DE29603826U1 - Flanschverbindung für Rohrleitungen, Behälter, Apparate o.dgl. aus Kunststoff - Google Patents
Flanschverbindung für Rohrleitungen, Behälter, Apparate o.dgl. aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Flanschverbindung ist die gebräuchlichste lösbare Verbindungsart für Rohrleitungen, Behälter und Apparate.
Die Grundform der Flansche hat sich seit ihrer Einführung bis heute kaum verändert. Um an dieser Stelle nicht auf
alle Flanscharten eingehen zu wollen, sei in folgenden der Los-Flansch mit Vorschweißbund betrachtet, der auch im
Kunststoff-Rohrleitungs- und Apparatebau sehr häufig eingesetzt wird.
Eine Flanschverbindung setzt sich aus je zwei Vorschweißbunden und Flanschen sowie der Dichtung und den
erforderlichen Schraubenbolzen der Flanschverschraubung zusammen. Die gesamte Axialkraft des angeschlossenen Rohrsystems
und die sich aus dem im Rohrleitungssystem herrschenden Überdruck ergebenden Kräfte werden von den Schraubenbolzen
aufgenommen. Diese übertragen die Kraft auf die
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Los-Flansche und diese wieder über den Bund auf die Dichtung. Bei insbesondere hohen Innendrücken kann sich der
Dichtspalt zwischen den Bunden keilförmig aufweiten und die Dichtung zerstören, so daß auch schon vorgeschlagen wurde,
teure Spezialdichtungen zu verwenden.
Die Schraubenbolzen werden im allgemeinen bei Stahlflanschverbindungen
auf Vorspannung berechnet und sollen unter Betriebsdruck ein federelastisches Verhalten zeigen.
Der Los-Flansch soll unter Belastung nur eine geringe elastische Verformung zeigen. Er soll die von den Schrauben
aufgebrachten Kräfte gleichmäßig auf den Vorschweißbund übertragen.
Der Vorschweißbund ist immer aus dem gleichen Werkstoff wie das anzuschließende Rohr oder der Apparat, Er ist
mit dem jeweiligen Anschlußstutzen verschweißt und überträgt die von den Flanschen aufgebrachte Kraft auf die
Dichtung. Die Dichtung muß jeweils aus einem weicheren Werkstoff als der Vorschweißbund bestehen und soll möglichst
ein elastisches Dichtverhalten zeigen.
Im Gegensatz zum Stahl-Vorschweißbund ist es beim thermoplastischen Kunststoff-Vorschweißbund, der unter
Druck- und Zug-Spannungen ein Fließverhalten zeigt, schwieriger, die vom Flansch aufgebrachten Kräfte gleichförmig
über die gesamte Dichtungsbreite auf die Dichtung zu übertragen. Diese Erkenntnis verlangt eine dem Kunststoff in
besonderer Weise gerecht werdende Konstruktion.
Aus Gründen der Austauschbarkeit müssen die Hauptabmessungen, wie Außendurchmesser, Lochkreisdurchmesser und
Reinert. Ritz
Anzahl der Schraubenbohrungen bei Stahl- u. Kunststoff-Flanschverbindungen
aufeinander abgestimmt sein. Es wurden die Flansche nach DIN 2673 PN 10 auch für Kunststoff vorgesehen.
Da die Maße für PE- und PP-Vorschweißbunde bestimmt werden durch den Außendurchmesser des Rohres, den
Flanschansatzdurchmesser, den Außendurchmesser des Bundes und den Innendurchmesser des Rohres bzw. des mit Bund versehenen
Rohrstücks, bleibt dem Konstrukteur letztlich nur die Baulänge des Rohrstücks als variable Größe für den
konischen Übergang.
Der Vorschweißbund hat aufgrund dieser ungünstigen Geometrie vom Auflagepunkt des Flansches bis zur Dichtungsfläche
ein Moment zu übertragen, das im kritischen Bereich zu ungenügender Flächenpressung führen kann. Das in der
Leitung befindliche Medium kann zwischen Bund und Dichtung eindringen und wirkt als zusätzliche Kraft, die ein Biegemoment
bewirkt, das am übergang des konischen Teils zum Bund zur Spitzenspannung führt. Da die Spitzenspannung im
Bereich des Bundes nicht erwünscht ist, wird es erforderlich, den Vorschweißbund zu verlängern oder den Innendurchmesser
des Flansches zu verkleinern.
Die Möglichkeiten, daß sich Spannungsspitzen im Vorschweißbund in der vorbeschriebenen Weise aufbauen, kann
auch durch einen zu stark angezogenen Flansch auftreten. Ist eine Flanschverbindung undicht, so neigt man dazu, die
Vorspannung der Schrauben zu erhöhen. In den meisten Fällen ist aber schon durch eine zu hohe Vorspannung der Vorschweißbund
vorgeschädigt, so daß durch ein weiteres Anziehen der Schrauben der Bund zerstört werden kann.
Reinert. Ritz Gm&H »I, "··*.· ·· ·»
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruches 1 mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß die Verbindung ohne Beeinträchtigung des Kunststoffmaterials
der Rohrstücke (Vorschweißbunde) und der Dichtungsfähigkeit sowie ohne Verwendung von Spezialdichtungen sehr hohen
Innendrücken zuverlässig standhalten kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist
insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des zylindrischen Rohrabschnitts über eine Kehlnut in die axialweisende
Flansch-Anlagefläche übergeht, in welche die Kehlnut eingearbeitet ist, und daß der Flansch mit einer in
die Kehlnut eingreifenden Ringwulst versehen ist.
Die Erfindung verzichtet auf den bislang üblichen konischen Übergangsabschnitt zwischen dem zylindrischen
Rohrabschnitt und dem Ringbund, wodurch sich radial weiter innen liegende Kontaktflächen bzw. Kraftangriffspunkte zwischen
Flansch und Ringbund ergeben. Hierdurch wird die Krafteinleitung in die Verbindung wesentlich verbessert.
Die Flanschverbindung ist gegen ein keilförmiges Aufspreizen des Dichtspaltes unter Innendruck weitestgehend resistent
und kann erheblich höhere Innendrücke aushalten wie auch Zugkräfte übertragen.
Die Kehlnut im Übergangsbereich zwischen dem zylindrischen Rohrabschnitt und dem Ringbund schafft in Verbindung
mit dem Ringwulst des Flansches eine in gewisser Weise formschlüssige und sichere Zuordnung, und es werden aufgrund
eines infolge der Kehlnut weichen Übergangs zwischen
Reinert. Ritz Gm&fi .·. * \,:*..: * .!' '.·*
— 5 —
Rohrmantel und Bund Spannungsspitzen im Werkstoff des Rohrstucks bzw. Vorschweißbundes sicher vermieden.
Bevorzugt weist der Flansch außerdem an die Umfangsflächen des Ringbundes anlegbare Flächenabschnitte auf, die
einer radialen Ausweitung bzw. Auswanderung des Ringbundes entgegenwirken und ein Fließen des Kunststoffmaterials verhindern.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine montierte Flanschverbindung,
Fig. 2 eine Innenansicht eines Flanschrings und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Flanschring entsprechend der Schnittangabe III-III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 mit ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete
Flanschverbindung umfaßt zwei Rohrstücke 11 und zwei Flansehe
12, hier sogenannte Losflansche, sowie eine Anzahl von
Schraubenbolzen 13 für die feste Verspannung der beiden
Flansche 12 gegeneinander.
Jedes Rohrstück 11 weist einen zylindrischen Rohrabschnitt 14 und an einem Ende einen damit in einstückigstoffschlüssiger
Verbindung stehenden Ringbund 15 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den
Reinert. Ritz Gmb,H .·. '..·*.."
Rohrstücken um sogenannte Vorschweißbunde, die mit ihren freien Stirnenden 14a an das angrenzende Spitzende von Rohren
gleicher Dimension angeschweißt werden.
Mit 16 ist ein Dichtring bezeichnet, der zwischen die in axialer Richtung und gegeneinander weisenden Ringstirnflächen
17 am bundseitigen Ende des Rohrstückes 11 eingelegt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es
sich bei der Dichtung 16 um eine kreisringförmige Flachdichtung;
es sind jedoch auch andere Dichtungen, so insbesondere O-Ringe, denkbar.
Eine wesentliche Besonderheit besteht in der äußeren Form der Rohrstücke 11 und ist darin zu sehen, daß der
zylindrische Außenmantel 14b unter Verzicht auf einen sich zum Bund 15 hin im Durchmesser vergrößernden konischen
Übergang im Anschluß an eine Kehlnut 18 in die zum Stirnende 14a hin weisende Bundfläche 19 übergeht. Dabei
ist die Kehlnut 18 unmittelbar an die Außenmantelfläche 14b
angrenzend in diese Bundfläche, die Flanschanlagefläche, 19 eingearbeitet.
Der Flansch 12 weist an seinem Innenumfang eine in die
Kehlnut 18 - bei lockerer Zuordnung mit geringem Spiel passende Ringwulst 20 auf und stützt sich mit einer axialweisenden
Innen-Fläche 21 an der Bundfläche 19 als der Flanschanlagefläche möglichst satt ab. Dadurch können die
Flansche 12 die Bunde 15 der Rohrkörper 11 auf der vollen
radialen Erstreckung der umlaufenden Ringflächen 19 kontaktieren
und über die Ringwulst 20 mit möglichst kurzem Abstand von der Längsmittelachse L, nämlich im Bereich des
Außendurchmessers D des zylindrischen Abschnitts 14 des
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Rohrstücks 11, Kräfte übertragen. Hierdurch wird auf einfachste Weise sicher vermieden, daß auch bei hohen Innendrücken
der Dichtspalt unzuträglich aufgeweitet und dadurch die Dichtung selbst in Mitleidenschaft gezogen wird.
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Ferner weist entsprechend Fig. 2 jeder Flansch 12 auf seiner Innenseite eine Anzahl von in Umfangsrichtung angeordneten
Rippen 22 auf mit radial nach innen ausgerichteten Flächen 23, deren gemeinsamer Durchmesser auf den Außendurchmesser
der Bunde 15 abgestimmt ist, so daß die Bunde 15 auch nach außen hin gegen Auswandern unter Last sowie
aufgrund von Fließerscheinungen des Materials sicher festgehalten sind.
Die Rippen 22 können als lediglich in Umfangsrichtung
umlaufende Stege ausgebildet sein, jedoch auch über geradlinig oder bogenförmig verlaufende Übergangsabschnitte 24
an einen außen umlaufenden Ringkragen 25 angebunden sein, wie dies beispielhaft im jeweils rechten Oktanten unterhalb
und oberhalb der Quermittelachse in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Diese Ausgestaltungen schaffen einen insgesamt
sehr eigenstabilen Flansch, der hohe Spannkräfte übertragen kann. Bevorzugt handelt es sich um einen Gußflansch
aus GG oder GGG.
Claims (3)
1. Flanschverbindung für Rohrleitungen, Behälter, Apparate od. dgl. aus Kunststoff, mit zwei Flanschen und
zwei mit ihnen zu verbindenden Rohrstücken, insbesondere Losflanschverbindung mit Vorschweißbunden, wobei jedes
Rohrstück einen Ringbund mit zwei in entgegengesetzte Richtungen axialweisenden Flächen, einer Dichtfläche und einer
Flansch-Anlagefläche, sowie einen zylindrischen Abschnitt aufweist und wobei die Flansche mittels Flanschverschraubungen
gegeneinander und von außen gegen die Flansch-Anlageflächen der Ringbunde verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (14b) des zylindrischen Rohrabschnitts (14) über eine Kehlnut (18) in die axialweisende
Flansch-Anlagefläche (19) übergeht, in welche die Kehlnut
(18) eingearbeitet ist, und daß der Flansch (12) mit einer in die Kehlnut (18) eingreifenden Ringwulst (20) versehen
ist.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d) des Flansches (12)
im wesentlichen dem Außendurchmesser (D) des zylindrischen Rohrabschnitts (14) entspricht, und der Flansch (12) an
seinem Innenrand die in die Kehlnut (18) eingreifende Ringwulst (20) aufweist.
3. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (12) an die Umfangsflachen
des Ringbundes anlegbare Flächenabschnitte (23) aufweist.
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Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29603826U Expired - Lifetime DE29603826U1 (de) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Flanschverbindung für Rohrleitungen, Behälter, Apparate o.dgl. aus Kunststoff |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013102889U1 (de) | 2013-07-02 | 2013-07-16 | Hürner-Funken GmbH | Kunststoffflanschverbindung |
WO2014060458A1 (de) * | 2012-10-16 | 2014-04-24 | Inficon Gmbh | Flanschverbindung |
-
1996
- 1996-03-01 DE DE29603826U patent/DE29603826U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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WO2014060458A1 (de) * | 2012-10-16 | 2014-04-24 | Inficon Gmbh | Flanschverbindung |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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