[go: up one dir, main page]

DE29612924U1 - Zweistufige Reibeinrichtung - Google Patents

Zweistufige Reibeinrichtung

Info

Publication number
DE29612924U1
DE29612924U1 DE29612924U DE29612924U DE29612924U1 DE 29612924 U1 DE29612924 U1 DE 29612924U1 DE 29612924 U DE29612924 U DE 29612924U DE 29612924 U DE29612924 U DE 29612924U DE 29612924 U1 DE29612924 U1 DE 29612924U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
friction
clutch disc
damper
friction ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29612924U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE29612924U priority Critical patent/DE29612924U1/de
Publication of DE29612924U1 publication Critical patent/DE29612924U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/1238Wound springs with pre-damper, i.e. additional set of springs between flange of main damper and hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Fichtel & Sachs AG - Schweinfurt Gebrauchsmusteranmeldung Zweistufige Reibeinrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, mit einem Leerlauf- und einem Lastsystem, aufweisend eine über eine Verzahnung mit Spiel auf eine Nabe aufgesetzte Nabenscheibe und beidseitig koaxial hierzu angeordnete Deckbleche, einer Reibeinrichtung, die im Leerlauf nach einer Teilverdrehung der Deckbleche und der Nabenscheibe über einen Federn aufweisenden Vordämpfer aktivierbar ist.
Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der DE 40 26 765 bekannt. Diese Kupplungsscheibe ist mit einem Leerlaufsystem ausgerüstet, das einen zweistufigen Reibungsaufbau besitzt, um die Abstimmungsmöglichkeiten des Leerlaufsystem zu optimieren.
Bei kaltem Betriebe sind die Torsionsdämpfungseigenschaften zwar grundsätzliche günstigster, es muß jedoch bereits eine größeres Leerlaufdrehmoment übertragen werden. Deshalb soll über die zweistufige Reibeinrichtung gleichzeitig mit
Reg.-Nr. 14 132 23.07.96
der höheren Reibkraft eine weitere Federstufe zum Einsatz gelangen. Damit können auch recht empfindlich reagierende Kraftfahrzeugantriebe gut abgestimmt werden. Die Federn des Vordämpfers sorgen dabei gleichzeitig auch für eine exakte Rückführung der Reibeinrichtung bei einer Bewegungsumkehr.
Die Federn der zusätzlichen Federstufe sind in umfangsmäßig vergrößerten Fenstern der Nabenscheibe angeordnet. Die Reibeinrichtungen werden durch ein sich an jedes Stirnende der Fenster anschließenden Reibsegment gebildet, das den axialen Raum zwischen den beiden Deckblechen ausfüllt und durch die Feder der Lastreibeinrichtung axial beaufschlagt ist. Dies bietet den Vorteil, daß für die zusätzliche Reibstufe keine zusätzlichen Federn notwendig sind und das Reibsegment mit einem ausreichenden Reibvolumen ausgestattet werden kann. Diese Reibeinrichtung bewirkt eine sogenannte „verschleppte Reibung". Außerdem benötigt eine solche Kupplungsscheibe eine entsprechende Anzahl von Reibelementen, wodurch sowohl die Lagerhaltung als auch die Montagekosten entsprechend hoch sind.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Kupplungsscheibe verbessert werden.
Die Problemlösung erfolgt dadurch, daß die Reibeinrichtung einen sich an der Nabe einerseits und den Federn des Vordämpfers andererseits abstützenden Reibring aufweist.
Durch diese Ausbildung wird nicht nur die Anzahl der Bauelemente auf ein einziges Bauteil reduziert, sondern diese Lösung bietet gleichzeitig den Vorteil, daß nun eine winkelgesteuerte Reibung möglich ist, die vom Drehwinkel des Reibringes abhängt.
Vorzugsweise erfolgt die Abstützung des Reibringes an den Federn des Vordämpfers durch auf einem Durchmesser angeordnete, regelmäßig beabstandete und einseitig in Axialrichtung hervorstehende Zapfen und die Abstützung an der Nabe
Reg.-Nr. 14 132 23.07.96
über eine Innenverzahnung mit Spiel. Durch diese Ausbildung kommt der Reibring nach einem ersten Verdrehwinkel zum Anschlag an der Nabe und wird über die Vordämpferfedern der zweiten Stufe wieder zurückgehalten.
Wenn der Reibring außerhalb des Vordämpfers angeordnet ist, wird der Bauraum deutlich reduziert und die Montage vereinfacht.
Vorzugsweise weist der Reibring auf der den Zapfen gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von ebenfalls auf einem Durchmesser angeordneter, regelmäßig beabstandeter und axial in eine Richtung hervorstehende Zapfen auf. Diese Zapfen können zur exakten Positionierung einer Federscheibe verwendet werden, die koaxial zwischen dem Deckblech und dem Reibring eingesetzt ist und die ent-
sprechende Axialkraft aufbringt.
Die Nabenscheibe wird vorzugsweise durch zwei Nabenscheibenteiie {Deckbleche gebildet, die zwischen sich eine weitere Nabenscheibe aufnehmen.
Der Reibring wird in Axialrichtung von einer sich gegen das Deckblech abstützenden Federscheibe belastet. Diese kann vorzugsweise eine Wellfeder sein.
Damit sich der Reibring an den Federn des Vordämpfers abstützen kann, greifen die Zapfen vorzugsweise in entsprechend angeordnete Fenster im Deckblech ein.
Die zwischen den Deckbiechen angeordnete Nabenscheibe ist über eine Innenverzahnung ohne Spiel drehfest mit der Nabe verbunden.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Kupplungsscheibe im Längsschnitt;
Fig. 2 die Ansicht des Reibringes;
Reg.-Nr. 14 132 " # **·" : »"··* 23.07.96
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie Ill-ill nach Figur 2.
Die Kupplungsscheibe besteht aus der Nabe 1, die auf eine hier nicht näher dargestellt Getriebeeingangswelle aufsetzbar ist. Mit der Nabe 1 ist eine Nabenscheibenanordnung 3 über eine Verzahnung 10 mit Spiel in Drehrichtung verbunden. Das Spiel der Verzahnung 10 legt den Wirkungsbereich des Leerlaufsystems fest. Beidseitig zur Nabenscheibenanordnung 3 sind konzentrisch die Deckbleche 4 und 6 angeordnet. Das auch als Belagträger bezeichnete Deckblech 6 trägt den hier nicht näher dargestellten Reibbelag. Natürlich kann auch das Deckblech 4 als Belagträger fungieren. Über Abstandsniete 15 sind die Deckbleche 4,6 drehfest miteinander verbunden. Über die nicht dargestellten Reibbeläge wird auf die Kupplungsscheibe das Drehmoment eingeleitet. In Fenstern 5 in den Deckbiechen 4,6 und der Nabenscheibenanordnung 3 sind Torsionsfedern 7 eingesetzt, die die Torsionsfederung für das Lastsystem bilden. In Fenstern 9 in den Deckblechen 3a , 3b und der Nabenscheibe 3c sind Torsionsfedern 12 eingesetzt, die die Torsionsfederung für das Leerlaufsystem bilden. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Durchmesser, auf dem die Torsionsfedern 12 des Vordämpfers 11 angeordnet sind, deutlich kleiner als der Durchmesser, auf dem sich die Torsisonsfedern 7 des Lastsystems befinden. In bekannter Weise sind die Federn 7,12 über den Durchmesser regelmäßig beabstandet angeordnet. Die Funktionsweise einer Kupplungsscheibe mit Vordämpfer ist ausführlich in der gattungsbildenden Druckschrift erläutert, so daß hier nicht näher darauf eingegangen zu werden braucht. Die Deckbleche 3a,3b sitzen über eine Innenverzahnung mit Spiel in Drehrichtung auf der Nabe 1. Die Nabenscheibe 3c ist spielfrei über eine Innenverzahnung mit der Nabe 1 drehfest verbunden.
Zwischen dem Deckblech 3a der Nabenscheibenanordnung 3 und dem Deckblech 43 der Kupplungsscheibe ist der Reibring 2 angeordnet, der wie die Figuren 2 und 3 zeigen, über dem Umfang verteilt auf einem Durchmesser Zapfen 13 aufweist, die axial über den Ring hervorstehen. Diese Zapfen 13 greifen in Fenster 9 des Deckblechs 3a ein und zwar so weit, daß sie in Axialrichtung die Fe-
Reg.-Nr. 14 132 " " ""* : ··"*··' 23.07.96
dem 12 überragen. Eine Ansteuerkante 16 ist dabei zwischen der Feder 12 und dem Deckblech 3 a vorgesehen. Über eine Federscheibe 8, die sich einerseits am Deckblech 4 und andererseits am Reibring 2 abstützt, wird die Reibkraft aufgebracht. Um die Federscheibe 8 bei der Monate einfach positionieren zu können, sind auf dem Reibring 2 axial vorstehende Zapfen 14 vorgesehen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Zapfen 13 regelmäßig auf einem Durchmesser verteilt angeordnet sind. Eine Positionierung der Federscheibe 8 kann aber auch durch andere geeignete Mittel erfolgen. Wird nun auf das Deckblech 6 über dje hier nicht dargestellten Reibbeläge ein Drehmoment ausgeübt, das über die Abstandsniete 1 5 unmittelbar auch auf das Deckblech 4 übertragen wird, tritt zwischen den Deckblechen 4,6 und den Deckblechen 3a,3b keine Relativbewegung auf und somit keine Reibung. Nach einen ersten Leerlaufbereich mit niedriger Reibung, in dem sich der Reibring 12 mit den Deckblechen 3a,3b,4,6 bewegt, geht der Reibring 2 mit der Innenverzahnung 17 an der Nabe 1 auf, Anschlag und erzeugt einerseits eine Reibstelle zum Deckblech 3a und andererseits eine Reibstelle zum Deckblech 4. Im weiteren Verlauf gehen die Deckbleche 1a und 3b an der Nabe 1 auf Anschlag und schalten den Leerlaufdämpfer ab und somit die Reibstelle zwischen Reibring 2 und dem Deckblech 3a. Bei einer Richtungsänderung des Drehmoments wird im Leerlaufbereich dann der Reibring 2 durch die Torsionsfedern 12 abgestützt und erzeugt dadurch wieder einerseits eine Reibstelle zum Deckblech 3a und andererseits eine Reibstelle zum Deckblech 4, bis das Federmoment kleiner als das Reibmoment der zweiten Reibstufe ist.
Die Größe des Spiels in der Verzahnung der Deckbleche 3a und 3b begrenzt den Bereich des Leerlaufdämpfers. Die Größe des Spiels in der Verzahnung des Reibringes 2 begrenzt den Bereich der zweiten Reibmomentstufe.
Die Lastreibeinrichtung umfaßt die Federscheibe 8 und den Reibring 18. Die Federscheibe 8 stützt sich einerseits innen am Deckblech 4 ab und andererseits über den Reibring 2, die beiden Deckbleche 3a,3b und den Reibring 18 an der Innenseite des Deckbleches 6 ab. Dabei reibt die Federscheibe 8 im vorliegenden
ft ft ·· · · ft. *
Reg.-Nr. 14 132 * 23.07.96
Fail direkt am Deckblech 4 und der Reibring 18 entweder am Deckbleche 6 oder 3b. In vorliegenden Fall erbringt die Federscheibe 8 die Anpreßkraft für die verschleppte Reibeinrichtung und die Lastreibeinrichtung. Es kann jedoch eine zusätzliche Federscheibe für die Lastreibeinrichtung vorgesehen werden, die nicht über den Reibring 2 wirkt, so daß die Lastreibeinrichtung in ihrer Reibkraft gesondert eingestellt werden kann.
FRP Ho/ke ;

Claims (8)

  1. - 1 - &igr;
    Reg.-Nr. 14 132 .I.....' '..* &iacgr; ..*·..! 23.07.96
    Fichtel & Sachs AG -Schweinfurt
    Gebrauchsmusteranmeldung
    Ansprüche
    I.Kupplungsscheibe mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, mit einem Leerlauf- und einem Lastsystem, aufweisend eine über eine Verzahnung mit Spie! auf eine Nabe aufgesetzte Nabenscheibe und beidseitig koaxial hierzu angeordnete Deckbleche, einer Reibeinrichtung, die im Leerlauf nach einer Teilverdrehung der Deckbleche und der Nabenscheibe über einen Federn aufweisenden Vordämpfer aktiviert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Reibeinrichtung einen sich an der Nabe (1) einerseits und den Federn (12) des Vordämpfers (11) andererseits abstützenden Reibring (2) aufweist.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    däß zur Abstützung des Reibringes (2) an den Federn (12) des Vordämpfers (11) auf einem Durchmesser angeordnete, regelmäßig beabstandete und einseitig in Axialrichtung hervorstehende Zapfen (13) vorgesehen sind und die Abstützung an der Nabe (1) über eine Innenverzahnung (17) mit Spiel erfolgt.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reibring (2) außerhalb des Vordämpfers (11) angeordnet ist.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    Reg.-Nr. 14 132 .:...*.' '..' I .."·.· 23.07.96
    daß der Reibring (2) auf der den Zapfen (13) gegenüberliegenden Seite eine Mehrzahl von auf einem Durchmesser regelmäßig beabstandete und axial hervorstehende Zapfen (14) aufweist.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nabenscheibe (3) durch zwei Nabenscheibenteile (Deckbleche 3a, 3b) gebildet wird, die zwischen sich eine weitere Nabenscheibe (3c) aufnehmen.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Reibring (2) in Axialrichtung von einer sich gegen des Deckbiech (4) abstützenden Federscheibe (8) belastet ist.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zapfen (13) in entsprechend angeordnete Fenster (9) im Deckblech (3a) ragen.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nabenscheibe (3c) über eine Innenverzahnung in Drehrichtung spielfrei auf der Nabe (1) angeordnet ist.
    FRP Ho/ke
DE29612924U 1996-07-25 1996-07-25 Zweistufige Reibeinrichtung Expired - Lifetime DE29612924U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612924U DE29612924U1 (de) 1996-07-25 1996-07-25 Zweistufige Reibeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612924U DE29612924U1 (de) 1996-07-25 1996-07-25 Zweistufige Reibeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29612924U1 true DE29612924U1 (de) 1996-09-12

Family

ID=8026991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29612924U Expired - Lifetime DE29612924U1 (de) 1996-07-25 1996-07-25 Zweistufige Reibeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29612924U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639246A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Valeo Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19639852A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Valeo Torsionsdämpfer-Vorrichtung
DE19704451A1 (de) * 1996-02-16 1997-08-21 Valeo Reibungsvorrichtung für Torsionsdämpfer
US6264563B1 (en) 1998-07-14 2001-07-24 Exedy Corporation Damper mechanism
DE102017207692A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Zf Friedrichshafen Ag Reibeinrichtung für einen Torsionsdämpfer
US20230034082A1 (en) * 2021-08-02 2023-02-02 Exedy Corporation Damper device

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19639246A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Valeo Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19639852A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Valeo Torsionsdämpfer-Vorrichtung
DE19639246B4 (de) * 1995-09-29 2005-08-18 Valeo Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19639852B4 (de) * 1995-09-29 2006-10-12 Valeo Torsionsdämpfer-Vorrichtung
DE19704451A1 (de) * 1996-02-16 1997-08-21 Valeo Reibungsvorrichtung für Torsionsdämpfer
DE19704451B4 (de) * 1996-02-16 2007-06-21 Valeo Reibungsvorrichtung für Torsionsdämpfer
US6264563B1 (en) 1998-07-14 2001-07-24 Exedy Corporation Damper mechanism
DE19932967C2 (de) * 1998-07-14 2003-03-13 Exedy Corp Dämpfungsvorrichtung
DE102017207692A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Zf Friedrichshafen Ag Reibeinrichtung für einen Torsionsdämpfer
US20230034082A1 (en) * 2021-08-02 2023-02-02 Exedy Corporation Damper device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4209511C2 (de) Drehschwingungsdämpfer mit Gehäuse-Vordämpfer mit Hakenklammern, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
DE3448587C2 (de) Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer
DE3313850C2 (de)
DE3333536C2 (de) Dämpfungsscheibe, insbesondere für Kupplungsscheiben in Reibkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE3415926C2 (de)
DE68911826T2 (de) Drehmomentmessfühler.
DE1475445B2 (de) Reibscheibe mit schwingungsdaempfern
DE2751044A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE3508374A1 (de) Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe
EP2097657B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit mehrteiligem primärelement
DE3433909A1 (de) Kupplungsreibscheibe
DE19510833A1 (de) Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen
EP0502527A2 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE69507091T2 (de) Drehmoment-absorbierende Scheibe
DE2238947A1 (de) Kupplungsscheibe fuer reibungskupplungen mit drehschwingungsdaempfer fuer grossen winkelausschlag
DE19514734C2 (de) Kupplungsscheibenausbildung
DE3614824A1 (de) Geteilter federhalter fuer torsionsfedern
DE4239610C2 (de) Dämpfungsscheibenausbildung
DE69502777T2 (de) Torsionsschwingungsvordämpfer, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE3049670T1 (de) Zweistufiger koaxialer federdaempfer
DE3427246A1 (de) Leerlaufschwingungsdaempfer mit abgestufter federkennlinie
DE29612924U1 (de) Zweistufige Reibeinrichtung
DE19630040C1 (de) Zweistufige Reibeinrichtung
DE102020120620A1 (de) Dämpfungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961024

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FICHTEL & SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

Effective date: 19970909

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991202

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030201