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DE29612115U1 - Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas - Google Patents

Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas

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Publication number
DE29612115U1
DE29612115U1 DE29612115U DE29612115U DE29612115U1 DE 29612115 U1 DE29612115 U1 DE 29612115U1 DE 29612115 U DE29612115 U DE 29612115U DE 29612115 U DE29612115 U DE 29612115U DE 29612115 U1 DE29612115 U1 DE 29612115U1
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DE
Germany
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chamber
sterile
water
gas
liquid
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Expired - Lifetime
Application number
DE29612115U
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English (en)
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HIPPOKRATEC GmbH
Original Assignee
HIPPOKRATEC GmbH
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Publication date
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Publication of DE29612115U1 publication Critical patent/DE29612115U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • A61M13/003Blowing gases other than for carrying powders, e.g. for inflating, dilating or rinsing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/005Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes using ultrasonics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
    • A61M16/0808Condensation traps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/3606General characteristics of the apparatus related to heating or cooling cooled

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Gas (vornehmlich CO2) welches endoskopisch in Körperhöhlen zu deren Dilatation eingebracht wird (z.B. Laparoskopie ).
Verhindert das Befeuchten der Atemluft bei Inhalatoren und Beatmungsgeräten primär das Austrocknen der Schleimhäute, so verringert das Befeuchten von Insufflationsgas vor dessen Einbringen in die Körperhöhle die Feuchtigkeitsaufnahme durch das Gas in der Körperhöhle und reduziert damit deutlich das Entstehen von "Verdunstungskälte".
Der beabsichtigte Effekt ist, dem Körper des Patienten durch diese Vorgehensweise weniger Wärme während des Eingriffes zu entziehen.
Wurde bisher das Augenmerk lediglich auf die Erwärmung von Insufflationsgas gelegt ( EP O 564 953 WISAP/ US 5,006,109 D.Douglas / DE 43 19 630 A1 STORZ ) ist es primär Aufgabe dieser Erfindung das Insufflationsgas zu befeuchten.
Im Hinblick auf diese Forderungen gibt es verschiedene Lösungsansätze.
FIGUR 1
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer [B] geführt, in der sich heißes bis kochendes ( Steril- ) Wasser [H] befindet und die so mit Wasserdampf gefüllt ist. Die Kammer ist von außen beheizbar und kann, für Reinigungs- und Steriüsationsprozeduren, von der Heizvorrichtung [J] einfach gelöst werden. In dieser Kammer erreicht das Gas bereits eine hohe Sättigung sowie eine Temperatur z.TI. weit über 40 0C. Nach Durchlaufen der "Dampfkammer" [B] wird das Gas durch einen sterilen Wärmetauscher [D] geleitet, der das Insufflationsgas auf einen Temperaturbereich zwischen Umgebungstemperatur ( ca. 20 0C ) und max. 39 0C abkühlt. Dabei kondensiert überschüssiges Wasser [E] aus und wird wieder in die Dampfkammer zurückgeführt. Das jetzt gesättigte Insufflationsgas gelangt nun über Insufflationsleitung [F] und insufflationsinstrument ( z.B. Trokar) in die Körperhöhle [G].
FIGUR 2
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer [B] geführt, in der sich steriles Wasser befindet. Das Gas tritt dabei unter der Wasseroberfläche aus mehreren Öffnungen aus und perlt durch das Wasser an die Oberfläche von wo aus es, über die Insufflationsleitung [F] und ein Insufflationsinstrument [F], in die Körperhöhle [G] gelangt. Durch die große Oberfläche der Vielzahl an kleinen Gasbläschen nimmt das Gas beim Durchtritt durch die Flüssigkeit Feuchtigkeit auf.
Dieses Verfahren läßt nur einen Gasfluß in eine Richtung, von der Insufflationsquelle zum Patienten, zu. Überdruck muß über einen Abzweig der Insufflationsleitung, welcher sich zwischen Befeuchtungskammer und Körperhöhle ( Patient ) befindet [ nicht dargestellt ], abgeleitet werden und kann nicht über die Gasaustrittsöffnung des insufflators rückwärts entlüften.
Um bei Überdruck in der diiatierten Körperhöhle ein Rückfluten von Wasser in den Insufflator zu verhindern ist entweder zwischen Insufflator und Befeuchtungskammer eine "Wasserfalle" [ nicht dargestellt ] anzubringen welche eventuell rückflutendes Wasser auffängt bzw. ableitet oder aber die Befeuchtungskammer ist generell ca. 50cm unter dem Niveau des Insufflators (der Gasquelle) zu platzieren. Rückflutendes Wasser müßte im letztgenannten Fall erst den sich aufbauenden hydrostatischen Druck plus den vorhandenen Insufflationsdruck überwinden bevor es in den insufflator gelangte.
Wichtig bei diesem Verfahren ist, daß sich die Gasaustrittsöffnungen in der Kammer, aus denen das Gas in die Flüssigkeit ( das Wasser) perlt nur wenige cm unter der Wasseroberfläche befinden. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die im Gaszulauf zu überwindende Wassersäule eine zu große Verfälschung der Insufflationsdruckwerte ergibt.
Weiterhin ist dieses Verfahren aufgrund der Tatsache, daß Gasfluß nur in eine Richtung erfolgen kann (Ventiiwirkung) nicht für alle Insufflationssysteme geeignet. So benötigen z.B. manche monofil bivalent intermittierend arbeitenden Systeme zur Druckerfassung (-Messung) das während der Insufflationspausen zum Insufflator zurückströmende Gas.
FIGUR 3
Das Insufflationsgas wird durch eine Kammer geführt, in der sich steriles Wasser [H] befindet. Das Gas tritt dabei über der Wasseroberfläche in die Kammer [B] ein, durchquert diese und gelangt über die sich anschließende Insufflationsleitung [F] und ein lnsufflationsinstrument [F] in die Körperhöhle
In einer unter der Wasseroberfläche befindlichen Wandung ( bevorzugt dem Boden ) der Kammer ist eine Membrane [K] integriert weiche durch eine externe, dekonnektierbar angebrachte, energieübertragende Einheit [L] in Schwingungen versetzt werden kann. Die Schwingfrequenz liegt dabei im Ultraschallbereich. Durch diese hochfrequenten mechanischen (Schall- ) Schwingungen wird das Wasser zerstäubt. Der sich in der Kammer bildende Nebel ( Aerosol ) hat eine ausreichend große Oberfläche um das durchströmende Gas zu befeuchten.

Claims (1)

  1. * * *»* I &igr; ItI
    * ♦ ·»· tv*
    lnspriiche:
    Anspruch-1:
    Vorrichtung entsprechend Figur 3 zum Befeuchten von Insufflationsgas durch Zerstäuben von (Steril-) Wasser in einer sterilen Kammer
    gekennzeichnet dadurch, daß
    die Membrane [K] Bestandteil der vollständig autoklavierbaren Kammer ist und durch eine externe energieübertragende Einheit, welche lösbar mit der Kammer verbunden ist , in Schwingungen versetzt werden kann welche geeignet sind das in der Kammer befindliche Wasser zu zerstäuben.
    Anspruch-2:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane ein Plättchen aus Metall und Keramik ist.
    Anspruch-3:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer [B] mit integrierter Membrane [K] und Füllung mit einer definierten Menge an geeigneter Flüssigkeit ( z.B. Sterilwasser) als Einmalartikel ausgeführt ist.
    Anspruch-4:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer [B] eine oder mehrere mit flexiblem elastischen Material steril verschlossene Öffnnung(en) aufweist ( nicht dargestellt) durch welche, auch während des Betriebes, mittels einer Kanüle z.B. Medikamente in die Flüssigkeit appliziert werden können.
    Anspruch-5:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer beheizbar ist (nicht bildlich dargestellt) und die in ihr befindliche Flüssigkeit (H) auf eine Temperatur von 35 °C± 70C erwärmt werden kann.
    Anspruch-6:
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit Flüssigkeit gefüllte Kammer der Fig. 3 eine mit steriler Lösung gefüllter zweite Kammer eingebracht wird (nicht dargestellt) welche über eine wenigstens teilweise flexible Wandung verfügt zum Zweck der Schwingungsübertragung in das sterile Fluid und damit zu dessen Zerstäubung.
DE29612115U 1996-07-11 1996-07-11 Vorrichtung zur Befeuchtung von Insufflationsgas Expired - Lifetime DE29612115U1 (de)

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