DE2952064A1 - Sitzanordnung mit einem sitz und einer in ihrer neugung verstellbaren lehne, insbesondere in einem fahrzeug - Google Patents
Sitzanordnung mit einem sitz und einer in ihrer neugung verstellbaren lehne, insbesondere in einem fahrzeugInfo
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Description
- Sitzanordnung mit einem Sitz und einer
- in ihrer Neigung verstellbaren Lehne, insbesondere in einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung gemäß -dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Der in diesem Zusammenhang benutzte 3egriff "Lehne" umfaßt nicht nur die Riickenlehne, sondern auch eine ggf. vorhandene Kopfstütze.
- Demgemäß sind derartige Sitzanordnungen, beispielsweise aus dem Fahrzeugbau, bekannt. Zur Verbesserung der Sitzposition kann bei ihnen die Neigung der Rückenlehne - unabhängig von der Möglichkeit, die Lehne aus ihrer Gebrauchsstellung heraus nach vorn klappen zu können - innerhalb eines bestimmten Bereichs mittels eine seitlich am Sitz befindlichen Handrades individuell einge- -stellt werden. Darüber hinaus kann der als Kopfstütze ausgebildete Oberteil der Lehne separat, also relativ zur Rückenlehne, dem Lehnenunterteil, ebenfalls innerhalb vorgegebener Grenzen verschwenkt werden, so daß im allgemeinen den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Fahrzeugbenutzer nach einer guten Sitzposition Rechnung getragen. ist. Oft stellt sich jedoch erst während der Fahrt heraus, daß die zuvor eingestellte Sitzposition nicht optimal ist, oder aber man möchte aus anderen Gründen nach einer gewissen Fahrzeit die Lehnenneigung ändern. Dabei ist es im allgemeinen kein Problem, die Neigung der Rückenlehne während der Fahrt neu einzustellen. Für die Kopfstütze jedoch trifft dies in keiner Weise zu: ihre genaue Einstellung ist im Fahrbetrieb nur sehr umständlich und zumindest für den Fahrer nicht ohne Gefahr zu bewerkstelligen. Dabei ist für eine optimale Sitzposition mit jeder Änderung der Rückenlehnenneigung auch eine Neueinstellung der Kopfstütze erforderlich.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Sitzanordnung dahingehend zu verbessern, daß eine Verstellung auch des Lehnenoberteils während der Fahrt ohne Schwierigkeit möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Die Erfindung hat nicht nur den Vorteil einer nunmehr gefahrlosen Einstelltätigkeit, sondern darüber hinaus den einer besonders bedienungsfreundlichen Einrichtung, denn mit ein und derselben Tätigkeit werden jetzt zwei Funktionen gleichzeitig ausgeführt. Selbstverständlich miiB das Lehnenoberteil nicht identisch sein mit einer Kopfstütze, auch die Rückenlehne selbst kann in ein Oberteil und ein Unterteil gegliedert sein, dabei wiederum kann das Oberteil mit einer, zweckmäßigerweise mit ihm drehfest verbundenen Kopfstütze versehen sein.
- Durch eine horizontale Teilung der Rückenlehne ermöglicht man dem Sitzenden eine bessere Abstützung der Schulterblattpartie.
- Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine irgendwie geartete gleichzeitige Verstellung von Ober- und Unterteil. Mit ihr kann darüber hinaus in einfacher Weise ein Umstand gefördert werden, den man aus Erfahrung kennt und der darin besteht, daß zumindest die Kopfpartie der sitzenden Person - wenigstens die eines Fahrzeuglenkers - immer annähernd die gleiche Haltung aufweist, unabhängig von der Neigung des Unterteils innerhalb seines Verstellbereichs. In weiterer Ausbildung der Erfindung können nämlich die Mittel die beim Verschwenken der Lehne aus einer vorgegebenen Grundstellung heraus in dieser Grundstellung vorhandene Neigung des Oberteils relativ zum Sitz im wesentlichen unverändert lassend ausgebildet sein.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Mittel aus wenigstens einer das Oberteil in einem oberen und einem unteren Anlenkpunkt mit dem Sitz verbindenden Stange, deren oberer Anlenkpunkt außerhalb der durch die beiden Schwenkachsen bestimmten Ebene liegt. Der untere Anlenkpunkt kann auf der ersten Schwenkachse liegen, aber auch in deren Bereich an einem dem Sitz zugehörigen Sitzrahmen angeordnet sein. Er kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in seiner Lage relativ zum Sitz veränderbar angeordnet seini beispielsweise auf einer drehbeweglich am Sitzrahmen befindlichen, aber fest einstellbaren Scheibe. In der Regel sitzt diese Scheibe fest, so daß auch der untere Anlenkpunkt der Stange eindeutig fixiert ist. Man kann jedoch bei Bedarf die Scheibe verstellen, wodurch sich auch die Lage des unteren Anlenkpunktes relativ zum Sitz ändert. Das wiederum bedeutet eine Einflußnahme auf die Lehnengrundstellung, durch die ja die Neigung des Lehnenoberteils im wesentlichen festgelegt ist.
- Die variable Anordnung des unteren Anlenkpunktes beispielsweise mit Hilfe der erwähnten Scheibe eröffnet aber noch weitere Möglichkeiten.
- So kann durch geeignete Kulissenführungen auf der Scheibe erreicht werden, daß die Lehne bei Bedarf über den eigentlichen Verstellbereioh hinaus nach vorn oder hinten verschwenkt werden kann. Dieser Bedarf kann bei einem zweitürigen Fahrzeug vorliegen, wenn die Lehne nach vorn geklappt werden muß, damit beispielsweise die hintere Sitzbank besetzt werden kann. Auch wenn man die Sitzanordnung in eine Liegefläche umwandeln will, muß der engere Verstellbereich der Lehne überschritten werden.
- Wenn man aus bestimmten Gründen die Rückenlehne nicht teilen will, so läßt sich die Erfindung auch anwenden auf die Verstellbarkeit einer vorhandenen Kopfstütze, die dann allein das Oberteil der Lehne im Sinne der Erfindung bildet.
- Die Unterteilung der Lehne in Oberteil und Unterteil braucht nach außen hin nicht sichtbar zu sein. Lei Verwendung eines genügend elastischen Materials können Oberteil und Unterteil mit einem einzigen, beiden Teilen gemeinsamen Bezug versehen sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
- Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug mit mehreren möglichen Neigungsstellungen der Lehne.
- Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Rahmenteile einer Fahrzeug-Sitzanordnung mit einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung.
- Die in Figur 1 dargestellte Sitzanordnung besteht aus dem Sitz 1 und der daran um die Achse 2 schwenkbar befestigten Lehne 3. Der hier interessierende Verschwenkbereich der Lehne 3, in dem die für den Fahrbetrieb erforderliche optimale Lehnenneigung relativ zum Sitz individuell eingestellt werden kann, ist durch ihre beiden mit 4 und 5 bezeichneten Grenzstellungen gekennzeichnet. Zwischen ihnen sind beliebig viele weitere Stellungen möglich, von denen in der Zeichnung nur drei dargestellt sind.
- Die Lehne 3 ist unterteilt in ein Unterteil 6 und ein Oberteil 7, das im vorliegenden Falle mit einer drehfest mit ihm verbundenen Kopfstütze 8 versehen ist. Das Oberteil 7 ist um die Achse 9 schwenkbar mit dem Unterteil 6 verbunden.
- Beide Schwenkmöglichkeiten, also die der Lehne 3 um die Achse 2 und die des Oberteils 7 um die Achse 9, sind miteinander gekoppelt, wie im einzelnen weiter unten am Beispiel der Figur 2 erläutert wird.
- Die gegenständlich gezeichnete Stellung der Lehne 3 soll als ihre Grundstellung bezeichnet werden. Ausgehend davon kann die Neigung der Lehne 3 durch Drehen am Handrad 10 mehr oder weniger steil eingestellt werden. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ändert sich bei der Lehnenverstellung nur die Neigung des Unterteils 6, das Oberteil 7 samt Kopfstütze 8 wird nur parallel verschcben. Dadurch ist gewährleistet, daß auch bei sehr flach eingestelltem Lehnenunterteil 6, wie es von großen Personen bevorzugt wird, die Schulterblattpartie und der Kopf der den Sitz einnehmenden Person gut abgestützt sind, was nicht nur einer vorzeitigen Ermüdung entgegenwirkt, sondern auch in sicherheitstechnischer Hinsicht von großer Bedeutung ist.
- In Figur 2 ist der Deutlichkeit halber nur der Rahmen der Sitzanordnung, also ohne den inneren Aufbau und den Bezug, mit der erfindungsgemäßen Lehnenverstelleinrichtung dargestellt. Die Sitzanordnung umfaßt zunächst die Sitzwanne 11 mit dem daran um die Achse 12 schwenkbar befestigten Lehnenrahmen 13. Dieser besteht aus dem Oberteil 14 und dem die beiden Seitenwangen 15a, 15b enthaltenden Unterteil 15. Oberteil 14 und Unterteil 15 sind, um die Achse 16 schwenkbar, in den Lagerstellen 17a, 17b miteinander verbunden. Das Oberteil 14 weist zwei Fortsätze 18a, 18b auf, die die oberen Lagerstellen 19a, 19b zweier Streben 20a, 20b aufnehmen, welche sich mit ihren anderen Enden bei 21a, 21b gelenkig an der Sitzwanne 11 abstützen.
- Durch Drehen des Handrades 22 in Richtung des Pfeiles 23 wird ein im einzelnen nicht dargestellter, weil an sich bekannter Mechanismus in Gang gesetzt, der die rechte Lehnenseite mit einschließt und der den Lehnenrahmen 13 insgesamt in Richtung des Pfeils 24 verschwenkt. Infolge der drucksteifen Streben 20a, 20b erfolgt aber zugleich eine Verschwenkung des Oberteils 14 gegenüber dem Unterteil 15 um die Achse 16 in Richtung des Pfeils 25, und zwar in solch einem Maße, daß die Neigung des Oberteils 14 relativ zur Sitswaane 11 nahezu unverändert bleibt. Das Oberteil 14 mit der ggf. daran drehfest befestigten Kopfstütze 26 erfährt lediglich eine Parallelverschiebung in Richtung der Schwenkbewegung.
Claims (7)
- PBTENTANSPRÜCHE Si 1. Sitsanordnung, insbesondere in einem Fahrzeug, mit einem Sitz und einer durch Verschwenken um eine erste Schwenkachse in ihrer Neigung verstellbaren, aus Oberteil und Unterteil bestehenden rückwärtien Lehne, deren Oberteil um eine zur ersten Schwenkaohse parallele zweite Schwenkachse gegenüber dem Unterteil bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18a, b; 20a, b) vorgesehen sind, die eine Verschwenkung des Oberteils (7; 14) um die zweite Schwenkachse (9; 16) an eine Verschwenkung des Unterteils (6; 15) um die erste Schwenkachse (2; 12) koppeln.
- 2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18a, b; 20a, b) die beim Verschwenken der Lehne (3; 13) aus einer vorgegebenen Grundstellung heraus in dieser Grundstellung vorhandene Neigung des Oberteils (7; 14) relativ zum Sitz (1; 11) im wesentlichen unverändert lassend ausgebildet sind.
- 3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus wenigstens einer das Oberteil (14) in einem oberen (19a, b) und einem unteren Anlenkpunkt (21a, b) mit dem Sitz (11).verbindenden Stange (20a, b) bestehen, deren oberer Anlenkpunkt (19a, b) außerhalb der durch die beiden Schwenkachsen (12, 16) bestimmten Ebene liegt.
- 4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt auf der ersten Schwenkachse liegt.
- 5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt in seiner Lage relativ zum Sitz veränderbar angeordnet ist.
- 6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Lehne eine Kopfstütze ist.
- 7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil der Lehne einen gemeinsamen Bezug aufweisen.
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