DE29703708U1 - Spanneinrichtung - Google Patents
SpanneinrichtungInfo
- Publication number
- DE29703708U1 DE29703708U1 DE29703708U DE29703708U DE29703708U1 DE 29703708 U1 DE29703708 U1 DE 29703708U1 DE 29703708 U DE29703708 U DE 29703708U DE 29703708 U DE29703708 U DE 29703708U DE 29703708 U1 DE29703708 U1 DE 29703708U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- clamping device
- base part
- cam
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 241001433879 Camarea Species 0.000 description 3
- 238000005495 investment casting Methods 0.000 description 3
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 239000013256 coordination polymer Substances 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- VMWYVTOHEQQZHQ-UHFFFAOYSA-N methylidynenickel Chemical compound [Ni]#[C] VMWYVTOHEQQZHQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000990 Ni alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010962 carbon steel Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- CPSYWNLKRDURMG-UHFFFAOYSA-L hydron;manganese(2+);phosphate Chemical compound [Mn+2].OP([O-])([O-])=O CPSYWNLKRDURMG-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/08—Arrangements for positively actuating jaws using cams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Spanneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung. Insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Spanneinrichtung zur Ausübung
einer Druck- oder Zugkraft auf ein Werkstück.
Ein Beispiel für eine Spanneinrichtung zur Ausübung einer Druck- oder Zugkraft auf
ein Werkstück wird unter der Typenbezeichnung CP 1005 bis CP 1008 von der Firma HMC-Brauer Ltd. vertrieben. Diese Spanneinrichtung besitzt einen Rollennocken,
umfassend ein Paar von Rollen, die auf Achsbolzen befestigt sind, welche mit einer
schraubenförmigen Bahn zusammenwirken, die an der inneren Zylinderfläche des Körpers der Spanneinrichtung vorgesehen ist. Das Drehen einer Handhabung bewegt
die Rollen entlang der schraubenförmigen Bahnen, wodurch ein Spannteil in axialer
Richtung der Spanneinrichtung angetrieben wird. Die schraubenförmigen Bahnen umfassen Abschnitte mit steiler sowie mit flacher Steigung, welche es ermöglichen,
das Spannteü zunächst schnell mit dem Werkstück in Berührung zu bringen, bevor
die Spannkraft ausgeübt wird. Die Spanneinrichtung ist sehr schnell und einfach zu
bedienen, wobei mit einer einzigen Bewegung der Handhabung sowohl die schnelle
Forstenrieder Allee 59 D-81476 München
Tel.+49 089-745541-0 Fax +49 089 - 7593809
Schaeferstrasse D - 44023 Herne Tel. +49 02323 - 95440
Fax+49 02323- 12232
Hafnstrasse 20/24
D-04109 Leipzig
Tel.+49 0341 -2113818
Fax+49 0341 -2113818
D-04109 Leipzig
Tel.+49 0341 -2113818
Fax+49 0341 -2113818
Paseo Explanada De Espana No. ES - 03002 Alicante Tel.+49 089-745541-0
Fax +49 089 - 7593869
Anfangsbewegung des Spannteiles als auch die am Ende ausgeübte Spannkraft
bewirkt wird.
Das Hauptproblem, welches bei der zuvor beschriebenen Spanneinrichtung auftritt,
besteht darin, daß die Bolzen der Rollenlager abbrechen oder verbogen werden können, wenn eine zu große Kraft ausgeübt wird. Die angegebene maximale
Haltekraft der Spanneinrichtung beträgt deshalb nur 500 daN, welche leicht durch
einen Stoß mit der Hand auf die Handhabung aufgebracht werden kann. Beim praktischen Betrieb in der Werkstatt werden die Spanneinrichtungen oft überlastet,
indem ein Fäustel verwendet wird, um die Spannkraft zu erhöhen. Dies führt häufig
zur Beschädigung der Spanneinrichtung.
Das oben genannte Problem wird noch dadurch verstärkt, daß die Bewegung des
Spannteiles durch die Länge der schraubenförmigen Bahnen beschränkt ist. Wenn die
Rollen das Ende der Bahnen erreicht, bevor eine ausreichende Spannkraft erzeugt wurde, wird versucht, die Spanneinrichtung höher zu belasten, weil es keine
eindeutige Anzeige dafür gibt, daß der Endpunkt der Bewegung erreicht wurde. Dies
kann wiederum zur Beschädigung der Spanneinrichtung führen.
Ein weiterer Nachteil der Spanneinrichtung besteht darin, daß ihre Herstellung
relativ kompliziert und teuer ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spanneinrichtung zu schaffen, bei
der zumindest einige der vorgenannten Nachteile verringert werden.
Die Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß eine Spanneinrichtung zum
Spannen eines Werkstückes geschaffen wird, welche gekennzeichnet ist durch ein Basisteil, ein Spannteil, welches am Basisteil, zwecks Ausführung einer linearen Bewegung,
relativ zu diesem, angeordnet ist, ein Antriebsteil, welches am Basisteil, zwecks Ausführung einer Drehbewegung, relativ zu diesem, angeordnet ist, ein erstes
Nockenelement, welches am Antriebsteil vorgesehen ist, und ein zweites Nockenelement, welches entweder am Basisteil oder am Spannteil vorgesehen ist, und
mit dem ersten Nockenelement zusammenwirkt, wobei das erste und das zweite Nockenelement stirnseitige Nocken aufweist, und mindestens eines der Nockenelemente
mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist, und die
Anordnung so beschaffen ist, daß die Drehung des Antriebsteiles relativ zum Basisteil
eine lineare Bewegung des Spannteiles relativ zum Basisteil bewirkt.
Der Einsatz eines stirnseitigen Nockens anstelle von Rollennocken sichert, daß die
Nockenelemente immer unter Druck stehen, wodurch viel höhere Spannkräfte ausgeübt werden können. Alle Spannelemente der Spanneinrichtung stehen während
der Anwendung tatsächlich ständig unter Druck, und dies bedeutet, daß die Spanneinrichtung außerordentlich robust ist. Die Verwendung eines Fäustels zur
Ausübung der Spannkraft ist deshalb zulässig.
Weil der Nocken zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist, kann die
Spanneinrichtung eine schnelle Anfangsbewegung ausführen, welcher eine hohe Spannkraft folgt. Wie bei der zuvor beschriebenen Spanneinrichtung des Standes der
Technik werden die Anfangsbewegung und die Spannkraft durch eine einzige Bewegung der Handhabung bewirkt, und dies führt dazu, daß die Spanneinrichtung
sehr schnell und einfach bedient werden kann.
Es ist möglich, die stirnseitigen Nocken integral mit dem Antriebsteil und der
Handhabung oder dem Basisteil, z. B. durch Präzisionsgießen, zu formen. Auf diese
Weise ist die Herstellung und die Montage der Spanneinrichtung sehr einfach und billig.
Vorteilhafterweise umfaßt mindestens eines der Nockenelemente einen Bereich mit
flacher Steigung und einen Bereich mit steiler Steigung. Vorzugsweise umfaßt mindestens eines der Nockenelemente einen oberen und einen unteren Bereich mit
flacher Steigung und einen mittleren Bereich mit steiler Steigung.
Die flache Steigung der Nockenflächen ist so, daß die Spanneinrichtung sich nicht
selbst löst.
Die ersten und zweiten Nockenelemente sind vorteilhafterweise im wesentlichen
zueinander angepaßt. Dies maximiert die Kontaktflächen der Nockenelemente, reduziert deren Reibung und minimiert die Abnutzung der Nockenflächen.
Die Spanneinrichtung kann ein elastisches Teil enthalten, um der linearen Bewegung
des Spannteiles in einer ersten Richtung elastisch entgegenzuwirken. Das elastische
Teil kann &zgr;. B. eine Feder sein, und es kann dazu dienen, ein rasches Zurückdrücken
der Spannelemente zu bewirken, wenn die Spanneinrichtung gelöst wird. Das elastische Teil setzt vorzugsweise die ersten und zweiten Nockenelemente zueinander
unter Spannung.
Die ersten und zweiten Nockenelemente sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß
ein fortlaufendes Drehen des Antriebsteües in der Spannrichtung möglich ist. Dies
verhindert, daß die Spanneinrichtung durch einen Versuch beschädigt werden kann,
die Handhabung über einen festen Anschlag hinaus zu betätigen. Wenn die Handhabung über den Punkt, der zur maximalen Bewegung der Nockenelemente
führt, hinaus verdreht wird, was durch das Gegenüberliegen der Markierungen am Basisteü und am Antriebsteil angezeigt wird, ist die Spanneinrichtung gelöst, und die
fehlende Spannung wird hörbar und sichtbar angezeigt.
Die Nockenelemente können Anschlagflächen aufweisen, um die Drehung in einer
zweiten Drehrichtung zu begrenzen. Dies sichert, daß die Handhabung immer in dieselbe Position zurückkehrt, wenn die Spanneinrichtung gelöst ist.
Die Spanneinrichtung kann eine Einrichtung zur Verhinderung der Drehung des
Spannteiles relativ zum Basisteü enthalten, wodurch eine Beschädigung der Oberfläche des Werkstückes verhindert wird.
Alternativ kann die Spanneinrichtung einen Leerlaufmechanismus aufweisen, um
eine begrenzte Drehbewegung des Spannteües relativ zum Basisteü zu ermöglichen. Die Drehung des Spannteües kann nützlich sein, um zusätzlichen Freiraum zum Einsetzen
oder zum Entfernen eines Werkstückes zu gewinnen. Solch ein Leerlaufmechanismus wird in der britischen Patentanmeldung beschrieben, die
gleichzeitig mit der Ursprungsanmeldung dieser Erfindung in Großbritannien angemeldet
wurde, und auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird.
Das Antriebsteü kann eine Handhabung zu dessen manueUer Drehbetätigung
aufweisen.
Vorteilhafterweise wird das Spannteü so angeordnet, daß es das Werkstück an einer
Steüe erfaßt, welche mit der Drehachse des Antriebsteües ausgerichtet ist und auf das
Werkstück eine Spannkraft ausübt, die im wesentlichen in Richtung dieser Achse
liegt.
Vorteilhafterweise sind das Basisteil und das Antriebsteil als Metallguß teile
ausgebildet.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben werden. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ist eine Seitenansicht der Spanneinrichtung;
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Spanneinrichtung, welche teilweise geschnitten
ist,;
Figur 3 ist eine Ansicht der Spanneinrichtung von unten;
Figur 4 ist eine Draufsicht auf das Basisteil;
Figur 5 ist eine Seitenansicht des Basisteils;
Figur 6 ist eine Ansicht des Basisteils von unten;
Figur 7 ist eine seitliche Schnittansicht des Basisteiles;
Figur 8 ist eine schematische Darstellung des Profüverlaufes der Nockenfläche des
Basisteiles;
Figur 9 ist eine Draufsicht auf die Handhabung;
Figur 10 ist eine Seitenansicht der Handhabung;
Figur 11 ist eine Ansicht der Handhabung von unten;
Figur 12 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Handhabung;
Figur 13 ist eine schematische Darstellung des Profilverlaufes der Nockenfläche der
Handhabung;
Figur 14 ist eine Seitenansicht des Spannteiles;
Figur 15 ist eine seitliche Schnittansicht des Spannteiles;
Figur 16 ist eine Ansicht des Spannteiles von unten und
Figur 17 ist eine Ansicht der Zwischenscheibe von unten.
Eine Ausführungsform der Spanneinrichtung, welche als Nockenkolben bezeichnet
werden kann, ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt. Die Spanneinrichtung umfaßt ein
Basisteil 101, eine Handhabung 102 und ein Spannteil 103.
Das Basisteil 101, welches detaillierter in den Figuren 4 bis 8 dargestellt ist, umfaßt
eine im wesentlichen dreieckige Basisplatte 105 und einen im wesentlichen zylindrischen Körper 106 mit einem äußeren Radius Ro, welcher sich rechtwinklig
zur Ebene der Basisplatte 105 erstreckt. Drei Bohrungen 108 sind an der Basisplatte
105, eine an jeder Ecke, vorgesehen, welche zur Aufnahme von Bolzen zwecks Befestigung der Spanneinrichtung in Betrieb an einer Werkbank oder Werkzeugmaschine
dienen. Drei Markierungen 109 sind am Umfang des Körpers 106 vorgesehen.
Eine Zylinderbohrung 110 mit dem Radius R^ erstreckt sich axial durch den Körper
106. Rechteckige Ausnehmungen 112, welche sich von der unteren Fläche des Basisteils 101 etwa bis zu zwei Dritteln von dessen Gesamthöhe erstrecken, sind an
sich gegenüberliegenden Seiten der Zylinderwand der Bohrung 110 eingeformt.
Die obere Stirnseite des zylindrischen Körpers 106 ist als Nockenfläche 114
ausgebildet. Der Profüverlauf der Nockenfläche 114 ist in Figur 8 dargestellt und
umfaßt drei identische, in gleichen Winkern beabstandete Bereiche, von denen jeder
einen unteren Bereich mit flacher Steigung 116, einen mittleren Bereich mit steiler
Steigung 118 und einen oberen Bereich mit flacher Steigung 120 umfaßt. In der in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die unteren und oberen Bereiche 116, 120 über einen Winkel von etwa 50°, und haben an der
-.7
Außenkante der Nockenfläche eine Steigung, die einen Hub von 1 mm erzeugt. Jede
der mittleren Bereiche 118 erstreckt sich über einen Winkel von etwa 20°, und weist
an der Außenkante eine Steigung auf, die einen Hub von 6 mm erzeugt. Die Gesamtsteigung der Nockenfläche beträgt etwa 8 mm. Die Enden der
aneinandergrenzenden Bereiche der Nockenfläche 114 sind durch im wesentlichen
senkrechte Wandflächen verbunden, die die Anschlagflächen 121 bilden.
Der obere Bereich 120 der Nockenfläche 114 erstreckt sich radial nach innen und
bildet Nasen 122. Die inneren Kanten der Nasen 122 bilden einen imaginären konzentrischen Kreis mit dem Radius R2, wobei R2
< Ri ist.
Die Handhabung 102, welche detaillierter in den Figuren 9 bis 13 dargestellt ist,
umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 124 und einen Handhebel 126, welcher im wesentlichen radial vom Körper 124 absteht. Der Handhebel 126 besitzt
einen H-formigen Querschnitt und verjüngt sich zu seinem äußeren Ende. Am äußeren Ende des Handhebels 126 ist ein Handgriff 128 in Form einer Kugel
vorgesehen.
Die oberen und unteren Kanten des zylindrischen Körpers 124 der Handhabung sind
mit Fasetten versehen, wie dies in den Zeichnungen erkennbar ist. Eine Markierung
129 ist auf der Zylinderfläche des Körpers 124 an einem Punkt vorgesehen, welcher
180° von der Längsachse des Handhebels 126 entfernt ist.
Eine Zylinderbohrung erstreckt sich durch den Körper 124 des Handhebels, und die
Bohrung umfaßt einen unteren Bereich 130 mit einem Radius R3, einen mittleren
Bereich 132 mit einem Radius R4, und einen oberen Bereich 134 mit einem Radius R5, wobei R4 = R2, und R3 etwas größer als Rq sowie R3
> R5 > R4 ist. Der Körper 124 besitzt deshalb einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 136, welcher
durch den Bereich der Bohrung mit dem Radius R3 gebildet wird.
An der unteren Fläche des Flansches 136 ist eine Nockenfläche 138 vorgesehen. Der
Profilverlauf der Nockenfläche 138 ist in Figur 13 dargestellt, und er ist auf den der
Nockenfläche 114 des Basisteiles abgestimmt. Die Nockenfläche umfaßt somit drei identische, gleichwinklig beabstandete Bereiche, wobei jeder von ihnen einen unteren
Bereich 116a mit flacher Steigung, einen mittleren Bereich 118a mit steller Steigung
und einen oberen Bereich 120a mit flacher Steigung aufweist. Die Enden der
aneinandergrenzenden Bereiche der Nockenfläche 138 sind durch im wesentlichen
senkrechte Wandflächen verbunden, welche Anschlagflächen 121a bilden. Die Nockenfläche 138 erstreckt sich von der Zylinderwand des unteren Bereiches 130 der
Bohrung bis zu einem Radius R5 nach innen, wobei R3
> Rq > R4 und Rg etwa gleich R^ ist.
Die Handhabung 102 ist am Basisteil 101 drehbar befestigt, wobei sich der obere Teil
des Basisteiles 106 in den unteren Teil 130 der Bohrung erstreckt. Die Nockenflächen
114, 138 des Körpers 106 und der Handhabung 102 greifen ineinander ein.
Das Spannteil 103, welches detaillierter in den Figuren 14 bis 16 dargestellt ist,
umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Körper 140 mit einem Radius R7 und einer ringförmigen Scheibe 142 mit einem Radius Rg an seinem oberen Ende, wobei
Rg etwas kleiner als R5, und R7 etwas kleiner als R4 ist. Die obere Kante der Scheibe
142 ist facettiert, und die obere Fläche 144 dieser Scheibe bildet die das Werkstück erfassende
Fläche der Spanneinrichtung.
Eine glatte zylindrische Bohrung 146 mit dem Radius R9 erstreckt sich axial durch
den Körper 140 und die Scheibe 142. Wahlweise kann die Bohrung 146 mit Schraubgewinde 147 versehen sein, um zu ermöglichen, daß eine kraftübertragende
Stange oder eine alternative, das Werkstück berührende Fläche (nicht dargestellt) an
der Spanneinrichtung befestigt werden kann. Am unteren Ende des Körpers 140 sind
zwei rechteckige Ausschnitte 148 vorgesehen. Eine periphere Nut 150 ist neben dem
unteren Ende in die Zylinderwand des Körpers 140 eingeformt.
Eine Druckfeder 154 sitzt im unteren Bereich 106 der Bohrung des Basisteiles und
liegt mit seinem oberen Ende an den unteren Flächen der Nasen 122 an. Das untere
Ende der Feder berührt ein Paar von Scheiben 156, welche das untere Ende des Spannteiles 103 umgeben, und durch einen Sicherungsring 158, welcher in die
periphere Nut 150 eingreift, in ihrer Position gehalten werden.
Jede Scheibe 156, welche detaillierter in Figur 17 dargestellt ist, umfaßt zwei Paare
von radial nach innen und außen vorstehenden Lappen 160, 162, welche in die entsprechenden Ausschnitte 148 des Spannteiles 103 und in die rechteckigen
Ausnehmungen 112 des Basisteiles 101 eingreifen. Dies verhindert die Drehung des
Spannteiles 103 in Bezug zum Basisteil 101, gestattet jedoch dessen lineare axiale
- &Lgr; „.
Bewegung. Die Feder 154 dient dazu, das Spannteil 103 axial nach unten (d. h. zur
Grundplatte 105) zu drücken.
Das Basisteil 101 und die Handhabung 102 werden aus legiertem Stahl, z. B. Nickel-Kohlenstoff-Stahl,
durch Präzisionsgießen (z. B. im Wachs-Ausschmelzverfahren) hergestellt. Mit Hufe des Präzisionsgußverfahrens sind Toleranzen von ±0,005 " pro
Zoll (±0,12 mm pro 25 mm) möglich. Diese Präzision ermöglicht es, die Teile nahezu
ohne Nachbearbeitung zu verwenden. Die Gußteile werden einsatzgehärtet, um eine hohe Oberflächenharte der Nocken und einen zähen Kern zur Übertragung der
Druckkraft zu erzielen. Die Gußteile erhalten eine Beschichtung aus Manganphosphat, wodurch deren Korrosionsfestigkeit gewährleistet wird. Das
Spannteil 103 wird aus Rundmaterial einer Kohlenstoff-Nickel-Legierung spanend hergestellt.
Die Funktion der Spanneinrichtung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die
Figuren 1 bis 3 beschrieben werden. In der Ruheposition, wie sie in diesen Zeichnungen dargestellt ist, werden die Nockenflächen 114, 138 durch die
Vorspannung der Feder 154 vollkommen in Eingriff gehalten. In dieser Position ist
das Spannteil 103 vom Werkstück entfernt, wodurch es möglich ist, das Werkstück in
geeigneter Position anzuordnen.
Wenn die Handhabung in der Richtung des Pfeiles A gedreht wird (von oben gesehen
in Richtung des Uhrzeigersinnes), verursacht das Zusammenwirken der mittleren Bereiche mit steiler Steigung 118, 118a der Nockenflächen 114, 138, daß das Spannteil
103 sich rasch in eine Position verschiebt, in der sie das Werkstück nahezu berührt. Im Ausführungsbeispiel ist eine schnelle Verschiebung von 6,0 mm
vorgesehen.
Wenn die Handhabung um einen Winkel von etwa 20° verdreht wurde, erreichen die
mittleren Bereiche 118, 118a mit steiler Steigung das Ende ihrer Verschiebung, und
die unteren Nockenbereiche 116a der Handhabung 102 kommen in Eingriff mit den oberen Nockenbereichen 120 des Basisteils 101. Diese Nockenbereiche besitzen eine
flache Steigung, und es ist deshalb möglich, durch Drehung der Handhabung 102 eine
große Spannkraft auf das Werkstück auszuüben. In diesem Ausführungsbeispiel kann
die Handhabung über weitere 100° verdreht werden, wobei sie einen Spannhub von 2,0 mm ausführt. Sowohl bei der schnellen als auch bei der Spannbewegung des
Spannteiles wird eine Verdrehung des Spannteiles verhindert, wodurch eine
Beschädigung der Oberfläche des Werkstückes vermieden wird. Die Grenzen der schnellen sowie der Spannbewegungen werden durch Gegenüberliegen der
Markierungen 109, 129 am Basisteil 101 und an der Handhabung 102 angezeigt.
Um die Spanneinrichtung zu lösen, wird die Handhabung 102 gegen den
Uhrzeigersinn zurückgedreht, bis die Nockenflächen 114, 138 sich erneut in vollständigem Eingriff befinden. Eine weitere Drehung der Handhabung entgegen
dem Uhrzeigersinn, über diesen Punkt hinaus, wird durch den Eingriff der im wesentlichen senkrechten Anschlagflächen 121, 121a verhindert. Das Spannteil 103
wird durch die Vorspannkraft der Feder 154 in seine Ruheposition zurückgedrückt.
Die Spannkraft, die auf das Werkstück wirkt, ist selbstverständlich von der Kraft
abhängig, die auf die Handhabung 102 ausgeübt wird. Die Spanneinrichtung ist so gestaltet, daß sie in der Lage ist, auch der Verwendung eines Fäustels beim Anziehen
und Lösen der Spanneinrichtung standzuhalten.
Wenn die Spanneinrichtung übermäßig gespannt wird, ist es möglich, daß die
Nockenflächen an der äußersten Grenze ihrer Verschiebung zueinander verbleiben. Eine solche Situation ist möglicherweise gefährlich, weil es möglich ist, daß die
Nocken auf die folgende Fläche hinübergleiten und dabei die Spanneinrichtung lösen.
Um diese Gefahr zu vermindern, wird die Grenze des möglichen Anziehens durch das
Gegenüberliegen der Markierungen 109, 129 auf dem Basisteil 101 und der Handhabung 102 angezeigt. Wenn die Handhabung im Uhrzeigersinn aus der
Ruheposition um mehr als 120° verdreht wird, schnappen die unteren Nockenbereiche
116a der Handhabung 102 über die Enden der oberen Nockenbereiche 120 des Basisteils 101, und das Spannteil wird durch die Feder 154 in ihre Ruheposition
zurückgedrückt. Dies verursacht ein hörbares Klickgeräusch, welches die Bedienperson warnt, daß die Spanneinrichtung nicht ordnungsgemäß angezogen ist.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, kann die Spanneinrichtung
mit nur jeweils einer Bewegung der Handhabung 102 angespannt und gelöst werden. Die Spanneinrichtung ist deshalb sehr schnell und einfach bedienbar. Es ist auch
möglich, mit der Spanneinrichtung sehr hohe Spannkräfte auszuüben, weil alle kraftübertragenden Teile der Spanneinrichtung unter Druck stehen.
Es sind verschiedene Modifikationen der Spanneinrichtung vorgesehen. So kann z. B.
die Steigung der Nockenbereiche umgekehrt werden, so daß die Spannung durch Drehung der Handhabung 102 entgegen dem Uhrzeigersinn, anstatt einer Drehung
im Uhrzeigersinn, bewirkt wird, und der Eingriff der Nockenflächen 114, 138 kann
an der Handhabung 102 und dem Spannteil 103, anstatt am Basisteil 101 und der Handhabung 102 vorgesehen werden. Ferner kann durch Vorsehen einer
Verbindungsstange, welche an dem Spannteil 103 befestigt ist und sich durch die Bohrung 146 nach unten und durch die Basisplatte 105 nach außen erstreckt, die
Spanneinrichtung mit einer Zugkraft anstelle einer Druckkraft beaufschlagt werden.
Alternativ kann eine Zugkraft durch Umkehren der relativen Positionen der Handhabung 102 und des Spannteiles 103 vorgesehen werden. Wenn das Spannteil
mit einem radial nach außen stehendem Arm versehen wird, kann die Spanneinrichtung als eine nach unten drückende Spanneinrichtung eingesetzt
werden.
Indem das Profil der Nockenflächen 140, 172 vorstehend als bevorzugt beschrieben
wurde, ist es möglich, daß die Nockenflächen auch andere Formen annehmen können: So können z. B. die Steigungen und die Längen der Bereiche mit steiler Steigung
und mit flacher Steigung variiert werden. Es ist jedoch wichtig, daß die Steigung
der Bereiche mit flacher Steigung groß genug ist, daß eine ausreichende axiale Bewegung erzeugt wird, jedoch klein genug, um die erforderliche Spannkraft zu
erzeugen und ein selbständiges Lösen der Spanneinrichtung zu verhindern.
Obgleich es bevorzugt ist, daß die beiden Nockenflächen miteinander ein Paar bilden,
ist dies nicht wesentlich. Stattdessen kann auch eine Anordnung mit Nockenstößeln
vorgesehen werden.
Claims (14)
1. Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch
ein Basisteil (101), ein Spannteil (103), welches am Basisteil (101), zwecks Ausführung einer linearen Bewegung relativ zu diesem, angeordnet ist, ein
Antriebsteil (102), welches am Basisteil (101), zwecks Ausführung einer Drehbewegung relativ zu diesem angeordnet ist, ein erstes Nockenelement (114),
welches am Basisteil (101) vorgesehen ist, und ein zweites Nockenelement (138), welches entweder am Basisteil (101) oder am Spannteil (103) vorgesehen ist, und
mit dem ersten Nockenelement (114) zusammenwirkt, wobei das erste und das zweite Nockenelement (114, 138) stirnseitige Nocken aufweisen, und mindestens
eines der Nockenelemente ( 114, 138) mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlicher Steigung aufweist und die Anordnung so gestaltet ist, daß eine
Drehung des Antriebsteiles (102) relativ zum Basisteil (101) eine lineare Bewegung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) bewirkt.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Nockenelemente (114), 138) einen Bereich mit flacher
Steigung (116a) und einen Bereich mit steiler Steigung (118a) aufweist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Nockenelemente (114, 138) obere und untere Bereiche mit flacher Steigung (116a, 120a) und einen mittleren Bereich mit steiler Steigung
(118a) aufweist.
4. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) im wesentlichen aufeinander abgestimmt sind.
5. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein elastisches Teil (154) aufweist, welches
so angeordnet ist, daß es der linearen Bewegung des Spannteiles (103) in einer ersten Richtung entgegenwirkt.
- .13
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Teil (154) die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) gegeneinanderdrückt.
7. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Nockenelemente (114, 138) so angeordnet sind, daß eine fortwährende Drehung des Antriebsteiles (102) in
einer ersten Drehrichtung möglich ist.
8. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenelemente (114, 138) Anschlagflächen (121) besitzen, um die Drehung des Antriebsteiles (102) in einer zweiten Drehrichtung
zu begrenzen.
9. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung umfaßt, die eine Drehung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) verhindert.
10. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Leerlaufmechanismus umfaßt, um eine begrenzte Drehbewegung des Spannteiles (103) relativ zum Basisteil (101) zu
ermöglichen.
11. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (102) eine Handhabung zu dessen manueller Verdrehung aufweist.
12. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (103) so angeordnet ist, daß es
das Werkstück an einer Stelle erfaßt, welche mit der Drehachse des Antriebsteiles (102) ausgerichtet ist, und sie eine Spannkraft auf das Werkstück
ausübt, die im wesentlichen in Richtung dieser Achse liegt.
13. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (101) und das Antriebsteil (102)
aus Metallguß bestehen.
14. Spanneinrichtung zur Spannung eines Werkstückes, dadurch
gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen mit der Beschreibung unter
Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 17 der anliegenden Zeichnungen übereinstimmt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU75330/96A AU679896B3 (en) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Clamp |
CA002195353A CA2195353A1 (en) | 1996-12-13 | 1997-01-17 | Cam push clamp |
US08/787,761 US5893552A (en) | 1996-12-13 | 1997-01-28 | Clamp |
DE29703708U DE29703708U1 (de) | 1996-12-13 | 1997-02-28 | Spanneinrichtung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU75330/96A AU679896B3 (en) | 1996-12-13 | 1996-12-13 | Clamp |
CA002195353A CA2195353A1 (en) | 1996-12-13 | 1997-01-17 | Cam push clamp |
US08/787,761 US5893552A (en) | 1996-12-13 | 1997-01-28 | Clamp |
DE29703708U DE29703708U1 (de) | 1996-12-13 | 1997-02-28 | Spanneinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703708U1 true DE29703708U1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=27423833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703708U Expired - Lifetime DE29703708U1 (de) | 1996-12-13 | 1997-02-28 | Spanneinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5893552A (de) |
AU (1) | AU679896B3 (de) |
CA (1) | CA2195353A1 (de) |
DE (1) | DE29703708U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2995544A1 (fr) * | 2012-09-17 | 2014-03-21 | Norelem Sas | Broche a serrage rapide |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7827890B2 (en) * | 2004-01-29 | 2010-11-09 | Sd3, Llc | Table saws with safety systems and systems to mount and index attachments |
US7047848B2 (en) * | 2001-06-29 | 2006-05-23 | Portar-Cable/Delta | Manufacture of steel components for screw gun clutches |
GB2409234A (en) * | 2003-12-19 | 2005-06-22 | Hoyland Fox Ltd | A clamp allowing angular adjustment of coupled elongate members |
US20090180996A1 (en) * | 2007-11-09 | 2009-07-16 | Zeki Beyhan | Epigenetic modification of cell phenotype, fate and/or function by RNA transfer |
TWI406738B (zh) * | 2009-06-02 | 2013-09-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | 定位裝置 |
CN104476427A (zh) * | 2014-12-11 | 2015-04-01 | 威海市威力高档工具有限公司 | 一种自调水泵钳 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US345636A (en) * | 1886-07-13 | Machine for securing guard-pins in escape-levers | ||
US889842A (en) * | 1908-01-18 | 1908-06-02 | Harry J Arnold | Clamp. |
GB385287A (en) * | 1930-08-06 | 1932-12-22 | Illinois Tool Works | Improvement in clamping device |
US2153998A (en) * | 1937-02-18 | 1939-04-11 | Verderber Joseph | Cam mechanism |
US2236439A (en) * | 1940-04-04 | 1941-03-25 | Frank L Mckenna | Clamp |
GB744064A (en) * | 1953-03-31 | 1956-02-01 | Speed Tools Ltd | Improvements in or relating to screw and nut mechanisms |
US2815052A (en) * | 1955-02-16 | 1957-12-03 | Lodding Engineering Corp | Hinged work clamp |
GB932218A (en) * | 1960-08-22 | 1963-07-24 | Speed Tools Ltd | Improvements in or relating to toggle clamps |
GB952112A (en) * | 1961-05-04 | 1964-03-11 | William Downie Cochrane | Improvements in or relating to radial cam operated clamps |
US3159393A (en) * | 1963-02-11 | 1964-12-01 | Villano Joseph | Assembly insert holder |
AU454496B2 (en) * | 1968-07-22 | 1974-10-10 | H G Fredline & Co. Pty. Ltd | Improvements in and relating to valves |
AU1060770A (en) * | 1970-01-22 | 1971-07-29 | Willi Koenig Fritz | A clamping device for machine tools (accompanied by a provisional specification) |
FR2320447A1 (fr) * | 1975-08-08 | 1977-03-04 | Roux Pierre | Perfectionnement aux dispositifs de serrage rapide |
US4475726A (en) * | 1981-09-18 | 1984-10-09 | Smith Richard B | Mechanism for positioning workpieces |
US5005813A (en) * | 1990-05-15 | 1991-04-09 | Lawrence Joseph W | Rapid action cam-lock clamp |
-
1996
- 1996-12-13 AU AU75330/96A patent/AU679896B3/en not_active Ceased
-
1997
- 1997-01-17 CA CA002195353A patent/CA2195353A1/en not_active Abandoned
- 1997-01-28 US US08/787,761 patent/US5893552A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-28 DE DE29703708U patent/DE29703708U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2995544A1 (fr) * | 2012-09-17 | 2014-03-21 | Norelem Sas | Broche a serrage rapide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2195353A1 (en) | 1998-07-17 |
US5893552A (en) | 1999-04-13 |
AU679896B3 (en) | 1997-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4025146C2 (de) | ||
DE69206476T4 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Befestigen von einem Schienenflansch. | |
DE69018835T2 (de) | Riemenspanner. | |
DE2649077A1 (de) | Konische federnde unterlagscheibe | |
DE29713253U1 (de) | Überlastkupplung | |
DE19512991C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugs an einer Spindel eines Drehwerkzeuges | |
DE69712726T2 (de) | Sicherungsmutter | |
DE3546671C2 (de) | ||
DE29809229U1 (de) | Bolzen | |
DE29703708U1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE2020782A1 (de) | Sicherungsmutter | |
DE19581436C1 (de) | Klemmgesperre | |
CH658301A5 (de) | Scheibenbremse, insbesondere fuer fahrzeuge. | |
DE29703707U1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE29703706U1 (de) | Spanneinrichtung | |
EP0155987B1 (de) | Dreh- und Einstellwerkzeug für axialsymmetrische Werkstücke, insbesondere für Spurstangen an Kraftfahrzeugen | |
DE2704217A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung einer spannkraft | |
DE2516947A1 (de) | Sicherheitskupplung | |
DE2412597C2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3030878A1 (de) | Kupplungsausruecklager | |
EP1488047B1 (de) | Deckel eimer schachtabdeckung sowie schachtabdeckung | |
DE9305188U1 (de) | Schnellspannvorrichtung für Stichsägeblätter | |
DE69000285T2 (de) | Klemmvorrichtung. | |
DE2707124A1 (de) | Mechanische scheibenbremse | |
EP2068014A1 (de) | Schraubensicherung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970605 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000223 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |