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DE29620022U1 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper

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Publication number
DE29620022U1
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Germany
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radiator
flat tube
insulating
insulating flat
convector
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Expired - Lifetime
Application number
DE29620022U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER BERND GmbH
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MUELLER BERND GmbH
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/20Arrangements of heat reflectors, e.g. separately-insertible reflecting walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • F24D19/062Heat reflecting or insulating shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Heizkörper
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper mit mindestens zwei sich horizontal, in zueinander parallelen Ebenen erstreckenden wasserdurchströmbaren Heiz-Flachrohren, endseitig vorgesehen Kastenteilen, die Sammler umfassen, an welche die Heiz-Flachrohre angeschlossen sind, mindestens einem parallel zu den Heiz-Flachrohren angeordneten, stirnseitig verschlossenen Dämm-Flachrohr sowie zwischen jeweils zwei benachbarten Heiz-Flachrohren einerseits und zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr andererseits angeordneten Konvektorlamellen.
Um steigenden Anforderungen an den Wärmeschutz zu erfüllen, werden Konvektoren, insbesondere wenn sie unmittelbar vor Fensterflächen angeordnet werden, auf der dem Raum abgewandten Seite mit einem Abstrahlungsschutz ausgerüstet. Derartige Konvektoren mit Abstrahlungsschutz sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Ein Heizkörper der eingangs angegebenen Art ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Er ist zweireihig ausgebildet, weist also in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnete Heiz-Flachrohre auf. Die endseitig vorgesehenen Kastenteile umfassen ausschließlich jeweils einen (wasserführenden) Sammler; sie erstrecken sich dabei nur über denjenigen Teil der Tiefe des Heizkörpers, der den beiden Heiz-Flachrohren und den dazwischen angeordneten Konvektorlamellen entspricht. Im Bereich der Konvektor-
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lamellen, die zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr angeordnet sind, sind endseitig Blenden vorgesehen, welche mit dem Dämm-Flachrohr fest verbunden sind. Das Dämm-Flachrohr selbst ist im übrigen unmittelbar an den Konvektorlamellen befestigt.
Bei diesem Heizkörper wird insbesondere als nachteilig angesehen, daß bei stark erwärmtem Heizkörper zwischen den Kastenteilen und den benachbarten Blenden ein Spalt relativ großer Breite besteht. Denn die Konvektorlamellen, die sich zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr erstrecken, dehnen sich im Heizbetrieb des Heizkörpers aus. Hierdurch vergrößert sich der Abstand zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr und somit die Breite des Spaltes zwischen den mit den Heiz-Flachrohren verbundenen Kastenteilen einerseits und den mit dem Dämm-Flachrohr verbundenen Blenden andererseits. Ferner können die Blenden während Transport und Montage des Heizkörpers beschädigt werden; und eine starke Belastung der Blende(n) kann eine Beschädigung der Konvektorlamellen, an die das Dämm-Flachrohr angeschweißt ist, nach sich ziehen. Darüber hinaus ist der Wärmeschutz nicht optimal, weil die zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr vorgesehenen Konvektorlamellen wärmeleitend mit dem Dämm-Flachrohr verbunden sind.
Es sind des weiteren Heizkörper mit einem Abstrahlungsschutz bekannt, bei denen letzterer ein Blech sowie ggfs. eine zusätzlich vorgesehene Schicht
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aus einem isolierenden Material umfaßt (DE-GM 29506830). Heizkörper dieser Art sind noch anfälliger gegenüber Transport- und Montageschäden; denn das Blech des AbStrahlungsschutzes kann leicht eingebeult oder in sonstiger Weise beschädigt werden. Dies ist insbesondere im Hinblick darauf, daß derartige Heizkörper bestimmungsgemäß vor Fensterflächen installiert werden sollen, problematisch. Im übrigen wird häufig bei Heizkörpern mit größerer Bauhöhe (jeweils zwei, drei oder vier Heiz-Flachrohren übereinander) die unterschiedliche Gestaltung der dem Raum zugewandten Seite einerseits und der dem Fenster zugewandten Seite andererseits als unschön angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der die vorstehend erläuterten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll der Heizkörper ein an das Aussehen von Heizkörpern ohne AbStrahlungsschutz weitestgehend angenähertes Erscheinungsbild haben. Namentlich soll an den Stirnseiten des Heizkörpers kein unerwünscht breiter Spalt vorhanden sein. Und der Heizkörper soll gute Wärmeschutzeigenschaften aufweisen und unempfindlich sein gegenüber Transport- und Montageschäden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das mindestens eine Dämm-Flachrohr sich über die gesamte Länge des Heizkörpers erstreckt, daß sich die Kastenteile im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Heizkörpers bis an das mindestens eine Dämm-Flachrohr heran erstrecken, daß zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr und den
benachbarten Konvektorlamellen ein Spalt besteht und daß zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr und den Kastenteilen jeweils zumindest im Bereich der Stirnwände des Heizkörpers ein Spalt vorhanden ist. Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist, daß sich die stirnseitig vorgesehenen Kastenteile über nahezu die gesamte Tiefe des Heizkörpers bis an das mindestens eine Dämm-Flachrohr heran erstrecken. Endseitig an dem Heizkörper sind Spalte somit lediglich zwischen dem mindestens einem Dämm-Flachrohr und den Kastenteilen vorhanden. Die Breite dieser Spalte ändert sich mit der Temperatur des Heizkörpers deutlich weniger, als dies für den Stand der Technik zutrifft. Denn diejenigen Abschnitte der Kastenteile, die in dem Bereich zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr vorgesehen sind, dehnen sich im wesentlichen übereinstimmend mit den in demselben Bereich angeordneten Konvektorlamellen aus. Dies führt dazu, daß bei kaltem und bei warmem Heizkörper der Spalt zwischen den Kastenteilen und dem Dämm-Flachrohr im wesentlichen eine unveränderte Breite besitzt. Auch bei warmem Heizkörper besteht somit nicht ein Spalt von unerwünscht großer Breite.
Die vorstehend erläuterte Wärmedehnungskompensation macht es sogar möglich, das Dämm-Flachrohr stellenweise mit den Kastenteilen zu verschweißen. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in diesem Sinne vorgesehen, daß zumindest im Bereich der nach oben weisenden Fläche des Heizkörpers die Kastenteile mit dem mindestens einen Dämm-Flachrohr fugenfrei mittels eines
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Deckblechs verbunden sind. Derartig ausgestaltete erfindungsgemäße Heizkörper sind von solchen, die keinen AbStrahlungsschutz aufweisen, äußerlich kaum zu unterscheiden. Darüber hinaus ist ein entsprechend aufgebauter Heizkörper optimal gegen Beschädigungen während Transport und Montage geschützt, weil die (starren) Dämm-Flachrohre mit den endseitig vorgesehenen Kastenteilen fest verbunden sind.
Durch den erfindungsgemäß zwischen dem Dämm-Flachrohr und den benachbarten Konvektorlamellen vorgesehenen Spalt ist sichergestellt, daß eine Wärmeübertragung auf das Dämm-Flachrohr gegenüber dem Stand der Technik deutlich reduziert ist.
Der erfindungsgemäße Heizkörper stellt insoweit an seine Fertigung keine besonderen Anforderungen, als das mindestens eine Dämm-Flachrohr erst nach dem Abdrücken montiert wird. Denn es kann bei sämtlichen vor- und nachstehend erläuterten Ausgetaltungen des Heizkörpers an nicht-wasserführenden Komponenten befestigt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die Kastenteile in der Weise ausgebildet sein, daß sie jeweils ausschließlich einen Sammler umfassen. Besonders bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Kastenteile aus einem Sammler und einer diesen optisch verlängernden Blende bestehen, wobei die Blende sich in dem Bereich zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr erstreckt. Beiden vorstehend angegebenen Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Heizkörpers ist eigen, daß sich aufgrund
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der einander entsprechenden Wärmedehnung des Kastenteils einerseits und der Konvektorlamellen andererseits die Breite der zwischen dem Dämm-Flachrohr einerseits und den beiden Kastenteilen andererseits vorgesehenen Spalte nicht ändert.
Bevorzugt ist, wenn die Kastenteile im Sinne der vorstehend erläuterten Weiterbildung jeweils eine mit dem Sammler verschweißte Blende umfassen, die Außenfläche der Kastenteile fugenfrei ausgebildet, indem die Schweißnähte vor dem Lackieren verschliffen worden sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Heizkörpers zeichnet sich dadurch aus, daß an einzelnen der zwischen dem Dämm-Flachrohr und dem benachbarten Heiz-Flachrohr angeordneten Konvektorlamellen Halter für das Dämm-Flachrohr befestigt sind, welche zugleich für den vorgesehenen Abstand des Dämm-Flachrohres zu den übrigen Konvektorlamellen sorgen. Die Halter sind bspw. sattel- oder W-förmig ausgebildet und mit jeweils zwei Konvektorlamellen durch Schweißung verbunden. Die Verbindung der entsprechenden Halter mit dem Dämm-Flachrohr erfolgt zweckmäßigerweise durch Punktschweißung. Andere geeignete Halter gehen aus der Zeichnung hervor.
Auf die den Konvektorlamellen zugewandten Seite des mindestens einen Dämm-Flachrohres ist bevorzugt eine Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung in Form einer Folie oder dgl. aufgebracht. Dies trägt zu einer weiteren Verringerung der Wärmeverluste bei.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise gebrochene Ansicht des Endbereichs eines erfindungsgemäßen Heizkörpers,
Fig. 2 die Draufsicht auf die bei dem Heizkörper gemäß Fig. 1 realisierte Befestigung der Dämm-Flachrohre an den Konvektorlamellen,
Fig. 3 eine Abwandlung des Heizkörpers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere mögliche Ausgestaltung der Halter für die Dämm-Flachrohre und
Fig. 5 eine dritte mögliche Ausgestaltung der Halter.
Fig. 1 stellt den Heizkörper von der Fensterseite aus betrachtet dar. Es handelt sich um einen zweireihigen Heizkörper mit insgesamt vier Heiz-Flachrohren 1 in zwei zueinander parallelen Ebenen. Die Heiz-Flachrohre haben den im Heizkörperbau üblichen Querschnitt von 70 &khgr; 11 mm, woraus sich die Höhe des dargestellten Heizkörpers zu 140 mm ergibt.
Endseitig ist jeweils ein Kastenteil 2 vorgesehen. Dieses umfaßt einen Sammler 4, an welche die vier Heiz-Flachrohre 1 angeschlossen sind und in welche die Anschlußöffnungen 3 münden. Jedes Kastenteil umfaßt darüber hinaus eine Blende 5 aus einem doppelt abgekanteten Blech. Die Blende 5 ist entsprechend dem Sammler 4 dimensioniert, so daß sie diesen optisch verlängert und das Kastenteil 2 insgesamt als eine Einheit erscheinen läßt. Hierzu trägt auch bei, daß
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die evtl. erforderliche Schweißnaht zwischen dem Sammler 4 und der Blende 5 vor dem Lackieren des Heizkörpers verschliffen worden ist.
Über die gesamte Länge des Heizkörpers erstrecken sich zwei Dämm-Flachrohre 6, welche stirnseitig verschlossen sind. Die Dämm-Flachrohre besitzen mit den Heiz-Flachrohren 1 übereinstimmende Querschnittsabmessungen. Zwischen ihnen besteht somit in gleicher Weise eine Trennfuge 7, wie dies auf der Raumseite zwischen den beiden äußeren Heiz-Flachrohren 1 der Fall ist. Der Heizkörper hat auf diese Weise von der Raumseite wie auch von der Fensterseite aus betrachtet ein identisches Erscheinungsbild. Zwischen der Blende 5 und dem benachbarten endseitigen Abschnitt der beiden Dämm-Flachrohre 6 besteht ein Spalt 8. Dessen Breite ist gering bemessen. Sie beträgt bspw. 2-3 mm.
Zwischen den beiden Paaren von Heiz-Flachrohren 1 erstrecken sich mäanderförmig ausgebildete Konvektorlamellen 9. Diese sind in als solches bekannter Weise mit den Heiz-Flachrohren verschweißt. Weitere Konvektorlamellen 10 sind in dem Bereich zwischen den Dämm-Flachrohren 6 und den benachbarten Heiz-Flachrohren 1 angeordnet. Diese ebenfalls mäanderförmig ausgebildeten Konvektorlamellen 10 sind lediglich mit den entsprechenden Heiz-Flachrohren 1 verschweißt. Sie halten zu den Dämm-Flachrohren 6 einen Abstand A ein; der entsprechende Spalt 11 beträgt bspw. 10 mm.
Der Befestigung der Dämm-Flachrohre 6 dienen Halter 12. Diese sind als W-förmig gebogene Blechlaschen
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ausgebildet (Fig. 2). Beide Schenkel 13 der Blechlaschen 12 sind mit jeweils einer Konvektorlamelle mittels Schweißung verbunden. Ebenfalls mittels Schweißung verbunden sind die Blechlaschen 12 mit den Dämm-Flachrohren 6 im Bereich der Anlageflächen 14. Diese sind durch die in der Zeichnung dargstellte W-förmige Ausgestaltung der Halter von so kleiner Dimension, daß die Wärmeübertragung von den Konvektorlamellen 10 über die Halter 12 auf die Dämm-Flachrohre 6 minimal ist.
Der in Fig. 3 dargestellte Heizkörper unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß die Blenden 5 oben und unten mit den Dämm-Flachrohren 6 verschweißt sind. Die entsprechenden Schweißnähte sind dabei fugenfrei verschliffen. Der Spalt 8 ist somit auf die Stirnseite beschränkt. Infolge der endseitigen Verbindung der Dämm-Flachrohre mit den Blenden 5 können die äußeren an den Heizkörperenden vorgesehenen Halter 12 (Fig. 1) entfallen.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten sattelförmigen Ausbildungen der Halter 12 für die Dämm-Flachrohre haben gegenüber der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Gestaltung Vorteile hinsichtlich der Befestigung der Halter an der Konvektorlamellen. Insbesondere ist die Befestigung der Halter an den Konvektorlamellen mittels Schweißpunkten 15 unter Verwendung gebräuchlicher Maschinen möglich. Der sattelförmige Halter ist jeweils an zwei Konvektorlamellen 10 befestigt. Dies sorgt für eine ausreichende Stabilität, wobei die in Fig. 4 veranschaulichte Gestaltung des Halters
hinsichtlich der Stabilität der Verbindung derjenigen gemäß Fig. 5 sogar noch überlegen ist. Aus ästhetischen Gründen ist jedoch mitunter die in Fig. 5 veranschaulichte Gestaltung des Halters zu bevorzugen .

Claims (10)

Ansprüche
1. Heizkörper mit mindestens zwei sich horizontal, in zueinander parallelen Ebenen erstreckenden wasserdurchströmbaren Heiz-Flachrohren (1) , endseitig vorgesehenen Kastenteilen (2), die Sammler (4) umfassen, an welche die Heiz-Flachrohre (1) angeschlossen sind, mindestens einem parallel zu den Heiz-Flachrohren (1) angeordneten, stirnseitig verschlossenen Dämm-Flachrohr (6) sowie zwischen jeweils zwei benachbarten Heiz-Flachrohren (1) einerseits und zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) und dem benachbarten Heiz-Flachrohr (1) andererseits angeordneten Konvektorlamellen {9 bzw. 10), dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Dämm-Flachrohr (6) sich über die gesamte Länge des Heizkörpers erstreckt, daß sich die Kastenteile (2) im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Heizkörpers bis an das mindestens eine Dämm-Flachrohr (6) heran erstrecken, daß zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) und den benachbarten Konvektorlamellen (10) ein Spalt (11) besteht und daß zwischen dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) und den Kastenteilen (2) jeweils zumindest im Bereich der Stirnwände des Heizkörpers ein Spalt (8) vorhanden ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Dämm-Flachrohr (6) unter
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Verwendung von Haltern (12) an den benachbarten Konvektorlamellen (10) befestigt ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12) W-förmig ausgebildet sind.
4. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12) sattelförmig ausgebildet sind.
5. Heizkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (12) mit ihren Endabschnitten an dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) und mit ihrem Mittelabschnitt an zwei einander benachbarten Konvektorlamellen (10) befestigt sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Kastenteile (2) jeweils einen wasserdurchströmten Sammler (4) und eine von diesem in Richtung auf das mindestens eine Dämm-Flachrohr (6) vorspringende Blende (5) umfassen.
7. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenteile (2) auf ihrer Außenfläche fugenfrei ausgebildet sind.
8. Heizkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Blenden (5) im Bereich der nach oben weisenden Fläche des Heizkörpers mit dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) verschweißt sind.
9. Heizkörper nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blenden (5) auch im Bereich der nach unten weisenden Fläche des Heizkörpers mit dem mindestens einen Dämm-Flachrohr (6) verschweißt sind.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Dämm-Flachrohr (6) auf seiner den Konvektorlamellen zugewandten Seite eine Wärmestrahlung reflektierende Beschichtung aufweist.
DE29620022U 1996-11-18 1996-11-18 Heizkörper Expired - Lifetime DE29620022U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19808512A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-02 Vasco Nv Konvektor-Heizkörper
DE10302948A1 (de) * 2003-01-24 2004-08-05 Behr Gmbh & Co. Kg Wärmeübertrager, insbesondere Abgaskühler für Kraftfahrzeuge

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