DE29612924U1 - Zweistufige Reibeinrichtung - Google Patents
Zweistufige ReibeinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungsdämpfer,
mit einem Leerlauf- und einem Lastsystem, aufweisend eine über eine Verzahnung mit Spiel auf eine Nabe aufgesetzte Nabenscheibe und beidseitig
koaxial hierzu angeordnete Deckbleche, einer Reibeinrichtung, die im Leerlauf nach einer Teilverdrehung der Deckbleche und der Nabenscheibe über einen Federn
aufweisenden Vordämpfer aktivierbar ist.
Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der DE 40 26 765 bekannt.
Diese Kupplungsscheibe ist mit einem Leerlaufsystem ausgerüstet, das einen zweistufigen Reibungsaufbau besitzt, um die Abstimmungsmöglichkeiten des
Leerlaufsystem zu optimieren.
Bei kaltem Betriebe sind die Torsionsdämpfungseigenschaften zwar grundsätzliche
günstigster, es muß jedoch bereits eine größeres Leerlaufdrehmoment übertragen werden. Deshalb soll über die zweistufige Reibeinrichtung gleichzeitig mit
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der höheren Reibkraft eine weitere Federstufe zum Einsatz gelangen. Damit können
auch recht empfindlich reagierende Kraftfahrzeugantriebe gut abgestimmt werden. Die Federn des Vordämpfers sorgen dabei gleichzeitig auch für eine exakte
Rückführung der Reibeinrichtung bei einer Bewegungsumkehr.
Die Federn der zusätzlichen Federstufe sind in umfangsmäßig vergrößerten Fenstern
der Nabenscheibe angeordnet. Die Reibeinrichtungen werden durch ein sich
an jedes Stirnende der Fenster anschließenden Reibsegment gebildet, das den axialen Raum zwischen den beiden Deckblechen ausfüllt und durch die Feder der
Lastreibeinrichtung axial beaufschlagt ist. Dies bietet den Vorteil, daß für die zusätzliche
Reibstufe keine zusätzlichen Federn notwendig sind und das Reibsegment mit einem ausreichenden Reibvolumen ausgestattet werden kann. Diese
Reibeinrichtung bewirkt eine sogenannte „verschleppte Reibung". Außerdem benötigt
eine solche Kupplungsscheibe eine entsprechende Anzahl von Reibelementen, wodurch sowohl die Lagerhaltung als auch die Montagekosten entsprechend
hoch sind.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Kupplungsscheibe
verbessert werden.
Die Problemlösung erfolgt dadurch, daß die Reibeinrichtung einen sich an der Nabe
einerseits und den Federn des Vordämpfers andererseits abstützenden Reibring aufweist.
Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Anzahl der Bauelemente auf ein einziges
Bauteil reduziert, sondern diese Lösung bietet gleichzeitig den Vorteil, daß
nun eine winkelgesteuerte Reibung möglich ist, die vom Drehwinkel des Reibringes
abhängt.
Vorzugsweise erfolgt die Abstützung des Reibringes an den Federn des Vordämpfers
durch auf einem Durchmesser angeordnete, regelmäßig beabstandete und einseitig in Axialrichtung hervorstehende Zapfen und die Abstützung an der Nabe
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über eine Innenverzahnung mit Spiel. Durch diese Ausbildung kommt der Reibring
nach einem ersten Verdrehwinkel zum Anschlag an der Nabe und wird über die Vordämpferfedern der zweiten Stufe wieder zurückgehalten.
Wenn der Reibring außerhalb des Vordämpfers angeordnet ist, wird der Bauraum
deutlich reduziert und die Montage vereinfacht.
Vorzugsweise weist der Reibring auf der den Zapfen gegenüberliegenden Seite
eine Mehrzahl von ebenfalls auf einem Durchmesser angeordneter, regelmäßig beabstandeter und axial in eine Richtung hervorstehende Zapfen auf. Diese Zapfen
können zur exakten Positionierung einer Federscheibe verwendet werden, die koaxial zwischen dem Deckblech und dem Reibring eingesetzt ist und die ent-
sprechende Axialkraft aufbringt.
Die Nabenscheibe wird vorzugsweise durch zwei Nabenscheibenteiie {Deckbleche
gebildet, die zwischen sich eine weitere Nabenscheibe aufnehmen.
Der Reibring wird in Axialrichtung von einer sich gegen das Deckblech abstützenden
Federscheibe belastet. Diese kann vorzugsweise eine Wellfeder sein.
Damit sich der Reibring an den Federn des Vordämpfers abstützen kann, greifen
die Zapfen vorzugsweise in entsprechend angeordnete Fenster im Deckblech ein.
Die zwischen den Deckbiechen angeordnete Nabenscheibe ist über eine Innenverzahnung
ohne Spiel drehfest mit der Nabe verbunden.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Kupplungsscheibe im Längsschnitt;
Fig. 2 die Ansicht des Reibringes;
Fig. 2 die Ansicht des Reibringes;
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Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie Ill-ill nach Figur 2.
Die Kupplungsscheibe besteht aus der Nabe 1, die auf eine hier nicht näher dargestellt
Getriebeeingangswelle aufsetzbar ist. Mit der Nabe 1 ist eine Nabenscheibenanordnung
3 über eine Verzahnung 10 mit Spiel in Drehrichtung verbunden. Das Spiel der Verzahnung 10 legt den Wirkungsbereich des Leerlaufsystems
fest. Beidseitig zur Nabenscheibenanordnung 3 sind konzentrisch die Deckbleche 4 und 6 angeordnet. Das auch als Belagträger bezeichnete Deckblech 6 trägt den
hier nicht näher dargestellten Reibbelag. Natürlich kann auch das Deckblech 4 als Belagträger fungieren. Über Abstandsniete 15 sind die Deckbleche 4,6 drehfest
miteinander verbunden. Über die nicht dargestellten Reibbeläge wird auf die Kupplungsscheibe das Drehmoment eingeleitet. In Fenstern 5 in den Deckbiechen
4,6 und der Nabenscheibenanordnung 3 sind Torsionsfedern 7 eingesetzt, die die Torsionsfederung für das Lastsystem bilden. In Fenstern 9 in den Deckblechen
3a , 3b und der Nabenscheibe 3c sind Torsionsfedern 12 eingesetzt, die
die Torsionsfederung für das Leerlaufsystem bilden. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Durchmesser, auf dem die Torsionsfedern 12 des Vordämpfers 11 angeordnet
sind, deutlich kleiner als der Durchmesser, auf dem sich die Torsisonsfedern 7
des Lastsystems befinden. In bekannter Weise sind die Federn 7,12 über den
Durchmesser regelmäßig beabstandet angeordnet. Die Funktionsweise einer Kupplungsscheibe mit Vordämpfer ist ausführlich in der gattungsbildenden
Druckschrift erläutert, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Die Deckbleche 3a,3b sitzen über eine Innenverzahnung mit Spiel in
Drehrichtung auf der Nabe 1. Die Nabenscheibe 3c ist spielfrei über eine Innenverzahnung
mit der Nabe 1 drehfest verbunden.
Zwischen dem Deckblech 3a der Nabenscheibenanordnung 3 und dem Deckblech
43 der Kupplungsscheibe ist der Reibring 2 angeordnet, der wie die Figuren 2 und 3 zeigen, über dem Umfang verteilt auf einem Durchmesser Zapfen 13
aufweist, die axial über den Ring hervorstehen. Diese Zapfen 13 greifen in Fenster
9 des Deckblechs 3a ein und zwar so weit, daß sie in Axialrichtung die Fe-
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dem 12 überragen. Eine Ansteuerkante 16 ist dabei zwischen der Feder 12 und
dem Deckblech 3 a vorgesehen. Über eine Federscheibe 8, die sich einerseits am
Deckblech 4 und andererseits am Reibring 2 abstützt, wird die Reibkraft aufgebracht.
Um die Federscheibe 8 bei der Monate einfach positionieren zu können, sind auf dem Reibring 2 axial vorstehende Zapfen 14 vorgesehen, die auf der gegenüberliegenden
Seite der Zapfen 13 regelmäßig auf einem Durchmesser verteilt angeordnet sind. Eine Positionierung der Federscheibe 8 kann aber auch durch
andere geeignete Mittel erfolgen. Wird nun auf das Deckblech 6 über dje hier
nicht dargestellten Reibbeläge ein Drehmoment ausgeübt, das über die Abstandsniete
1 5 unmittelbar auch auf das Deckblech 4 übertragen wird, tritt zwischen
den Deckblechen 4,6 und den Deckblechen 3a,3b keine Relativbewegung
auf und somit keine Reibung. Nach einen ersten Leerlaufbereich mit niedriger Reibung, in dem sich der Reibring 12 mit den Deckblechen 3a,3b,4,6 bewegt,
geht der Reibring 2 mit der Innenverzahnung 17 an der Nabe 1 auf, Anschlag und
erzeugt einerseits eine Reibstelle zum Deckblech 3a und andererseits eine Reibstelle zum Deckblech 4. Im weiteren Verlauf gehen die Deckbleche 1a
und 3b an der Nabe 1 auf Anschlag und schalten den Leerlaufdämpfer ab und somit die Reibstelle zwischen Reibring 2 und dem Deckblech 3a. Bei einer Richtungsänderung
des Drehmoments wird im Leerlaufbereich dann der Reibring 2 durch die Torsionsfedern 12 abgestützt und erzeugt dadurch wieder einerseits
eine Reibstelle zum Deckblech 3a und andererseits eine Reibstelle zum Deckblech 4, bis das Federmoment kleiner als das Reibmoment der zweiten Reibstufe
ist.
Die Größe des Spiels in der Verzahnung der Deckbleche 3a und 3b begrenzt den
Bereich des Leerlaufdämpfers. Die Größe des Spiels in der Verzahnung des Reibringes
2 begrenzt den Bereich der zweiten Reibmomentstufe.
Die Lastreibeinrichtung umfaßt die Federscheibe 8 und den Reibring 18. Die Federscheibe
8 stützt sich einerseits innen am Deckblech 4 ab und andererseits über den Reibring 2, die beiden Deckbleche 3a,3b und den Reibring 18 an der
Innenseite des Deckbleches 6 ab. Dabei reibt die Federscheibe 8 im vorliegenden
ft ft ·· · · ft. *
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Fail direkt am Deckblech 4 und der Reibring 18 entweder am Deckbleche 6 oder
3b. In vorliegenden Fall erbringt die Federscheibe 8 die Anpreßkraft für die verschleppte
Reibeinrichtung und die Lastreibeinrichtung. Es kann jedoch eine zusätzliche Federscheibe für die Lastreibeinrichtung vorgesehen werden, die nicht
über den Reibring 2 wirkt, so daß die Lastreibeinrichtung in ihrer Reibkraft gesondert
eingestellt werden kann.
FRP Ho/ke ;
Claims (8)
- - 1 - &igr;Reg.-Nr. 14 132 .I.....' '..* &iacgr; ..*·..! 23.07.96Fichtel & Sachs AG -SchweinfurtGebrauchsmusteranmeldungAnsprücheI.Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, mit einem Leerlauf- und einem Lastsystem, aufweisend eine über eine Verzahnung mit Spie! auf eine Nabe aufgesetzte Nabenscheibe und beidseitig koaxial hierzu angeordnete Deckbleche, einer Reibeinrichtung, die im Leerlauf nach einer Teilverdrehung der Deckbleche und der Nabenscheibe über einen Federn aufweisenden Vordämpfer aktiviert ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Reibeinrichtung einen sich an der Nabe (1) einerseits und den Federn (12) des Vordämpfers (11) andererseits abstützenden Reibring (2) aufweist. - 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,däß zur Abstützung des Reibringes (2) an den Federn (12) des Vordämpfers (11) auf einem Durchmesser angeordnete, regelmäßig beabstandete und einseitig in Axialrichtung hervorstehende Zapfen (13) vorgesehen sind und die Abstützung an der Nabe (1) über eine Innenverzahnung (17) mit Spiel erfolgt. - 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Reibring (2) außerhalb des Vordämpfers (11) angeordnet ist. - 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,Reg.-Nr. 14 132 .:...*.' '..' I .."·.· 23.07.96daß der Reibring (2) auf der den Zapfen (13) gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von auf einem Durchmesser regelmäßig beabstandete und axial hervorstehende Zapfen (14) aufweist. - 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nabenscheibe (3) durch zwei Nabenscheibenteile (Deckbleche 3a, 3b) gebildet wird, die zwischen sich eine weitere Nabenscheibe (3c) aufnehmen. - 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Reibring (2) in Axialrichtung von einer sich gegen des Deckbiech (4) abstützenden Federscheibe (8) belastet ist. - 7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zapfen (13) in entsprechend angeordnete Fenster (9) im Deckblech (3a) ragen. - 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nabenscheibe (3c) über eine Innenverzahnung in Drehrichtung spielfrei auf der Nabe (1) angeordnet ist.FRP Ho/ke
Priority Applications (1)
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1996
- 1996-07-25 DE DE29612924U patent/DE29612924U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961024 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, DE Free format text: FORMER OWNER: FICHTEL & SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE Effective date: 19970909 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991202 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |