DE29515419U1 - Drehschurre zum Beschicken eines Schachtofens - Google Patents
Drehschurre zum Beschicken eines SchachtofensInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
— 1 —
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Drehschurre zum Beschicken eines Schachtofens.
Die Aufgabe besteht darin, die Drehschurre so auszubilden, daß in dem Schachtofen das Schüttgutprofil durch den Betrieb der
Drehschurre gezielt verändert werden kann und je nach Ofendurchmesser und Steinkörnung die Rand- und Mittelgängigkeit der
Ofengase dadurch beeinflußbar ist.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Drehschurre zum Beschicken eines Schachtofens, - mit
einem rotierend antreibbaren zylindrischen Gehäuse,
mehreren, an das Gehäuse unterseitig angeschlossenen Beschickungsschurren
mit unterschiedlich langer Radialerstreckung,
wobei in dem Gehäuse eine Verteilerschurre angeordnet ist, deren
auslaßseitiges Ende in eine Beschickungsschurre einmündet und mit dem Gehäuse drehbar ist, wobei die Verteilerschurre innerhalb
des Gehäuses verstellbar und die Zuordnung zu den Beschickungsschurren wählbar ist. Vorzugsweise ist an die Verteilerschurre
eine Stelleinrichtung angeschlossen, die eine hydraulische Kolben/Zylinderanordnung zum Anheben und Senken der
Verteilerschurren und einen hydraulisch betätigbaren Schwenkantrieb aufweist. Durch Betätigung der Stelleinrichtung ist die
Verteilerschurre von einer Beschickungsschurre abhebbar und auf einer benachbarten Beschickungsschurre wieder aufsetzbar.
Andrejewski, Hlonke & Partner, Patentanwälte in Essen
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß eine Steuereinrichtung
zur Steuerung der Drehbewegung des Gehäuses und zur Verstellung der Verteilerschurre nach einem vorgegebenen Ablauf
programm vorgesehen ist.
Gasaustritte und Falschlufteintritte sind ausgeschlossen, wenn
nach bevorzugter Ausführung der Erfindung im Ringraum zwischen dem zylindrischen Gehäuse und der Verteilerschurre Schleifringdichtungen
angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung den
Längsschnitt durch den oberen Teil eines Schachtofens 1 mit Beschickungseinrichtung
2 und Drehschurre 3 zur Verteilung des Aufgabegutes über den Schachtofenquerschnitt.
Die Beschickungseinrichtung 2 umfaßt ein Vorsilo 4 mit einem Aufgabetrichter 5 für das Aufgabegut, beispielsweise ein Kalkstein-Brennstoff
gemisch, sowie eine unterseitig an das Vor silo 4 angeschlossene Schwingförderrinne 6. Der Aufgabetrichter 5
und die Schwingförderrinne 6 sind jeweils mit Verschlußklappen 7, 8 ausgerüstet.
Die Drehschurre 3 weist ein rotierend antreibbares zylindrisches Gehäuse 9 und mehrere an das Gehäuse 9 unterseitig angeschlossene
Beschickungsschurren 10a, 10b, 10c mit unterschiedlich langer Radialerstreckung auf. In dem Gehäuse 9 ist eine
mit dem Gehäuse 9 drehbare Verteilerschurre 11 angeordnet, deren auslaßseitiges Ende in eine Beschickungsschurre 10 einmündet.
Die Verteilerschurre 11 ist innerhalb des Gehäuses 9 verstellbar, wobei die Zuordnung zu den Beschickungsschurren
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10a, 10b, 10c wählbar ist. Die Verstellung der Verteilerschurre 11 erfolgt mit Hilfe einer Stelleinrichtung 12, die eine hydraulische
Kolben/Zylinderanordnung zum Anheben und Senken der Verteilerschurre und einen hydraulisch betätigbaren Schwenkantrieb
aufweist. Mit Hilfe der Stelleinrichtung 12 ist die Verteilerschurre 11 von einer Beschickungsschurre 10a abhebbar und
auf eine benachbarte .Beschickungsschurre 10b, 10c aufsetzbar. Mit Hilfe einer nicht dargestellten Steuereinrichtung sind die
Drehbewegungen des Gehäuses 9 und die Verstellbewegungen der Verteilerschurre 11 nach einem vorgegebenen Ablaufprogramm
steuerbar.
Die Drehschurre 3 nebst Antriebseinrichtung 13 für das zylindrische
Gehäuse 9 und nebst Stelleinrichtung 12 ist auf einem Deckelflansch 14 des Schachtofens 1 montiert und mit diesem
zwecks Wartungs- und Reinigungsarbeiten am Schachtofen 1 leicht abhebbar. Da die Drehschurre 3 je nach Ofendurchmesser nur drei
bis vier Beschickungsschurren 10a, 10b, 10c aufweist, ist das Gewicht der Anordnung verhältnismäßig gering. Alle Lager, Gelenke
und beweglichen Teile der Vorrichtung sind von außen leicht zugänglich. Die Schleifringdichtungen 15, 16 im Ringraum
zwischen dem zylindrischen Gehäuse 9 und der Verteilerschurre 11 sowie an der Außenseite des zylindrischen Gehäuses 9 verhindern
Gasaustritt und Falschlufteintritt.
Die Betriebs- und Funktionsweise der in der Figur dargestellten Vorrichtung wird nachfolgend ausführlicher erläutert.
Die Figur zeigt die Beschickungs des Vorsilos 4 mit Hilfe eines üblichen, aufundniederfahrenden Kübels 17. Die Anforderung für
die Beschickung kommt von einem nicht dargestellten Füllhöhenmeßgerät, das auf der Ofengicht installiert ist. Im Aufzugsge-
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rüst ist ein Schalter installiert, der die Aufwärtsfahrt des
Kübels 17 von einer schnellen in eine langsame Fahrt umschaltet und außerdem das Kommando zum Öffnen der hydraulisch betätigten
Verschlußklappe 7 des Vorsilos 4 gibt. Hat die Verschlußklappe 7 innerhalb einer vorgegebenen Zeit ihre Endlage "offen" nicht
erreicht, so stoppt die Winde für die Kippbewegung des Kübels 17 augenblicklich, und ein Entleeren des Kübels wird verhindert.
Sofort nach dem Entleeren des Kübels 17 beginnt dessen Abwärtsfahrt.
Die Verschlußklappe 7 des Vorsilos 4, nachfolgend auch Siloklappe genannt, schließt zeitverzögert. Sobald die Siloklappe
7 die Endstellung "geschlossen" erreicht hat, beginnt sich das zylindrische Gehäuse 9 der Drehschurre 3 zu drehen.
Die Antriebseinrichtung 13 weist einen Hydraulikmotor auf.
An das zylindrische Gehäuse 9 sind unterseitig drei Beschickungsschurren
10a, 10b, 10c angeschlossen, denen das Aufgabegut, beispielsweise ein Kalkstein-Brennstoffgemisch, über
die Verteilerschurre 11 nacheinander zurückgeführt wird.
Sobald die Siloklappe 7 geschlossen ist, öffnet die Verschlußklappe
8 der Schwingförderrinne 6. Wenn die Stellung "offen" angezeigt wird, beginnt die Schwingförderrinne 6 das Kalkstein-Brennstoff
gemisch aus dem Vorsilo 4 auszutragen. Das Kalkstein-Brennstoffgemisch
gelangt über die Verteilerschurre 11 und die angewählte Beschickungsschurre 10a, 10b, 10c in den Schachtofen
1. Die Anzahl der Umdrehungen jeder der drei Beschickungsschurren 10a, 10b, 10c kann frei gewählt werden; ebenso können die
Drehzahl der Antriebseinrichtung 13 und damit die Umlaufgeschwindigkeit der Drehschurre 3 sowie die Förderleistung der
Schwingförderrinne 6 variiert werden.
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Die Beschickung des Schachtofens 1 soll stets von außen nach innen erfolgen. Über die Verteilerschurre 11 werden die äußere,
mittlere und innere Beschickungsschurre 10a, 10b, 10c nacheinander beaufschlagt, wobei das Aufgabegut in ringförmigen Lagen
18a, 18b, 18c auf die Gutoberfläche im Schachtofen 1 aufgebracht wird. Abhängig von dem vorausgegangenen Beschickungszyklus
kann es auch vorkommen, daß über die Verteilerschurre 11 zunächst die mittlere Beschickungsschurre 10b, anschließend die
innere 10c und äußere Beschickungsschurre 10a oder zuerst die innere Beschickungsschurre 10c und anschließend die äußere 10a
und mittlere Beschickungsschurre 10b nacheinander beaufschlagt werden. Hat die Beschickungsschurre 10a, mit der der Beschickungsvorgang
begann, die gewählte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt, so stoppen die Schwingförderrinne 6 sowie die Rotationsbewegung
des zylindrischen Gehäuses 9. Anschließend wird die Verteilerschurre 11 mittels der hydraulischen Kolbenzylinderanordnung
der Stelleinrichtung 12 angehoben und von dem hydraulisch betätigten Schwenkantrieb der Stelleinrichtung 12
auf die nächste Beschickungsschurre 10b gestellt.
Mittels einer Füllstandsanzeige im Vorsilo 4 wird angezeigt, wenn der Inhalt eines Kübels 17 ausgetragen ist. In diesem Fall
stoppt die Schwingförderrinne 6 und die der Schwingförderrinne
6 zugeordnete Verschlußklappe 8 schließt. Das zylindrische Gehäuse 9 der Drehschurre 3 bleibt stehen, und die nächste Beschickung
des Vorsilos 4 wird eingeleitet. War zu diesem Zeitpunkt das Beschickungsprogramm noch nicht abgelaufen, so setzt
das Beschickungsprogramm im folgenden Beschickungszyklus dort wieder ein, wo es abgebrochen wurde. Das Beschicken des
Schachtofens 1 beginnt mit der zuletzt beaufschlagten Beschickungsschurre.
Diese führt noch die restliche Anzahl von Umdrehungen aus. Wenn die Beschickungsschurre im vorangegange-
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nen Beschickungszyklus die vorgewählte Anzahl von Umdrehungen bereits ausgeführt hatte, so wird die Beschickung mit der nächsten
Beschickungsschurre fortgesetzt. Nach Ablauf des Beschickungsprogramms
tastet das Füllhöhenmeßgerät den Steinspiegel im Schachtofen 1 wieder ab.
Es besteht die Möglichkeit, das Beschickungsprogramm so abzuändern,
daß jeweils eine Kübelfüllung über nur eine Beschickungsschurre 10a oder 10b oder 10c in den Schachtofen 1
gelangt. Das Umschalten der Verteilerschurre 11 erfolgt in diesem Fall, nachdem die Leermeldung des Vorsilos 4 erfolgt und
die Drehschurre 3 gestoppt ist. Bei dieser Betriebsweise beginnt ein Beschickungszyklus - bestehend aus drei Kübelfüllungen
- immer mit der äußeren Beschickungsschurre 10a, so daß die Möglickkeit besteht, dem äußeren Schachtofenbereich feineren
Kalkstein aufzugeben.
Die beschriebene Drehschurre 3 ist insbesondere für Mischfeueröfen
bestimmt. Sie hat wesentliche betriebstechnische Vorteile. So kann durch Variieren der von den einzelnen Beschickungsschurren
10a, 10b, 10c eingebrachten Kalkstein-Brennstoff-Lagen 18a, 18b, 18c das Schüttgutprofil im Schachtofen 1 praktisch
beliebig eingestellt werden, wodurch je nach Ofendurchmesser und Steinkörnung die Rand- und Mittelgängigkeit der Ofengase
beeinflußt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß dem Schachtofen 1 Randstein aufgegeben werden kann.
Ferner können schiefe Steinspiegel durch die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Drehschurre 3 leicht ausgeglichen werden.
Claims (4)
1. Drehschurre zum Beschicken eines Schachtofens, - mit
einem rotierend antreibbaren zylindrischen Gehäuse (9),
mehreren an das Gehäuse (9) unterseitig angeschlossenen Beschickungsschurren (10a, 10b, 10c) mit unterschiedlich
langer Radialerstreckung,
wobei in dem Gehäuse (9) eine Verteilerschurre (11) angeordnet
ist, deren auslaßseitiges Ende in eine Beschickungsschurre (10a, 10b, 10c) einmündet und mit dem Gehäuse (9) drehbar ist,
wobei die Verteilerschurre (11) innerhalb des Gehäuses (9) verstellbar und die Zuordnung zu den Beschickungsschurren (10a,
10b, 10c) wählbar ist.
2. Drehschurre nach Anspruch 1, wobei an die Verteilerschurre (11) eine Stelleinrichtung (12) angeschlossen ist, die eine
hydraulische Kolben/Zylinderanordnung zum Anheben und Senken der Verteilerschurre (11) und einen hydraulisch betätigbaren
Schwenkantrieb aufweist, wobei die Verteilerschurre (11) von einer Beschickungsschurre (10a) abhebbar und auf eine benachbarte
Beschickungsschurre (10b, 10c) aufsetzbar ist.
3. Drehschurre nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Steuereinrichtung
zur Steuerung der Drehbewegungen des Gehäuses (9) und zur Verstellung der Verteilerschurre (11) nach einem vorgegebenen
AbIaufprogramm vorgesehen ist.
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4. Drehschurre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei im Ringraum zwischen dem zylindrischen Gehäuse (9) und der Verteilerschurre
(11) Schleifringdichtungen (15) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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ID=8010361
Family Applications (1)
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DE29515419U Expired - Lifetime DE29515419U1 (de) | 1995-07-14 | 1995-09-27 | Drehschurre zum Beschicken eines Schachtofens |
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-
1995
- 1995-09-27 DE DE29515419U patent/DE29515419U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960104 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981211 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020408 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040727 |
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R071 | Expiry of right |