DE29515709U1 - Strangpreßarm - Google Patents
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- A61B6/44—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
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- F16M11/2007—Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment
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Description
PRÜFER & PARTNER · PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KP 257-10062.9 P/CG
Kreuzer GmbH + Co. oHG. Puchheim
Deckenstativ
Die Erfindung betrifft ein Deckenstativ nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruches 1.
Ein solches Deckenstativ ist in der EP 0 614 035 A beschrieben und wird im medizinischen Bereich zum Tragen von schweren
Geräten im Operationsraum oder ähnlichem verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach ausgebildetes und kostengünstig herzustellendes Deckenstativ zu schaffen, das
eine hohe Tragkraft aufweist.
Die Aufgabe wird durch das in Schutzanspruch 1 gekennzeichnete Deckenstativ gelöst.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergebene sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAU£§R iStRi^d -.ieleiön tö^B) 64Ö&4e**.Te!ex 522962 pruef d · Telefax (089) 6422238
• ·
- 2 Von
den Figuren zeigen:
den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Deckenstativs;
Fig. 2 eine Draufsicht des zweiten Stativarmes im Bereich des Drehgelenkes in Richtung des Pfeiles Y in Fig.
3;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht des Drehgelenkes und des zweiten Stativarms ohne den ersten Stativarm in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig.
1; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie A-B in Fig.
Das in Fig. 1 gezeigte Deckenstativ weist in bekannter Weise eine Deckenhaiterung 2, einen damit verbundenen ersten Stativarm
3, einen mit diesem verbundenen zweiten Stativarm 4 und eine von letzterem getragene Säule 5 zum Aufnehmen von Lasten
in Form medizinischer Geräte 6 auf. Die DeckenhaIterung 2 ist mit dem ersten Staitivarm 3 und dieser wiederum mit dem zweiten
Stativarm 4 und der zweite Stativarm 4 wiederum mit der Säule 5 jeweils über ein Drehgelenk 7 verbunden.
Jeder der beiden Stativarme 3, 4 ist als Strangpreßprofil mit
im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Gleiche Teile der Stativarme 3, 4 werden mit gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Dabei ist, wie beispielsweise in Fig. 5 ersichtlich ist, der Querschnitt so gewählt, daß die Oberwand 8 und
die Unterwand 9 von den Breitseiten und die beiden Seitenwandungen 10, 11 von den Schmalseiten gebildet werden. Die Oberwand
8, die Unterwand 9 und die Seitenwandungen 10, 11 weisen jeweils eine erste Wanddicke d1 auf. Im Inneren der Profile
weisen die Oberwand 8 und die Unterwand 9 jeweils unmittelbar
an die Seitenwandungen 10, 11 angrenzende Abschnitte 12, 13, 14, 15 mit einer zweiten Wanddicke d2 auf, die größer als die
erste Wanddicke d- ist. Diese Abschnitte 12, 13, 14, 15 erstrecken
sich parallel zu der Oberwand 8 bzw. Unterwand 9. Die Ausdehnung der Abschnitte 12, 13, 14, 14 von den Seitenwandungen
10, 11 zum Inneren der Profile beträgt bei diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 1/5 des Abstandes der beiden Seitenwandungen
10, 11 voneinander. Die zweite Wanddicke d2 ist ungefähr
doppelt so groß wie die erste Wanddicke d^ Auf diese
Weise erreicht der mit Hilfe der Strangpreßtechnik hergestellte Stativarm 3, 4 eine hohe Stabilität bei minimalem
Materialbedarf und stellt im Inneren zwischen Oberwand 8, Unterwand 9 und den Seitenwandungen 10, 11 einen Kanal 18 für
die Hindurchführung von Versorgungsleitungen aller Art bereit.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist der erste Stativarm 3 an seinem mit dem zweiten Stativarm 4 verbundenen Ende in der Unterwand
9 eine erste kreisförmig ausgebildete Ausnehmung 19 auf. Der zweite Stativarm 4 weist an seinem mit dem ersten
Stativarm 3 verbundenen Ende in der Oberwand 9 eine zweite kreisförmig ausgebildete Ausnehmung 20 auf. Der Durchmesser
der Ausnehmungen 19, 20 ist so gewählt, daß sich die Ausnehmungen 19, 20 bis in die Abschnitte 12, 13, 14, 15 erstreckt,
um so die größtmögliche Kanaldurchführung aus dem Kanal 18 des ersten Stativarms 3 zu dem zweiten Stativarm 4 zu gewährleisten.
Der erste Stativarm 3 weist weiterhin an seinem anderen Ende in der Oberwand 8 eine weitere kreisförmig ausgebildete
Ausnehmung auf, um die Kanaldurchführung von der Deckenhalterung 2 zum Kanal 18 zu gewährleisten. Ensprechend weist der
zweiten Stativarm 4 an seinem anderen Ende in der Unterwand 9 eine weitere kreisförmig ausgebildete Ausnehmung auf, um die
Kanaldurchführung von dem zweiten Stativarm 4 zur Säule 5 zu gewährleisten.
Weiterhin ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der dem Drehgelenk 7, das die beiden Stativarme 3, 4 miteinan-
der verbindet, gegenüberliegenden Unterwand 9 des zweiten Stativarmes 4 eine dritte Ausnehmung 17 vorgesehen. Die dritte
Ausnehmung 17 weist eine U-förmige Außenkontur auf, wobei sich die offene Seite der U-förmigen Außenkontur bis zu der dem
Drehgelenk 7 zugeordneten Stirnseite 3 3 des zweiten Stativarms 4 erstreckt. Die dritte Ausnehmung ist im wesentlichen zwischen
den Abschnitten 14, 15 angeordnet, so daß die Tragfähigkeit des zweiten Stativarms 4 nicht verringert wird. Diese
dritte Ausnehmung 17 ist in jeder einem Drehgelenk 7 gegenüberliegenden Wandung der Stativarme 3, 4 vorgesehen. Durch
diese dritte Ausnehmungen 17 können die Versorgungsleitungen zur Vereinfachung der Montage heraushängen, und das Hindurchführen
der Versorgungsleitungen bei der Montage wird mittels dieser dritten Ausnehmungen 17 vereinfacht.
Wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, weist jedes Drehgelenk 7 eine mit dem obenliegenden Teil verbundene erste Lagerhälfte
21 mit einem im wesentlichen rechteckigen Lagerflansch 2 3 und eine damit zusammenwirkende, mit dem unteren Teil verbundene
zweite Lagerhälfte 22 mit einem im wesentlichen rechteckigen Lagerflansch 2 4 auf. Die Verbindung der beiden
Lagerhälften 21, 22 mit den zugehörigen Teilen erfolgt durch geeignete Verschraubung der Lagerflansche 23, 24 mit den Stativarmen
3, 4, wobei die den Lagerhälften 21, 22 zugewandten ringförmigen Ränder der ersten und zweiten Ausnehmung 19, 20
als Widerlagerfläche für die Lagerflansche 23, 24 dienen. Zum
Verbinden weisen die Lagerflansche 23, 24 in jeder Ecke Bohrungen 25, 2 6 auf. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Bohrungen
25 in dem Lagerflansch 23 so vorgesehen, daß sie mit Bohrungen 27 in den Abschnitten 14, 15 des ersten Stativarms 3
fluchtend angeordnet sind. Die erste Lagerhälfte 22 ist mittels Schrauben 28 in de:n Bohrungen 25, 27 fest mit dem ersten
Stativarm 3 verbunden. Analog ist die zweite Lagerhälfte mittels Schrauben 29 in den Bohrungen 2 6 und in den Abschnitten
12, 13 vorgesehenen Bohrungen 3 0 fest mit dem zweiten Stativarm 4 verbunden. Zusätzlich weist jedes Lagerhälfte 21, 22,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen kragenartigen zylindrischen
Abschnitt 31, 32 auf, der jeweils in die von dem ringförmigen
Rand begrenzte erste bzw. zweite Ausnehmung 19, 20 hineinragt. Jeder kragenartige zylindrische Abschnitt 31, 3 2 weist eine
äußere Zylinderfläche auf, deren Durchmesser so in Abhängigkeit
von dem Druchmesser der ersten bzw. zweiten Ausnehmungen 19, 20 bemessen ist, daß die jeweilige Lagerhälfte 21, 22
mit ihrem kragenartigen zylindrischen Abschnitt 31, 32 im Paßsitz mit dem jeweiligen Rand verbunden ist. Durch das Vorsehen
dieser kragenartigen zylindrischen Abschnitte 31, 32 werden von dem jeweiligen Stativarm auf das Lager ausgeübte Kippkräfte
aufgenommen.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, kann durch das Vorsehen des
rechteckigen Lagerflansches 24 und den in den Ecken des Lagerflansches
24 angeordneten vier Bohrungen 26 der Wälzkreisdurchmesser des Lagers vergrößert werden, da der Wälzkreisdurchmesser
des Lagers unabhängig von den Bohrungen 26 gewählt werden kann. Dadurch wird die Tragfähigkeit der Drehverbindung
verbessert und das Hindurchführen von mehr Versorgungsleitungen durch das größere Lager wird möglich. Da die Krafteinleitung
des Drehgelenkes 7 über die Schrauben 28, 29 in die Abschnitte 12, 13, 14, 15 mit der zweiten Wanddicke (d2) erfolgt,
die eine große lokale Steifigkeit aufweisen, erhöht sich die Tragfähigkeit des gesamten Deckenstativs.
Wie in Pig.l gezeigt ist, sind die beiden Öffnungen an den
beiden Enden des Stativarms 3, 4 sowie die dritten Ausnehmungen 17 jeweils durch abnehmbare Endkappen 16 verschlossen.
Auf diese Weise entsteht ein Stativ mit hoher Tragkraft, welches durch die abnehmbaren Endkappen 16 eine einfache Handhabung
für Inspektion und Arbeiten in seinem Inneren zuläßt. Weiterhin sind die Forderungen der Raumlufttechnik nach glatten
Flächen erfüllt.
Claims (3)
1. Deckenstativ (1) mit wenigstens einem ersten Stativarm (3, 4), einer Säule (5) zum Tragen von Geräten (6) und ähnlichem
und im Inneren angeordneten Versorgungsleitungen für die Geräte (6) und ähnliches, wobei der eine Stativarm (3)
schwenkbar mit einer Deckenhaiterung (2) verbunden ist, und der Stativarm (3, 4) aus einem Strangpreßprofil mit einem im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einem zwischen Ober- und Unterwand (8, 9) und den Seitenwandungen (10, 11) gebildeten
Kanal (18) für die Versorgungsleitungen gebildet ist, wobei die Ober- und Unterwand (8, 9) und die Seitenwandungen
(10, 11) eine erste Wanddicke (O1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Ober- und/oder die Unterwand (8, 9) unmittelbar an die Seitenwandungen angrenzend jeweils einen Abschnitt (12, 13,
14, 15) mit einer zweiten Wanddicke (d2) , die größer als die
erste Wanddicke (&aacgr;&khgr;) ist, aufweist.
2. Deckenstativ nach Anspruch 1
mit einem mit dem ersten Stativarm (3) über ein Drehgelenk (7) verbundenen zweiten Stativarm (4), wobei jeder Stativarm (3,
4) an der Stelle des Drehgelenkes (7) eine Ausnehmung (19, 20) aufweist und das Drehgelenk (7) zwei Lagerhälften (21, 22)
aufweist, die jeweils eine mit dem zugehörigen Stativarm (3, 4) zu verbindenden Lagerflansch und einen Kragen (27, 28) zum
Anliegen an der Wandung der jeweiligen Ausnehmung (19, 20) zum Aufnehmen von Kippkräften aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Lagerflansche (23, 24) jeweils im wesentlichen rechteckig
ausgebildet sind und jeder Lagerflansch (23, 24) angrenzend an jede der Ecken Bohrungen (25, 2 6) zur Aufnahme von Schrauben
(28, 29) bzw. Bolzen zum Verbinden mit dem angrenzenden Stativarm (3, 4) aufweist und die Bohrungen (25, 26) so angeordnet
sind, daß diese an den Abschnitten (12, 13, 14, 15) mit zweiter Wanddicke (d2) anliegen .
3. Deckenstativ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Stativarm (3, 4) in der dem Drehgelenk
(7) gegenüberliegenden Ober- bzw. Unterwand (8, 9) des Stativarms (3, 4) eine Öffnung (17) mit einer im wesentlichen U-förmigen
Außenkontur vorgesehen ist, wobei sich die offene Seite der U-förmigen Außenkontur bis zu der dem Drehgelenk (7)
zugeordneten Stirnseite (33) des Stativarms (3, 4) erstreckt und die Öffnung im wesentlichen zwischen den Abschnitten (12,
13, 14, 15) mit der zweiten Wanddicke (d2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515709U DE29515709U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Strangpreßarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29515709U DE29515709U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Strangpreßarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29515709U1 true DE29515709U1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=8013701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29515709U Expired - Lifetime DE29515709U1 (de) | 1995-10-02 | 1995-10-02 | Strangpreßarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29515709U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1473509A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-11-03 | TRUMPF Kreuzer Medizin Systeme GmbH & Co. KG | Schwenkarm eines Deckenstativs |
-
1995
- 1995-10-02 DE DE29515709U patent/DE29515709U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1473509A1 (de) * | 2003-04-29 | 2004-11-03 | TRUMPF Kreuzer Medizin Systeme GmbH & Co. KG | Schwenkarm eines Deckenstativs |
US7004437B2 (en) | 2003-04-29 | 2006-02-28 | Trumpf Kreuzer Medizin Systeme Gmbh & Co. Kg | Swivel arm of a ceiling-mounted stand |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960118 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990121 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020124 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031119 |
|
R071 | Expiry of right |