DE29519483U1 - Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem Kraftfahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem
Kraftfahrzeug mit einem über Schulterhöhe eines zu sichernden Fahrzeuginsassen am Fahrzeugaufbau verankerten End- oder Umlenkbeschlag für das Gurtband.
Da der End- ober Umlenkbeschiag für die Befestigung des Sicherheitsgurtbandes bzw.
für die Umlenkung des Sicherheitsgurtbandes oberhalb Schulterhöhe des zu sichernden
Fahrzeuginsassen in den Fahrzeuginnenraum ragt, ist ein Verletzungsrisiko, insbesondere
für Kopfverletzungen des Fahrzeuginsassen, vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die durch den End- oder Umlenkbeschlag gegebene Verletzungsgefahr verringert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem End- oder
Umlenkbeschlag und dem Fahrzeugaufbau an der Verankerungsstelle ein Energieabsorber
angeordnet ist, der bei einer auf den End- oder Umlenkbeschlag vom Fahrzeuginneren
nach außen gerichteten Kraft wirksam ist.
Bei dem Energieabsorber kann es sich um einen gegebenenfalls elastisch verformbaren
Verformungskörper handeln. Es eignet sich hierzu beispielsweise eine Feder oder ein
elastisch verformbares Material, beispielsweise aus Silikongummi. In bevorzugter Weise
ist der Energieabsorber zwischen einem Befestigungsmittel, welches starr mit dem End-
oder Umlenkbeschlag verbunden ist, und einem Karosserieteil, beispielsweise der B-Säule,
angeordnet. Bei einem höhenversteiibaren Beschlag, der an einem Träger in vertikaler
Richtung verschiebbar gelagert ist, befindet sich der Energieabsorber in bevorzugter
Weise zwischen dem Träger und dem Karosserieteil, insbesondere der B-Säule. 5
In bevorzugter Weise ist der End- oder Umlenkbeschlag entgegen einer vom Energieabsorber
erzeugten Kraft, beispielsweise Federkraft oder einer dämpfenden Kraft, gegenüber
dem Karosserieteil, insbesondere der B-Säule, beweglich gelagert. Diese bewegliche
Lagerung wird in bevorzugter Weise durch eine Linearführung, insbesondere des starr mit dem End- oder Umlenkbeschlag verbundenen Befestigungsmittels am Karosserieteil
(B-Säule) erreicht.
Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispieien die Erfindung nocn näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel;
Fig. 3: ein drittes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4: ein viertes Ausführungsbeispiel.
Bei den in den Figuren 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispieien ist ein Umlenkbeschlag
1 in Form eines Umlenkringes durch ein Befestigungsmittel 5, welches als Befestigungsbolzen
ausgebildet ist, an einem Karosserieteil 7, beispielsweise einer B-Säule, eines Fahrzeugaufbaus befestigt. Das Befestigungsmittel 5 ist in einer Führungshülse 11
am Karosserieteil 7 linear verschiebbar (Doppelpfeil 9) gelagert. Um den Umlenkbeschlag
1 ist ein Sicherheitsgurtband 2 geschlungen. Der Umlenkbeschlag 1 befindet sich über Schulterhöhe eines zu sichernden Fahrzeuginsassen am Fahrzeugaufbau.
Der Umlenkbeschlag 1 ist über einen Energieabsorber 4, welcher bei den Ausführungsbeispielen
der Figuren 1, 3 und 4 als Schraubenfeder ausgebildet ist, gegenüber dem
Karosserieteil 7 abgestützt. Gegen die Kraft der Feder, welcher den Energieabsorger 4
bildet, ist der Umlenkbeschlag 1 gegenüber dem Karosserieteil 7 verschiebbar gelagert.
Der starr mit dem Umlenkbeschlag 1 verbundene Befestigungsbolzen, welcher das Befestigungsmittel
5 ist, bildet zusammen mit der fest am Karosserieteil 7 verankerten Führungshülse
11 eine teleskopierende federnde Verankerung für den Umlenkbeschlag 1 an
der Fahrzeugkarosserie. Wenn auf den Umlenkbeschlag 1 Kräfte, z.B. beim Aufschlagen
des Kopfes des Fahrzeuginsassen von innen nach außen wirken, wird die Wucht des Aufpralls durch den Energieabsorber 4 vermindert, so daß das Verletzungsrisiko
verringert ist.
Bei den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um
einen höhenversteiibaren Umlenkbeschlag 1. Dieser ist mit Hilfe eines Schlittens 10, an
welchem der Umlenkbeschlag 1 starr (Fig. 2) oder teleskopierend (Fig. 3) befestigt ist, in
einem Träger 6 in vertikaler Richtung (Doppelpfeil 11) am Karosserieteil 7 gelagert. Zwischen
dem Träger 6 und dem Karosserieteil 7 befindet sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 der Energieabsorber 4 in Form einer verformbaren Zwischenschicht, beispielsweise
aus Gummi. Dieser Energieabsorber hat eine dämpfende Wirkung beim Aufprall auf den Umlenkbeschlag. Die Energieabsorberschicht 4 der Figur 2 kann sich
entlang der gesamten Ausdehnung des Trägers 6 erstrecken. Es reicht jedoch, wenn
der Energieabsorber 4 zumindest an den Verankerungspunkten 3 (Befestigungsschrauben) zwischen dem Träger 6 und dem Karosserieteil 7 vorgesehen
ist.
Zwischen dem beispielsweise als Umlenkring ausgebildeten Umlenkbeschlag 1 und dem
Befestigungsmittel 5 befinden sich Trägermittel 8. Über diese Trägermittel ist der Umlenkbeschlag
1 am Befestigungsmittel 5 gelagert. Diese Befestigungsmittel bilden eine Trägerkonstruktion, beispielsweise in Form von Stegen (Fig. 3). Die Befestigungsmittel 8
sind in der Weise ausgebildet, daß sie bei überhöhter Zugbelastung durch das Gurtband
2, beispielsweise in einer Crash-Situation, den Serienanforderungen genügen und zugfest
ausgebildet sind, jedoch bei einer von innen nach außen gerichteten Belastung, beispielsweise durch Kopfaufschlag, verformt werden. In einem Verkleidungsteil 10 kann
eine muldenförmige Vertiefung 9 vorgesehen sein, in welche der Umlenkbeschlag 1 und
die Trägermittel 8 bei ihrer Verformung eintauchen können.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem Kraftfahrzeug mit
einem über Schulterhöhe eines zu sichernden Fahrzeuginsassen am Fahrzeugaufbau verankerten End- oder Umienkbeschlag für das Gurtband,
dadurch gekennzeichnet ,
daß zwischen dem End- oder Umlenkbeschlag (1) und dem Fahrzeugaufbau
(Karosserieteil 7) an der Verankerungsstelle (3) ein Energieabsorber (4) angeordnet
ist, der bei einer auf den End- oder Umlenkbeschiag (1) vom Fahrzeuginnern
nach außen gerichteten Kraft wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorber
(4) einen Verformungskörper aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungskörper
elastisch verformbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Energieabsorber 4 zwischen einem Befestigungsmittel (5), mit welchem der Endoder
Umienkbeschlag (1) starr verbunden ist, und einem Karosserieteil (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Energieabsorber (4) zwischen einem Träger (6), an welchem der End- oder Umienkbeschlag
(1) in etwa vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, und dem Karosserieteil (7) angeordnet ist.
* ΦΦ · Φ Φ Φ Φ ΦΦΦ 4
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
End- oder Umlenkbeschlag (1) am Karosserieteil (7) entgegen einer vom Energieabsorber
(4) erzeugten Kraft beweglich gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichent, daß der End- oder Umlenkbeschlag
(1) linear beweglich gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Umlenkbeschlag (1) und dem Befestigungsmittel (5) vorgesehene
Trägermittel (8) für überhöhte Zugbelastung zugfest ausgebildet sind und bei von
innen nach außen gerichteter Belastung (Kopfaufschlag) verformbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verformung der
Trägermittel (8) der Umlenkbeschlag (1) in eine Vertiefung (9) eintauchbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29519483U1 true DE29519483U1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=8016460
Family Applications (1)
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DE29519483U Expired - Lifetime DE29519483U1 (de) | 1995-12-08 | 1995-12-08 | Vorrichtung zum Stützen eines Sicherheitsgurtbandes in einem Kraftfahrzeug |
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Country | Link |
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- 1995-12-08 DE DE29519483U patent/DE29519483U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960502 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040701 |