DE295332C - - Google Patents
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- B60T17/043—Brake line couplings, air hoses and stopcocks
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet-action
- F16L37/256—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet-action the coupling not being coaxial with the pipe
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 295332 KLASSE 47/. GRUPPE
ERNST KESSLER 'in BASEL, Schweiz.
Schlauchkupplung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juli 1914 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Luftdruck- und Luftsaugebremsen
bestimmte Schlauchkupplung jener Art, bei welcher der Durchlaß dadurch
absperrbar ist, daß gelegentlich des Einkuppeins eine im Kopf angeordnete Dichtungsscheibe
zwangläufig so gedreht wird, daß sie die Öffnungen eines in demselben Kopf vorgesehenen
Registers öffnet, während beim Entkuppeln die Scheibe so eingestellt wird, daß sie jene öffnungen wieder abschließt. Bekannte
Kupplungen dieser Art, bei denen auch die letzterwähnte Schließbewegung der Dichtungsscheibe zwangläufig ist, tragen ab-
!5 normalen Verhältnissen, wie z. B. dem Höhenunterschied
der Bremsluftleitungen an zwei gekuppelten Fahrzeugen, und gewissen äußeren Einwirkungen, wie z. B. Schaukelbewegungen
der Schlauchleitung, in welche die Kupplung eingeschaltet ist, nicht Rechnung, namentlich aber auch nicht dem weiteren
Betriebsfall des Reißens der Schlauchkupplung bei gewaltsamer Zugtrennung, in welchem
Fall die Kupplung manchmal über die gestreckte Lage hinaus emporgeschleudert wird,
wobei sich die öffnungen des Registers wenigstens teilweise schließen; dadurch wird dann
die Druck- oder Saugluft gedrosselt, d. h. es tritt ein Umstand ein, der durchaus vermieden
werden soll.
Diesem kritischen Betriebsfall wird die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Schlauchkupplung
dadurch gerecht, daß die Wirkungsverbindung zwischen Kupplungskopf und Dichtungsscheibe
nur beim Einkuppeln zwangläufig erfolgt, während für die Entkupplung ein Kraftschluß vorgesehen ist, so daß, wenn
die Kupplung reißt und sich dabei deren Teile entgegengesetzt zu der Richtung drehen,
in welcher sie beim Einkuppeln gedreht worden waren, die Stellung der Dichtungsscheibe
gegenüber den öffnungen des Registers durchaus gewahrt bleibt; diese Öffnungen liegen
dann also völlig frei, und eine Drosselung der Bremsluft findet nicht statt.
Das Mittel zur Erreichung dieses Zweckesbesteht hierbei darin, daß jeder Kupplungskopf
aus zwei besonderen, um die gemeinsame Achse beider Köpfe entgegengesetzt zueinander
drehbaren Teilen besteht, von denen der eine das Register, der andere außen einen
Mitnehmer, innen die Dichtungsscheibe bzw. Absperrorgane für die öffnungen des Registers
trägt, welche Absperrorgane um denselben Winkel gedreht werden, um welchen die Köpfe zum Zweck des Einkuppeins gedreht
werden müssen. Hierdurch wird es möglich, daß beim Einkuppeln, wobei die Kupplungshälften in der üblichen Weise an ihren Anschlußrohrstutzen erfaßt werden, der das Re-
gister tragende Teil des einen Kopfes durch den erwähnten Mitnehmer den die Dichtuhgsscheiben
enthaltenden Teil des anderen Kopfes zwangläufig um die Kupplungsachse in die Offenstellung steuert und darin festhält,
während beim Entkuppeln, wobei die Kupplung nur an den die Dichtungsscheiben tragenden
Teilen der Kupplungsköpfe von unten erfaßt und angehoben wird, einerseits infolge
ίο des durch die Starrheit der Schläuche dem
Anheben und Lösen der Kupplung dargebotenen Widerstandes und andererseits durch den
Gegendruck der Hand die die Dichtungsscheiben tragenden Teile beider Köpfe beim
Emporheben von Hand aus der Hängelage eine Drehbewegung relativ zu den die Register
tragenden Teilen erfahren, worauf die Dichtungsscheiben die Öffnungen der Register
wieder abschließen und bei weiterem Anheben die Kupplungsköpfe sich vollständig lösen.
Beim Reißen der Schlauchkupplung drehen sich aber beide Teile jedes Kopfes, genau so
wie beim Einkuppeln, miteinander, ohne daß eine Veränderung der Stellung der Dichtungsscheibe
gegenüber den Öffnungen des Registers erfolgt, so daß also diese letzteren sicher frei bleiben für den Durchgang der Bremsluft.
Die vorliegende Kupplung hat auch den Vorzug, daß jeder ihrer Köpfe ohne weiteres
mit den Köpfen vorhandener Schlauchkupplungen gekuppelt werden kann. In diesem Fall erfolgt die Einführung oder Abstellung
der Bremsluft in den alten Kupplungskopf durch einen besonderen Hahn, der an dem
an der Wagenstirnseite angeschlossenen Ende des Schlauches vorgesehen zu sein pflegt. Solange
der Mischbetrieb dauert, muß ein Angestellter jeweils diesen Hahn für den alten
Kopf einstellen, während der neue Kopf in der vorhin beschriebenen Weise bedient wird.
Die besondere Ausbildung des Kupplungskopfes gestattet noch eine besondere Ausführung
der Dichtungsscheibe bzw. Absperrorgane, welche nunmehr auf die den Druck der Bremsluft aufnehmende Seite der Registerscheibe
zu liegen kommen, und eine besondere Ausbildung des die Dichtungsscheiben tragenden
Teiles. Diese besonderen Ausführungsformen werden weiter unten beschrieben.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
dar, das der Anwendung von zwei gleich ausgebildeten Kupplungsköpfen auf Luftdruckbremsen
von Eisenbahnfahrzeugen entspricht.
Von Fig. ι zeigt die untere Hälfte einen wagrechten Schnitt des Kupplungskopfes I,
die obere Hälfte dagegen die Draufsicht in strichpunktierten Linien des genau gleich wie
I ausgebildeten Kopfes II.
Die übrigen Figuren zeigen Schnitte nach der Linie A-B der Fig. i, von vorn her betrachtet,
und zwar
Fig. 2 bei halb geöffnetem Absperrorgan und entsprechender Mittelstellung der übrigen
beweglichen Teile der Kupplung beim Einkuppeln,
Fig. 3 kurz nach Beginn der Bewegung beim Einkuppeln, und
Fig. 4' nach Beendigung des Einkuppeins.
Die den beiden Köpfen I und II angehörigen Teile sind mit verschiedenen Indizes
(' bzw. ") bezeichnet.
In das Gehäuse a', welches zum normalen Kopf der üblichen Schlauchkupplung einer
Luftdruckbremse passend ausgebildet ist, ist eine ein Register bildende Absperrplatte b
eingebaut, die beim gezeichneten Beispiel drei kreisrunde Durchbrechungen c in Winkelabständen
von 120° besitzt; die Zahl 3 eignet sich am besten für eine gleichmäßige Druckübertragung
auf die Absperrorgane. Die genannten Durchbrechungen sind so groß bzw. können leicht so groß gemacht werden, daß
die Summe ihrer Querschnitte dem Durchlaßquerschnitt der Leitung entspricht. Die
Durchbrechungen c könnten sich auch in der Sohle des Gehäuses a' selbst befinden, wobei
sich also das Einsetzen einer besonderen Ab-Sperrplatte erübrigte. Jede Durchbrechung c
ist mittels einer besonderen Scheibe 0 aus Dichtungsmaterial absperrbar. Jede Scheibe
ist an einem Arm eines dreiarmigen Mitnehmers f drehbar gehalten, dessen Drehachse
in der geometrischen Achse des Gehäuses a' liegt. Der Mitnehmer f ist mittels der Drehspindel
g mit einer glockenförmigen Verschlußkappe k' gekuppelt. Die Öffnung des Gehäuses
a' ist mit einer hohlen Mutter m verschlossen,
deren Hohlraum als Fassung einer Schraubenfeder r dient, welche die Drehspingel
g umgibt und auf den Mitnehmer f preßt und daher die Absperrorgane 0 gleichmäßig
gegen die Platte b andrückt. Befindet sich die Bremsluft unter Druck, so preßt schon
sie die Absperrorgane 0 gegen die Platte b, so daß die Feder r nicht stark zu sein braucht.
Der Rand der Verschlußkappe k' schleift auf dem Stirnrand des Gehäuses a' und ist mit
einer Nase η versehen, welche in eine 60 Bogengrade lange Nut i im Stirnrand des Gehäuses
a' eingreift. Den gleichen Zweck wie die Nut i würden natürlich auch z. B. zwei am
Gehäuse a! angebrachte Anschläge im Winkelabstand von 60° erfüllen, zwischen denen
sich die Nase η der Verschlußkappe bewegen könnte.
An der Verschlußkappe k' sind ein annähernd parallel zur Achse des Gehäuses gerichteter
Verriegelungsarm /' und ein seitlich vorstehender, als Handhebel dienender, bequem an-
zufassender Lappen f angebracht. Der Arm /' des Kupplungskopfes I befindet sich, wenn
die beiden Köpfe zusammengesteckt sind, im Bereich des am Kopf II befindlichen, zur
Führung des Kupplungsfortsatzes v' des Kopfes I dienenden, sektorförmigen Widerlagers w";
ebenso befindet sich der entsprechende Arm /" an der Verschlußkappe k" des Kopfes II im
Bereich bzw. in der Bahn des am Kopf I befindlichen Führungswiderlagers w' für den Kupplungsfortsatz
v" des Kopfes II. Die Widerlager w', w" werden sonach als Mitnehmer für
die Bewegung und Verriegelung der Arme j" bzw. j' benutzt, was beim vorliegenden Aüsführungsbeispiel
aus dem Grunde vorgesehen ist, damit ein Kupplungskopf mit der beschriebenen Einrichtung mit irgend einem
anderen, normalen Kupplungskopf gekuppelt werden kann. An Stelle der Widerlager könnten
natürlich auch besondere Ansätze angebracht sein und zur Steuerung und Verriegelung
der Arme /', j" dienen. Die Läppen f, t", die sich außer dem Bereich irgendeines
Teiles jedes anzukuppelnden Kopfes befinden, dienen als Handgriffe beim Lösen der
Schlauchkupplung.
Wenn die beiden Kupplungsköpfe I und II aneinandergesteckt werden (Fig. 3), so greift
bekannterweise der Kupplungsfortsatz v' des Kopfes I hinter das Widerlager w" des Kopfes
II und bekommt dadurch die nötige Führung. Zugleich greift auch der Kupplungsfortsatz v" des Kopfes II hinter das Widerlager
w' des Kopfes I und erhält so ebenfalls Führung. ' Die beiden Köpfe können alsdann
um die durch ihre Gehäuse gehende geometrische Achse gedreht werden (über die Stellung
Fig. 2 in die Stellung Fig. 4), wodurch die Kupplung bewerkstelligt wird. Beim Drehen
der Köpfe treffen ihre Widerlager w', w" auf die in ihre Bahn hineinragenden Verriegelungsarme
j" bzw. j' der beiden Verschlußkappen k", k', so daß diese und mit ihnen
auch die Mitnehmer f und die Absperrorgane 0 ebenfalls gedreht werden. Dadurch kommen
letztere in die Stellung, in welcher sie die Durchbrechungen c der Absperrplatte b vollständig
freigeben, so daß durch den Kupplungsvorgang selbst der Durchlaß d notwendigerweise
freigegeben wird und unter allen Umständen, auch bei den größten Erschütterungen
der Schlauchleitung, in welche die beschriebene Schlauchkupplung eingeschaltet ist,
und bei Bruch der Fahrzeugkupplung und Reißen der Schlauchkupplung frei bleibt. Dadurch
ist eine unbedingt sichere Bremsung der beiden Zugteile gewährleistet.
Um die Schlauchkupplung zu lösen, werden beide Köpfe zugleich an den Lappen t', t"
erfaßt und daran senkrecht hochgehoben; hierbei werden die Absperrorgane 0 beider
Köpfe zugleich umgesteuert, d. h. in die Schließstellung versetzt, und schließlich die
Kupplungsköpfe voneinander getrennt.
Claims (3)
1. Schlauchkupplung mit absperrbarem Durchlaß und einem in jeden Kupplungskopf
eingebauten Register, dessen Offnungen durch einen Drehschieber gesteuert
werden, insbesondere für Luftdruck- und Luftsaugebremsen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kupplungskopf aus zwei Teilen («', k' bzw. a", k") besteht, die um die gemeinsame
Achse der Kupplungsköpfe in zueinander entgegengesetzter Richtung drehbar sind, und von denen der eine («'
bz,w. a") das Register (δ), der andere {k'
bzw. k") außen einen Mitnehmer (f bzw. /")
und innen die Dichtungsscheiben (0) für das Register trägt, wobei diese Teile so
angeordnet und ausgebildet sind, daß sie für die verschiedenen Betriebsbedingungen
folgendermaßen arbeiten: a) beim Einkuppeln dreht der das Register (δ) tragende
Teil (a' bzw. a") des einen Kupplungskopfes bei seiner Drehung um die
Kupplungsachse mittels des Widerlagers (w' bzw. w") den die Dichtungsscheiben (0)
tragenden Teil {k" bzw. k') des anderen
Kupplungskopfes zwangläufig durch den Mitnehmer (j" bzw. j') in die Offenstellung
; b) beim Entkuppeln wird die Kupplung an den die Dichtungsscheiben tragenden
Teilen (Jt', k"), unter Mitbenutzung von seitlichen Handgriffen (f, t"), von unten
erfaßt und senkrecht nach oben angehoben, wobei die Teile k', k", indem die
Rohrstutzen I und II infolge der Starrheit der angeschlossenen Schläuche einen gewissen
Widerstand bilden, zunächst gegenüber den Teilen a' bzw. a" sich zurückdrehen
und die öffnungen (c) schließen, worauf bei weiterem Anheben erst das
Entkuppeln der Köpfe eintritt; c) beim Reißen der Kupplung werden beide Teile (k' und a' bzw. k" und a") jedes Kupplungskopfes
ohne Veränderung ihrer relativen Stellung zueinander zusammen um ihre Achse gedreht, wobei die Offenstellung
der Luftdurchlässe (c) gewahrt bleibt.
2. Ausführungsform der Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
" die Dichtungsscheibe jedes Kopfes aus mehreren Einzelscheiben (0) gebildet wird,
die drehbar auf Zapfen eines Drehkreuzes (f) sitzen, das mit dem Teil A'bzw. k"
durch eine Spindel (g) unverdrehbar verbunden ist. .
3. AusfüSrungsform der Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der die Dichtungsscheiben (o)
enthaltende Teil (&' bzw. U") jedes Kopfes in an sich bekannter Weise als Haube
ausgebildet ist, welche außer dem Mitnehmer (/' bzw. j") den zur Erleichterung der
Handhabung dienenden Handgriff (f bzw. t") trägt, und deren Rand sich auf den
zugehörigen anderen Teil (a' bzw. a") stützt,
zum Zweck, einerseits die Spindel (g) zu schützen, andererseits die Hubbegrenzungsteile (Anschlag i und Nut n) nach außen so
abzuschließen, daß Schnee, Eisbildung und andere Ursachen die Drehung der Teile (k', k") nicht beeinträchtigen können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH479200X | 1914-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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FR (1) | FR479200A (de) |
GB (1) | GB191509948A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107098B (de) * | 1952-01-11 | 1961-05-18 | Westinghouse Brake & Signal | Kupplungskopf, insbesondere fuer Schlauchkupplungen von Kraftfahrzeug-Druckluftbremsanlagen |
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-
1915
- 1915-07-06 FR FR479200A patent/FR479200A/fr not_active Expired
- 1915-07-08 GB GB191509948D patent/GB191509948A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1107098B (de) * | 1952-01-11 | 1961-05-18 | Westinghouse Brake & Signal | Kupplungskopf, insbesondere fuer Schlauchkupplungen von Kraftfahrzeug-Druckluftbremsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191509948A (en) | 1916-04-20 |
FR479200A (fr) | 1916-02-23 |
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