[go: up one dir, main page]

DE29521424U1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

Info

Publication number
DE29521424U1
DE29521424U1 DE29521424U DE29521424U DE29521424U1 DE 29521424 U1 DE29521424 U1 DE 29521424U1 DE 29521424 U DE29521424 U DE 29521424U DE 29521424 U DE29521424 U DE 29521424U DE 29521424 U1 DE29521424 U1 DE 29521424U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting plate
support
support part
plate holder
tool according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29521424U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OEHLER MASCHBAU GmbH
Original Assignee
OEHLER MASCHBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OEHLER MASCHBAU GmbH filed Critical OEHLER MASCHBAU GmbH
Publication of DE29521424U1 publication Critical patent/DE29521424U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/078Hand tools used to operate chucks or to assemble, adjust or disassemble tools or equipment used for turning, boring or drilling
    • B23B2260/0785Hand tools used to operate chucks or to assemble, adjust or disassemble tools or equipment used for turning, boring or drilling for unclamping cutting inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

O e h I e r
Maschinenbau GmbH
Planckstr. 46
71691 Freiberg
Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Auswechseln einer Schneidplatte, die zwischen zwei auseinanderspreizbaren Schenkelteilen eines Schneidplattenhaiters geklemmt gehalten ist.
Ein derartiges Werkzeug ist aus der DE 39 06 822 A1 bekannt, das im wesentlichen aus einem gekröpften Hebel besteht. An dem abgekröpften Ende des Hebels ist ein Exzenter angeformt. Für den Einsatz eines solchen Werkzeuges ist ein Schneidplattenhalter verwendet, der zwischen zwei Schenkelteilen die Schneidplatte hält. Die Schenkeiteile sind hinter der Aufnahme für die Schneidplatte mittels zweier rechtwinklig zueinander stehender Schütze erweitert. Im Übergangsbereich der beiden Schütze ist ein bohrungsartiger Durchbruch in den Schneidplattenhaiter eingebracht, in diese Bohrung kann der Exzenter des
Werkzeuges eingesteckt werden. Durch eine Verdrehung des Werkzeuges lassen
sich dann die Schenkel spreizen, so daß die Schneidplatte aus der Aufnahme entnommen werden kann. Nachteilig ist bei der Verwendung eines solchen Werkzeuges, daß der Schneidplattenhalter mit den Schlitzen in seinem Querschnitt erheblich geschwächt wird. Dadurch ist dann auch die ausnutzbare Spannkraft zur Einklemmung einer Schneidplatte verringert, so daß keine hohen Bearbeitungswerte möglich sind.
Ein weiterer Nachteil bei solchen Werkzeugen ist darin zu sehen, daß der Schneidplattenhalter durch die Schlitze im Bereich des Anschlages der Schneidplatte geschwächt ist. Dadurch entsteht bei einer axialen Krafteinieitung in die Schneidplatte eine Federwirkung. Hierdurch kann sich die Schneidplatte geringfügig während des Bearbeitungsprozesses verschieben. Dies wirkt sich nachteilig auf die Standzeit der Schneidplatte aus.
In der US-PS 5,138,914 ist ein Werkzeug beschrieben, das zum Entklemmen einer zwischen zwei Pratzen gehaltenen Schneidplatte dient. Die beiden Pratzen sind miteinander mittels einer Schraube verbunden. Zum Lösen der Schraube weist das Werkzeug einen Außensechskant auf, der über einen Schaft an einen Hebel angeschlossen ist. Der Schaft ist drehbar in Abstandshaltern gelagert. Beabstandet zu dem Schaft tragen die Abstandshalter einen Führungsstift. Der Führungspin wird in eine die beiden Pratzen durchsetzende Bohrung eingeführt. Ist der Führungspin in die Bohrung eingesetzt, so tritt der Außensechskant in eine entsprechende Werkzeugaufnahme der Schraube ein. Anschließend kann über den Hebel der Schaft und damit der Außensechskant verdreht werden, so daß sich die Schraube löst. Damit wird die Verbindung der beiden Pratzen gegeneinander gelockert, so daß die Schneidplatte entnommen werden kann. Bei solchen Werkzeugen ist der Aufwand zum Klemmen bzw. Entklemmen einer Schneidplatte hoch.
• · ea ·
Die CH-PS 608 400 beschreibt einen Schneidplattenhalter, der einen Basistei! und einen mit diesem verbindbaren Hebel aufweist. Der Hebel ist über einen Exzenter mit dem Basisteil verbunden. Zwischen dem Hebel und dem Basisteil ist eine Schneidplatte angeordnet. Zur Klemmung der Schneidplatte kann mittels des Exzenters der Hebel auf das Basisteil zu bewegt werden. Um nun den Hebel in der eingestellten Position fixieren zu können, ist eine Spannschraube verwendet, mittels derer der Hebel mit dem Basisteil fest verbunden werden kann. Der Teiieaufwand für einen solchen Schneidplattenhalter ist hoch. Zudem ist die Vorgehensweise zur Klemmung der Schneidplatte aufwendig.
Aus der DE 31 33 029 A1 ist ein plattenförmiger Schneidplattenhalter bekannt, bei dem eine Schneidplatte zwischen zwei Schenkelteilen geklemmt gehalten ist. Ein Schenkelteil ist schamierartig über einen Steg mit dem Schneidplattenhalter einstückig verbunden. Mittels eines Stellelementes kann das eine Schenkelteii an dem scharnierartigen Steg so versteilt werden, daß die Schneidplatte zwischen den beiden Schenkelteilen geklemmt ist. Zur Verstellung des einen Schenkelteils ist ein Hebelelement verwendet, das sich an dem Schenkelteil und an dem Schneidpiattenhalter abstützt. Das Hebelteil ist lose in eine Durchbrechung des Schneidplattenhaiters eingesetzt.
Bei solchen Schneidplattenhaltern läßt sich nicht sicher ausschließen, daß, vor allem bei wechselnden Beanspruchungen im Bearbeitungsprozeß, das Hebelteil sich selbsttätig lockert. Hierdurch würde die Spannung zur Klemmung der Schneidplatte aufgehoben, wodurch dann die Schneidplatte zerstört würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zu schaffen, das bedienungsfreundlich das Auswechseln einer Schneidplatte ohne Gefahr der Beschädigung des Schneidplattenhalters ermöglicht.
-A-
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an einem Grundkörper ein erstes Stützteil angeordnet ist, das an einer Aufnahme des Schneidplattenhalters abgestützt ist, daß beabstandet zu dem ersten Stützteil ein zweites Stützteil angeordnet ist, das sich an einer weiteren Aufnahme, die im Bereich eines Schenkelteils angeordnet ist, oder an der Schneidplatte abstützt und daß zumindest eines der Stützteile exzentrisch um eine Schwenkachse derart mittels eines Betätigungselementes verstellbar ist, daß der Abstand der Stützteile zueinander veränderbar ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Grundkörper einfach so an dem Schneidplattenhalter angebracht werden, daß sich das erste Stützteil an der zugeordneten Aufnahme aufstützt. Das zweite Stützteil kann in dieser Stellung des Grundkörpers beispielsweise in einer Aufnahme die an einem der beiden Schenkelteile angeordnet ist, festgelegt sein. Mit dem Betätigungselement und der exzentrischen Anordnung mindestens eines Stützteiles können die Stützteile relativ zueinander verschoben werden. Dadurch werden auch die beiden Schenkelteile gespreizt, so daß die Klemmung, mittels derer die Schneidplatte gehalten wird, aufgehoben ist. Die beiden Schenkelteile können jeweils nur um einen festen, vorgegebenen Weg gegeneinander verstellt werden. Dieser Weg wird durch das Maß der Exzentrizität festgelegt. Eine plastische Verformung der Schenkelteile ist damit sicher verhindert. Gemäß der Erfindung ist es aber auch möglich, daß sich das zweite Stützteil an der Schneidplatte abstützt. Beispielsweise kann hierzu eine spezielle Aufnahme an der Schneidplatte vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, daß sich das zweite Stützteil an einer Körperfläche der Schneidplatte abstützt.
In diesen Fällen kann infolge einer Rotation des exzentrisch angeordneten Stützteils die Schneidplatte mit Krafteinwirkung in der Aufnahme verschoben werden. Je
5 -
nach Ausbildung der Aufnahme für das zweite Stützteil kann die Schneidplatte entweder aus der Aufnahme des Schneidpiattenhalters ausgeschoben oder in diesen eingezogen werden.
Bei einer alternativen Ausbildung des Werkzeuges ist vorgesehen, daß an einem Grundkörper drei Stützteile beabstandet angeordnet sind, von denen mindestens eines exzentrisch um eine Schwenkachse mittels eines Betätigungselementes verstellbar ist, und daß ein Stützteil an einer im Bereich eines Schenkelteils angeordneten Aufnahme abgestützt ist, während die anderen Stützteile außerhalb des einen Schenkelteils an weiteren Aufnahmen oder an einem Rand des Schneidpiattenhalters derart abgestützt sind, daß das eine Schenkelteil durch Verschwenken des exzentrischen Stützteiis um die Schwenkachse aus einer Ausgangslage von dem anderen Schenkelteil wegspreizbar ist.
Diese Ausgestaltung des Werkzeuges ist z.B. günstig, wenn aus Piatzgründen oder einer speziellen Formgebung ein nahe dem wegspreizbaren Schenkel angeordneter Randbereich des Schneidpiattenhalters oder eine dort angebrachte Bohrung als
Abstützstelle dienen soll. Dann sind die Abstützstellen im wesentlichen in Richtung der Längserstreckung des Schneidpiattenhalters anordenbar, wobei in Querrichtung dazu nur ein geringer oder gar kein Versatz der Abstützstellen vonnöten ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Grundkörper eine Bohrung aufweist, in der ein Bolzen drehbar um die Schwenkachse gelagert ist, und daß an den stirnseitigen einen Enden des Bolzens das eine Stützteil exzentrisch zur Schwenkachse angeordnet ist. Der Bolzen bildet in der Bohrung eine Drehiagerung, die mit geringem Aufwand fertägbar ist. Um eine Verdrehung des Bolzens zu erreichen, ist es beispielsweise möglich, daß an dem Bolzen als Betätigungselement ein Griff mit einer Handhabe angeschlossen ist.
lnfoige einer Verstellung des Griffes rotiert der Bolzen in der Drehiagerung. Infolge dieser Versteilung wird das exzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Stützteil in einer Kreisbahn um die Schwenkachse geführt. Hierdurch verändert sich der Abstand zu dem zweiten Stützteil. Mit dieser Relativbewegung der beiden Stützteile zueinander wird das Auswechseln der Schneidplatte ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das erste Stützteil als zylindrischer Stift ausgebildet sind, der mit seinem einen Ende in einer Bohrung des Grundkörpers gehalten sind und der mit seinem, dem Grundkörper abgekehrten Ende in eine Bohrung des Schneidplattenhalters einsetzbar ist.
Eine bessere Handhabung des Werkzeuges wird dadurch erreicht, daß der Grundkörper mittels eines oder mehrerer Ansätze beabstandet zu dem Schneidpiattenhalter gehalten ist.
Eine ergonomisch günstige Grifform des Grundkörpers ist dadurch erreicht, daß der Grundkörper zwei Endabschnitte und einen die Endabschnitte verbindenden Mittelabschnitt aufweist, daß die Endabschnitte die Stützteile tragen, und daß der Mittelabschnitt im Querschnitt schmäler als die Endabschnitte ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante eines Werkzeuges ist vorgesehen, daß die beiden Aufnahmen für die Stützteile jeweils an einem Schenkelteil der Aufnahme für die Schneidplatte angeordnet sind, und daß infolge der Verstellung der beiden Stützteile gegeneinander die Schenkelteiie gespreizt und die Aufnahme so elastisch aufgeweitet ist. Im aufgeweiteten Zustand der Aufnahme kann die Schneidplatte einfach eingesetzt bzw. entnommen werden.
Es ist aber auch möglich, daß sich das zweite Stützteil an einer Körperkante oder in einem Durchbruch bzw, einer Vertiefung der Schneidplatte abstützt. Damit kann über das Stützteil eine Kraft direkt in die Schneidplatte eingebracht werden, mitteis derer die Schneidplatte entweder aus der Aufnahme ausgeschoben oder in diese eingezogen werden kann.
Bei der alternativen Ausgestaltung des Werkzeuges ist eine Ausbildung vorteilhaft, bei der die drei Stützteile an den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind, daß das an dem einen Schenkeltei! angesetzte Stützteil und eines der beiden anderen Stützteile in jeweiligen Bohrungen des einen Schenkelteils einerseits und des Schneidplattenhalters außerhalb des einen Schenkelteils andererseits abgestützt sind, und daß das dritte Stützteil an dem Schneidplattenhalter in Verlängerung des von der Schneidplatte abgelegenen äußeren Randes des einen Schenkelteils abgestützt sind.
Dabei wird die Zugänglichkeit des Schneidplattenhalters mit dem Werkzeug durch die Maßnahmen besonders einfach, daß das an dem äußeren Rand des Schneidplattenhalters abgestützte Stützteil das exzentrisch verstellbare Stützteii ist, bzw. dadurch, daß die Bohrungen für die Stützteile in der Nähe des äußeren Randes des einen Schenkelteils bzw. des entsprechenden Randes des Schneidplattenhalters angeordnet sind.
Ist vorgesehen, daß die an dem Rand des Schneidplattenhalters liegende Abstützstelle des dritten Stützteils etwa in der Mitte zwischen den beiden Bohrungen für die beiden anderen Stützteile liegt, so wird der Spreizweg des die Schneidplatte klemmenden Schenkelteils um etwa den doppelten Betrag wie der durch die Exzentrizität allein bewirkte Hub vergrößert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Frontansicht und im Schnitt einen Meißelhaiter mit einem seitlich angebrachten Werkzeug zum Auswechseln einer Schneidplatte,
Fig. 2 die Darstellung nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Seitenansicht einen Meißelhalter mit einem seitlich angebrachten Werkzeug zum Ausschieben einer in einer Aufnahme des Schneidplattenhalters festgelegten Schneidplatte,
Fig. 4 die Darstellung nach Fig. 3 in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 in Seitenansicht einen Schneädplattenhalter und ein daran festgelegtes Werkzeug zum Einschieben einer Schneidplatte in eine Aufnahme des Schneidplattenhalters,
Fig. 6 die Darstellung nach Fig. 5 in Draufsicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 7A bis 7C verschiedene Ansichten einer weiteren Ausführungsform des Werkzeuges, und
Fig. 8A und 8B eine schematische Darstellung zur prinzipiellen Funktionsweise des Werkzeuges gemäß Fig. 7A bis 7C.
-9-
In Fig. 1 ist in Vorderansicht ein Schneidplattenhaiter 40 gezeigt, an dem in einer Aufnahme eine Schneidplatte 41 festgelegt ist. Solche Schneidplattenhalter werden bei Drehmaschinen als Abstechwerkzeuge verwendet. Die Schneidplatte
41 ist in der Aufnahme zwischen zwei Schenkelteilen 42 des Schneidpiattenhalters 40 geklemmt gehalten. Wie die Fig. 2 näher zeigt, weisen die beiden Schenkelteile
42 zueinander parallele Auflageflächen auf, die an der Schneidplatte 41 angepreßt sind. Ist die Schneidplatte 41 nach einer Bearbeitung eines Werkstückes verschlissen, so muß diese ausgetauscht werden. Hierzu wird das Werkzeug verwendet, das wie in Fig. 1 dargestellt ist, seitlich an dem Schneidplattenhalter 40 angebracht werden kann. Das Werkzeug weist einen Grundkörper 20 auf, in den zwei zueinander parallele Bohrungen 21,22 eingebracht sind.
In die Bohrung 21 ist ein als Stift ausgebildetes erste Stützteil 30 eingesetzt. Der Außendurchmesser des ersten Stützteiles 30 ist geringfügig größer gewählt als der Durchmesser der Bohrung 21, so daß das erste Stützteil 30 geklemmt in der Bohrung 21 gehalten ist. In die zu der Bohrung 21 parallel beabstandete Bohrung 22 ist ein Bolzen 12 eingeführt. Die Bohrung 22 und der Bolzen 12 bilden eine Drehlagerung. Um zu verhindern, daß der Bolzen 12 aus der Bohrung 22 ausgezogen werden kann, sind an den Bohrungsaustritten jeweils ein Sicherungsring 13, 14 an dem Bolzen 12 festgelegt. An dem Bolzen 12 ist einstückig ein Betätigungselement 10 angeschlossen. Das Betätigungselement 10 verläuft ein Stück weit in Achsrichtung der Bohrung 22 und ist dann um 90° zu einem Griff 11 abgebogen. Die Mittelachse der Bohrung 22 bildet eine Schwenkachse 17, um die der Bolzen 12 rotiert werden kann. In das dem Griff 11 abgekehrte stirnseitige Ende des Bolzens 12 ist ein Sackloch 15 eingebohrt. Die Bohrungsachse des Sackloches 15 ist um den Abstand e parallel beabstandet zu der Schwenkachse 17 angeordnet. In das Sackloch 15 ist ein zweites Stützteil 31 eingesetzt.
Mit dem Abstand e ist somit das zweite, als Stift ausgebildete Stützteil 31 exzentrisch zur Schwenkachse 17 angeordnet. Um die dem Schneidplattenhalter 40 zugewandte Austrittsöffnung der Bohrung 21 herum ist ein Ansatz 23 angeordnet, der zusammen mit einem Vorsprung 16 des Bolzens 12 den Grundkörper 20 beabstandet zu dem Schneidplattenhalter 40 hält. Damit ist verhindert, daß der Grundkörper 20 an der seitlich über den Schneidpiattenhaiter 40 vorstehenden Schneidpiatte 41 anliegt. Desweiteren ist hierdurch eine bessere Handhabung des Grundkörpers erreicht.
Die beiden Stützteile 30, 31 sind in Aufnahmen des Schneidplattenhalters 40 eingeführt. Die Aufnahmen sind jeweils als Bohrung ausgebildet und in die Schenkelteile 42 eingebracht. Zum Spreizen der beiden Schenkelteile 42 und somit zum Aufweiten der Aufnahme, in der die Schneidplatte 41 gehalten ist, wird der Hebel 11 des Betätigungselementes 10 in die, in gestrichelter Darstellung gezeigte Position gebracht. Hierdurch schwenkt das zweite Stützteil 31 um die Schwenkachse 17. In der Endstellung des Hebels 11 hat sich das zweite Stützteil um das doppelte Maß der Exzentrizität e verlagert, das in der Fig. 1 mit d näher gekennzeichnet ist. Hierdurch wird, wie die in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist, das obere Schenkelteil 42 von der Schneidpiatte 41 um das Maß d abgehoben.
Die Klemmung, die die Schneidplatte 41 festlegt, ist dadurch aufgehoben, so daß die Schneidplatte 41 vom Schneidpiattenhaiter 40 entnommen werden kann. Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist die Schneidplatte 41 im vorliegenden Fall als Wechselplatte ausgelegt und kann nach erfolgtem Verschleiß um 180° verdreht wieder in die Aufnahme des Schneidplattenhalters 40 eingesetzt werden. Rückseitig bildet die Aufnahme einen Anschlag 43 aus, gegen den die Schneidplatte 41 definiert angeschlagen ist. Wird der Hebel 11 wieder in seine
- 11 -
Ursprungslage zurückgeführt, so setzt sich das obere Schenkelteil 42 auf die Schneidplatte 41 auf, so daß diese wieder geklemmt gehalten ist. Das Werkzeug kann dann vom Schneidplattenhalter 40 abgezogen werden, wobei die Stützteile 30, 31 aus den Bohrungen desSchneidplattenhalters 40 ausrücken.
Der Grundkörper 20 ist dreiteilig aus zwei Endabschnitten 24, 26 gebildet, die miteinander über ein Mittelteil 25 verbunden sind. Das Mittelteil 25 ist gegenüber den Endabschnitten 24, 26 verjüngt ausgebildet, so daß der Grundkörper 20 ergonomisch günstig gegriffen und gehandhabt werden kann. Zur Handhabung kann der Griff 11 mit der'Hand umschlossen werden und der Grundkörper 20 an dem Mittelteil zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante eines Werkzeuges zum Auswechseln einer Schneidplatte 41 gezeigt. Die in dem Schneidplattenhalter 40 zwischen zwei Schenkelteilen 42 geklemmte Schneidplatte 41 kann mit dem Werkzeug aus der Aufnahme ausgeschoben werden. Hierzu ist die Aufnahme rückseitig mit einem Durchbruch 42.1 erweitert. Das erste Stützteil 30 ist in eine Durchgangsbohrung des Schneidplattenhalters 40, das zweite Stützteil 31 in den Durchbruch 42.1 eingesteckt. Das Werkzeug ist im wesentlichen ähnlich wie das in Fig. 1 und 2 dargestellte Werkzeug ausgebildet. Jedoch weist der Bolzen 12 einen größeren Durchmesser auf und desweiteren ist mit der Exzentrizität e, mit der das zweite Stütztei! 31 versetzt zur Schwenkachse 17 angeordnet ist, ein größerer Verstellweg d erreicht. Infolge einer Verschwenkung des Bolzens 12 in der Bohrung 22 wird das zweite Stützteil 31 in die gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt. Da sich das zweite Stützteil 31 rückseitig an einer Körperfläche der Schneidplatte 41 abstützt, wird die Schneidplatte 41 ebenfalls in der Aufnahme um das Maß d verschoben. Das Maß d ist so groß gewählt, daß die Schneidplatte 41
vollständig aus der Aufnahme ausgeschoben oder zumindest soweit versetzt wird, daß sie mit nur geringem Kraftaufwand von Hand entnommen werden kann.
Es ist auch denkbar, daß in die Schneidplatte 41 eine Bohrung, eine Vertiefung oder dgl. eingebracht ist, in der sich das zweite Stützteil 31 abstützt. Hiermit kann dann erreicht werden, daß die Schneidplatte 41 zum einen aus der Aufnahme des Schneidpiattenhalters 40 ausgeschoben und zum anderen auch wieder in diese eingezogen werden kann. Eine verschlissene Schneidplatte 41 kann sodann aus der Aufnahme ausgeschoben und eine neue Schneidplatte 41 mit dem Werkzeug wieder in die Aufnahme eingezogen werden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Werkzeug ermöglicht das Einschieben einer Schneidplatte 41 in die Aufnahme des Schneidpiattenhalters 40. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist das erste Stützteil 30 in einen Bolzen 12 eingesetzt, an dem die Betätigungsvorrichtung 10 angeschlossen ist. Das zweite Stützteil 31 ist mit einer Aufnahme 32 versehen, die die Schneide der Schneidplatte 41 aufnimmt. Bei einer Verstellung des Betätigungselementes 10 in die gestrichelt dargestellte Lage wird der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Stützteil 30, 31 um das Maß d verringert. Hierdurch kann die Schneidplatte 41 in die Aufnahme des Schneidpiattenhalters 40 eingezogen werden.
Im vorliegenden Fall ist sowohl das erste, als auch das zweite Stützteil 30, 31 mittels einer Drehlagerung am Grundkörper 20 angeschlossen. Das zweite Stützteil 31 ist mittels zweier Sicherungsringe 27, 28 gesichert, so daß es nicht aus der Bohrung 21 ausgezogen werden kann. Bei einer Verschwenkung des Betätigungselementes 10 wird der Grundkörper 20 parallel zur Bildebene gemäß Fig. 5 versetzt. Infolge der drehbaren Lagerung des zweiten Stützteiles 31 verschwenkt somit auch dieses. Hierdurch wird die Schneide der Schneidplatte 41
- 13 -
außer von der in Richtung der gewünschten Verschiebung wirkenden Kräfte freigehalten. Damit ist eine Beschädigung der Schneide verhindert.
In den Fig. 7A bis 7C ist eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges in drei verschiedenen Ansichten dargestellt, wobei drei Stützteile 30, 31, 33 vorgesehen sind, die an den Eckpunkten eines flachen, stumpfwinkligen Dreiecks liegen. Das exzentrisch gelagerte Stützteil 31 liegt dabei an dem dem stumpfen Winkel zugeordneten Eckpunkt, und zwar etwa in der Mitte der Grundlinie zwischen den beiden anderen Stützteilen 30, 33.
Das eine Stützteil 30 ist in eine Bohrung des Schenkelteiles 42 gesetzt, während die beiden anderen Stützteile 30, 33 außerhalb des Schenkelteiles 42 liegen, wobei das exzentrisch gelagerte Stützteil 31 auf einem Randbereich in Verlängerung des äußeren Randes des Schenkelteües 42 und das andere Stützteil 33 in einer Bohrung des Schneidpiattenhalters 40 abgestützt sind. Bis auf die Form des Grundkörpers 20, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen halbmondförmig ist, entspricht der Aufbau, insbesondere hinsichtlich des exzentrisch gelagerten Stützteils 31, im wesentlichen den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen auf die diesbezüglichen Textstelien verwiesen wird.
Die Funktionsweise wird anhand der Fig. 8A und 8B ersichtlich. In Fig. 8A ist der eingeklemmte Zustand der Schneidplatte 41 in dem Schneidplattenhalter 40 wiedergegeben. Die Stützstellen der Stützteile 30 und 33 liegen in den Bohrungen des Schenkelteiles. 42 bzw. des Schneidpiattenhalters 40 außerhalb des Schenkelteiles 42, während die Stützstelie des exzentrisch gelagerten Stützteiles 31 auf dem zugeordneten Rand des Schneidpiattenhalters 40 in der Ausgangslage
14-
liegt, wobei die Schwenkachse 17 um den Abstand d unterhalb des Mittelpunktes des Stützteiles 31 liegt.
Wird nun der Bolzen 12 mit dem Betätigungselement 10 um die Schwenkachse 17 gedreht, so wandert der Mittelpunkt des Stützteils 31 unter die Schwenkachse und der ganze Grundkörper 20 wird um den Lagerpunkt in Form des bezüglich des Schneidplattenhalters festen Stützteils 33 hochgeschwenkt. Damit wird auch der Schenkelteil 42 nach oben geschwenkt, da die beiden Stützteile 30 und 33 sowie die Schwenkachse 17 bezüglich des Grundkörpers 20 lagefest sind. Da das Stützteil 30 von dem bezüglich des Schneidplattenhalters ortsfesten Stützteil 33 weiter entfernt ist als das Stützteil 31 von dem Stützteil 33, wird der durch das exzentrisch gelagerte Stützteil 31 bewirkte Hub entsprechend, vorliegend also auf das Doppelte übersetzt. Das untere Schenkelteil 42' behält seine Lage unverändert bei, und die Schneidplatte 41 wird durch das Aufspreizen der Aufnahme freigegeben.
Die Ausrichtung der Abstützteile 30, 31, 33 erstreckt sich bei vorliegendem Ausführungsbeispiel im wesentlichen in Richtung" der Längserstreckung des Schneidplattenhalters, so daß sich diese Ausführungsform des Werkzeuge, insbesondere auch bei schiecht zugänglichen oder schiecht anbringbaren Abstützstellen quer zur Längserstreckung des Schneidplattenhalters eignet. Dabei bleiben die Vorteile der genauen Vorgabe des Spreizweges und des Vermeidens einer Überdehnung des Schenkelteiles 42 erhalten.

Claims (13)

15 - Ansprüche
1. Werkzeug zum Auswechseln einer Schneidplatte, die zwischen zwei auseinanderspreizbaren Schenkelteilen eines Schneidplattenhalters geklemmt gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Grundkörper (20) ein erstes Stützteil (30) angeordnet ist, das an einer Aufnahme des Schneidplattenhalters (40) abgestützt ist,
daß beabstandet zu dem ersten Stützteil (30) ein zweites Stützteil (31) angeordnet ist, das sich an einer weiteren Aufnahme, die im Bereich eines Schenkelteils (42) angeordnet ist, oder an der Schneidplatte (41) abstützt und
daß zumindest eines der Stützteile (30, 31) exzentrisch um eine Schwenkachse (17) derart mittels eines Betätigungselementes (10) verstellbar ist, daß der Abstand der Stützteile (30, 31) zueinander veränderbar ist.
2. Werkzeug zum Auswechseln einer Schneidplatte, die zwischen zwei auseinanderspreizbaren Schenkelteilen eines Schneidplattenhalters geklemmt gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Grundkörper (20) drei Stützteile (30, 31, 33) beabstandet angeordnet sind, von denen mindestens eines exzentrisch um eine Schwenkachse (17) mittels eines Betätigungselementes (10) verstellbar ist, und
- 16 -
daß ein Stützteil (30) an einer im Bereich eines Schenkelteils (42)
angeordneten Aufnahme abgestützt ist, während die anderen Stützteile (31, 33) außerhalb des einen Schenkelteils (42) an weiteren Aufnahmen oder an einem Rand des Schneidpiattenhalters (40) derart abgestützt sind, daß das eine Schenkelteil (42) durch Verschwenken des exzentrischen Stützteils (31) um die Schwenkachse (17) aus einer Ausgangslage von dem anderen Schenkelteil (42') wegspreizbar ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (20) eine Bohrung (22) aufweist, in der ein Bolzen (12) drehbar um die Schwenkachse (17) gelagert ist, und
daß an den stirnseitigen einen Enden des Bolzens (22) das eine Stützteil (31) exzentrisch zur Schwenkachse (17) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Bolzen (22) als Betätigungselement (10) ein Griff mit einer Handhabe (11) angeschlossen ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die anderen Stützteile (30, 33) ais zylindrischer Stift ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende in einer Bohrung (21) des Grundkörpers (20) gehalten sind und die mit ihrem, dem Grundkörper (20) abgekehrten Ende in eine Bohrung des Schneidpiattenhalters (40) einsetzbar bzw. an dessen Rand ansetzbar sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (20) mitteis eines oder mehrerer Ansätze (23) beabstandet zu dem Schneidpiattenhalter (40) gehalten ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (20) zwei Endabschnitte (24,26) und einen die Endabschnitte (24, 26) verbindenden Mittelabschnitt (25) aufweist, daß die Endabschnätte (24,26) die Stützteile (30,31) tragen, und daß der Mittelabschnitt (25) im Querschnitt schmäler als die Endabschnitte (24,26) ausgebildet ist.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Aufnahmen für die Stützteile (30, 31) jeweils an einen Schenkelteil (42) der Aufnahme für die Schneidplatte (41) angeordnet sind, daß infolge der Verstellung der beiden Stützteile (30, 31) gegeneinander die Schenkelteile (42) gespreizt und die Aufnahme so elastisch aufgeweitet ist.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das zweite Stützteil (31) an einer Körperkante oder in einem Durchbruch bzw. einer Vertiefung der Schneidplatte (41) abstützt.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet.
&Igr;&Ogr;'1J :" »5
daß die drei Stützteile (30,31, 33) an den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnet sind,
daß das an dem einen Schenkelteil (42) angesetzte Stützteil (30) und eines der beiden anderen Stützteile (33) in jeweiligen Bohrungen des einen Schenkelteils (42) einerseits und des Schneidplattenhalters (40) außerhalb des einen Schenkelteils (42) andererseits abgestützt sind, und
daß das dritte Stützteil (31) an einer Kante des Schneidplattenhaiters (40) in Verlängerung des von der Schneidplatte (41) abgelegenen äußeren Randes des einen Schenkelteils (42) abgestützt sind.
11. Werkzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem äußeren Rand des Schneidplattenhaiters (40) abgestützte Stützteil das exzentrisch versteilbare Stützteil (31) ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen für die Stützteile (30, 33) in der Nähe des äußeren Randes des einen Schenkelteils (42) bzw. des entsprechenden Randes des Schneidplattenhaiters (40) angeordnet sind.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Rand des Schneidplattenhaiters (40) liegende Abstützstelle des dritten Stützteils (31) etwa in der Mitte zwischen den beiden Bohrungen für die beiden anderen Stützteile (30, 33) liegt.
DE29521424U 1995-07-03 1995-07-03 Werkzeug Expired - Lifetime DE29521424U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP1995/002565 WO1997002105A1 (de) 1995-07-03 1995-07-03 Werkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29521424U1 true DE29521424U1 (de) 1997-04-17

Family

ID=8166049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29521424U Expired - Lifetime DE29521424U1 (de) 1995-07-03 1995-07-03 Werkzeug

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE29521424U1 (de)
WO (1) WO1997002105A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE512319C2 (sv) * 1997-08-29 2000-02-28 Sandvik Ab Nyckel för skärhållare av bladtyp

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175426A (en) * 1962-04-04 1965-03-30 Simonds Saw & Steel Co Tool for installation and removal of inserted parts
IL107675A (en) * 1993-11-19 1997-01-10 Iscar Ltd Clamping device for a cutting insert
DE9411257U1 (de) * 1994-07-12 1994-10-06 Oehler Maschinenbau GmbH, 71691 Freiberg Werkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997002105A1 (de) 1997-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339873C2 (de) Anordnung zum Einstellen und Befestigen eines ein Schneidplättchen tragenden Blocks in einer nutförmigen Aufnahme im Werkzeugkörper eines spanabhebenden Werkzeugs
EP0699054B1 (de) Chirurgisches instrument mit zwei trennbaren griffbranchen
DE1299196B (de) Werkzeughalter
EP0937526B1 (de) Halter für spanabhebende Werkzeug-Einsätze
DE1627021B2 (de) Bohrstange
DE69117286T2 (de) Bohrer mit Senkgerät
DE7904781U1 (de) Rohrabschneider mit einer kniehebel- spanneinrichtung
DE10250040B4 (de) Reibahlen-Schneidwerkzeug, Reibahle und Verfahren zum Befestigen eines Schneidwerkzeugs
EP0410104B1 (de) Zerspanungswerkzeug
DE2857655C2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von Wirkstücken auf einem Werkzeugmaschinentisch
DE4424534C2 (de) Werkzeug
DE8915043U1 (de) Klemmhalter für Zweischneiden-Wendeschneidplatten
DE19718535A1 (de) Chirurgische Kopfhalteklemme
DE29521424U1 (de) Werkzeug
DE10032966B4 (de) Hohlbohrer und Wechselhalter hierfür
EP3702100B1 (de) Anschlagvorrichtung
DE102005014121A1 (de) Trägerwerkzeug für eine Schneidplatte mit zwei Schneiden und Schneidplatte mit zwei Schneiden
DE69809780T2 (de) Schneideinsatzhalter und schlüssel für schneideinsatzhalter
DE2263634C3 (de) Werkzeug zum gleichzeitigen Bearbeiten der Flanken von Nuten
DE9411257U1 (de) Werkzeug
DE102020100064B3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Zerspanungswerkzeugs
DE102021103905B4 (de) Spanneinheit und Spannsystem mit wenigstens einer Spanneinheit
DE3828239C2 (de)
DE3539346C2 (de) Bohrvorrichtung an einer Stickmaschine
DE3117118A1 (de) Scharnier, insbesondere fuer tueren, wie tueren von sicherungs- oder schaltkaesten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970528

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981210

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020501