DE29519413U1 - Prüfstift - Google Patents
PrüfstiftInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R1/06711—Probe needles; Cantilever beams; "Bump" contacts; Replaceable probe pins
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prüfstift gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Prüfstifte finden beispielsweise Verwendung, um die Lage von Steckern
und Steckerkontakten in einer Steckeraufnahme zu erkennen bzw. um festzustellen,
ob eine einwandfreie Verrastung der in den Stecker eingesteckten Kabelenden vorliegt.
Dabei wird bei nicht einwandfreier Verrastung durch den unter Federdruck stehenden
Kontaktstift das entsprechende Kabel aus dem Stecker herausgedrückt, wobei die Federkraft, mit der der Kontaktstift beaufschlagt ist, so bemessen ist, daß das Kabel
auch bei einer Verhakung im Kontaktbereich, was jedoch keine Verrastung im geforderten
Sinne darstellt, aus dieser Position geschoben wird.
Bei einer einwandfreien Verrastung wird der Federdruck überwunden und der Kontaktstift
nach Verfahren eines vorbestimmten Hubes mit dem Kolben in eine kontaktierende Verbindung gebracht, so daß dann die einwandfreie Verrastung des Kabels
mit dem Stecker festgestellt werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWALTE-BIBLtFSU) ..'
6. Dezember 1995
,Bescljreiliyng ..
Um auch solche Stecker überprüfen zu können, deren Steckerkontakte eng nebeneinander
liegen, was insbesondere bei kleinen Steckern der Fall ist, ist die Druckfeder des jeweiligen Prüfstiftes an der Außenseite des Kontaktstiftes geführt, so daß
die zur Überprüfung notwendigen Federkräfte aufgebracht werden können.
Jedoch ergeben sich bei einem beispielsweise durch Verschleiß notwendigen Auswechseln
des Kontaktstiftes Probleme, da dieser nur mit einem Werkzeug zu lösen ist, das seitlich an den Kontaktstift angreift. Aufgrund der zur Überprüfung kleiner
Stecker eng nebeneinander liegenden Kontaktstifte ergeben sich dabei erhebliche
Handhabungsschwierigkeiten,.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prüfstift der
gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ein einfaches Montieren bzw. Demontieren
des Kontaktstiftes auch bei engsten Platzverhältnissen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Schaltkonktstifl: gelöst, der die Merkmale der Ansprüche
1 oder 2 aufweist.
Beide Erfindungen ermöglichen nun einen Werkzeugeingriff unmittelbar von oben, so
daß vorhandene enge Platzverhältnisse keinen Einfluß mehr auf die Handhabung haben.
Auch bei Kontaktstiften, deren Kontaktköpfe im Durchmesser größer sind als der angeschlossene
Schaft, an dem bisher die Werkzeugaufnahme angeordnet war, wodurch sich ebenfalls erhebliche Probleme ergaben, sind ohne weiteres auszutauschen,
da die Kontaktköpfe selbst praktisch das Angriffsteil zum Lösen der Kontakt-
) stifte bilden.
Da bei einem Prüfstift gemäß dem Anspruch 2 die Steckhülse sehr kurz gehalten
werden kann, kann der neue Prüfstift ohne weiteres in ein bestehendes System eingebaut werden, d.h. Vorhände Prüfstifte sind ohne weiteres austauschbar.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, entsprechend dem Anspruch
2, ist vorgesehen, daß der Kontaktstift im Bereich seines dem Kontaktkopf abgewandten
Ende einen seitlich überstehenden Querbolzen aufweist, der in jeweils zugeordnete
Schlitze der Kontakthülse eingreift.
Hierdurch ist sowohl eine exakte Lagefixierung als auch eine Verdrehsicherung des
Kontaktstiftes gegeben.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE-'BIHtFftD ··*
6. Dezember 1995
, Besctireibgng .« Jälatt
Diese Ausführungsvariante zeichnet sich durch eine besonders einfache und konstengünstige
Herstellung aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfihdungsgemäßen Prüfstiftes nach Anspruch
1 in einer Seitenansicht,
Figur 2 eine Einzelheit des Prüfstiftes in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 3 einen Querschnitt durch den Prüfstift gemäß der Linie Ill-ill in Fig. 1,
Figur 4 ein Ausführungsbeispiel des Prüfstiftes nach dem Anspruch 2 in einer
teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Figur 5 eine Einzelheit des Prüfstiftes nach der Fig. 4 in einer geschnittenen
Seitenansicht,
Figur 6 eine Draufsicht auf die Einzelheit nach der Fig. 5.
In der Fig. 1 ist ein Prüfstift 1 dargestellt, der in seinem Grundaufbau aus einer
Steckhülse 4 und einem darin axial verschiebbar und verdrehsicher geführten ' Kontaktstift 2 besteht.
Die Steckhülse 4 ist in einer Trägerplatte 20 festgelegt.
Auf dem Kontaktstift 2 ist konzentrisch eine Druckfeder 3 geführt, die sich einerseits
an einem an dem Kontaktstift 2 angeformten Bündchen 15 und andererseits an einer
Stirnfläche einer Gewindehülse 5 abstützt, die mit der Steckhülse 4 verschraubt ist.
Hierzu weist die Gewindehülse 5 außenseitig ein Gewinde 9 auf, das mit einem Innengewinde
der Steckhülse 4 korrespondiert.
In dem dem Bündchen 15 benachbarten Endbereich ist der Kontaktstift 2 mit einem
spatenförmigen Kopfteil 10 versehen, das zur Überprüfung der Verrastung eines Kabelendes
in einen nicht dargestellten Stecker eintaucht.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANiÄWLTB-BHSÜEFIsbD ·.'
6. Dezember 1995
TSK .. .... Beschreibung .. eiatt
Wie die Fig. 2 und 3 sehr deutlich zeigen, weist die Gewindehülse einen Schlitz 7 auf,
der in seiner Breite der Dicke des Kontaktstiftes 2 im Bereich einer Abplattung 6 entspricht.
Hierdurch wird eine Verdrehsicherung des Kontaktstiftes 2 gegenüber der Gewindehülse 5 erreicht.
In ihrem dem Gewinde 9 abgewandten Endbereich ist die Steckhülse 4 gleichfalls mit
einem Schlitz 12 versehen, in dem ein abgeflachtes Führungsteil 11 des Kontaktstiftes
2 verdrehsicher ist. Damit wird eine exakte, immer gleich bleibende Positionierung
des Kopfteiles 10 gewährleistet.
Zur einfachen Herstellung des Kontaktstiftes 2 ist dieser zweiteilig ausgebildet, wobei
ein unterer, im wesentlichen in der Steckhülse 4 geführter Teil ein Aufnahmebündchen
8 aufweist, in das der obere Teil des Kontaktstiftes eingesteckt und mit diesem durch Verlöten, Verkleben o.dgl. verbunden ist. Dies erst allerdings nach einem Aufschieben
der Druckfeder 3 und der Gewindehülse 5, die somit axial verschiebbar auf dem Kontaktstift 2 geführt ist.
Zur Montage des Kontaktstiftes 2 in der Steckhülse 4 der kontaktstift 2 gegen die
Federkraft der Druckfeder 3 so weit in die Steckhülse 4 geschoben, bis ein zylindrischer
Teil 19, der sich an das abgeflachte Führungsteil 11 anschließt und dessen
Durchmesser der Dicke des Führungsteiles 11 entspricht, im Bereich des Schlitzes
12 befindet, so daß sich der Kontaktstift 2, der ja verdrehsicher mit der Gewindehülse
5 verbunden ist, drehen läßt, so daß die Gewindehülse 5 in die Steckhülse 4 eingeschraubt
werden kann.
Nach einem vollständigen Einschrauben wird der Kontaktstift so weit verdreht, daß
* das Führungsteil 11 in den Schlitz 12 zurückgleitet, wodurch eine genaue Position
des Kontaktstiftes 2 fixiert ist, wobei eine axiale Verschiebebegrenzung dadurch gegeben
ist, daß das Aufnahmebündchen 8 an der Gewindehülse 5 anschlägt.
Eine Demontage des Kontaktstiftes erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Der in der Fig. 4 gezeigt Prüfstift 1 weist gleichfalls einen Kontaktstift 14 auf, der in
einer fest mit der Trägerplatte 20 verbundenen Steckhülse 17 axial verschiebbar und
verdrehsicher geführt ist.
Weiter ist der Kontaktstift 14 in einer Führungshülse 16 gelagert, die in die Trägerplatte
eingesteckt ist und an der sich die Druckfeder 3 mit einer Seite abstützt.
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TSK „ .... Beschreibung .« .Blatt
Im Bereich der Steckhülse 17 ist der Kontaktstift 14 mit einem quer angeordneten
Anschlagstift 18 versehen, der beidseitig aus dem Kontaktstift 14 herausragt und in
jeweils einem Schlitz 22 der Steckhülse 17 geführt ist. Hierdurch wird die Verdrehsicherung
und genaue Lagefixierung des Kontaktstiftes 14 erreicht.
Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, besteht die Steckhülse 17 aus zwei Halbschalen
24,25, die abständig zueinander angeordnet sind, so daß sich in diesen Bereichen
durchgehende Schlitze 21 ergeben.
Die Halbschalen 24,25 werden durch einen damit verbundenen Ring 23 gehalten.
Zur Montage des Kontaktstiftes 14 wird dieser voiiständig durch die Steckhülse 17
geschoben, wobei der Anschlagstift 18 von oben in die Schlitze 21 taucht und bis
' zum Austritt entlanggeführt wird, anschließend durch eine Drehung des Kontaktstiftes
14 um 90° in die Position der Schlitze 22 gebracht wird und durch die Federkraft der
Druckfeder 3 bis zum Ende dieser Schlitze 22 verschoben wird.
Durch Verschieben der Trägerplatte 20 in Richtung des Pfeiles wird entsprechend
der Federkraft der Druckfeder 3 ein Druck auf den Steckkontakt des erwähnten Steckers aufgebracht, wobei sich der Kontaktstift 14 bzw. 1 an einem Kolben 13, der
in bekannter Weise eine elektrische Verbindung zu einer Prüfeinrichtun bildet, abstützt.
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Claims (9)
- 20/12 PATENTANWÄLTEDR. O. LOESENBECK {1931-1980)
DlPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECKVertreter beim Europäischen PatentamtTSK Prüfsysteme GmbHStrengelrott 4 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 10188232457 Poda Westfalica D-33613 Bielefeld D-33518 BielefeldSchutzansprüche1. Prüfstift zur Lageerkennung und zur Funktionsprüfung von Steckern und Steckerkontakten, mit einer Steckhülse, die in einer Trägerplatte festlegbar ist, und einem in der Steckerhülse axial verschiebbar und verdrehsicher gelagerten, durch eine konzentrisch angeordnete, außenseitig geführte Druckfeder belasteten Kontaktstift, der mit einem Ende in den Stecker einführbar ist und der mit seinem anderen Ende mit einem an eine elektrische Leitung angeschlossenen Kolben in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontaktstift (2) ein axial verschiebbares Gewindestück (5) verdrehsicher befestigt ist, das in die Steckhülse (4) eingeschraubt ist. - 2. Prüfstift nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (14) und die Steckhülse (17) miteinander korrespondierende Rastmittel aufweisen, die den axialen Verschiebeweg des Kontaktstiftes (14) zu einer Seite hin begrenzen.
- 3. Prüfstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (2) zumindest in dem mit der Gewindehülse (5) gemeinsamen Überdeckungsbereich eine Abplattung (6) aufweist, die in einem Schlitz (7) der Gewindehülse (5) geführt ist.
- 4. Prüfstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seinem einem spatenförmigen Kopfteil (10), das in den Stecker einführbar ist, abgewandten Ende ein Führungsteil (11) aufweist, das im Querschnitt etwaLOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE·-'Bia.*EF&D ··* ' "·'..' 6. Dezember 1995TSK .. ....Schutzansprüche«. &bgr;|«&agr;rechteckförmig ist und dessen Breite der Breite eines Schlitzes (12) entspricht, der in dem der Gewindehülse (5) abgewandten Endbereich der Steckhülse (4) vorgesehen ist.
- 5. Prüfstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Führungsteil (11) ein zylindrischer Teil (19) anschließt, der in seinem Durchmesser der Dicke des Führungsteiles (11) entspricht.
- 6. Prüfstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (2) aus zwei Teilen besteht, wobei ein unterer Teil ein Aufnahmebündchen (8) aufweist, in dem der obere Teil befestigt ist.
- 7. Prüfstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (14)' in seinem der Steckhülse (17) zugewandten Endbereich einen quer zurLängsachse angeordneten Anschlagstift(18) aufweist, der beidseitig übersteht und in nach oben hin begrenzten Schlitzen (22) der Steckhülse (17) geführt ist.
- 8. Prüfstift nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (17) aus zwei abständig zueinander angeordneten Halbschalen (24,25) besteht, die in einem Ring (23) befestigt sind, wobei durch den Abstand zueinander durchgehende, gegenüberliegende'Schlitze (21) gebildet sind.
- 9. Prüfstift nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22), im Querschnitt der Steckhülse (17) gesehen, um 90° versetzt zu den Schlitzen (21)'verlaufen.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWALT*-' &Bgr;&Igr;&Bgr;&Idigr;&Rgr;&&Ogr; .. * : .:.*..· 6. Dezember 1995
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960307 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19960513 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990311 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020124 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040701 |