DE29620880U1 - Schloß vorzugsweise für Türen - Google Patents
Schloß vorzugsweise für TürenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/16—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
- E05C1/163—Cylindrical or tubular latches
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/08—Mortise locks
- E05B63/10—Mortise locks requiring only two cylindrical holes in the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description
19/14 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESEISIBECK {1931-1980}
DIPL-ING. A. STRAQKE
DIPL-ING' K.-Ö. LOESENBECK
DIPL-ING. A. STRAQKE
DIPL-ING' K.-Ö. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co. Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
r. 38 D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
33034 Brakel
Schloß vorzugsweise für Türen
Die Erfindung betrifft ein Schloß vorzugsweise für Türen mit einer verschiebbar in einem
Fallengehäuse angeordneten Schließfalle, einem Schloßgehäuse mit einer darin angeordneten drehbaren Betätigungsnuß und einem Umsetzgetriebe für die Umwandlung
der Drehbewegung der Betätigungsnuß in eine Linearbewegung der mit dem Getriebe verbundenen Schließfalle.
Schlösser der gattungsgemäßen Art sind in vielen verschiedenen Ausführungsformen
bekannt und finden sowohl als reine Fallenschlösser als auch als kombinierte Fallen-
und Riegelschlösser Anwendung. Um die Einbaumaßnahmen derartiger Schlösser in
Türen oder dergleichen zu vereinfachen, ist man vielfach dazu übergegangen, Türen
mit senkrecht zueinander angeordneten Bohrungen im Bereich der Schioßanordnung
zu versehen, wobei sich eine Bohrung mit großem Durchmesser als Durchgangsbohrung
senkrecht zur Türfläche befindet, während eine weitere Bohrung senkrecht zu
der erstgenannten so angeordnet ist, daß sie zum einen innerhalb der erstgenannten
Durchgangsbohrung mündet und zum anderen eine Öffnung an der Falzseite der Tür aufweist. In die große Bohrung einer derartig zumeist industriell vorbereiteten Tür
wird sodann eine Türdrücker-Schloßkombination eingesetzt, bei der der Türdrücker
; ; ; LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28, November 199S
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k. ., ' . .. Beechraifoung
mit dem Schloß eine gemeinsame Baueinheit bildet. Nachteil dieser Bauweise ist es,
daß der Wunsch nach einem geänderten, anders gestalteten Türdrücker immer zwangsläufig mit dem Austausch der gesamten Türdrücker-Schloßbaueinheit verbunden
ist, was naturgemäß nicht unbeträchtliche Kosten verursacht. Darüber hinaus ist bei einer derartigen Bauweise eine äußerst präzise Anordnung der senkrecht zueinander
angeordneten Bohrungen im Türblatt bzw. -falz*notwendig. Eine Anwendung
von derartigen Türdrücker-Schloßbaueinheiten für unterschiedliche Türbreiten macht jeweils eine auf die Türbreite zugeschnittene Bauart notwendig, da der Verbindungspunkt
zwischen der im Türfalz angeordneten Schließfalle mit der Türdrücker-Schioßkombination
genau festgelegt ist.
Darüber hinaus sind im Stand der Technik Schlösser bekannt, bei denen das eigentliche
Schloß mit Getriebe zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung
und Schließfalle in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Eine derartige Bauweise ist beispielsweise aus der DE 36 31 516 geläufig. Die in dieser Schrift
is offenbarte Lösung erlaubt zwar die Trennung des eigentlichen Schlosses von dem
üblicherweise als Betätigungselement verwendeten Türdrückers, eine derartige Bauweise
beinhaltet jedoch den Nachteil, daß aufgrund der länglichen Gestalt des Schloßgehäuses keine Möglichkeit gegeben ist, die als Abdeckung um das türbiattseitige
Ende des Türdrückers üblicherweise verwendeten Rosetten zu befestigen.
Das Befestigungsproblem wird somit notwendigerweise durch zusätzliche Bohrungen
im Türblatt, was mit erhöhtem Montageaufwand verbunden ist, gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Schloß der gattungsgemäßen
Art so weiterzuentwickeln, daß es in die vorhandene Bohrungskombination üblicher
Türblätter ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand der Türblätter einsetzbar ist und
daß die Möglichkeit des Einsatzes eines derartigen Schlosses für unterschiedliche
Türbreiten gegeben ist.
Darüber hinaus soll durch die spezielle Bauweise ein Ausgleich der Fertigungstoleranzen
der im Türblatt befindlichen Bohrungen möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schioßgehäuse aus
zwei durch Abstandskörper miteinander verbundenen Deckeln besteht, wobei mindestens
ein Deckel wenigstens zwei zur Gehäuseaußenseite spreizbare Halterungen
besitzt, daß das gesamte Umsetzgetriebe innerhalb des durch die Deckel begrenzten
Schloßgehäuses angeordnet ist und daß zwischen Umsetzgetriebe und Schließfalle eine in einer senkrechten Ebene zur Türblattebene verschiebbare Gabeiverbändung
gebildet ist.
LOESENBEpK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD , „ r „, „ , 28. November 1996
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Durch die spezielle Gesaltung des Schloßgehäuses wird erreicht, daß dieses innerhalb
der senkrecht zur Türblattebene angeordneten Durchgangsbohrung in beliebigem
Abstand zur Türblattoberfläche durch die spreizbaren Halterungen festgelegt
werden kann. Bezugspunkt für die Anordnung des Schloßgehäuses innerhalb der Durchgangsbohrung ist allein die senkrecht zu dieser Bohrung verlaufende, im Türfalz
mündende Bohrung für die Schließfalle. Die Abstandskörper zwischen den Gehäusedeckeln
dienen zum einen der Fixierung der Deckel zueinander und bieten darüber hinaus durch ihre hülsenartige Gestaltung die Möglichkeit, die an Türdrückern
üblicherweise verwendeten Abdeckungsrosetten mittels geeigneter Befestigungen
wie beispielsweise Schrauben durch die Abstandshülsen hindurch aneinander
festzulegen.
Diese Bauweise hat zum einen den Vorteil, daß keine zusätzlichen Bohrungen in das
Türblatt eingebracht werden müssen, zum anderen sind die Rosetten durch die Hülsenführung
im Schloßgehäuse immer zentrisch zur BetMigungsnüß und den darin
eingesteckten Türdrückern geführt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich
aus den Merkmalen der Unteransprüche. ^
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, daß zwischen dem Umsetzgetriebe
und der Schließfalle eine in einer senkrechten Ebene zur Türjiiattebene verschiebbare
Gabelyerbindung gebildet ist. Die Gabelverbindung ist so gestaltet, daß am Umsetzgetriebe
ein Winkelblech angeordnet ist, welches zwei an einem Schenkel des
Winkelbleches angeordnete parallele Gabelzinken aufweist und daß ah der Schließ-
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falle ein Gegenhalter festgelegt ist, der die Gabelzinken des Winkelblechschenkels
hintergreift. Der Gegenhalter der Schließfalie ist somit in Längsrichtung der Gabelzinken
verscMeblich, wodurch ein zusätzlicher Toleranzausgleich' zwischen Schließfalle
und Umsetzgetriebe geschaffen wird.
Die spreizbaren Halterungen sind so ausgeführt, daß sie aus einer Befestigungskralle
mit winkelförmiger Gestalt bestehen, die zwei Schenkel aufweist, wobei ein Schenkel
eine Durchgangsbohrung zur Führung einer Betätigungsschraube besitzt und der andere
Schenkel an seinem freien Ende mit mindestens einer zur Schloßgehäuseaußenseite
vorstehenden Spitze versehen ist.
Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln der Befestigungskralle ist so gewählt,
daß sich die zur Gehäuseaußenseite vorstehende Spitze automatisch in dem Moment nach außen abspreizt, an dem die Betätigungsschraube, die in eine Gewinde-
LOESENBECK $ S^Q^E-P
FSB , ., Beschreibung Blatt
bohrung in einem der Deckel des Schloßgehäuses eingreift, gegen den Gehäusedeckel
gezogen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnungen zum besseren Verständnis näher erläutert.
Es zeigen:
■ Figur 1 eine räumliche Darstellung eines Türblattausschnittes im Bereich der
Schloßanordnung mit einem Schloß uncf Schließfalle der erfindungsgemäßen
Art,
Figur 2 eine Ansicht des Türschloßgehäuses aus Figur 1,
Figur 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A/D des Schloßgehäuses
aus Figur 2.
Das in Figur 1 dargestellte Türblatt 1 ist mit einer senkrecht zur Türblattebene verlaufenden
Durchgangsbohrung 2 sowie eine senkrecht zur Falzebene verlaufenden Bohrung 3 versehen, die in der Durchgangsbohrung 2 mündet. Ergänzend ist in Figur
1 in Explosivdarsteilung gezeigt, daß in die Durchgangsbohrung 2 ein Schloßgehäuse
4 mit einer drehbaren Betätigungsnuß 5 mit Innenvierkant 6 angeordnet ist.
Der Innenvierkant 6 dient zur Aufnahme eines korrespondierenden Vierkant eines
hier nicht näher dargestellten Türdrückers.
In die Bohrung 3 ist ein Schließfallengehäuse 22 mit innenliegender Schließfalle 23
angeordnet. Das Schließfallengehäuse 22 wird von der Außenseite der Tür in die Bohrung 3 eingeschoben, bis die Gehäusepiatte 24 an der Falzoberseite anliegt. Das
Schließfallengehäuse 22 wird mittels zweier durch Bohrungen 25 der Gehäusepiatte
24 gesteckter Schrauben an dem Türblatt 1 festgelegt. Das Schloßgehäuse 4 besteht
aus zwei Deckeln 7 und 8, die mit Hilfe von Abstandskörpern in Form von Distanzhülsen
9 miteinander verbunden sind. Am Deckel 7 sind mitteis Schrauben zwei
Halterungen 10 befestigt. Aus Figur 3 ergibt sich, daß die Halterungen 10 als Biechlaschen
ausgeführt sind, wobei die Blechlaschen eine winkelförmige Gestalt mit zwei Schenkeln 11 und 12 ausgeführt sind. Der Schenkel 11 besitzt eine Durchgangsbohrung,
durch die die Schraube 13 hindurchgeführt ist. Der Schenkel 12 besitzt an seinem
freien Ende zwei zur Gehäuseaußenseite vorstehende Spitzen 14. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 ist mit einem Wert von ungefähr 100° so
gewählt, daß beim Einschrauben der Schraube 13 in eine korrespondierende Gewindebohrung
des Schloßgehäuses 4 der Schenkel 12 automatisch nach außen abge-
LOESENBECK& STRACKE- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28. November 1996
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spreizt wird. Ist das Schloßgehäuse 4 in die Durchgangsbohrung 2 des Türblattes 1
eingeführt, so wird sich beim Festschrauben der Schraube 13 die Spitze 14 des
Schenkels 12 der Halterung 10 in die Bohrungswandung der Durchgangsbohrung 2 eindrücken und somit eine feste formschlüssige Verbindung zwischen Schloßges
häuse 4 und Türblatt 1 herstellen.
Insbesondere aus Figur 2 wird deutlich, daß das Umsetzgetriebe 30 für die Umwandlung
der Drehbewegung der Betätigungsnuß 5 in eine Linearbewegung eines mit der Schließfalle 23 verbundenen Schiebers 31 innerhalb, des durch die beiden
Deckel 7 und 8 begrenzten Innenraums des Schloßgehäuses 4 angeordnet ist. Die
Betätigungsnuß 5 ist von einer Schraubenfeder 17 umschlpssen, die in geeigneter Weise so festgelegt ist, daß sie als Drückerhochhaltefeder den nicht dargestellten
Türdrücker zusammen mit der Betätigungsnuß in die in Figur 2 dargestellte Stellung
zurückdrückt, sobald die Betätigungsnuß 5 in Richtung des Pfeiles 18 bewegt worden
ist. Der im wesentlichen über das Hebelgetriebe 33 bewegte Schieber 31 besteht im
is wesentlichen aus zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Schenkeln 32 und 34.
Der Schenkel 32 gleitet betätigt durch das Hebelgetriebe 33 entlang der Führung 35
innerhalb des Schioßgehäuses 4 zwicshen einer in der Figur 2 dargestellten vorderen
Stellung und einer durch die Nußdrehung bewegten hinteren Stellung in Richtung des
Doppelpfeiles 36 translatorisch hin und her. Der freie Schenkel 34 des Schiebers 31
besitzt eine Längseinkerbung, wodurch sich eine gabelförmige Gestalt mit zwei Gabelzinken
37 und 38 ergibt. Diese beiden Gabelzinken hintergreift ein in Figur 1 dargestellter
Gegenhalter der Schließfalle 23.
Aus der Figur 1 in Verbindung mit Figur 2 wird deutlich, daß sich der Gegenhalter der
Schließfalle 23 innerhalb des durch die Gabelzinken 37 und 38 begrenzten Spaltes
bewegen kann. Durch diese Maßnahme ist ein Toleranzausgleich geschaffen, für den
Fall, daß das Schloßgehäuse 4 nicht genau mittig zur Bohrung für das Schließfallengehäuse
angeordnet ist.
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Claims (6)
19/14 PATENTANWÄLTE
DaO-LOESENBECK(I9Si-I98O)
DIPL-ING-A-STRACKe
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
DIPL-ING-A-STRACKe
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Franz Schneider Brakel
GmbH & Co. ' Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
Nieheimer Str. 38 D-33613 Bielefeld D-335I8 Bielefeld
33034 Brakel
Schutzansprüche
1. Schloß vorzugsweise für Türen mit einer verschiebbar in einem Fallengehäuse
angeordneten Schließfalle, einem Schloßgehäuse mit einer darin drehbar angeordneten
Betätigungsnuß und einqm Umsetzgetriebe für die Umwandlung
der Drehbewegung der Betätigungsnuß in eine Linearbewegung der mit dem Getriebe verbundenen Schließfalle, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schloßgehäuse aus zwei durch Abstandskörper, vorzugsweise Distanzhülsen,
miteinander verbundenen Deckein besteht, wobei mindestens ein Deckel wenigstens
zwei zur Gehäuseaußenseite spreizbare Halterungen besitzt und daß das gesamte Umsetzgetriebe innerhalb des durch die Deckel begrenzten
Schloßgehäuses angeordnet ist.
2. Schloß vorzugsweise für Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Umsetzgetriebe und Schließfalle eine in einer senkrechten
Ebene zur Türblattebene verschiebbare Gabelverbindung gebildet ist.
3. Schloß vorzugsweise für Türen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die GabeJverbindung zwischen Umsetzgetriebe und Schließfalle aus einem
am Umsetzgetriebe angeordneten Winkelblech mit zwei an einem
Schenkel des Winkelbleches angeordneten parallelen Gabelzinken und aus
einem an der Schiießfalle festgelegten Gegenhalter besteht, wobei der Gegenhalter
die Gabelzinken hintergreift.
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FSB
4. Schloß vorzugsweise für Türen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsnuß mit einer Rückholfeder versehen ist, die einen in die Betätigungsnuß eingeführten Handgriff, vorzugsweise einen
Türgriff, in eine Neutralstellung zurückführt, in der der Türgriff horizontal angeordnet
und die verbundene Schließfalle in ihrer Schließposition befindlich ist.
5. Schloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder
eine zentrisch um die Betätigungsnuß angeordnete Schraubenfeder ist.
6. Schloß vorzugsweise für Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die spreizbaren Halterungen aus einer Befestigungskralle mit einer winkelförmigen
Gestalt mit zwei Schenkeln besteht, wobei ein Schenkel eine Durchgangsbohrung zur Führung einer Betätigungsschraube aufweist und
wobei der andere Schenkel an seinem freien Ende mit,mindestens einer zur
Schloßgehäuseaußenseite vorstehenden Spitze versehen ist,
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620880U DE29620880U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Schloß vorzugsweise für Türen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620880U DE29620880U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Schloß vorzugsweise für Türen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620880U1 true DE29620880U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8032693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620880U Expired - Lifetime DE29620880U1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Schloß vorzugsweise für Türen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620880U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT201900005104A1 (it) * | 2019-04-04 | 2020-10-04 | Linea Calì S R L Di Calì Danilo Calì Paolo E Facchetti Mario | Dispositivo di supporto per maniglie |
-
1996
- 1996-12-02 DE DE29620880U patent/DE29620880U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970306 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000303 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030605 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050701 |