DE29611369U1 - In seitlichen Führungsschienen geführter Rolladen - Google Patents
In seitlichen Führungsschienen geführter RolladenInfo
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- E06B9/11—Roller shutters
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in seitlichen Führungsschienen geführten
Rolladen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Insbesondere aus optischen Gründen sind die bekannten Rolladen mit Stoppern
ausgerüstet, die stirnseitig in die letzte Lamelle eingebracht sind.
Hierdurch kann der Rolladen vollständig eingezogen werden, d.h. auch die letzte
Lamelle wird dann vom Fenstersturz bzw. vom Rolladenkasen vollständig abgedeckt.
Dabei befinden sich die Führungsschienenvorsprünge oberhalb der Unterkante der
außenseitigen Schürze des Rolladenkastens, und zwar in einem solchen Abstand dazu, daß - wie erwähnt - in Anschlagstellung die letzte Lamelle vollständig abgedeckt
wird.
Bei den bekannten Rolladen werden die Stopper stirnseitig in die letzte Lamelle
gesteckt und dort fixiert.
Insbesondere bei der Montage des Rolladens, aber auch bei einer Demontage, wenn
beispielsweise beschädigte Lamellen ausgewechselt werden müssen und der RoIIa-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
28. Juni 1996
ALULUX ## t# .. „ Bppchreibung Blatt
den komplett aus der Führungsschiene zu entfernen bzw. einzusetzen ist, ergeben
sich aufgrund der vorherrschenden engen Platzverhältnisse Probleme.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der
gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Montage und Demontage vereinfacht
wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Rolladen gelöst, der die Merkmale des Anspruches
1 aufweist.
Die Erfindung ermöglicht, im Gegensatz zum Stand der Technik, eine Vormontage
der Stopper, da sich die Anschlagschenkel der Stopper beim Einführen der Lamellen
in den Führungsschlitz im Bereich des Führungsschienenvorsprungs so weit zusam-
r mendrücken, daß ein ungehindertes Einschieben der Lamelle in die Führungsschiene
möglich ist.
Durch diese erhebliche Montageerleichterung werden natürlich auch die Montagekosten
gesenkt.
Dies trifft auch auf eine Demontage des Rolladens, d.h. auf ein Herausziehen der
Lamellen aus der Führungsschiene zu, da durch einfaches Zusammendrücken mittels geeigneten Werkzeuges die Anschlagschenkel eine Lage einnehmen, in der sie
ungehindert den Führungsschienenvorsprung passieren können.
Nach einem vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, jeden Stopper mit
Rippen zu versehen, die vorzugsweise an beiden, der Innenwandung der Lamelle
anliegenden Breitseiten angeordnet sind. Dabei verlaufen diese Rippen in Längsachsrichtung der Lamelle und bilden Reibschlußkörper, durch die der Stopper
in der Lamelle, die aus einem aus Kunststoff oder Aluminium bestehenden Hohlprofil
gebildet sein kann, gehalten wird, ohne daß zusätzliche Sicherungsmittel erforderlich
sind.
Ein weiterer Gedanke sieht vor, daß jeder Stopper zwei Anschlagschenkel aufweist,
die V-förmig zueinander stehen, wobei die freien Enden die Anschlagseiten bilden,
die an den Führungsschienenvorsprüngen anliegen.
Ferner ist vorgesehen, daß der Stopper eine Abdecklasche aufweist, die eine an der
freien Längsseite der letzten Lamelle vorgesehene Profilnut, in die ein Abschlußprofil
eingeschoben ist, stirnseitig abdeckt. Hierdurch wird ein Anschlag zur seitlichen
Fixierung des Abschlußprofils erreicht.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28. Juni 1996
ALULUX .. .. Beschreibung Biatt 3
t
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1 einen Teilausschnitt einer Lamelle mit eingesetztem Stopper eines erfin-.
dungsgemäßen Rolladens in einer geschnittenen Seitenansicht,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Lamelle nach Fig. 1,
Figur 3 eine Vorderansicht auf den Stopper,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Stopper.
Figur 3 eine Vorderansicht auf den Stopper,
Figur 4 eine Draufsicht auf den Stopper.
In den Fig. 1 und 2 ist die letzte Lamelle 1 dargestellt, die Bestandteil eines in seitlichen
Führungsschienen 9 geführten Rolladens ist, der auf eine nicht dargestellte Rolle aufwickelbar ist. Die letzte Lamelle 1, die aus einem Hohlprofi!, vorzugsweise
aus Kunststoff oder Aluminium besteht und eine Kammer 2 aufweist, bildet praktisch
das freie, der Rolle abgewandte Ende des Rolladens.
Stimseitig ist in jede Lamelle 1 ein Stopper 3 eingeschoben, der einen in der Kammer
2 einliegenden Rumpf 5 besitzt, auf dessen beiden Breitseiten sich in Längsachsrichtung
der Lamelle 1 erstreckende Rippen 6 vorgesehen sind, die an der zugeordneten Innenwandung der Kammer 2 anliegen und den Stopper 3 durch Reibschluß
k2o halten.
Außenseitig der Lamelle 1 ist der Stopper 3 mit zwei V-förmig zueinander stehenden
Schlagschenkeln 4 versehen, die sich in hochgezogener Stellung des Rolladens an Führungsschienenvorsprüngen 10 abstützen.
Diese zueinander bewegbaren, aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem
geeigneten Kunststoff bestehenden Anschlagschenkel 4, sind im unterem Bereich, also dem der freien Längsseite der Lamelle 1 zugewandten zusammengeführt.
Die Führungsschienenvorsprünge 10 werden durch einen Schienenaufsatz 11 gebildet,
der auf die Führungsschiene 9 aufgebracht ist und dessen Führungsnut in ihrer Breite geringer ist als die Breite der Führungsnut der Führungsschiene 9.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28. Juni 1996
ALULUX mt ,. „ .. .. Beschreibung Blatt
Der freien Längsseite der Lamelle 1 zugewandt weist der Stopper 3 eine Abdecklasche
7 auf, die einen Anschlag für ein Abschlußprofil 8 bildet, das in eine Profilnut der
Lamelle 1 als Rolladenabschluß eingeführt ist.
Zur Handhabungserleichterung weist der Stopper 3 auf seiner der Abdecklasche 7
gegenüberliegenden Seite einen Kopf 12 auf, der über die die Kammer 2 begrenzende
Wandung hinausraugt und so eine Einschubbegrenzung für den Stopfen 3 bildet.
Zum Zusammendrücken der Anschiagschenkel 4 kann ein geeignetes Werkzeug
vorgesehen sein, beispielsweise aus zwei miteinander verbunden abgewinkelten Biechlaschen, die von unten her durch die Führungsschiene 9 eingeschoben werden
und mit denen die Anschlagschenkel 4 so weit zusammendrückbar sind, daß sie in
ihrer Baudicke geringfügig kleiner sind als die Führungsnut des Aufsatzes 11.
Danach kann die Lamelle 1 und mit ihr der gesamte Rolladen ungehindert montiert
werden.
LOESENSECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28. Juni 1996
Claims (7)
1. In seitlichen Führungsschienen (9) geführter Rolladen, mit einer Vielzahl
gelenkig miteinander verbundener Lamellen, die auf eine Rolle aufwickelbar sind und von denen die der Rolle abgewandte letzte Lamelle (1) stimseitig mit
Stoppern (3) versehen sind, die in der oberen Endstellung des Rolladens an einem Führungsschienenvorsprung (10) anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stopper (3) zumindest einen elastischen Anschlagschenkel (4) aufweist,
der in Gebrauchsstellung am Führungsschienenvorsprung (10) anliegt und auf einen etwa flächenbündigen Anschluß mit der Lamelle andrückbar ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlagschenkel
vorgesehen sind, die V-förmig zueinander stehen, wobei die freien Enden jeweils an einem Führungsschienenvorsprung (10) anliegen.
3. Rolläden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlagschenkel (4) an einem in eine Kammer (2) der Lamelle (1) eingesteckten Rumpf (5) festgelegt sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den sich gegenüberliegenden
Breitseiten des Rumpfes (5) Rippen (6) vorgesehen sind, die reibschlüssig in der zugeordneten Wandung der Kammer (2) anliegen.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (6)
in Längsrichtung der Lamelle (1) erstrecken.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
28. Juni 1996
ALULUX ,a ,, .. „ SQhutzansprüche Blatt
| ^ f &bgr; V 9 Φ I ·
6. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (3) eine
Abdecklasche (7) aufweist, die eine an der freien Längskante der Lamelle (1) vorgesehene Profilnut stirnseitig zumindest teilweise abdeckt.
7. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (3)
einen Kopf (12) aufweist, der teilweise an der Wandung der Kammer (2), von der Stirnseite der Lamelle (1) her gesehen, anliegt.
LOESENBECK& STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIELEFELD . 28. Juni 1996
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611369U DE29611369U1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | In seitlichen Führungsschienen geführter Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611369U DE29611369U1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | In seitlichen Führungsschienen geführter Rolladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=8025839
Family Applications (1)
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DE29611369U Expired - Lifetime DE29611369U1 (de) | 1996-06-29 | 1996-06-29 | In seitlichen Führungsschienen geführter Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1996-06-29 DE DE29611369U patent/DE29611369U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961017 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19961010 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990916 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021014 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041221 |
|
R071 | Expiry of right |