DE29612362U1 - Einlegesack für einen Transportbehälter - Google Patents
Einlegesack für einen TransportbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
33 35&agr; 70/di
Firma PE-PACK KÜNSTSTOFF GmbHr Industriestraße 18,
91710 Gunzenhausen
Einlegesack für einen Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen Einlegesack für einen Transportbehälter, der einen viereckigen Boden, eine vom Boden
nach oben stehende umlaufende Wand und Verschlußkappen aufweist.
Derartige Transportbehälter, die üblicherweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterxal bestehen, kommen beim Transport
von Waren und Gütern wie Textilien und Bekleidungsstücken in Form von Hemden, Unterwäsche, Hosen, od. dgl., sowie zum
Transport beliebiger anderer Produkte wie Verkaufsgebinde von
Arzneimitteln od. dgl. vom Hersteller oder Großhändler zum Zwischen- bzw. Kleinhändler zum Einsatz. Dabei handelt es sich
bei den Transportbehältern entweder um Eigentum des Produzenten oder Großhändlers bzw. um Eigentum eines Spediteurs, welcher
die entsprechende Ware zum Zwischen- bzw. Endhändler transportiert. Der Endhändler hat dann entweder die Wahl, den
entsprechenden Transportbehälter zu mieten, um die im Transportbehälter befindliche Ware im Transportbehälter
belassen zu können, oder der Endhändler muß die Ware aus dem Transportbehälter sofort nach Ankunft entnehmen, um die
besagten Mietkosten zu vermeiden. Diese Entnahme der einzelnen Waren bedeutet jedoch einen entsprechenden Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlegesack für einen Transportbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit welchem die obengenannten Mängel vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einlegesack eine an den Boden des Transportbehälters formmäßig
angepaßte Bodenfläche und einen von der Bodenfläche wegstehenden Sackmantel mit zwei sich gegenüberliegenden
Mantelflächenelementen aufweist, die vom Boden weg ungleich lang sind, daß das kürzere Mantelfächenelement an seinem vom
Boden entfernten Rand mit einem ersten länglichen Sackverschlußelement und das längere Mantelflächenelement mit
einem mit dem ersten Sackverschlußelement loslösbar verrastbaren zweiten länglichen Sackverschlußelement versehen
ist, wobei das zweite Sackverschlußelement vom Boden gleichweit wie das erste Sackverschlußelement entfernt ist und beide
Sackverschlußelemente jeweils mit einem Griffbügel ausgebildet sind, und daß das längere Mantelflächenelement an seinem über
das zweite Sackverschlußelement überstehenden Laschenelement mit einem Querschlitz derartig ausgebildet ist, daß die durch
den Querschlitz durchsteckbaren bzw. durchgesteckten Griffbügel im verrasteten und somit im verschlossenen Zustand des
Einlegesackes mit dem Rand des Querschlitzes verspannt sind.
Erfindungsgemäß wird die zu transportierende Ware also nicht
unmittelbar in den Transportbehälter sondern in den Einlegesack eingebracht, wobei der Einlegesack, der vorzugsweise aus einer
transparenten Kunststoffolie besteht, durch den Transportbehälter gegen Einwirkungen von außen und somit gegen
Beschädigungen geschützt ist. Der Einlegesack kann auch aus einer bunt eingefärbten Kunststoffolie bestehen. Vor Ort kann
der Endhändler den Einlegesack mit der in diesem befindlichen Waren aus dem Transportbehälter entnehmen, was ohne größeren
Aufwand zeitsparend möglich ist. Den Transportbehälter kann der Transporteur also sofort wieder mit zurücknehmen. Mietkosten
für den Transportbehälter fallen erfindungsgemäß also nicht an.
Nachdem der Einlegesack form- und abmessungsmäßig an den entsprechenden Transportbehälter angepaßt ist, kann die Waren
beim Endhändler im entsprechenden Einlegesack verbleiben, d.h. die Logistik der Warenlagerung braucht vom Endhändler nicht
geändert zu werden.
Durch die Ausbildung des erfindungsgemäßen Einlegesackes mit einem Querschlitz, durch welchen die miteinander verrasteten
Griffbügel im verschlossenen Zustand des Einlegesackes verspannt sind, ergibt sich in vorteilhafter Weise gleichzeitig
eine Diebstahlsicherung, d.h. es ist nicht ohne weiteres möglich, zwischen den Verschlußklappen des Transportbehälters
hineinzulangen, um aus dem im Transportbehälter befindlichen Einlegesack Ware zu entnehmen, weil die verrasteten Griffbügel
nicht ohne weiteres offenbar sind. Eine weitere Verbesserung dieser Diebstahlsicherung ist möglich, wenn der Einlegesack an
geeigneter Stelle, bspw. am Laschenelement, mit einem Adhäsions-Streifen versehen ist.
Nachdem sich die Kosten für Einlegesäcke auf die Transport- und Lagerungs-Logistikkosten nicht merklich auswirken sollen bzw.
dürfen, ist es bevorzugt, wenn der erfindungsgemäße Einlegesack durch Formschweißung hergestellt ist. Zur Durchführung dieser
Formschweißung kann ein sogenannter Klotzboden angewandt
werden, durch welchen die formmäßig an den viereckigen Boden
des Transportbehälters angepaßte Bodenfläche des erfindungsgemäßen Einlegesackes festgelegt wird. Desgleichen
ist es möglich, eine sog. Seitenfalten-Ausführung des Einlegesackes zu wählen, die vergleichsweise kostengünstig
realisierbar ist.
Damit der jeweilige Transportbehälter bei seiner Befüllung mit Ware wie pharmazeutischen Artikeln od. dgl. nicht verstaubt
oder verschmutzt, bzw. die Befüllung mit beliebiger Ware einfach möglich ist, ist es bevorzugt, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Einlegesack der Sackmantel eine Höhe aufweist, daß größer ist als die Tiefe des Transportbehälters,
weil es durch eine solche Ausbildung möglich ist, den Sackmantel nach der Öffnung der Verschlußklappen um die
umlaufende Wand des Transportbehälters um- bzw. überzustülpen und auf diese Weise den Transportbehälter gegen Verstaubung
oder Verschmutzung zu schützen, bzw. den Einlegesack einfach bvefüllen zu können. Nach dem Befüllen wird dann der
übergestülpte, die Sackverschlußelemente aufweisende obere
Abschnitt des Sackmantels wieder zurück aufgestülpt, wonach dann die beiden länglichen Sackverschlußelemente miteinander
durch Zusammendrücken verrastbar sind. Anschließend wird dann das mit dem Querschlitz ausgebildete, über das zweite
Sackverschlußelement überstehende Laschenelement derartig über die beiden Sackverschlußelemente übergezogen, daß die
miteinander verrasteten Griffbügel der beiden länglichen Sackverschlußelemente sich durch den Querschlitz
hindurcherstrecken, wobei der Rand des Querschlitzes gegen die beiden Griffbügel gezwängt ist. Auf diese Weise ergibt sich
quasi ein Originalitätsverschluß bzw. - wie bereits erwähnt worden ist - eine Diebstahlsicherung.
Die Höhe des Sackmantels ist höchstens doppelt so groß wie die Tiefe des Transportbehälters. Damit ergibt sich bei einem
5"
entsprechenden Schutz des Transportbehälters gegen Verstauben
oder Verschmutzen ein minimaler Verbrauch an Material für den Einlegesack.
Eine zuverlässige Verspannung der miteinander verrasteten Griffbügel der beiden Sackverschlußelemente mit dem Rand des
Querschlitzes im über das zweite längliche Sackverschlußelement überstehenden Laschenelement ergibt sich, wenn bei dem
erfindungsgemäßen Einlegesack der Querschlitz vom Unterrand des zweiten Sackverschlußelementes einen kleineren Abstand aufweist
als der Oberrand des zugehörigen Griffbügeis, und wenn der
Querschlitz abmessungsmäßig an die Querabmessung der Griffbügel angepaßt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Einlegesackes in Kombination mit einem
zugehörigen Transportbehälter.
Fig. 1 zeigt perspektivisch in einer Explosionsdarstellung einen Transportbehälter in Kombination mit einem
davon beabstandeten, d.h. über dem Transportbehälter gezeichneten Einlegesack,
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Einlegesackes in seinem verschlossenen Zustand, d.h. im verrasteten Zustand
seiner beiden länglichen Sackverschlußelemente vor dem Überziehen des über das zweite
Sackverschlußelement überstehenden Laschenelementes zur Verspannung der Griffbügel der
Sackverschlußelemente mit dem Rand des Querschlitzes, und
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Fig. 3 eine der Figur 2 ähnliche Darstellung, wobei das über das zweite Sackverschlußelement überstehende
Laschenelement über die beiden Griffbügel der Sackverschlußelemente übergezogen ist und der Rand
des Querschlitzes die Griffbügel verspannt.
Figur 1 zeigt einen formstabilen Transportbehälter 10 aus einem
geeigneten Kunststoffmaterial. Der Transportbehälter 10 weist einen viereckigen Boden 12, eine vom Boden nach oben stehende
umlaufende Wand 14 und Verschlußklappen 16 auf. In den Transportbehälter 10 ist ein Einlegesack 18 einbringbar, der
aus einer dünnen Kunststoffolie besteht. Vorzugsweise besteht der Einlegesack 18 aus einer transparenten Kunststoffolie, um
die im Einlegesack 18 befindlichen Waren, Güter od. dgl. durch den Einlegesack 18 hindurch sehen zu können, ohne den
Einlegesack 18 öffnen zu müssen. Der Einlegesack 18 weist eine an den Boden 12 des Transportbehälters 10 formmäßig angepaßte
Bodenfläche 20 auf, was durch die dünnen strichlierten Projektions- bzw. Verbindungslinien 22 zwischen dem Einlegesack
18 und dem Transportbehälter 10 verdeutlicht ist.
Von der Bodenfläche 20 steht ein Sackmantel 24 weg, der ein kurzes Mantelflächenelement 26 und ein diesem
gegenüberliegendes längeres Mantelflächenelement 28 sowie zwei sich gegenüberliegende Seitenflächenelemente 30 und 32
aufweist. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächenelemente 30 und 32 verbinden die beiden ungleich
langen Mantelflächenelemente 26 und 28 einstückig miteinander. Der Einlegesack 18 ist durch Formschweißung mittels eines
Klotzbodens hergestellt, was durch die Schweißnähte 34 entlang den Seitenflächenelementen 30 und 32 und durch die Schweißnähte
36 entlang der jeweiligen Übergangskante zwischen der Bodenfläche 20 und den Seitenflächenelementen 30, 32 zu
erkennen ist.
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Das kürzere Mantelflächenelement 26 ist an seinem vom Boden 20 entfernten Rand 38 innenseitig mit einem ersten länglichen
Sackverschlußelement 40 versehen, das mit einem zugehörigen, an sich bekannten Griffbügel 42 ausgebildet ist. Das längere
Mantelflächenelement 28 ist von der Bodenfläche 20 gleichweit wie das erste Sackverschlußelement 40 entfernt innenseitig mit
einem zweiten länglichen Sackverschlußelement 44 versehen, das wie das erste Sackverschlußelement 40 mit einem zugehörigen
Griffbügel 46 versehen ist. Die beiden länglichen Sackverschlußelemente 40 und 44 weisen jeweils eine
Längenabmessung auf, die an die Längsabmessung der Bodenfläche 20 mindestens annähernd angepaßt ist. Die beiden länglichen
Sackverschlußelemente 40 und 44 sind am entsprechenden Mantelflächenelement 26 bzw. 28 innenseitig festgeschweißt. Sie
sind mit Schnapp-Rastelementen 48, 50 versehen, die miteinander durch Zusammendrücken der Sackverschlußelemente 40 und 44
temporär verrastbar sind. Das ist durch die dünnen strichlierten Linien 52 zwischen den Schnapp- und Rastelementen
48, 50 angedeutet.
Über das zweite längliche Sackverschlußelement 44 steht ein Laschenelement 54 über, nachdem das Mantelflächenelement 28
länger als das Mantelflächenelement 26 ist und die beiden länglichen Sackverschlußelemente 40 und 44 von der Bodenfläche
20 des Einlegesackes 18 gleich weit beabstandet sind. In der Nachbarschaft des zweiten Sackverschlußelementes 44 ist das
Laschenelement 54 mit einem Querschlitz 56 ausgebildet. Dieser Querschlitz 56 weist - wie aus Figur 2 ersichtlich ist, vom
Unterrand 58 des zweiten Sackverschlußelementes 44 einen Abstand auf, der kleiner ist als der Abstand des Oberrandes 60
des Griffbügels 46 des zweiten Sackverschlußelementes 44 von dessen Unterrand 58. Die Längenabmessung des Querschlitzes 56
ist an die Breitenabmessung des Griffbügels 46 des zweiten Verschlußelementes 44 angepaßt (sh. Figur 1).
Dadurch/ daß der Abstand zwischen dem Unterrand 58 und dem
Querschlitz 56 kleiner ist als der Abstand zwischen dem Unter- und dem Oberrand 58, 60 und infolge der begrenzten Dehnbarkeit
des Laschenelementes 54 ist es möglich, das Laschenelement 54 über die miteinander verrasteten Sackverschlußelemente 40, 44
bzw. über deren Griffbügel 42, 46 überzuziehen bzw.
überzustülpen, so daß die beiden miteinander verrasteten Griffbügel 42 und 46 der länglichen Sackverschlußelemente 40
und 44 durch den Rand 62 des QuerSchlitzes 56 verspannt und gegen ein ungewolltes oder unerwünschtes Öffnen gesichert sind.
In den Figuren 1, 2 und 3 sind gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit allen diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
Claims (1)
- B 33 352 70/diFirma PE-PACK KUNSTSTOFF GmbH, Industriestraße 18, 91710 GunzenhausenAnsprüche;1. Einlegesack für einen Transportbehälter (10), der einen viereckigen Boden (12), eine vom Boden (12) nach oben stehende, umlaufende Wand (14) und Verschlußklappen (16) aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegesack (18) eine an den Boden (12) des Transportbehälters (10) forxranäßig angepaßte Bodenfläche (20) und einen von der Bodenfläche (20) wegstehenden Sackmantel (24) mit zwei sich gegenüberliegenden Mantelflächenelementen (26, 28) aufweist, die von der Bodenfläche (20) weg ungleich lang sind, daß das kürzere Mantelflächenelement (26) an seinem von der Bodenfläche (20) entfernten Rand (38) mit einem ersten länglichen Sackverschlußelement (40) und das längere Mantelflachenelement (28) mit einem mit dem ersten Sackverschlußelement (40) lösbar verrastbaren zweiten länglichen Sackverschlußelement (44) versehen ist, wobei das zweite Sackverschlußelement (44) von der Bodenfläche(20) gleichweit wie das erste Sackverschlußelement (40) entfernt ist und beide Sackverschlußelemente (40, 44) jeweils mit einem Griffbügel (42, 46) ausgebildet sind, und daß das längere Mantelflächenelement (28) an seinem über das zweite Sackverschlußelement (44) überstehenden Laschenelement (54) mit einem Querschlitz (56) derartig ausgebildet ist, daß die durch den Querschlitz (56) durchgesteckten Griffbügel (42, 46) im verrasteten und somit im verschlossenen Zustand des Einlegesackes (18) mit dem Rand (62) des Querschlitzes (56) verspannt sind.2. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegesack (18) aus einer transparenten Kunststoffolie besteht.3. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegesack (18) durch Formschweißung (34, 36) hergestellt ist.4. Einlegesack nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sackmantel (24) eine Höhe aufweist, die größer ist als die Tiefe des Transportbehälters (10).5. Einlegesack nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Sackmantels (24) höchstens doppelt so groß ist wie die Tiefe des Transportbehälters (10).Einlegesack nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (56) vom Unterrand (58) des zweiten Sackverschlußelementes (44) einen kleineren Abstand aufweist als der Oberrand (60) des zugehörigen Griffbügels (46) und daß der Querschlitz (56) abmessungsmäßig an die Querabmessung der Griffbügel (42,46) angepaßt ist.
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