DE19626330C2 - Meßflansch - Google Patents
MeßflanschInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/0007—Fluidic connecting means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/30—Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messflansch zum Einbau zwischen
Flanschverbindungen einer Leitung nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Um in einer Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung, den
Druck zu messen, muss häufig nachträglich ein sogenannter
Messstutzen eingebaut werden. Im Hinblick darauf, dass man die
Leitung vollständig öffnen muss, sind derartige Messstutzen
schlecht zu handhaben. Bekannte Messstutzen sind axial relativ
hochbauend, so dass bei deren Einbau längere Spezialschrauben
zum Einsatz gelangen müssen als sie sonst vorhanden wären.
Aus US-A-4,019,371 ist eine Vorrichtung zur Messung von Lecka
gen mit einem flanschartigen Element bekannt, die zwischen
zwei Flanschen einbaubar ist. Diese Vorrichtung besteht im
Prinzip aus zwei Teilen, nämlich zum einen aus einem Mess
flansch und zum anderen aus einem inneren Dichtring, der die
Abdichtung der Flanschverbindung herstellt. Der Messflansch
selbst ist ebenfalls mit Dichtelementen ausgerüstet, die je
doch in erster Linie dem Zweck dienen, zwischen dem inneren
Dichtring und dem Innenumfang des scheibenförmigen Messflan
sches einen geschlossenen ringförmigen Prüfraum zu bilden. Der
scheibenförmige Messflansch selbst ist mit einer in diesen
Messraum mündenden Querbohrung versehen, in welche ein rohr
förmiges Anschlusselement einsetzbar ist, das mit einer Mess
einrichtung verbindbar ist. Mittels dieser Messeinrichtung
wird zur Überprüfung der Dichtigkeit der inneren Dichtung ein
unter Druck stehendes Medium in den so gebildeten Ringraum ge
fördert und es wird überprüft, ob der Druck in diesem Ringraum
konstant bleibt, andernfalls eine Undichtigkeit der Dichtung
vorliegt.
Aus US-A-1,559,547 ist ein gattungsgemäßer Messflansch be
kannt. Dieser Messflansch weist eine geringe Bauhöhe auf und
ist zum Einbau zwischen Flanschverbindungen einer Leitung vor
gesehen. An seinem Außenumfang ist ein rohrförmiges Anschluss
element für eine Messeinrichtung vorgesehen, das mit einer
Querbohrung verbunden ist. Das Anschlusselement dient zum An
schluss einer Messeinrichtung bzw. für dynamischen Druck. Die
Querbohrung steht mit dem Inneren der Leitung in Verbindung.
Der Außenradius des Messflansches dient zusammen mit dem In
nenradius der die Schraubenschäfte aufnehmenden Bohrungen zum
Zentrieren des Flansches.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Messflansch zur Bestimmung
des Druckes in einer eine Flanschverbindung aufweisenden
Druckleitung zu schaffen, der einfach herstellbar und einbau
bar ist und insbesondere universell, d. h. für verschiedene
Flanschgrößen einsetzbar sein soll.
Diese Aufgabe wird mit einem Messflansch der eingangs bezeich
neten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 gelöst.
Der so ausgebildete Messflansch kann auf einfache Weise mon
tiert werden, wozu lediglich die ohnehin vorhandenen Befesti
gungsschrauben der Flanschverbindung bei druckloser Leitung
gelöst werden und der Messflansch dann zwischen die vorhande
nen Schraubenschäfte geführt und dort positioniert wird, wobei
die Schraubenschäfte die Zentrierelemente bilden. Aufgrund
seiner speziellen Ausgestaltung ist der Messflansch dabei
nicht auf den Einsatz für eine bestimmte Flanschgröße be
schränkt, sondern lässt sich für verschiedene Flanschgrößen
verwenden, ohne dass dazu Veränderungen am Messflansch vorge
nommen werden müssen. Der Messflansch ist lediglich in Anpas
sung an die jeweilige Flanschgröße und die entsprechende Ver
schraubung mit Hilfe seiner geometrisch unterschiedlich ge
stalteten Eckbereiche und Zentrierflächen in geeigneter Weise
zu positionieren und wird dann beim Anziehen der Befestigungs
schrauben zentrierend festgelegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Infolge der speziellen Kontur des erfindungsgemäßen Meßflansches ist dieser universell, ins
besondere für Hochdruckflansche unterschiedlichster Größe, einsetzbar, wobei bei Hochdruck
flanschen, die für höhere Drücke, insbesondere bis 6000 psi (420 bar) einsetzbar sind, die ge
rundeten Bereiche Zentrierflächen zwischen den Schraubenschäften bilden, während bei klei
neren Hochdruckflanschen, die beispielsweise bis zu Drücken von 3000 psi (210 bar) anwend
bar sind, die zwischen den gerundeten Bereichen verlaufenden geradlinigen Teilstücke Zen
trierflächen zwischen den zugehörigen Schraubenschäften bilden.
Der Meßflansch kann in einfacher Art und Weise durch Laserstrahlschneiden nacharbeitungs
frei aus einem geeigneten plattenartigen Material ausgeschnitten werden.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt
und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - schematische Darstellung unterschiedlicher Hochdruckflansche mit eingesetz
tem erfindungsgemäßem Meßflansch
Fig. 2 - Darstellung des in Fig. 1 abgebildeten Meßflansches.
In Fig. 1 sind zwei unterschiedlich große Hochdruckflansche 1, 2 strichpunktiert dargestellt,
wobei der kleinere Hochdruckflansch 2 für Drücke bis 3000 psi (210 bar) und der größere
Hochdruckflansch 1 für Drücke bis 6000 psi (420 bar) geeignet ist. Die beiden Hochdruckflan
sche 1, 2 sind jeweils mit vier Durchgangsbohrungen 3, 4, 5, 6 bzw. 3', 4', 5', 6' versehen, wobei in
den Durchgangsbohrungen 3-6 bzw. 3'-6' Schraubenschäfte 7, 8, 9, 10 bzw. 7', 8', 9', 10' lediglich
angedeutet sind. Die Hochdruckflansche 1, 2 sind in Fig. 1 90° zueinander versetzt angeord
net. Zwischen den Schraubenschäften 7-10 bzw. 7'-10' wird nach Lösen der jeweiligen Befesti
gungsschrauben (nicht dargestellt) ein mit einem Anschlußelement 11 versehener Meßflansch
12 eingeführt und zwischen den jeweiligen Schraubenschäften 7-10 bzw. 7'-10' zentriert posi
tioniert. Der Meßflansch 12 beinhaltet eine Durchgangsbohrung 13 und weist einen im wesent
lichen viereckigen Querschnitt auf. Die Ecken 14, 15, 16, 17 sind mit unterschiedlichen Radien
versehen, wobei die jeweils gegenüberliegenden Ecken 14, 16 bzw. 15, 17 gleiche Radien auf
weisen. Die gerundeten Eckbereiche 14, 16 bilden Zentrierflächen 18, 19 für die Schrauben
schäfte 7, 8, 9, 10 des größeren Hochdruckflansches 1. Bei dem kleineren Hochdruckflansch 2
sind die geradlinig verlaufenden Bereiche 20, 21 als Zentrierkanten zwischen den Schrauben
schäften 7', 8', 9', 10' vorgesehen. Der Meßflansch 12 beinhaltet eine Bohrung 22, die sich zwi
schen der inneren Umfangsfläche 23 des Meßflansches 12 und seiner äußeren Umfangsfläche
24 des gerundeten Bereiches 14 erstreckt. In diese Bohrung 22 ist das bereits angsprochene
Anschlußelement 11 einführbar und dort befestigbar. Das Anschlußelement 11 beinhaltet ein
Verbindungsstück 25 zur Aufnahme eines korresondierenden Schlauchabschnittes oder dgl.
(nicht dargestellt).
Fig. 2 zeigt den Meßflansch 12 in der Seitenansicht. Erkennbar sind die Durchgangsbohrung
13, die Bohrung 22, das Anschlußelement 11 sowie das Verbindungsstück 25. In die umlaufen
de Nut 26 kann ein hier nicht dargestellter O-Ring als Dichtelement eingelegt werden. Die
Kontur des Meßflansches 12 kann vorzugsweise durch Laserstrahlschneiden ohne weitere
Nacharbeit aus einem geeigneten Material herausgeschnitten werden. Der Meßflansch 12 weist
eine derart geringe Bauhöhe a auf, daß er problemlos im Anschluß an das Lösen der hier nicht
weiter dargestellten Befestigungsschrauben in den ebenfalls hier nicht erkennbaren sich dann
einstellenden Spalt zwischen dem jeweiligen Hochdruckflansch 1 bzw. 2 und einer auch nicht
erkennbaren Gegenfläche einführbar und zwischen den zugehörigen Schraubenschäften 7-10
bzw. 7'-10' zentriert positionierbar ist. Die Schrauben werden anschließend wieder angezogen,
ohne daß ein Austausch gegen längere Spezialschrauben notwendig ist.
Claims (4)
1. Messflansch zum Einbau zwischen Flanschverbindungen einer
Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung, mit geringer
Bauhöhe (a), wobei am Außenumfang ein mit einer Querbohrung
(22) verbindbares rohrförmiges Anschlusselement (11) für eine
Messeinrichtung vorgesehen ist, wobei zur Messung des Drucks
in der Leitung das rohrförmige Anschlusselement (11) in eine
mit dem Leitungsinneren in Verbindung stehende Bohrung (22)
mündet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Messflansch einen im wesentlichen viereckigen Quer
schnitt mit abgerundeten Eckbereichen (14, 15, 16, 17) aufweist,
wobei zwei gegenüberliegende erste Eckbereiche (14, 16) zur
Zentrierung zwischen den Schraubenschäften (7, 8, 9, 10) einer
ersten Flanschgröße einen ersten größeren Radius und zwei ge
genüberliegende zweite Eckbereiche (15, 17) zur Zentrierung
zwischen den Schraubenschäften (7', 8', 9', 10') einer zweiten
Flanschgröße einen zweiten kleineren Radius aufweisen, wobei
angrenzend an die ersten abgerundeten Eckbereiche (14, 16) je
weils erste Zentrierflächen (18, 19) und benachbart zu diesen angren
zend an die zweiten abgerundeten Eckbereiche (15, 17) jeweils zweite
Zentrierflächen (20, 21) vorgesehen sind, wobei der Abstand der zweiten
Zentrierflächen (20, 21) von der Flanschlängsachse kleiner ist
als der Abstand der ersten Zentrierflächen (18, 19) von der Flansch
längsachse.
2. Messflansch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweiten Zentrierflächen (20, 21) zur Zentrierung zwischen den
Schraubenschäften (7', 8', 9', 10') kleiner Hochdruckflansche
(2), insbesondere für Drücke bis 210 bar, und die ersten Zentrierflä
chen (18, 19) zur Zentrierung zwischen den Schraubenschäften
(7, 8, 9, 10) größerer Hochdruckflansche (1), insbesondere für
Drücke bis 420 bar ausgebildet sind.
3. Messflansch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement (11) und die Bohrung (22) in einem
abgerundeten Eckbereich (14, 15, 16, 17) angeordnet sind.
4. Messflansch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Anschlusselement (11) in einem ersten Eckbereich (14
bzw. 16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126330 DE19626330C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Meßflansch |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1996126330 DE19626330C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Meßflansch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626330A1 DE19626330A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19626330C2 true DE19626330C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7798538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126330 Expired - Fee Related DE19626330C2 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Meßflansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626330C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006061055A1 (de) | 2006-12-22 | 2008-07-10 | Willi Weber | Hydraulisches Bauteil zum Einbau in eine Hydraulikleitung oder zwischen einer Hydraulikleitung und der Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes oder zum Anbau an eine Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5461904A (en) * | 1993-09-13 | 1995-10-31 | Texaco Limited | Leak detection means and method |
-
1996
- 1996-07-01 DE DE1996126330 patent/DE19626330C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102006061055A1 (de) | 2006-12-22 | 2008-07-10 | Willi Weber | Hydraulisches Bauteil zum Einbau in eine Hydraulikleitung oder zwischen einer Hydraulikleitung und der Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes oder zum Anbau an eine Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes |
DE102006061055B4 (de) * | 2006-12-22 | 2014-09-11 | Willi Weber | Hydraulisches Bauteil zum Einbau in eine Hydraulikleitung oder zwischen einer Hydraulikleitung und der Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes oder zum Anbau an eine Anschlußöffnung eines hydraulischen Gerätes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19626330A1 (de) | 1998-01-08 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEREX GERMANY GMBH & CO. KG, 44149 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |