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DE29701686U1 - Interface - Google Patents

Interface

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Publication number
DE29701686U1
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DE
Germany
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interface
signal
output
camera
connection
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29701686U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UNTERHAUSER COM GmbH
Original Assignee
UNTERHAUSER COM GmbH
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Publication date
Application filed by UNTERHAUSER COM GmbH filed Critical UNTERHAUSER COM GmbH
Priority to DE29701686U priority Critical patent/DE29701686U1/de
Publication of DE29701686U1 publication Critical patent/DE29701686U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Semiconductor Lasers (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Interface
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Interface, insbesondere ein Interface zur Aufbereitung eines Ausgangssignals einer Videokamera .
Der Einsatz von Videokameras im Bereich der Überwachungstechnik ist bekannt. Hierbei werden die Ausgangssignale einer oder mehrerer Videokameras auf einem Monitor dargestellt. Bei Verwendung mehrerer Videokameras wird gewöhnlich zusätzlich eine Schaltanordnung verwendet, über die die Videokamera ausgewählt werden kann, deren Ausgangssignal auf dem Monitor angezeigt werden soll.
Häufig werden derartige Überwachungsanlagen, in denen Videokameras verwendet werden, nicht nur zur Überwachung gewerblicher Objekte eingesetzt, sondern auch im privaten Bereich, z.B. zur Überwachung des Haustürbereichs, der Garage etc. einer Privatwohnung.
Für den privaten Verbraucher stellt sich hierbei das Problem, daß die Anschaffung derartiger aus dem Stand der Technik bekannter Überwachungsanlagen teuer ist. Darüberhinaus muß ein Stellplatz vorhanden sein, wo der Monitor aufgestellt werden kann. Ferner wirkt sich ein derartiger Monitor negativ auf die Ästhetik des Raums auf, in dem er aufgestellt wird.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Alternative zur Realisierung einer kostengünstigen Überwachungsanlage bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Interface bereitgestellt wird, mit der die Ausgangssignale einer herkömmlichen Videokamera derart aufbereitet werden, daß sie in einen SAT-Receiver eingespeist werden können, um dann auf einem herkömmlichen Fernsehgerät angezeigt zu werden.
Ein derartiges erfindungsgemäßes Interface verfügt über einen
Eingang, über den ein Ausgangssignal einer Videokamera zugeführt wird, einen Oszillator, der an seinem Ausgang ein Signal einer ersten Frequenz bereitstellt, einen Mischer zum Kombinieren des Ausgangssignals der Videokamera mit dem Ausgangssignal des Oszillators in der Weise, daß das Kombinationssignal zum Betrieb eines herkömmlichen SAT-Receivers geeignet ist, und einen Ausgang, an den das Kombinationssignal bereitgestellt wird.
Selbstverständlich könnten die Ausgangssignale einer herkömmlichen Videokamera direkt in ein Fernsehgerät eingespeist werden. Jedoch hätte dies zum Nachteil, daß, da Fernsehgeräte vielfach nur eine begrenzte Anzahl von Eingängen, manchmal sogar nur über einen einzigen Eingang verfugen, jedesmal dann, wenn das Signal der Überwachungsvideokamera auf dem Fernsehbildschirm angezeigt werden soll, umgestöpselt werden müßte. Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß zur Realisierung einer Überwachungsanlage unter Verwendung des erfindungsgemäßen Interfaces ein SAT-Receiver mit zwei ZF-Eingängen bzw. eine Verteileranlage mit mehreren Eingängen und mindestens einem Ausgang in Verbindung mit einem SAT-Receiver mit einem ZF-Eingang Verwendung findet.
Würde bei einem Fernsehgerät mit mehreren Eingängen andererseits beispielsweise ein Eingang an den Ausgang eines SAT-Receivers angeschlossen, so daß zumindest ein anderer Ausgang für den Anschluß einer Videokamera zur Verfügung stünde, wobei dann auch direkt am Fernsehgerät zwischen SAT-Empfang und Videokamera-Empfang hin- und hergeschaltet werden könnte, so müßte in diesem Fall jedoch eine separate Spannungsversorgung für die Videokamera vorgesehen werden. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Interfaces genügt es hingegen bereits, wenn ein Koaxialkabel an einer Verteileranlage oder einem SAT-Receiver-E ingang an das Interface (mit in der Nähe angeordneter Videokamera) bzw. an die Kombination aus Interface und Videokamera herangeführt wird. In diesem Fall wird das Interface (und über das Interface die Kamera) bzw. die Kombination aus Interface und Kamera wie das LNB (Low Noise Block Converter) einer herkömmlichen SAT-Anlage mit Spannung versorgt.
• · · * &phgr; w pm
Das erfindungsgemäße Interface kann in Verbindung mit herkömmlichen Videokameras (Bild- und Tonaufnahme) oder herkömmlichen Überwachungskameras (nur Bildaufnahme) verwendet werden, kann jedoch auch innerhalb einer Kamera, d.h. im Gehäuse einer Kamera selbst, angeordnet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das Interface eine Schaltung, mit der ein Signal, das einer Stummschaltung entspricht, erzeugt und ebenfalls dem Mischer zugeführt wird. Hierdurch wird vermieden, daß der Lautsprecher des Fernsehgeräts beim Umschalten von einem Fernsehprogramm auf die Videokamera ein störendes Rauschsignal von sich gibt. Alternativ kann allerdings auch eine Schaltung vorgesehen werden, in der anstatt eines derartigen "Ton aus"-Signals das Signal eines Mikrofons, das vorzugsweise in der Nähe der Videokamera angebracht ist, dem Mischer zugeführt wird. Bei dieser Anordnung strahlt der Lautsprecher des Fernsehgeräts dann die Geräusche, die im Überwachungsbereich auftreten, aus. Bei Verwendung einer herkömmlichen Videokamera, die sowohl Bild- als auch Tonsignale ausgibt, kann eine derartige zusätzliche Vorrichtung entfallen. Hier werden die Signale ohne Verwendung eines zweiten Oszillators dem Mischer zugeführt.
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Interface über seinen Ausgangsanschluß mit Spannung versorgt, d.h. es genügt der Anschluß eines Koaxialkabels an das Interface, wobei über dieses Koaxialkabel zum einen die Versorgungsspannung zugeführt wird, zum anderen die Ausgangssignale des Interfaces abgeführt werden. Bei Anordnung des Interfaces innerhalb einer Kamera kann auch die Kamera über den Versorgungsanschluß des Interfaces mit Spannung versorgt werden. Bei Anordnung des Interfaces außerhalb des Kameragehäuses kann am Interface ein Anschluß vorgesehen werden, über den die verwendete Videokamera mit Spannung versorgt werden kann.
In vorteilhafter Weise können somit für die Realisierung einer kostengünstigen Überwachungsanlage bereits beim Benutzer
vorhandene Geräte wie Videokamera, SAT-Receiver und Fernsehgerät Anwendung finden. Lediglich das erfindungsgemäße Interface muß in diesem Fall erworben werden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Eine ausführliche Erläuterung der Erfindung ist der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen, wobei
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Interfaces innerhalb der Betriebsumgebung zeigt, und
Fig. 2 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Interfaces.
Figur 1 zeigt das Interface 10. An seinem Eingang 12 wird eine herkömmliche Videokamera (Bild + Ton) oder Überwachungskamera (nur Bild) angeschlossen. Diese Kamera kann ein Farbbild oder ein Schwarz/Weiß-Bildsignal liefern. Dieses Signal wird über einen Filter 16, vorzugsweise mit einer Bandbreite von 5 MHz, einem Mischer 18 zugeführt. Der Frequenzgang des Filters 16 ist hierbei auf den Frequenzgang eines herkömmlichen SAT-Receivers abgestimmt. Diese Maßnahme dient dazu, das Ausgangssignal der Videokamera 14 derart zu verändern, daß es hinsichtlich seines Frequenzgangs mit denjenigen Signalen korrespondiert, die einem SAT-Receiver gewöhnlich von einem LNB (Low Noise Block Converter) einer Satellitenantenne zugeführt werden. Dem Mischer 18 wird weiterhin ein von einem Oszillator erzeugtes Signal einer Frequenz Fl zugeführt. Diese Frequenz kann über eine Steuerschaltung 22, vorzugsweise eine PLL-Schaltung, variiert werden. Die Frequenz des Oszillators 2 0 wird derart gewählt, daß das Ausgangssignal des Mischers 18 im Empfangsfrequenzbereich eines SAT-Receivers und zwar bei einer bisher unbelegten Frequenz zu liegen kommt. Fl beträgt vorzugsweise 700 - 2150 MHz.
Für eine Amplitudenanpassung kann ein Verstärker 24 vorgesehen
Der Ausgangsanschluß 26 wird entweder direkt an einen SAT-Receiver 28 angeschlossen, wobei der SAT-Receiver vorzugsweise über zwei ZF-Eingänge verfügt, und der zweite ZF-Eingang an das LNB 30 einer SAT-Anlage angeschlossen ist. Der Ausgang des SAT-Receivers ist in herkömmlicher Weise an ein Fernsehgerät 32 angeschlossen. Am Fernsehgerät 32 kann in einfacher Weise, ohne Umstöpseln, zwischen Satellitenempfang und Videokameraempfang hin- und hergeschaltet werden. Alternativ kann der Ausgangsanschluß 26 des Interfaces auch an einer Verteileranlage 34, zusammen mit einem herkömmlichen LNB 3 0 und weiteren erfindungsgemäßen Interfaces und dazugehörigen Kameras 36 angeschlossen werden. Das Ausgangssignal wird an einen SAT-Receiver 28 angeschlossen, der hierbei nur über einen ZF-Anschluß zu verfügen braucht. Dieser ist wiederum mit einem Fernsehgerät 32 verbunden. Am Fernsehgerät 32 kann nunmehr zwischen verschiedenen Videokameras und Satellitenempfang ohne Umstöpseln hin- und hergeschaltet werden.
Das Interface 10 wird über den Ausgangsanschluß 26, über den das Ausgangssignal des Interfaces 10 herausgeführt wird und der vorzugsweise als Koaxialkabelanschluß ausgebildet ist, mit Spannung vom SAT-Receiver 28 oder der Verteileranlage 34 versorgt. Die Spannungsversorgung liegt bei 13 - 18 V DC. Diese Spannung kann nicht nur zur Versorgung des Interfaces 10, sondern auch zur Versorgung der Kamera 14 verwendet werden, insbesondere wenn das Interface 10 im Gehäuse der Kamera 14 untergebracht ist. Bei externer Verwendung des Interfaces 10 können auf ihm ein oder mehrere Anschlüsse vorgesehen sein, über den bzw. über die mehrere Videokameras mit Spannung versorgt werden können.
In dem Fall, in dem eine Videokamera ohne Tonausgangssignal Verwendung findet, würde es stören, wenn beim Umschalten von einem Fernsehprogramm auf die Videokamera lediglich Rauschen vom Lautsprecher des Fernsehgerätes abgestrahlt würde. Um diesen stören-
den Effekt zu vermeiden, ist ein zweiter Oszillator 3 8 vorgesehen, der mit einer Schaltung 40 verbunden ist, die ein "Ton aus"-Signal erzeugt. In der Schaltung 40 wird das "Ton aus"-Signal mit dem Signal vom Oszillator 3 8 verknüpft und ebenfalls dem Mischer 18 zugeführt.
Anstatt dem "Ton aus"-Signal kann jedoch auch das Ausgangssignal eines Mikrofons 42 mit dem Signal vom Oszillator 38 verknüpft und dem Mischer 18 zugeführt werden. Die Frequenz des Oszillators 3 8 beträgt vorzugsweise 8 MHz, kann aber auch variierbar vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan einer realisierten Ausführungsform des Interfaces.

Claims (8)

  1. STRASSß. ^
    Patentanwälte · European Patent Attorneys · European Trademark Attorneys
    Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    European Trademark Attorneys
    Dipi.-ing. Joachim Strasse *
    Dr.rer.nat. ALFONS J, HOFSTETTER * RECHTSANWALT
    Dr.jur. Peter C. bittner
    * Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt und dem Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster, Modelle)
    Unterhauser COM GmbH Kreuznacher Str. 2 55559 Bretzenheim
    Gebrauchsmus t erneuanmeldung
    Anwaltsakte: 24070
    Interface
    Ansprüche:
    1. Interface (10) mit
    einem Eingang (12) , über den ein Ausgangssignal einer Videokamera (14) zugeführt wird,
    einem Oszillator (20), der an seinem Ausgang ein Signal einer ersten Frequenz bereitstellt,
    einem Mischer (18) zum Kombinieren des Ausgangssignals der Videokamera (14) mit dem Ausgangssignal des Oszillators (20) in der Weise, daß das Kombinationssignal zum Betrieb eines herkömmlichen SAT-Receivers (28) geeignet ist, und einem Ausgang (26), an dem das Kombinationssignal bereitgestellt wird.
    BALANSTRASSE 55 · D-81541 MÜNCHEN
    TELEFON +49/(0)89 - 45 09 18 0- FAX +49/(0)89 - 45 09 18 12 · VOICE +49/(0)89 - 45 09 18 20
    EMAIL 0894509180-1@btxgate.de
    • · »♦
  2. 2. Interface nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Interface (10) weiterhin umfaßt:
    einen Oszillator (38), der an seinem Ausgang ein Signal einer zweiten Frequenz bereitstellt,
    eine Schaltung (40) über die entweder das Ausgangssignal eines Mikrofons (42) oder ein Signal, das einer Stummschaltung entspricht, mit dem Signal der zweiten Frequenz zu einem zweiten Kombinationssignal kombiniert wird, wobei das zweite Kombinationssignal zusätzlich zum ersten Kombinationssignal dem Mischer (18) zugeführt wird.
  3. 3. Interface nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Ausgangssignal der Videokamera (14) ein Video- und ein Tonsignal umfaßt, die beide dem Mischer (18) zugeführt werden.
  4. 4. Interface nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Interface (10) über seinen Ausgangsanschluß (26) mit Spannung versorgt wird.
  5. 5. Interface nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oszillatorfrequenz(en) variierbar sind.
  6. 6. Interface nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Interface über mindestens einen Anschluß verfügt, an dem eine Spannung bereitgestellt wird, die zum Betrieb einer Videokamera (14) geeignet ist.
  7. 7. Interface nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Interface (10) in einer Kamera angeordnet ist.
  8. 8. Interface nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kamera nur über einen Anschluß verfügt, wobei über diesen Anschluß zum einen die Kamera und/oder das Interface (10) mit Spannung versorgt werden, zum anderen das Ausgangssignal des Interfaces bereitgestellt wird, wobei dieser Anschluß als Koaxialkabelanschluß ausgebildet ist.
DE29701686U 1997-01-31 1997-01-31 Interface Expired - Lifetime DE29701686U1 (de)

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