DE29612115U1 - Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas - Google Patents
Vorrichtung zur Befeuchtung von InsufflationsgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Gas
(vornehmlich CO2) welches endoskopisch in Körperhöhlen zu deren Dilatation
eingebracht wird (z.B. Laparoskopie ).
Verhindert das Befeuchten der Atemluft bei Inhalatoren und Beatmungsgeräten
primär das Austrocknen der Schleimhäute, so verringert das Befeuchten von Insufflationsgas vor dessen Einbringen in die Körperhöhle die Feuchtigkeitsaufnahme
durch das Gas in der Körperhöhle und reduziert damit deutlich das Entstehen von "Verdunstungskälte".
Der beabsichtigte Effekt ist, dem Körper des Patienten durch diese Vorgehensweise
weniger Wärme während des Eingriffes zu entziehen.
Wurde bisher das Augenmerk lediglich auf die Erwärmung von Insufflationsgas
gelegt ( EP O 564 953 WISAP/ US 5,006,109 D.Douglas / DE 43 19 630 A1
STORZ ) ist es primär Aufgabe dieser Erfindung das Insufflationsgas zu befeuchten.
Im Hinblick auf diese Forderungen gibt es verschiedene Lösungsansätze.
FIGUR 1
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer [B] geführt, in der sich heißes bis
kochendes ( Steril- ) Wasser [H] befindet und die so mit Wasserdampf gefüllt
ist. Die Kammer ist von außen beheizbar und kann, für Reinigungs- und
Steriüsationsprozeduren, von der Heizvorrichtung [J] einfach gelöst werden. In
dieser Kammer erreicht das Gas bereits eine hohe Sättigung sowie eine Temperatur z.TI. weit über 40 0C. Nach Durchlaufen der "Dampfkammer" [B]
wird das Gas durch einen sterilen Wärmetauscher [D] geleitet, der das
Insufflationsgas auf einen Temperaturbereich zwischen Umgebungstemperatur
( ca. 20 0C ) und max. 39 0C abkühlt. Dabei kondensiert überschüssiges
Wasser [E] aus und wird wieder in die Dampfkammer zurückgeführt. Das jetzt gesättigte Insufflationsgas gelangt nun über Insufflationsleitung [F] und
insufflationsinstrument ( z.B. Trokar) in die Körperhöhle [G].
FIGUR 2
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer [B] geführt, in der sich steriles
Wasser befindet. Das Gas tritt dabei unter der Wasseroberfläche aus mehreren Öffnungen aus und perlt durch das Wasser an die Oberfläche von
wo aus es, über die Insufflationsleitung [F] und ein Insufflationsinstrument [F],
in die Körperhöhle [G] gelangt. Durch die große Oberfläche der Vielzahl an kleinen Gasbläschen nimmt das Gas beim Durchtritt durch die Flüssigkeit
Feuchtigkeit auf.
Dieses Verfahren läßt nur einen Gasfluß in eine Richtung, von der Insufflationsquelle
zum Patienten, zu. Überdruck muß über einen Abzweig der Insufflationsleitung, welcher sich zwischen Befeuchtungskammer und
Körperhöhle ( Patient ) befindet [ nicht dargestellt ], abgeleitet werden und kann nicht über die Gasaustrittsöffnung des insufflators rückwärts entlüften.
Um bei Überdruck in der diiatierten Körperhöhle ein Rückfluten von Wasser in
den Insufflator zu verhindern ist entweder zwischen Insufflator und Befeuchtungskammer eine "Wasserfalle" [ nicht dargestellt ] anzubringen
welche eventuell rückflutendes Wasser auffängt bzw. ableitet oder aber die Befeuchtungskammer ist generell ca. 50cm unter dem Niveau des Insufflators
(der Gasquelle) zu platzieren. Rückflutendes Wasser müßte im letztgenannten Fall erst den sich aufbauenden hydrostatischen Druck plus den vorhandenen
Insufflationsdruck überwinden bevor es in den insufflator gelangte.
Wichtig bei diesem Verfahren ist, daß sich die Gasaustrittsöffnungen in der Kammer, aus denen das Gas in die Flüssigkeit ( das Wasser) perlt nur wenige cm unter der Wasseroberfläche befinden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die im Gaszulauf zu überwindende Wassersäule eine zu große Verfälschung der Insufflationsdruckwerte ergibt.
Wichtig bei diesem Verfahren ist, daß sich die Gasaustrittsöffnungen in der Kammer, aus denen das Gas in die Flüssigkeit ( das Wasser) perlt nur wenige cm unter der Wasseroberfläche befinden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die im Gaszulauf zu überwindende Wassersäule eine zu große Verfälschung der Insufflationsdruckwerte ergibt.
Weiterhin ist dieses Verfahren aufgrund der Tatsache, daß Gasfluß nur in eine
Richtung erfolgen kann (Ventiiwirkung) nicht für alle Insufflationssysteme
geeignet. So benötigen z.B. manche monofil bivalent intermittierend arbeitenden Systeme zur Druckerfassung (-Messung) das während der Insufflationspausen
zum Insufflator zurückströmende Gas.
FIGUR 3
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer geführt, in der sich steriles
Wasser [H] befindet. Das Gas tritt dabei über der Wasseroberfläche in die Kammer [B] ein, durchquert diese und gelangt über die sich anschließende
Insufflationsleitung [F] und ein lnsufflationsinstrument [F] in die Körperhöhle
In einer unter der Wasseroberfläche befindlichen Wandung ( bevorzugt dem
Boden ) der Kammer ist eine Membrane [K] integriert weiche durch eine externe, dekonnektierbar angebrachte, energieübertragende Einheit [L] in
Schwingungen versetzt werden kann. Die Schwingfrequenz liegt dabei im Ultraschallbereich. Durch diese hochfrequenten mechanischen (Schall- )
Schwingungen wird das Wasser zerstäubt. Der sich in der Kammer bildende Nebel ( Aerosol ) hat eine ausreichend große Oberfläche um das
durchströmende Gas zu befeuchten.
Claims (1)
- * * *»* I &igr; ItI* ♦ ·»· tv*lnspriiche:Anspruch-1:Vorrichtung entsprechend Figur 3 zum Befeuchten von Insufflationsgas durch Zerstäuben von (Steril-) Wasser in einer sterilen Kammergekennzeichnet dadurch, daßdie Membrane [K] Bestandteil der vollständig autoklavierbaren Kammer ist und durch eine externe energieübertragende Einheit, welche lösbar mit der Kammer verbunden ist , in Schwingungen versetzt werden kann welche geeignet sind das in der Kammer befindliche Wasser zu zerstäuben.Anspruch-2:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane ein Plättchen aus Metall und Keramik ist.Anspruch-3:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer [B] mit integrierter Membrane [K] und Füllung mit einer definierten Menge an geeigneter Flüssigkeit ( z.B. Sterilwasser) als Einmalartikel ausgeführt ist.Anspruch-4:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer [B] eine oder mehrere mit flexiblem elastischen Material steril verschlossene Öffnnung(en) aufweist ( nicht dargestellt) durch welche, auch während des Betriebes, mittels einer Kanüle z.B. Medikamente in die Flüssigkeit appliziert werden können.Anspruch-5:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer beheizbar ist (nicht bildlich dargestellt) und die in ihr befindliche Flüssigkeit (H) auf eine Temperatur von 35 °C± 70C erwärmt werden kann.Anspruch-6:Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Flüssigkeit gefüllte Kammer der Fig. 3 eine mit steriler Lösung gefüllter zweite Kammer eingebracht wird (nicht dargestellt) welche über eine wenigstens teilweise flexible Wandung verfügt zum Zweck der Schwingungsübertragung in das sterile Fluid und damit zu dessen Zerstäubung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29612115U DE29612115U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29612115U DE29612115U1 (de) | 1996-07-11 | 1996-07-11 | Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29612115U1 true DE29612115U1 (de) | 1996-09-12 |
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Family Applications (1)
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-
1996
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