einem Radius R5 nach innen, wobei R3 > Rq > R4 und Rg etwa gleich R^ ist.
Die Handhabung 102 ist am Basisteil 101 drehbar befestigt, wobei sich der obere Teil des Basisteiles 106 in den unteren Teil 130 der Bohrung erstreckt. Die Nockenflächen 114, 138 des Körpers 106 und der Handhabung 102 greifen ineinander ein.
Das Spannteil 103, welches detaillierter in den Figuren 14 bis 16 dargestellt ist, umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 140 mit einem Radius R7 und einer ringförmigen Scheibe 142 mit einem Radius Rg an seinem oberen Ende, wobei Rg etwas kleiner als R5, und R7 etwas kleiner als R4 ist. Die obere Kante der Scheibe 142 ist facettiert, und die obere Fläche 144 dieser Scheibe bildet die das Werkstück erfassende Fläche der Spanneinrichtung.
Eine glatte zylindrische Bohrung 146 mit dem Radius R9 erstreckt sich axial durch den Körper 140 und die Scheibe 142. Wahlweise kann die Bohrung 146 mit Schraubgewinde 147 versehen sein, um zu ermöglichen, daß eine kraftübertragende Stange oder eine alternative, das Werkstück berührende Fläche (nicht dargestellt) an der Spanneinrichtung befestigt werden kann. Am unteren Ende des Körpers 140 sind zwei rechteckige Ausschnitte 148 vorgesehen. Eine periphere Nut 150 ist neben dem unteren Ende in die Zylinderwand des Körpers 140 eingeformt.
Eine Druckfeder 154 sitzt im unteren Bereich 106 der Bohrung des Basisteiles und liegt mit seinem oberen Ende an den unteren Flächen der Nasen 122 an. Das untere Ende der Feder berührt ein Paar von Scheiben 156, welche das untere Ende des Spannteiles 103 umgeben, und durch einen Sicherungsring 158, welcher in die periphere Nut 150 eingreift, in ihrer Position gehalten werden.
Jede Scheibe 156, welche detaillierter in Figur 17 dargestellt ist, umfaßt zwei Paare von radial nach innen und außen vorstehenden Lappen 160, 162, welche in die entsprechenden Ausschnitte 148 des Spannteiles 103 und in die rechteckigen Ausnehmungen 112 des Basisteiles 101 eingreifen. Dies verhindert die Drehung des Spannteiles 103 in Bezug zum Basisteil 101, gestattet jedoch dessen lineare axiale
- &Lgr; &ldquor;.
Bewegung. Die Feder 154 dient dazu, das Spannteil 103 axial nach unten (d. h. zur Grundplatte 105) zu drücken.
Das Basisteil 101 und die Handhabung 102 werden aus legiertem Stahl, z. B. Nickel-Kohlenstoff-Stahl, durch Präzisionsgießen (z. B. im Wachs-Ausschmelzverfahren) hergestellt. Mit Hufe des Präzisionsgußverfahrens sind Toleranzen von ±0,005 " pro Zoll (±0,12 mm pro 25 mm) möglich. Diese Präzision ermöglicht es, die Teile nahezu ohne Nachbearbeitung zu verwenden. Die Gußteile werden einsatzgehärtet, um eine hohe Oberflächenharte der Nocken und einen zähen Kern zur Übertragung der Druckkraft zu erzielen. Die Gußteile erhalten eine Beschichtung aus Manganphosphat, wodurch deren Korrosionsfestigkeit gewährleistet wird. Das Spannteil 103 wird aus Rundmaterial einer Kohlenstoff-Nickel-Legierung spanend hergestellt.
Die Funktion der Spanneinrichtung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben werden. In der Ruheposition, wie sie in diesen Zeichnungen dargestellt ist, werden die Nockenflächen 114, 138 durch die Vorspannung der Feder 154 vollkommen in Eingriff gehalten. In dieser Position ist das Spannteil 103 vom Werkstück entfernt, wodurch es möglich ist, das Werkstück in geeigneter Position anzuordnen.
Wenn die Handhabung in der Richtung des Pfeiles A gedreht wird (von oben gesehen in Richtung des Uhrzeigersinnes), verursacht das Zusammenwirken der mittleren Bereiche mit steiler Steigung 118, 118a der Nockenflächen 114, 138, daß das Spannteil 103 sich rasch in eine Position verschiebt, in der sie das Werkstück nahezu berührt. Im Ausführungsbeispiel ist eine schnelle Verschiebung von 6,0 mm vorgesehen.
Wenn die Handhabung um einen Winkel von etwa 20° verdreht wurde, erreichen die mittleren Bereiche 118, 118a mit steiler Steigung das Ende ihrer Verschiebung, und die unteren Nockenbereiche 116a der Handhabung 102 kommen in Eingriff mit den oberen Nockenbereichen 120 des Basisteils 101. Diese Nockenbereiche besitzen eine flache Steigung, und es ist deshalb möglich, durch Drehung der Handhabung 102 eine große Spannkraft auf das Werkstück auszuüben. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Handhabung über weitere 100° verdreht werden, wobei sie einen Spannhub von 2,0 mm ausführt. Sowohl bei der schnellen als auch bei der Spannbewegung des
Spannteiles wird eine Verdrehung des Spannteiles verhindert, wodurch eine Beschädigung der Oberfläche des Werkstückes vermieden wird. Die Grenzen der schnellen sowie der Spannbewegungen werden durch Gegenüberliegen der Markierungen 109, 129 am Basisteil 101 und an der Handhabung 102 angezeigt.
Um die Spanneinrichtung zu lösen, wird die Handhabung 102 gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, bis die Nockenflächen 114, 138 sich erneut in vollständigem Eingriff befinden. Eine weitere Drehung der Handhabung entgegen dem Uhrzeigersinn, über diesen Punkt hinaus, wird durch den Eingriff der im wesentlichen senkrechten Anschlagflächen 121, 121a verhindert. Das Spannteil 103 wird durch die Vorspannkraft der Feder 154 in seine Ruheposition zurückgedrückt.
Die Spannkraft, die auf das Werkstück wirkt, ist selbstverständlich von der Kraft abhängig, die auf die Handhabung 102 ausgeübt wird. Die Spanneinrichtung ist so gestaltet, daß sie in der Lage ist, auch der Verwendung eines Fäustels beim Anziehen und Lösen der Spanneinrichtung standzuhalten.
Wenn die Spanneinrichtung übermäßig gespannt wird, ist es möglich, daß die Nockenflächen an der äußersten Grenze ihrer Verschiebung zueinander verbleiben. Eine solche Situation ist möglicherweise gefährlich, weil es möglich ist, daß die Nocken auf die folgende Fläche hinübergleiten und dabei die Spanneinrichtung lösen.
Um diese Gefahr zu vermindern, wird die Grenze des möglichen Anziehens durch das Gegenüberliegen der Markierungen 109, 129 auf dem Basisteil 101 und der Handhabung 102 angezeigt. Wenn die Handhabung im Uhrzeigersinn aus der Ruheposition um mehr als 120° verdreht wird, schnappen die unteren Nockenbereiche 116a der Handhabung 102 über die Enden der oberen Nockenbereiche 120 des Basisteils 101, und das Spannteil wird durch die Feder 154 in ihre Ruheposition zurückgedrückt. Dies verursacht ein hörbares Klickgeräusch, welches die Bedienperson warnt, daß die Spanneinrichtung nicht ordnungsgemäß angezogen ist.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, kann die Spanneinrichtung mit nur jeweils einer Bewegung der Handhabung 102 angespannt und gelöst werden. Die Spanneinrichtung ist deshalb sehr schnell und einfach bedienbar. Es ist auch möglich, mit der Spanneinrichtung sehr hohe Spannkräfte auszuüben, weil alle kraftübertragenden Teile der Spanneinrichtung unter Druck stehen.
Es sind verschiedene Modifikationen der Spanneinrichtung vorgesehen. So kann z. B. die Steigung der Nockenbereiche umgekehrt werden, so daß die Spannung durch Drehung der Handhabung 102 entgegen dem Uhrzeigersinn, anstatt einer Drehung im Uhrzeigersinn, bewirkt wird, und der Eingriff der Nockenflächen 114, 138 kann an der Handhabung 102 und dem Spannteil 103, anstatt am Basisteil 101 und der Handhabung 102 vorgesehen werden. Ferner kann durch Vorsehen einer Verbindungsstange, welche an dem Spannteil 103 befestigt ist und sich durch die Bohrung 146 nach unten und durch die Basisplatte 105 nach außen erstreckt, die Spanneinrichtung mit einer Zugkraft anstelle einer Druckkraft beaufschlagt werden. Alternativ kann eine Zugkraft durch Umkehren der relativen Positionen der Handhabung 102 und des Spannteiles 103 vorgesehen werden. Wenn das Spannteil mit einem radial nach außen stehendem Arm versehen wird, kann die Spanneinrichtung als eine nach unten drückende Spanneinrichtung eingesetzt werden.
Indem das Profil der Nockenflächen 140, 172 vorstehend als bevorzugt beschrieben wurde, ist es möglich, daß die Nockenflächen auch andere Formen annehmen können: So können z. B. die Steigungen und die Längen der Bereiche mit steiler Steigung und mit flacher Steigung variiert werden. Es ist jedoch wichtig, daß die Steigung der Bereiche mit flacher Steigung groß genug ist, daß eine ausreichende axiale Bewegung erzeugt wird, jedoch klein genug, um die erforderliche Spannkraft zu erzeugen und ein selbständiges Lösen der Spanneinrichtung zu verhindern.
Obgleich es bevorzugt ist, daß die beiden Nockenflächen miteinander ein Paar bilden, ist dies nicht wesentlich. Stattdessen kann auch eine Anordnung mit Nockenstößeln vorgesehen werden.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch ein Basisteil (101), ein Spannteil (103), welches am Basisteil (101), zwecks Ausführung einer linearen Bewegung relativ zu diesem, angeordnet ist, ein Antriebsteil (102), welches am Basisteil (101), zwecks Ausführung einer Drehbewegung relativ zu diesem angeordnet ist, ein erstes Nockenelement (114), welches am Basisteil (101) vorgesehen ist, und ein zweites Nockenelement (138), welches entweder am Basisteil (101) oder am Spannteil (103) vorgesehen ist, und mit dem ersten Nockenelement (114) zusammenwirkt, wobei das erste und das zweite Nockenelement (114, 138) stirnseitige Nocken aufweisen, und mindestens eines der Nockenelemente ( 114, 138) mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist und die Anordnung so gestaltet ist, daß eine Drehung des Antriebsteiles (102) relativ zum Basisteil (101) eine lineare Bewegung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) bewirkt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Nockenelemente (114), 138) einen Bereich mit flacher Steigung (116a) und einen Bereich mit steiler Steigung (118a) aufweist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Nockenelemente (114, 138) obere und untere Bereiche mit flacher Steigung (116a, 120a) und einen mittleren Bereich mit steiler Steigung (118a) aufweist.
4. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) im wesentlichen aufeinander abgestimmt sind.
5. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elastisches Teil (154) aufweist, welches so angeordnet ist, daß es der linearen Bewegung des Spannteiles (103) in einer ersten Richtung entgegenwirkt.
- .13
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (154) die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) gegeneinanderdrückt.
7. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) so angeordnet sind, daß eine fortwährende Drehung des Antriebsteiles (102) in einer ersten Drehrichtung möglich ist.
8. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (114, 138) Anschlagflächen (121) besitzen, um die Drehung des Antriebsteiles (102) in einer zweiten Drehrichtung zu begrenzen.
9. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt, die eine Drehung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) verhindert.
10. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Leerlaufmechanismus umfaßt, um eine begrenzte Drehbewegung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) zu ermöglichen.
11. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (102) eine Handhabung zu dessen manueller Verdrehung aufweist.
12. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (103) so angeordnet ist, daß es das Werkstück an einer Stelle erfaßt, welche mit der Drehachse des Antriebsteiles (102) ausgerichtet ist, und sie eine Spannkraft auf das Werkstück ausübt, die im wesentlichen in Richtung dieser Achse liegt.
13. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (101) und das Antriebsteil (102) aus Metallguß bestehen.
14. Spanneinrichtung zur Spannung eines Werkstückes, dadurch
gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen mit der Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 17 der anliegenden Zeichnungen übereinstimmt.
DE29703708U 1996-12-13 1997-02-28 Spanneinrichtung Expired - Lifetime DE29703708U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU75330/96A AU679896B3 (en) 1996-12-13 1996-12-13 Clamp
CA002195353A CA2195353A1 (en) 1996-12-13 1997-01-17 Cam push clamp
US08/787,761 US5893552A (en) 1996-12-13 1997-01-28 Clamp
DE29703708U DE29703708U1 (de) 1996-12-13 1997-02-28 Spanneinrichtung

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU75330/96A AU679896B3 (en) 1996-12-13 1996-12-13 Clamp
CA002195353A CA2195353A1 (en) 1996-12-13 1997-01-17 Cam push clamp
US08/787,761 US5893552A (en) 1996-12-13 1997-01-28 Clamp
DE29703708U DE29703708U1 (de) 1996-12-13 1997-02-28 Spanneinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29703708U1 true DE29703708U1 (de) 1997-04-24

Family

ID=27423833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29703708U Expired - Lifetime DE29703708U1 (de) 1996-12-13 1997-02-28 Spanneinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5893552A (de)
AU (1) AU679896B3 (de)
CA (1) CA2195353A1 (de)
DE (1) DE29703708U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2995544A1 (fr) * 2012-09-17 2014-03-21 Norelem Sas Broche a serrage rapide

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7827890B2 (en) * 2004-01-29 2010-11-09 Sd3, Llc Table saws with safety systems and systems to mount and index attachments
US7047848B2 (en) * 2001-06-29 2006-05-23 Portar-Cable/Delta Manufacture of steel components for screw gun clutches
GB2409234A (en) * 2003-12-19 2005-06-22 Hoyland Fox Ltd A clamp allowing angular adjustment of coupled elongate members
US20090180996A1 (en) * 2007-11-09 2009-07-16 Zeki Beyhan Epigenetic modification of cell phenotype, fate and/or function by RNA transfer
TWI406738B (zh) * 2009-06-02 2013-09-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 定位裝置
CN104476427A (zh) * 2014-12-11 2015-04-01 威海市威力高档工具有限公司 一种自调水泵钳

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US345636A (en) * 1886-07-13 Machine for securing guard-pins in escape-levers
US889842A (en) * 1908-01-18 1908-06-02 Harry J Arnold Clamp.
GB385287A (en) * 1930-08-06 1932-12-22 Illinois Tool Works Improvement in clamping device
US2153998A (en) * 1937-02-18 1939-04-11 Verderber Joseph Cam mechanism
US2236439A (en) * 1940-04-04 1941-03-25 Frank L Mckenna Clamp
GB744064A (en) * 1953-03-31 1956-02-01 Speed Tools Ltd Improvements in or relating to screw and nut mechanisms
US2815052A (en) * 1955-02-16 1957-12-03 Lodding Engineering Corp Hinged work clamp
GB932218A (en) * 1960-08-22 1963-07-24 Speed Tools Ltd Improvements in or relating to toggle clamps
GB952112A (en) * 1961-05-04 1964-03-11 William Downie Cochrane Improvements in or relating to radial cam operated clamps
US3159393A (en) * 1963-02-11 1964-12-01 Villano Joseph Assembly insert holder
AU454496B2 (en) * 1968-07-22 1974-10-10 H G Fredline & Co. Pty. Ltd Improvements in and relating to valves
AU1060770A (en) * 1970-01-22 1971-07-29 Willi Koenig Fritz A clamping device for machine tools (accompanied by a provisional specification)
FR2320447A1 (fr) * 1975-08-08 1977-03-04 Roux Pierre Perfectionnement aux dispositifs de serrage rapide
US4475726A (en) * 1981-09-18 1984-10-09 Smith Richard B Mechanism for positioning workpieces
US5005813A (en) * 1990-05-15 1991-04-09 Lawrence Joseph W Rapid action cam-lock clamp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2995544A1 (fr) * 2012-09-17 2014-03-21 Norelem Sas Broche a serrage rapide

Also Published As

Publication number Publication date
CA2195353A1 (en) 1998-07-17
US5893552A (en) 1999-04-13
AU679896B3 (en) 1997-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4025146C2 (de)
DE69206476T4 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von einem Schienenflansch.
DE69018835T2 (de) Riemenspanner.
DE2649077A1 (de) Konische federnde unterlagscheibe
DE29713253U1 (de) Überlastkupplung
DE19512991C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs an einer Spindel eines Drehwerkzeuges
DE69712726T2 (de) Sicherungsmutter
DE3546671C2 (de)
DE29809229U1 (de) Bolzen
DE29703708U1 (de) Spanneinrichtung
DE2020782A1 (de) Sicherungsmutter
DE19581436C1 (de) Klemmgesperre
CH658301A5 (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer fahrzeuge.
DE29703707U1 (de) Spanneinrichtung
DE29703706U1 (de) Spanneinrichtung
EP0155987B1 (de) Dreh- und Einstellwerkzeug für axialsymmetrische Werkstücke, insbesondere für Spurstangen an Kraftfahrzeugen
DE2704217A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung einer spannkraft
DE2516947A1 (de) Sicherheitskupplung
DE2412597C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3030878A1 (de) Kupplungsausruecklager
EP1488047B1 (de) Deckel eimer schachtabdeckung sowie schachtabdeckung
DE9305188U1 (de) Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter
DE69000285T2 (de) Klemmvorrichtung.
DE2707124A1 (de) Mechanische scheibenbremse
EP2068014A1 (de) Schraubensicherung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970605

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000223

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030829