DE29614023U1 - Computertaste - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/12—Push-buttons
- H01H3/122—Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor
- H01H3/125—Push-buttons with enlarged actuating area, e.g. of the elongated bar-type; Stabilising means therefor using a scissor mechanism as stabiliser
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Description
[File:ANM\SH3901 B1 .doc] Beschreibung, 2A86.9ff * t
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Shin Jluh Corp., Taipei Hsien, R.O.C, *»»* **
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Computertaste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Computertaste, insbesondere auf eine Computertaste, welche im Vergleich zu
einer herkömmlichen Computertaste einfacher zusammenzubauen
ist.
\jj Eine herkömmliche Computertaste enthält eine Sockelleiste,
die aus einer unteren Sockelplatte und einer Membranschaltung besteht, ein oberes Sockelteil, ein aufrechtes,
elastomerisches Vorspannteil, eine Rahmeneinheit, welche aus ersten und zweiten Gelenkrahmen besteht, und einen
Tastschalter. Die Membranschaltung ist oberhalb der unteren Sockelplatte angeordnet und enthält eine obere Schaltungsschicht
mit einem ersten Kontaktbereich, eine untere Schaltungsschicht mit einem zweiten Kontaktbereich und eine Zwischenlage,
die zwischen der oberen Schaltungsschicht und der unteren Schaltungsschicht derart eingefügt ist, daß sie
den ersten und zweiten Kontaktbereich trennt'. Das obere Sockelteil ist oberhalb der unteren Sockelplatte angeordnet
und wirkt mit dieser zusammen, um die Membranschaltung dazwischen,
einzuklemmen bzw. zu schichten. Es enthält eine Kontaktöffnung, um den ersten Kontaktbereich der oberen
Schaltungsschicht freizulegen, eine erste als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut und eine erste als Gleitführung
ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn. Der Tastschalter weist eine zweite als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut und eine
zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn auf, die an seiner Unterseite angeordnet sind. Ein
Vorspannteil ist in der Rahmeneinheit angeordnet, die ihrerseits zwischen dem Tastschalter und dem oberen Sockelteil
derart angeordnet ist, daß die Hauptachsen des ersten Gelenkrahmens und der Einhakfinger des zweiten Gelenkrahmens
betrieblich in die Nut und die Führungsbahn des oberen Sockelteils und in die Nut und Führungsbahn des Tastschalters
eingreifen. Dementsprechend kann der Tastschalter ge-
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gen die Vorspannwirkung des Vorspannteiles betätigt werden, um die obere Schaltungsschicht niederzudrücken, um einen
elektrischen Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Kontaktbereich zu erreichen.
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Hierbei ist festzuhalten, daß jeder der längsgerichteten ersten Verbindungsarme des ersten Gelenkrahmens mit einem
Drehgelenkloch ausgebildet ist, während jeder der längsgerichteten zweiten Verbindungsarme im zweiten Gelenkrahmen
mit einem Drehgelenkzapfen ausgebildet ist. Vor dem Ausbilden der herkömmlichen Computertaste können die Drehgelenkzapfen
des zweiten Gelenkrahmens zum Verbinden des ersten und zweiten Gelenkrahmens nicht durch Druck in die
Drehgelenklöcher des ersten Gelenkrahmens drehbar eingefügt werden. Daher müssen weitere zusätzliche Werkzeuge verwendet
werden, um die drehbare Befestigung der Rahmen durchzuführen. Dies resultiert folglich in erhöhten Herstellungskosten
und einer vergrößerten Montagezeit.
0-2 0 Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Computertaste zu
schaffen, die zwei Gelenkrahmen aufweist, welche derart durch Druck gefügt werden können, daß sie eine drehbare
Verbindung zwischen sich ausbilden.
5 Dementsprechend enthält die bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Computertaste eine Sockelleiste mit einer unteren Sockelplatte und einer Membranschaltung, ein
oberes Sockelteil, einen aufrechten, elastomerischen ersten und zweiten Gelenkrahmen, und einen Tastschalter. Die
Struktur der unteren Sockelplatte, der Membranschaltung, des oberen Sockelteils, des Vorspannteils und des Tastschalters
sind im allgemeinen gleich dem oben beschriebenen Stand der Technik mit Ausnahme davon, daß jeder der ersten
und zweiten Gelenkrahmen ein Paar längsgerichteter Verbindungsarme enthält, die zwei jeweils in einem mittleren Abschnitt
davon angeordnete Vorsprünge und zwei Aussparungen aufweisen, welche jeweils benachbart den Vorsprüngen ange-
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ordnet sind. Jede der Aussparungen ist mit einer aufwärts gerichteten Lagerfläche versehen. Die Vorsprünge und Aussparungen
der Verbindungsarme der Gelenkrahmen sind derart positioniert und dimensioniert, daß einer der Gelenkrahmen
drehbar in einer Rückhaltenut des oberen Sockelteils zurückgehalten ist und der andere Gelenkrahmen daraufhin in
eine gegenüberliegend angeordnete, als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn des oberen Sockelteils eingefügt
wird, um die Gelenkrahmen drehbar miteinander zu verbinden. Dann werden die Zwischenabschnitte des anderen
Gelenkrahmens gegen den vorherigen Gelenkrahmen abwärts gedrückt, wodurch die Vorsprünge in den Lagerflächen der jeweiligen
Aussparung gelagert werden. In diesem Zustand wird der Tastschalter dann derart durch Druck in die Gelenkrahmen
eingefügt, daß letztere in eine Rückhaltenut und eine Rückhalte-Führungsbahn, welche auf der Unterseite des Tastschalters
ausgebildet sind, eingreifen.
In der Massenfertigung verkürzen die oben erwähnten Verbindungsaktionen die Montagezeit und reduzieren folglich
die Herstellungskosten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Computertaste;
Figur 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Computertaste;
Figur 3 wie ein erster Gelenkrahmen an einem oberen Sockelteil montiert wird, welches in der erfindungsgemäßen
Computertaste angeordnet ist;
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Figur 4 wie ein zweiter Gelenkrahmen am oberen Sockelteil montiert wird, welches in der erfindungsgemäßen
Computertaste angeordnet ist;
Figur 5 wie der erste und zweite Gelenkrahmen am oberen Sockelteil befestigt sind, welches in der erfindungsgemäßen
Computertaste angeordnet ist;
Figur 6 eine schematische Ansicht des ersten und zweiten Gelenkrahmens vor der Montage eines Tastschalters
zum Ausbilden der erfindungsgemäßen Computertaste;
Figur 7 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Computertaste,
wenn sie niedergedrückt ist;
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Figur 8 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Computertaste in der niedergedrückten Lage; und
Figur 9 ein abgewandeltes Paar an Gelenkrahmen, die in der erfindungsgemäßen Computertaste angeordnet sind.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 enthält die bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Computertaste
eine Sockelleiste, welche im wesentlichen aus einer unteren Sockelplatte (nicht dargestellt) und einer
Membranschaltung 100 besteht, ein oberes Sockelteil 40, ein aufrechtes, elastomerisches Vorspannteil 60, eine Rahmeneinheit
50, die im wesentlichen rechteckige erste und zweite Verbindungs- bzw. Gelenkrahmen 52 und 51 enthält, und
einen Druckknopf bzw. Tastschalter 30.
Gemäß der Darstellung ist die Membranschaltung 100 oberhalb der unteren Sockelplatte (nicht dargestellt) angeordnet
und enthält eine obere Schaltungsschicht 70 mit einem ersten Kontaktbereich 71, eine untere Schaltungsschicht
80 mit einem zweiten Kontaktbereich 80a und eine Zwischenlage 90, die zwischen der oberen Schaltungsschicht 70 und
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der unteren Schaltungsschicht 80 derart angeordnet ist, um den ersten Kontaktbereich 71 vom zweiten Kontaktbereich 80a
zu trennen. Die Membranschaltung 100 ist zwischen der unteren Sockelplatte (nicht dargestellt) und dem oberen Sockelteil
40 eingefügt bzw. als Schicht angeordnet.
Das obere Basisteil 40 ist eine rechteckige Platte und enthält eine Aussparung 44, die in einer unteren Oberfläche
zur Aufnahme der Membranschaltung 100 ausgebildet ist, eine Kontaktöffnung 41, um den ersten Kontaktbereich 71 der oberen
Schaltungsschicht 70 freizulegen, eine erste Rückhaltenut 422 und eine erste Rückhalte-Führungsbahn 43, die auf
der gegenüberliegenden Seite der Kontaktöffnung 41 bezüglich der Rückhaltenut 422 angeordnet ist.
Das Vorspannteil 60 weist einen röhrenförmigen, einen Freiraum ausbildenden, unteren Abschnitt 61, der auf dem
oberen Sockelteil 40 derart plaziert ist, daß seine Peripherie 611 in die Kontaktöffnung 41 eingreift, und einen
oberen Drückabschnitt 62 auf, der mit einem sich abwärts erstreckenden Drückstift 64 ausgebildet ist.
Der Tastschalter 30 enthält einen sich abwärts ersteckenden Positionierstummel 31 und zwei Reihen Befestigungsblöcke
32 und 34, die jeweils an den beiden Seiten des Stummels 31 angeordnet sind. Die Befestigungsblöcke 32 und
34 definieren eine zweite Rückhaltenut 321 und eine zweite Rückhalte-Führungsbahn 33 an einer Unterseite des Tastschalters
30.
Der erste Gelenkrahmen 52 ist in der Regel aus Kunststoff hergestellt und enthält eine erste Hauptachse 522 und
zwei längsgerichtete erste Verbindungsarme 521, die sich
jeweils radial von den beiden Enden der ersten Hauptachse 522 erstrecken. Der erste Verbindungsarm 521 enthält zwei
erste Einhakfinger 524, die an einem körperfernen Ende davon querverlaufend ausgebildet sind, zwei erste Vorsprünge
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534, die jeweils an einem Zwischenabschnitt der ersten Verbindungsarme
521 angeordnet sind, zwei erste Aussparungen 533, die jeweils benachbart zu den ersten Vorsprüngen 534
sind, und eine erste Verstrebung 525, die querverlaufend zwischen den ersten Verbindungsarmen 521 angeordnet ist, um
den ersten Einhakfingern 524 Starrheit und Festigkeit zu verleihen.
Der zweite Gelenkrahmen 51 ist in der Regel aus Kunststoff
hergestellt und enthält eine zweite Hauptachse 513, zwei sich längs erstreckende zweite Verbindungsarme 511,
die sich jeweils radial von den beiden Enden der zweiten Hauptachse 513 erstrecken, zwei zweite Einhakfinger 514,
die jeweils an den körperfernen Enden der beiden zweiten Verbindungsarme 511 querverlaufend angeordnet sind, zwei
zweite Vorsprünge 531, die jeweils an einem Zwischenabschnitt der zweiten Verbindungsarme 511 angeordnet sind,
zwei zweite Aussparungen 532, die jeweils benachbarten zu den zweiten Vorsprüngen 531 angeordnet sind, und eine zweite
Verstrebung 512, die querverlaufend zwischen den körperfernen Enden der zweiten Verbindungsarme 511 angeordnet
ist, um den zweiten Einhakfingern 514 Festigkeit zu verleihen.
Zu bemerken ist, daß in dieser Ausführungsform jede der
Aussparungen 533 und 5 32 im ersten und zweiten Gelenkrahmen 52 und 51 eine aufwärts gerichtete Lagerfläche aufweist.
Die Vorsprünge 534 und 531 und die Aussparungen 533 und 532 sind derart positioniert und dimensioniert, daß sie die
Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gelenkrahmen 52 und 51 in folgender Weise erleichtern:
Gemäß der Darstellung in Figur 3 werden zwei Eingriffszungen 52 3 der ersten Achse 522 derart drehbar in der ersten
Rückhaltenut 422 des Sockelteiles 40 gehalten, daß der erste Gelenkrahmen 52 flach auf dem Sockelteil 40 liegt.
Nach dem Einfügen der zweiten Einhakfinger 414 des zweiten
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Gelenkrahmens 51 in die erste Rückhalte-Führungsbahn 43 des Sockelteils 40 können die Zwischenabschnitte der zweiten
Verbindungsarme 511 gemäß der Darstellung in Figur 4 an den
ersten Verbindungsarmen 521 derart angeordnet werden, daß erstere einen spitzen Winkel relativ zu den letzteren ausbilden.
Gemäß der Darstellung in Figur 5 werden die Zwischenabschnitte der zweiten Verbindungsarme 511 gegen die ersten
Verbindungsarme 521 abwärts gepreßt, wobei die Vorsprünge (nicht sichtbar) in die Aussparungen (nicht sichtbar) eingreifen,
wodurch die Vorsprünge 534 und 531 (siehe Figur 1) auf den jeweiligen Lagerflächen gelagert werden, während
die zweiten Verbindungsarme 511 die ersten Verbindungsarme
521 flankieren.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 6 wird der Positionierstummel 31 des Tastschalters 30 in den oberen
Drückabschnitt 62 des Vorspannteiles 60 eingefügt, um die zweite Rückhaltenut 321 und die zweite Rückhalte-Führungsbahn
33 des Tastschalters 30 in Diagonallage bezüglich der ersten Rückhalte-Führungsbahn 43 und der ersten Rückhaltenut
422 des oberen Sattelteiles 40 zu plazieren. In diesem Zustand vervollständigt ein Druck auf den Tastschalter
30 gegen die Vorspannwirkung des Vorspannteiles 60 den Eingriff der zweiten Achse 513 des zweiten Gelenkrahmens 51 in
der zweiten Rückhaltenut 321 des Tastschalters 30, während die ersten Einhakfinger 524 des ersten Gelenkrahmens 51
verschiebbar in der zweiten Führungsbahn 33 des Tastschalters 30 gehalten werden.
In der Massenproduktion kann die Positionierung der ersten
und zweiten Rahmen 52 und 51 auf dem Sockelteil 40, die Verbindung des ersten und zweiten Rahmens 5 2 und 51 relativ
zueinander und die Befestigung des Tastschalters 30 an den Rahmen 52 und 51 in einer vollständig automatisierten
Weise unter Verwendung einer Maschine derart erreicht
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werden, daß die Montagezeit verkürzt wird und sich die Herstellungskosten
für die Computertaste dementsprechend reduzieren.
Wenn der Tastschalter 30 bei Gebrauch abwärts gedrückt wird, erstreckt sich der Drückstab 64 des oberen Drückabschnitts
62 des Vorspannteiles 60 gemäß der Darstellung in den Figuren 7 und 8 in den röhrenförmigen unteren Abschnitt
61, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem ersten und zweiten Kontaktbereich 71 und 80a der oberen und unteren
Schaltungsschicht 70 und 80 zu erreichen. Festzustellen ist, daß die Positionen der Vorsprünge 534 und 531 (siehe
Figur 1) in den Aussparungen 533 und 532 (siehe Figur 1) und die Relativlage des Vorspannteiles 60 zwischen dem
Tastschalter 30 und dem oberen Sockelteil 40 derart beibehalten werden, daß eine aus jeder Lage auf dem Tastschalter
30 aufgebrachte Kraft einen guten Kontakt zwischen den ersten und zweiten Kontaktbereichen 71 und 80a ermöglicht.
Gemäß der Darstellung in Figur 9 enthält eine abgewandelte erfindunggemäße Rahmeneinheit 5OA erste und zweite
Gelenkrahmen 52A und 5IA, wobei jeder der Rahmen 52A und 51A zwei- längliche Aussparungen 533' und 532' aufweist, die
längsgerichtet auf den Verbindungsarmen ausgebildet sind 5 und benachbart zu den Aussparungen 533' und 532' derart
hervorragen, daß die Rahmen 52A und 5IA mit Druck gefügt
werden können, um diese drehbar miteinander zu verbinden. Die Wirkungen und Merkmale sind die gleichen wie die im
vorangegangenen Ausführungsbeispiel.
Zusammenfassend enthält eine Computertaste eine Membranschaltung 100, ein oberes Sockelteil 40, ein aufrechtes
Vorspannteil 60, in der Regel rechteckige erste und zweite Gelenkrahmen 52 und 51, und einen Tastschalter 30. Jeder
der ersten und zweiten Gelenkrahmen 52 und 51 enthält eine Hauptachse 522 und 513, zwei längsgerichtete Verbindungsarme
521 und 511, die sich von den beiden Enden der Achse 522
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und 513 erstrecken, zwei querverlaufende Vorsprünge,, die
jeweils an Zwischenbereichen der Verbindungsarme 521 und
511 angeordnet sind, und zwei Aussparungen, die jeweils benachbart
den Vorsprüngen sind. Jede der Aussparungen ist mit einer aufwärts gerichteten Lagerfläche ausgebildet. Die
Vorsprünge 534 und 531 und die Aussparungen 533 und 532 werden derart positioniert und dimensioniert, daß sie die
Rahmen 52 und 51 drehbar verbinden, wobei einer der Gelenkrahmen 51 mit Druck in den anderen Gelenkrahmen 52 eingefügt
werden kann, so daß sich die Montagezeit bei der Massenproduktion der Computertaste verkürzt.
Folgende Merkmale sind einzeln oder in Kombination wesentlich für die Erfindung:
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Die erfindungsgemäße Computertaste weist eine Sockelleiste
mit einer unteren Sockelplatte, einer Membranschaltung 100 und einem oberen Sockelteil 40 auf.
Die Membranschaltung 100 ist oberhalb der unteren Sockelplatte angeordnet, wobei die Membranschaltung 100 eine
obere Schaltungsschicht 7 0 mit einem ersten Kontaktbereich 71-, eine untere Schaltungsschicht 80 mit einem zweiten
Kontaktbereich 80a und eine Zwischenlage 90 enthält, die zwischen der oberen Schaltungsschicht 70 und der unteren
Schaltungsschicht 80 derart angeordnet ist, daß sie den ersten Kontaktbereich 71 vom zweiten Kontaktbereich 80a
trennt.
Das obere Sockelteil 40 ist oberhalb der Membranschaltung 100 angeordnet, um die Membranschaltung 100 zwischen
der unteren Sockelplatte und dem oberen Sockelteil 40 einzuklemmen, wobei das obere Sockelteil 40 eine Kontaktöffnung
41 zum Freilegen des ersten Kontaktbereiches 71, eine erste als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut 422 und eine
erste als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn 43 aufweist, die an einer gegenüberliegenden Seite der Kon-
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taktöffnung 41 bezüglich der als Drehlager ausgebildeten Rückhaltenut 422 angeordnet ist.
Ferner enthält die er f indungsgeinäße Computertaste ein aufrechtes, elastomerisches Vorspannteil 60 mit einem unteren
Drückabschnitt 62 und einem einen Freiraum ausbildenden unteren Abschnitt 61, um den oberen Drückabschnitt 62 vom
ersten Kontaktbereich 71 zu beabstanden, wobei der obere Drückabschnitt 62 gegen die Vorspannwirkung des aufrechten,
elastomerischen Vorspannteiles 60 bewegbar ist, um den ersten Kontaktbereich 71 derart zu drücken, daß ein elektrischer
Kontakt zwischen der ersten und zweiten Kontaktbereichen 71, 80a hergestellt wird.
Zudem ist ein Tastschalter 30 vorgesehen, der angeordnet ist, um den Drückabschnitt 62 zu einer Bewegung zum ersten
Kontaktbereich 71 hin zu betätigen, wobei der Tastschalter 30 eine zweite als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut
321 und eine zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn 33 aufweist, die an einer Unterseite
des Tastschalters 30 und in Diagonallagen relativ zur jeweiligen ersten als Gleitführung ausgebildeten Rückhalte-Führungsbahn
43 und der ersten als Drehlager ausgebildeten Rückhaltenut 422 angeordnet sind.
Ein erster Kunststoff-Gelenkrahmen 52 ist ausgebildet
mit einer ersten Hauptachse 522, die in der Lage ist, durch Druck in die erste als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut
422 eingefügt und drehbar gehalten zu werden und mit zwei längsgerichteten, ersten Verbindungsarmen 521, die sich jeweils
radial von den beiden Enden der ersten Hauptachse 522 erstrecken.
Die ersten längsgerichteten Verbindungsarme 521 weisen
zwei erste Einhakfinger 524, die jeweils an den körperfernen Enden der beiden ersten Verbindungsarme 521 angeordnet
und dazu querverlaufend sind, wobei die Einhakfinger 524 in
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der Lage sind, durch Druck in die zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn 33 eingefügt und dort
verschiebbar gehalten zu werden, zwei erste Vorsprünge 534, die jeweils an einem Zwxschenabschnitt der ersten Verbindungsarme
521 angeordnet sind, und zwei erste Aussparungen 531 auf, die jeweils benachbart den ersten Vorsprüngen 534
angeordnet sind, wobei jede der ersten Aussparungen 531 eine erste Lagerfläche aufweist, die nach oben weist.
Ein zweiter Kunststoff-Gelenkrahmen ist ausgebildet mit
einer zweiten Hauptachse 513, die in der Lage ist, durch Druck in die zweite als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut
321 eingefügt und drehbar gehalten zu werden und mit zwei längsgerichteten, zweiten Verbindungsarmen 511, die sich
jeweils radial von den beiden Enden der zweiten Hauptachse 513 erstrecken, und dabei die jeweiligen beiden ersten Verbindungsarme
521 flankieren, wenn der obere Drückabschnitt in einer gedrückten Lage ist.
Die zweiten längsgerichteten Verbindungsarme 511 weisen zwei zweite Einhakfinger 514, die jeweils an den körperfernen
Enden der beiden zweiten Verbindungsarme 511 angeordnet und dazu" querverlaufend sind, wobei die zweiten Einhakfinger
514 in der Lage sind, durch Druck in die erste als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn 43 eingefügt
und dort verschiebbar gehalten zu werden, zwei zweite Vorsprünge 531, die jeweils an einem Zwxschenabschnitt der
zweiten Verbindungsarme 511 angeordnet und auf die jeweiligen beiden ersten Aussparungen 533 angepaßt sind, und zwei
zweite Aussparungen 532 auf, die jeweils benachbart den zweiten Vorsprüngen 531 angeordnet und den jeweiligen beiden
ersten Vorsprüngen 534 angepaßt sind, wobei jede der zweiten Aussparungen 532 eine zweite Lagerfläche aufweist,
die nach oben weist.
Die ersten und zweiten Vorsprünge 534, 531 und die ersten und zweiten Aussparungen 533, 532 sind derart positio-
[File:ANM\SH390181,doc] Beschreibung, 2?«g.9S*t · \ #·* . *»··
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niert und dimensioniert, daß, wenn die erste Hauptachse 52 2 drehbar in der ersten als Drehlager ausgebildeten Rückhaltenut
422 gehalten ist, ein Einfügen des zweiten Paares an Einhakfingern 514 in die erste als Gleitführung ausgebildete
Rückhalte-Führungsbahn 43 es ermöglicht, daß die zweiten Vorsprünge 531 und Aussparungen 532 durch Druck in die
ersten Aussparungen 533 und Vorsprünge 534 durch Abwärtsdrücken der Zwischenabschnitte der zweiten Verbindungsarme
511 gegen die Zwischenabschnxtte der ersten Verbindungsarme 521 gefügt werden, wodurch die Vorsprünge an den Lagerflächen
während dem Drücken des Tastschalters 30 jeweils derart gelagert sind, daß sie die Einhakfinger mit Widerstand
gegen die Abwärtsbewegung des Tastschalters 30 versehen.
Claims (3)
1. Computertaste gekennzeichnet durch:
eine Sockelleiste, mit:
eine Sockelleiste, mit:
einer Membranschaltung (100), die oberhalb der unteren Sockelplatte angeordnet ist, wobei die Membranschaltung
(100) eine obere Schältungsschicht (70) mit einem ersten Kontaktbereich (71), eine untere Schaltungsschicht (80)
mit einem zweiten Kontaktbereich (80a) und eine Zwischenlage (90) enthält, die zwischen der oberen Schaltungsschicht
(70) und der unteren Schaltungsschicht (80) derart angeordnet ist, daß sie den ersten Kontaktbereich
(71) vom zweiten Kontaktbereich (80a) trennt, und
einem oberen Sockelteil (40), das oberhalb der Membranschaltung (100) angeordnet ist, um die Membranschaltung
(100) zwischen der unteren Sockelplatte und dem oberen Sockelteil (40) einzuklemmen, wobei das obere Sockelteil
(40) eine Kontaktöffnung (41) zum Freilegen des ersten
Kontaktbereiches (71), eine erste als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut (422) und eine erste als Gleitführung
ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn (43) aufweist, die an einer gegenüberliegenden Seite der Kontaktöffnung
(41) bezüglich der als Drehlager ausgebildeten Rückhaltenut (422) angeordnet ist;
ein aufrechtes, elastomerisches Vorspannteil (60) mit einem unteren Drückabschnitt (62) und einem einen Freiraum ausbildenden
unteren Abschnitt (61), um den oberen Drückabschnitt (62) vom ersten Kontaktbereich (71) zu beabstanden,
wobei der obere Drückabschnitt (62) gegen die Vorspannwirkung des aufrechten, elastomerischen Vorspannteiles (60)
bewegbar ist, um den ersten Kontaktbereich (71) derart zu drücken, daß ein elektrischer Kontakt zwischen der ersten
und zweiten Kontaktbereichen (71, 80a) hergestellt wird;
einen Tastschalter (30), der angeordnet ist, um den Drückabschnitt
(62) zu einer Bewegung zum ersten Kontaktbereich
[Flle:ANM\SH3901 A1.doc] Ansprüche, 28.0§?96, ** · » · .*
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(71) hin zu betätigen, wobei der Tastschalter (30) eine
zweite als Drehlager ausgebildete Rückhaltenut (321) und eine zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn
(33) aufweist, die an einer Unterseite des Tastschalters (30) und in Diagonallagen relativ zur jeweiligen
ersten als Gleitführung ausgebildeten Rückhaite-Führungsbahn (43) und der ersten als Drehlager ausgebildeten Rückhaltenut
(422) angeordnet sind;
einen ersten Kunststoff-Gelenkrahmen (52), mit
einen ersten Kunststoff-Gelenkrahmen (52), mit
einer ersten Hauptachse (522), die in der Lage ist, durch Druck in die erste als Drehlager ausgebildete
Rückhaltenut (422) eingefügt und drehbar gehalten zu werden; und
zwei längsgerichteten, ersten Verbindungsarmen (521),
die sich jeweils radial von den beiden Enden der ersten Hauptachse (522) erstrecken, wobei die ersten längsgerichteten
Verbindungsarme (521) aufweisen:
zwei erste Einhakfinger (524), die jeweils an den körperfernen Enden der beiden ersten Verbindungsarme (521) angeordnet und dazu querverlaufend sind, wobei die Einhakfinger (524) in der Lage sind, durch Druck in die zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn (33) eingefügt und dort verschiebbar gehalten zu werden; zwei erste Vorsprünge (534), die jeweils an einem Zwischenabschnitt der ersten Verbindungsarme (521) angeordnet sind; und zwei erste Aussparungen (531), die jeweils benachbart den ersten Vorsprüngen (534) angeordnet sind, wobei jede der ersten Aussparungen (531) eine erste Lagerfläche aufweist, die nach oben weist; und
zwei erste Einhakfinger (524), die jeweils an den körperfernen Enden der beiden ersten Verbindungsarme (521) angeordnet und dazu querverlaufend sind, wobei die Einhakfinger (524) in der Lage sind, durch Druck in die zweite als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn (33) eingefügt und dort verschiebbar gehalten zu werden; zwei erste Vorsprünge (534), die jeweils an einem Zwischenabschnitt der ersten Verbindungsarme (521) angeordnet sind; und zwei erste Aussparungen (531), die jeweils benachbart den ersten Vorsprüngen (534) angeordnet sind, wobei jede der ersten Aussparungen (531) eine erste Lagerfläche aufweist, die nach oben weist; und
einem zweiten Kunststoff-Gelenkrahmen, mit
einer zweiten Hauptachse (513), die in der Lage ist, durch Druck in die zweite als Drehlager ausgebildete
Rückhaltenut (321) eingefügt und drehbar gehalten zu werden; und
zwei längsgerichteten, zweiten Verbindungsarmen (511),
die sich jeweils radial von den beiden Enden der zweiten
[File:ANM\SH3901 A1.doc] Ansprüche, 28,0&96# ·&bgr;*5 ·* %
Computertaste \ % *· * * t
Computertaste
Shin Jiuh Corp., Taipei Hsien, R.O.C.
Hauptachse (513) erstrecken, und dabei die jeweiligen beiden ersten Verbindungsarme (521) flankieren, wenn der
obere Drückabschnitt in einer gedrückten Lage ist, wobei die zweiten längsgerichteten Verbindungsarme (511) aufweisen:
zwei zweite Einhakfinger (514), die jeweils an den körperfernen Enden der beiden zweiten Verbindungsarme
(511) angeordnet und dazu querverlaufend sind, wobei die zweiten Einhakfinger (514) in der Lage sind, durch
Druck in die erste als Gleitführung ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn (43) eingefügt und dort verschiebbar
gehalten zu werden; zwei zweite Vorsprünge (531), die jeweils an einem Zwischenabschnitt der zweiten Verbindungsarme
(511) angeordnet und auf die jeweiligen beiden ersten Aussparungen (533) angepaßt sind; und zwei
zweite Aussparungen (532), die jeweils benachbart den zweiten Vorsprüngen (531) angeordnet und den jeweiligen
beiden ersten Vorsprüngen (534) angepaßt sind, wobei jede der zweiten Aussparungen (532) eine zweite Lagerfläche
aufweist, die nach oben weist,
wobei die ersten und zweiten Vorsprünge (534, 531) und die ersten und zweiten Aussparungen (533, 532) derart positioniert
und dimensioniert sind, daß, wenn die erste Hauptachse 522 drehbar in der ersten als Drehlager ausgebildeten
Rückhaltenut (422) gehalten ist, ein Einfügen des zweiten Paares an Einhakfingern (514) in die erste als Gleitführung
ausgebildete Rückhalte-Führungsbahn (43) es ermöglicht, daß die zweiten VorSprünge (531) und Aussparungen (532) durch
Druck in die ersten Aussparungen (533) und Vorsprünge (534) durch Abwärtsdrücken der Zwischenabschnitte der zweiten
Verbindungsarme (511) gegen die Zwischenabschnitte der ersten Verbindungsarme (521) gefügt werden, wodurch die Vorsprünge
an den Lagerflächen während dem Drücken des Tastschalters (30) jeweils derart gelagert sind, daß sie die
Einhakfinger mit Widerstand gegen die Abwärtsbewegung des Tastschalters (30) versehen.
[File:ANM\SH3901 A1.doc] Ansprüche, 28.0&S6 ·**5 ·
Computertaste Shin Jiuh Corp., Taipei Hsien, R.O.C,
• ·
2. Computertaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kunststoff-Gelenkrahmen (52) eine Verstrebung (525) enthält, die querverlaufend zwischen den körperfernen
Enden der ersten sich längserstreckenden Verbindungsarme
(521) angeordnet ist, um den ersten Einhakfingern (524) Festigkeit
zu verleihen.
3. Computertaste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kunststoff-Gelenkrahmen (51) eine
Verstrebung (512) enthält, die querverlaufend zwischen den körperfernen Enden der zweiten sich längs erstreckenden
Verbindungs arme (511.) angeordnet ist, um den zweiten Einhakfingern (514) Festigkeit zu verleihen.
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- 1996-06-20 US US08/667,804 patent/US5630501A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961219 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991220 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021018 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040927 |
|
R071 | Expiry of right |