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DE29515624U1 - Unterwasserleuchte - Google Patents

Unterwasserleuchte

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DE29515624U1
DE29515624U1 DE29515624U DE29515624U DE29515624U1 DE 29515624 U1 DE29515624 U1 DE 29515624U1 DE 29515624 U DE29515624 U DE 29515624U DE 29515624 U DE29515624 U DE 29515624U DE 29515624 U1 DE29515624 U1 DE 29515624U1
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DE
Germany
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underwater light
light according
underwater
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dielectric
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DE29515624U
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English (en)
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/04Provision of filling media
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
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    • B63C11/48Means for searching for underwater objects
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection
    • F21L14/02Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection capable of hand-held use, e.g. inspection lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Reinhard Seitmann
PATENTANWALT D-03046 Cottbus, Burgstraße Telefon/Telefax (0355) 31 731
Unterwasserleuchte
Die Erfindung betrifft eine Unterwasserleuchte, wie sie von Sporttauchern verwendet wird oder bei Unterwasserarbeiten oder in Springbrunnen und dergleichen als Scheinwerfer zum Einsatz kommt.
Unterwasserleuchten und -scheinwerfer der genannten Art sind regelmäßig so aufgebaut, daß sie über innere Hohlräume verfugen, die mit atmosphärischer Luft gefüllt sind. Da sie in größeren Wassertiefen zum Einsatz kommen, sind sie als Druckgefäße ausgeführt, da mit zunehmender Tiefe der äußere Wasserdruck zunimmt, sie diesem standhalten müssen und das umgebende Wasser das Bestreben hat, in das Innere der Leuchte einzudringen. Um das zu verhindern, werden besondere Stabilitäts- und Abdichtungsmaßnahmen ergriffen, um das zu verhindern. Das gelingt nicht immer ausreichend, und es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, diese Dichtungen immer wieder durch Veränderungen zu verbessern. Ein dafür typischer FaN wird in der DE-AS 1 165 159 beschrieben. Sehr häufig auch werden Maßnahmen ergriffen, um die eingebaute Lichtquelle gegen den Wasserdruck durch übergestülpte Schutzeinrichtungen zu sichern, wie das beispielsweise in der DE-OS 3 117 592 beschrieben wird. Ein anderer Aspekt, der beim Betrieb derartiger Leuchten mit gestiegener Leistung der eingebauten Lichtquelle für Probleme sorgt, ist die nicht in allen Fällen ausreichende Kühlung der Lampen. Im DE-GM 8 806 987 wird deshalb eine Lösung beschrieben, nach der die Wärmeleitfähigkeit des umgebenden Wassers genutzt wird, indem das umgebende Wasser durch eine gezielte Zuleitung bis in die Nähe der Wärme erzeugenden internen Lichtquelle geführt wird. Ohnehin verursacht unverhofft eindrin-
gendes kühleres Wasser durch entstehende Wärmespannungen das Zerknallen der Betriebstemperatur aufweisenden internen Lichtquelle.
Auch Recherchen in den Katalogen einschlägiger Fachhändler lassen erkennen, daß ausschließlich ein nach gleichen technischen Prinzipien aufgebautes Sortiment angeboten wird (DEV PEIN, Düsseldorf; Katalog Licht und Energie 1995).
Da die bisherigen Unterwasserleuchten bei relativ hohen Drücken standhalten und das Innere abdichten müssen, sind diese nach ähnlichen Grundsätzen wie Druckgefäße zu fertigen und das mit sehr hoher Präzision. Deshalb sind sehr aufwendig in der Fertigung und teuer auf dem Markt. Des weiteren haftet den bekannten Unterwasserleuchten der Mangel an, daß sie nach einer mehr oder weniger langen Gebrauchszeit - häufiger ist diese relativ kurz - undicht werden und von dem sie umgebenden Wasser geflutet werden. Dadurch kommt es bei derartigen Leuchten regelmäßig zu internen Kurzschlüssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Unterwasserleuchte zu schaffen, die in der Fertigung einfacher und mit geringerem Materialeinsatz zu fertigen ist und die gleichzeitig eine höhere Betriebssicherheit aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem zunächst eine für Unterwasserarbeiten sehr zweckmäßige Lichtquelle in ein Lampengehäuse integriert ist, das nach herkömmlichen Prinzipien, soweit es die elektrischen Elemente betrifft, aufgebaut ist. Des weiteren ist dieses Lampen- oder Scheinwerfergehäuse mit einem klaren flüssigen farblosen oder eingefärbten Dielektrikum geflutet und weist eine nach außen führende Durchbrechung auf, die zum Zweck des Druckausgleiches mit einer Membran verschlossen ist. Da sich der Innendruck der Unterwasserleuchte kontinuierlich dem Außendruck anpaßt, ist letztendlich im Inneren der Unterwasserleuchte der gleiche hydrostatische Druck vorhanden, wie in ihrer Umgebung,
*·♦
und es gibt kein Bestreben des die Leuchte umgebenden Mediums, die Dichtungen überzubeanspruchen und das Innere der Leuchte zu fluten. Demzufolge sind nur insoweit bauartbedingte Anforderungen an die Konstruktion einer derartigen Unterwasserleuchte zu stellen, als diese normalen Dichtheitsanforderungen gerecht werden muß.
Die Membran ist so zu bemessen, daß bei einem Herausheben der Leuchte aus dem sie umgebenden Wasser das Dielektrikum durch seinen statischen Druck die Membran nicht zerstört und es zu einem Auslaufen des Dielektrikums kommt. Ist diese Membran lösbar angebracht, dient die entstehende Öffnung gleichzeitig zum Leeren oder Auswechseln des Dieektrikums, was im Reparaturfaü notwendig ist. Das kann ebenfalls durch andere geeignete verschließbare Durchbrechungen im Gehäuse erfolgen.
Nach vorliegenden Erfahrungen ist die Kombination einer integrierten Halogenlampe im Zusammenhang mit einer Glyzerinfüllung als Dielektrikum als hinreichend betriebssicher zu bezeichnen. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, ein anderes klares Dielektrikum einzusetzen, sofern es hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit mindestens ähnliche Eigenschaften aufweist, wie Transformatorenoel, destilliertes Wasser und dergleichen. Ist für die Beleuchtung eine Lichtquelle gewählt worden, an deren Oberfläche eine sehr hohe Temperatur entsteht, ist der Einsatz von destilliertem Wasser nicht möglich, da es zu unerwünschter Gasbildung im Inneren der Unterwasserleuchte kommt.
Es versteht sich von selbst, daß das erfindungsgemäße Prinzip sinngemäß ebenfalls für die Konstruktion und den Betrieb von Unterwasserscheinwerfern anwendbar ist.
Um die durch den Betrieb der integrierten Lampe entstehende Wärme abzuleiten, ist die Verwendung einer die Wärme gut leitenden Flüssigkeit als Dielektrikum sehr vorteilhaft, da durch die Verwendung dieses flüssigen Dielektrikums eine ständige und gute Wärmeableitung an alle Bauteile der Leuchte und im weiteren an das die Leuchte oder den Scheinwerfer umgebende Medium Wasser erfolgt.
Mit der genannten Lösung mit verringerten Anforderungen an die bauartbedingte Kompaktheit und Druckfestigkeit der Unterwasserleuchte ist im Vergleich zu bekannten Konstruktionen der Einsatz anderer leichterer Werkstoffe möglich. Das verbessert die Handhabung einer derartigen Unterwasserleuchte entschieden, soweit diese als Handleuchter für Taucher dimensioniert ist. Das Gehäuse wird demzufolge zweckmäßigerweise aus Leichtmetall beziehungsweise seinen Legierungen gefertigt. Aus Korrosionsschutzgründen kann die äußere Oberfläche eloxiert werden. Für Einsatzzwecke bei Sporttauchern ist es ebenso möglich, das Gehäuse wenigstens in bestimmten Bereichen aus einem aufgeschäumten schlagzähen geschlossenzelligen Kunststoff zu fertigen, um einerseits die Lampe vom Gewicht her so einzustellen, daß sie nahezu im Wasser schwebt, andererseits jedoch eine erwünschte gute Wärmeleitfähigkeit ihres Gehäuses nicht unangemessen beeinträchtigt wird. Für größere Arbeitsleuchten und Unterwasserscheinwerfer, wie sie sehr häufig bei umfangreichen Unterwasserarbeiten eingesetzt werden, ist die Anwendung der letztgenannten Konstruktionsprinzipien im allgemeinen nicht von sonderlichem Vorteil, da hier eine Verankerung auf dem Grund oder stabil in einer bestimmten Tiefe über Anker oder dergleichen eher erforderlich ist.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig.1 den Querschnitt des prinzipiellen Aufbaus einer für Taucher geeigneten Handleuchte.
Das Gehäuse einer als Taucherlampe vorgesehenen Unterwasserleuchte weist ein Frontteil 1, ein Mittelteil 2 und eine rückwärtige Kappe 3 auf. Das Innere der Unterwasserleuchte ist vollständig mit Glyzerin gefüllt. In die rückwärtige Kappe ist ein Kanal 4 integriert, in dem seitlich das Stromzuführungskabel 5 mit einer Zugentlastungsklemme in das Innere 6 der Unterwasserleuchte führend befestigt ist. Am Ende dieses Kanales 4 ist lösbar eine flexible Membran 7 befestigt, die auf ihrer Außenseite mit dem Druck des umgebenden Seewassers beaufschlagt ist und nach dem Inneren der Unterwasserleuchte hin für einen adäquaten Druckanstieg und damit Druckausgleich sorgt. Der im Inneren der Unterwasserleuchte befindliche Reflektor 8 mit der Halogenlampe 9 ist in seiner Randzone durchbrochen, um einen ungehinderten Durchtritt des in der Unterwasserleuchte befindlichen Glyzerins zu ermöglichen. Um die Korrosionsbeständigkeit gegenüber Seewasser zu erhöhen und unterschiedliche farbige Gestaltungen zu ermöglichen, sind die aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Frontteile 1 und rückwärtige Kappe 3 eloxiert. Das Mittelteil 2 der Unterwasserleuchte besteht beispielhaft aus einem aufgeschäumten geschlossenzelligen Kunststoff auf Polyurethanbasis.

Claims (11)

5m* * · * &idigr; &idigr;&idigr;*&idigr; « i ft« Schutzansprüche:
1. Unterwasserleuchte mit Lichtquelle, deren Inneres mit einem klären flüssigen Dielektrikum geflutet ist und deren Gehäuse eine mit dem umgebenden Flüssigkeitsdruck in Verbindung stehende und mit einer dichtenden flexiblen Druckausgleichsmembran (8) verschlossene Durchbrechung (5) aufweist.
2. Unterwasserleuchte nach Anspruch 1, bei der die Druckausgleichsmembran (8) lösbar befestigt ist.
3. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der das Dielektrikum eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt.
4. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Lichtquelle eine Halogenlampe ist.
5. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das flüssige Dieletrikum farblos ist.
6. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das flüssige Dielektrikum eingefärbt ist.
7. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das flüssige Dielektrikum chemisch reines Wasser ist.
8, Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das flüssige Dielektrikum von hoher Viskosität ist.
9. Unterwasserleuchte nach Anspruch 8, bei der das flüssige Dielektrikum Transformatorenöl ist.
8. Unterwasserleuchte nach Anspruch 8, bei der das flüssige Dielektrikum Glyzerin ist.
9. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, deren Gehäuse • aus Aluminium und seinen Legierungen besteht.
10. Unterwasserleuchte nach Anspruch 9, deren Gehäuse eloxiert ist.
11. Unterwasserleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, deren Gehäuse Teile aus einem aufgeschäumten schlagzähen geschlossenzelligen Kunststoff aufweist.
DE29515624U 1995-09-16 1995-09-16 Unterwasserleuchte Expired - Lifetime DE29515624U1 (de)

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