DE296633C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE296633C DE296633C DENDAT296633D DE296633DA DE296633C DE 296633 C DE296633 C DE 296633C DE NDAT296633 D DENDAT296633 D DE NDAT296633D DE 296633D A DE296633D A DE 296633DA DE 296633 C DE296633 C DE 296633C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- hanger
- tilting
- attached
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 13
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- WZGNVVUXVXNNOX-UHFFFAOYSA-N [Fe+] Chemical compound [Fe+] WZGNVVUXVXNNOX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 17
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladevorrichtung mit drehbar im Tragseilgehänge
der Hebevorrichtung aufgehängtem Förderbehälter, dessen Kippen durch Nachlassen des Tragseiles und Festhalten eines mit
dem Förderbehälter in Verbindung stehenden Kippseiles erfolgt. Sie besteht in der Verbindung
des Kippseiles mit dem Förderbehälter durch Vermittelung eines drehbar am
ίο Tragseilgehänge angebrachten, mit dem Förderbehälter
lösbar gekuppelten und in der Ruhe , sich gegen letzteren stützenden Gewichtshebels,
derart, daß eine Drehung des letzteren durch das Kippseil auch ein Umkippen des Förderbehälters bewirkt. Die Erfindung besteht
ferner in der besonderen Einrichtung der lösbaren Kupplung zwischen Gewichtshebel und Förderbehälter, die sich aus einer
an ersterem vorgesehenen federnden Klinke und einem an letzterem angebrachten Knaggen
zusammensetzt. Bei dem von Hand zu bewirkenden Einbringen des Förderbehälters in das
Tragseilgehänge findet ein selbsttätiges Einrücken und bei dem Absetzen des Förderbehälters
ein selbsttätiges Ausrücken der Kupplung statt, indem einmal die federnde Klinke
über den Knaggen des eingefahrenen Behälters schnappt, das andere Mal sich von dem Knaggen
des abgesetzten Behälters durch weiteres Niederlassen des Tragseilgehänges absenkt.
Der zum Kippen des Förderbehälters erforderliche Zug am Kippseil wird der Erfindung
gemäß dadurch herbeigeführt, daß das freie Ende des mit dan Gewichtshebel verbundenen
Kippseiles an einem vom Tragseilgehänge unterstützten und sich mit ihm bewegenden
Querstück befestigt ist, das an der Verladestelle unabhängig von dem sich weitersenkenden
Gehänge und Behälter durch Anschläge der Fahrbahn der Hebevorrichtung oder durch
eine au dieser vorgesehene Fangvorrichtung zwecks Herbeiführung der Drehung des Gewichtshebels
festgehalten wird. Die drehbare Verbindung des Gewichtshebels und Förderbehälters
mit dem Tragseilgehänge erfolgt der Erfindung gemäß durch am Tragseilgehänge angebrachte Lagerstücke, die für die
Kippzapfen des Behälters Lagerschalen und für die Gewichtshebel Lagerzapfen bilden.
Der technische Fortschritt und Vorteil der neuen Verladevorrichtung gegenüber den bekannten
Vorrichtungen mit drehbarem Behälter, Tragseil und Kippseil besteht in der Hauptsache darin, daß das Kippseil dauernd
mit dem Gehänge in Verbindung steht und nicht erst an jedem neuen Förderbehälter befestigt
werden muß, sowie in der selbsttätigen Ein- und Ausrückung der den Gewichtshebel
mit dem Behälter kuppelnden Klinken.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine seitliche Ansicht der Verladevorrichtung;
das den Kippbehälter tragende Gehänge ist an einem Bock- oder Laufkran mit Laufkatze angehängt.
Fig. 2 ist zum Teil eine Endansicht, zum Teil ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine in kleinerem Maßstabe ge-
zeichnete seitliche Ansicht der Verladevorrichtung in der Entleerungsstellung mit vollständig
umgekipptem Behälter.
Fig. 4 und 5 erläutern in zwei unter rechtem Winkel zueinander stehenden Ansichten ebenfalls
in kleinerem Maßstabe eine Ausführungsform der Verladevorrichtung, bei der das
Gehänge in die Unterflasche eines Drehkranes eingehängt ist und das Zugseil zum Bewirken
der Kippbewegung des Behälters durch einrückbare Hakenhebel festgehalten wird.
An die Unterflasche α der als Laufkran ausgebildeten
Hebevorrichtung" (Fig. 1 bis 3) ist das in Form eines Bügels gehaltene Gehänge b
eingehängt. Die unteren Enden der Gehängearme b1 sind zu offenen Tragehaken b" umgebogen
und umgreifen einen ebenfalls nach oben offenen schalenförmigen Teil c1 eines
Lagerstückes c, das auf seiner Außenseite einen zylindrischen Ansatz c2 besitzt. Das
Lagerstück c ist mit dem Tragehaken b2 z. B. durch eine Schraube d fest verbunden. Auf
dem Ansatz c2 sitzt drehbar ein Blechstück e und ein mit diesem verbundenes Beschwerungsgewicht
g. Beide zusammen bilden einen Gewichtshebel, der durch eine gegen das Stirnende
des Ansatzes c" mittels Schrauben h befestigte Scheibe / gegen Abfallen gesichert
ist und in der Ruhelage sich mit einem an dem Blech e angebrachten Winkel i gegen den
Gehängearm b1 abstützt. Auf dem Bolzen m der Lagerflanschen k des Winkels i ist eine
hebelartige, unter dem Einfluß einer Feder 0 stehende Klinke η drehbar gelagert, die sich
in ihrer Ruhelage mit einer Nase η1 gegen den Winkel i stützt.
Der fahrbare Förderbehälter ist auf jeder Seite mit einem Kippzapfen ζ und einem
Sperrknaggen p versehen.
Die nach unten zeigende Kante oder Fläche des Gewichtes g ist abgerundet und mit einer
Seilrinneg1 für ein Kippseilq versehen. Dessen
eines Ende ist bei g2 an dem Gewicht g und dessen anderes Ende an einem lose auf einem
Mitnehmer s des Gehängearmes b1 liegenden
Querstücke r befestigt.
An der Fahrbahn des Laufkranes sind über den Verladestellen Z-förmige, untereinander
durch eine Flacheisenschiene verbundene Eisen t angebracht, die als Auflagen für das
Querstück r dienen.
Das Verladen geht in folgender Weise vor sich:
Das Gehänge b, b1, b2 nebst dem auf jedem
Mitnehmer ί liegenden Querstück r wird so tief herabgelassen, bis sich die Lagerschalen c1
der mit dem Gehänge verbundenen Lagerstücke c unterhalb der Kippzapfen ζ des Behälters
oder Wagens y befinden. Der Wagen wird dann vorgefahren, bis die Kippzapfen ζ
über den Schalen c1 der Lagerstücke c stehen.
Hierbei schieben sich die Klinken η mit federndem Druck unter den am AVagen y befindlichen
Knaggen p hinweg, bis diese in Aussparungen der Klinken eingreifen. Durch 65
dieses Einschnappen der Klinken η ist der Behälter y lösbar an die Gewichtshebel e, g
gekuppelt.
Wird nun das Gehänge gehoben, so legen sich die Kippzapfen ζ in die Lagerstücke der
Arme b1, b2 ein, in denen sie sich lose drehen
können. Da die Gewichtshebel e, g einseitig wirken und mit dem Behälter y gekuppelt sind,
so würde bei angehobenem Gehänge b, b1 der Behälter y aus der Stellung nach Fig. 1 in
rechtsdrehendem Sinne umkippen. Dies wird aber durch die an den Gewichtshebeln e, g befestigten
Winkel i verhindert, die sich gegen die Gehängearme b1 stützen. Bei weiterem
Anheben des Gehänges wird also der Behälter y in aufrechter Lage gehalten. Beim
Heben des Gehänges b, b1 werden auch die Querstücke
r von den Winkeln oder Anschlägen.? der Gehänge mithochgehoben, ohne daß die
Kippseile q eine Wirkung auf die Gewichtshebel e, g ausüben. Ist die Unterflasche a
und damit der Behälter^ genügend hochgehoben, so wird die Laufkatze bis zur gewünschten
Verladestelle gefahren und alsdann der Behälter gesenkt.
Hierbei legen sich die
Querstücke r auf die an der Entladestelle angeordneten Eisen ί (Fig. ι); bei noch weiterem
Senken werden dann zunächst die Kippseile q durch die festgehaltenen Querstücke r
straffgezogen und schließlich die Gewichts- ghebel e, g gedreht und der mit ihnen durch
das Gesperre η, p verbundene Behälter y um die Zapfen ζ gedreht. Die Kippbewegung und
damit das Maß der Entleerung des Behälterts y kann durch größeres oder geringeres Senken
des Behälters beliebig geregelt werden. Durch Anheben des Gehänges b, b1 kann infolge der
Wirkung der Gewichtshebel e, g der Behälter y sofort wieder zurückgekippt und die Entleerung
unterbrochen werden.
Ist der Behälter y durch gänzliches Umkippen vollständig entleert (Fig. 3) und wird
das Gehänge b, b1 wieder in die Höchstlage gehoben, so schwingt unter dem Einfluß der
Gewichtshebel e, g der Behälter y in die aufrechte Ruhelage zurück, in der ihn die Winkel i
an den Gehängearmen b1 abstützen. Beim Hochheben des Gehänges b, b1 werden die
Querstücke r wieder durch die Winkel s der Gehängearme von den Eisen t abgehoben und
mithochgenommen, wobei die Kippseile q mehr oder weniger lose werden. Die Laufkatze
wird alsdann seitlich verfahren, der leere Behälter y auf den Boden oder die Fahrbahn abgesetzt
und das Gehänge so tief gesenkt, daß die Kippzapfen ζ aus den Lagerstücken c, c1
entfernt werden können. Durch das Senken
des Gehänges b, b1 wird auch gleichzeitig die
Verbindung zwischen dem Behälter y und den an iden Gewichtshebeln e, g sitzenden Klinken
η selbsttätig" aufgehoben, ohne daß eine besondere Bewegung der Klinken η von Hand
erforderlich ist. Der Behälter y wird alsdann seitlich aus dem Gehänge b, b1 gefahren. Es
kann nunmehr ein neuer Behälter in das Gehänge eingebracht werden.
ίο Bei der in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten
Ausführungsform, bei der das Gehänge an einem Drehkran hängt, ist die Einrichtung
bis auf die Eisen zum Auffangen und Festhalten der Querstücke r die gleiche wie bei
der obenbeschriebenen Ausführungsform nach
den Fig. 1 bis 3. . .
Bei der abgeänderten Ausführungsform sind
die Eisen t durch zwei bei x1 am Kranarm χ
drehbar angebrachte Hebel η mit Haken oder Nasen u1 ersetzt. Die oberen Enden dieser
Hebel u sind durch zweckmäßige Gestänge w, w1 an eine Wellew2 mit Handgriffe angeschlossen.
Durch entsprechendes Drehen der Welle Zf2 können die Hebel u, κ1 in die zum
Durchlassen der Querstücke r dienende ausgerückte, in der Fig. 5 mit punktierten Linien
angegebene Stellung oder in die zum Auffangen und Festhalten der Querstücke r dienende
eingerückte, in der Fig. 5 mit vollen Linien angegebene Stellung gebracht werden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche:i. Verladevorrichtung mit drehbar im Tragseilgehänge der Hebevorrichtung aufgehängtem Förderbehälter, dessen Kippen durch Nachlassen des Tragseiles und Festhalten eines mit dem Förderbehälter in Verbindung stehenden Kippseiles erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippseil (q) an einen drehbar am Gehänge (b, b1, b2) angebrachten, in der Ruhelage sich gegen das Gehänge stützenden Gewichtshebel (e, g) angeschlossen ist, durch dessen Drehung der mit ihm mittels eines Gesperres (n, p) lösbar gekuppelte Förderbehälter (y) gekippt wird.
- 2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des mit dem Gewichtshebel (e, g) verbundenen Kippseiles (q) an einem vom Tragseilgehänge (b, b1) unterstützten und sich mit ihm bewegenden Querstück (Y) befestigt ist, das an der. Verladestelle unabhängig von dem sich weitersenkenden Gehänge (b, b1) durch Anschläge (f) der P'ahrbahn der Hebevorrichtung oder durch eine an dieser vorgesehene Fangvorrichtung (u, u1, W1 w1, ze/2) zwecks Herbeiführung der Drehung des Gewichtshebels (e, g) festgehalten wird.
- 3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Verbindung des Förderbehälters (31) und des Gewichtshebels (e, g) mit dem Gehänge (b, b1) durch ein an diesem angebrachtes Lagerstück (c) erfolgt, das zum Einlegen des Kippzapfens (s) des Förderbehälters (y) einen schalenförmigen Teil (c1) und zur Lagerung des Gewichtshebeis (e, g) einen zylindrischen Teil oder Zapfen (c2) besitzt.
- 4. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtshebel (e, g) aus einer mit Beschwerungsgewicht (g) und Anschlagwinkeleisen (i) ausgerüsteten Blechplatte (e) besteht.
- 5. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung zwischen dem Gewichtshebel (e, g) und Förderbehälter (y) durch eine an jenem vorgesehene, federnde Klinke (n, n1) o. dgl. und einen an diesem angebrachten Knaggen (p) o. dgl. erfolgt, über den beim Einbringen des Förderbehälters in das Gehänge (b, b1) die Klinke (n, n1) selbsttätig einschnappt und von dem sie sich beim Absetzen des Förderbehälters wieder selbsttätig löst. goHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE296633C true DE296633C (de) |
Family
ID=551004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT296633D Active DE296633C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE296633C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174704B (de) * | 1960-03-26 | 1964-07-23 | Ruhr Intrans Hubstapler G M B | Hublader zum Aufnehmen und Entleeren von Giesstrommeln |
-
0
- DE DENDAT296633D patent/DE296633C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1174704B (de) * | 1960-03-26 | 1964-07-23 | Ruhr Intrans Hubstapler G M B | Hublader zum Aufnehmen und Entleeren von Giesstrommeln |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE296633C (de) | ||
DE1226036B (de) | Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in einen Muellsammelwagen | |
DE541500C (de) | Zum An- und Abhaengen der Trag- und Entleerungsoesen an Klappkuebeln dienende Vorrichtung | |
DE264501C (de) | ||
DE520064C (de) | Kippwagen | |
DE647780C (de) | Kupplung fuer Kleinbahnfahrzeuge, insbesondere Foerderwagen | |
DE964901C (de) | Einseil-Greiferzange, insbesondere fuer landwirtschaftliche Foerderanlagen | |
DE456610C (de) | Klappkuebel fuer den Transport auf Eisenbahnwagen | |
DE894907C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern von Teckeln mit Langholz od. dgl. in einem Schachtfoerdermittel | |
DE926659C (de) | Aufzug zum Foerdern landwirtschaftlicher Gueter, insbesondere von Duenger | |
DE369168C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Entriegeln der Foerdergefaesse von Haengebahnwagen | |
DE320219C (de) | Selbstentladewagen | |
DE605496C (de) | Kippeinrichtung, insbesondere fuer Eisenbahnwagen | |
DE566759C (de) | Mittels Gehaenges kippbarer Foerderbehaelter | |
AT162179B (de) | Vorrichtung für automatische Entladung von Kettenwagen für Holztransport bei Seilschwebebahnen. | |
DE448569C (de) | Fahrzeug zum Sammeln und Wegfuehren von Massenguetern, z.B. Muell | |
DE67903C (de) | ||
DE493772C (de) | Kranverladevorrichtung fuer Pressstuecke, wie Brikette u. dgl. | |
DE469465C (de) | Staubfreie Muellkippvorrichtung | |
DE227252C (de) | ||
DE111878C (de) | ||
DE141665C (de) | ||
DE140486C (de) | ||
DE227983C (de) | ||
DE572668C (de) | Wiegeeinrichtung fuer Laufkrane |