DE29513721U1 - Befestigungselement - Google Patents
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Description
25.08.1995 gi.hk 77 425
Herr Bernd Gräwe, Lennestr. 5, 45701 Herten
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere
für Rohr- und Kabelleitungen an einer Wand oder Decke, das einen Schaft mit umlaufenden Lamellen zur reibschlüssigen Verbindung
mit der Wandung einer Aufnahmebohrung aufweist.
Ein derartiges Befestigungselement, ausgebildet als Einschlagschelle mit umlaufenden Lamellen, ist im Stand der
Technik bekannt. Um beispielsweise elektrische Rohrleitungen, Kabel oder dergleichen an einer Wand zu befestigen, werden in
gleichen Abständen Aufnahmelöcher in die Wand gebohrt, und
mittels eines Werkzeuges (Hammer) wird in jede Aufnahmebohrung der mit umlaufenden Lamellen besetzte Schaft einer
Einschlagschelle eingetrieben. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die umlaufenden Lamellen beim Eintreiben
des Schaftes knautschen, so daß sich die Lamellen nur noch punktförmig an der Bohrlochwandung abstützen, was die gewünschte
Auszugsfestigkeit stark verringert.
Aus der EP 0 105 865 A2 ist ein Befestigungselement bekannt,
bei dem Spreizkörper als Exzenter ausgebildet sind, deren Drehpunkt bzw. -achsen im Bereich der Schaftoberfläche liegen.
Die von den Drehpunkten bzw. -achsen in Drehrichtung beim Herausziehen des Befestigungselementes aus dem Aufnahmeloch
einen zunehmenden Abstand aufweisenden Exzenterflächen sind
von der Schaftoberfläche abgewandt. Beim Einschieben des
Befestigungselementes in ein Aufnahmeloch weichen die Exzenter
zur Seite und gleiten an der Bohrlochwand entlang. Wird ein Zug auf das Befestigungselement ausgeübt, dann bewegt der
belastete Schaft die an der Bohrlochwandung anliegenden Exzentr auseinander, und zwar in Richtung auf das Abstandsmaximum eines
jeden Exzenters von seiner Drehachse. Mit zunehmendem Zug steigt
die Haltekraft. Die Exzenter wälzen sich an der Wand der Bohrung so lange ab, bis der Kraftschluß mit der Wand der Zugkraft
entspricht. Nachteilig ist hierbei, daß das Befestigungselement nach dem Einstecken in das Aufnahmeloch erst entgegen der
Einsteckrichtung herausgezogen werden muß, damit sich eine Schaftdurchmesservergrößerung einstellt.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich speziell bei der Montage von Kabeln oder Rohren, nämlich dann, wenn an das Befestigungselement
eine Klemm- oder Rohrschelle angeformt ist. Dadurch, daß das Befestigungselement zum Spannen der Exzenter in gewisser Weise
aus dem Aufnahmeloch herausgezogen werden muß, vergrößert sich automatisch der Abstand zwischen Klemm- oder Rohrschelle und
der Wand. Eine kraftschlüssige Klemmung des Kabels oder des
Rohres zwischen der Klemm- oder Rohrshelle und der Wand ist dadurch nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das mit geringem Kraftaufwand
in ein Aufnahmeloch eingebracht werden kann und sich reibschlüssig mit der Bohrlochwandung verbindet, ohne daß eine
gewisse Zugkraft auf das Befestigungselement ausgeübt werden
muß .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
umlaufenden Lamellen des Schaftes des Befestigungselementes
in Umfangsrichtung gesehen unterbrochen sind. Es verbleiben somit einzelne Lamellenabschnitte am Schaft, die sich beim
Einstecken in ein Aufnahmeloch in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung des Befestigungselementes
verbiegen. Die freien Enden der Lamellenabschnitte stützen sich dabei in radialer Richtung an der Bohrlochwandung ab.
Zum einfachen Einstecken des Befestigungselementes von Hand
in das Aufnahmeloch sollte der Bohrlochnenndurchmesser mindestens einen halben Millimeter kleiner sein als der Schaft
einschließlich der Lamellenabschnitte; optimale Festigkeiten bei gleichzeitig leichtem Einstecken durch Hand liegen bei einer
* ft · ·
Differenz von 1 bis 2 mm zwischen dem Bohrloch und dem Schaft vor. Wird der Bohrlochnenndurchmesser zu klein oder ist der
mit den Lamellenabschnitten besetzte Schaft zu groß, läßt sich das Befestigungselement gleichwohl ohne Probleme, mit erhöhtem
Kraftaufwand, z.B. unter Zuhilfenahme eines Hammers, in das
Aufnahmeloch einbringen. Selbst wenn ein noch ungünstigeres Abmessungsverhältnis vorliegt, ist ein Einbringen in das
Aufnahmeloch möglich. In diesem Fall verbiegen sich nämlich die einzelnen Lamellenabschnitte so stark, daß sie auf die
Biegeradien der vorhrgehenden Lamellenabschnitte drücken. Die freien Enden der Lamellenabschnitte werden damit reibschlüssig
gegen die Bohrlochwandung abgespreizt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht drei Lamellen-Ausnehmungen
vor. Bei z.B. zwei Lamellen-Ausnehmungen wäre der Abstand zwischen den übrigbleibenden zwei Lamellenabschnitten
entweder zu groß, so daß keine optimale radiale Abstützung an das im wesentlichen runde Aufnahmeloch gegeben wäre, oder aber
zwei Lamellenabschnitte müßten in Umfangsrichtung gesehen breiter
werden, was beim Einstecken in das Bohrloch zur Folge hätte, daß die Lamellen knautschen und nur noch eine ungenügende
Abstützung der Bohrlochwandung erfahren.
Nach einem Vorschlag der Erfindung besteht das Befestigungselement aus einem eine gute Dauerelastizität
aufweisenden Material, z.B. Polyamid oder Nylon. Bei diesen Materialien entstehen an den Biegestellen der Lamellen, auch
nach langer Zeit, keine Ermüdungserscheinungen und somit auch kein Nachlassen der Auszugsfestigkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Ausführung eines vier durch Ausnehmungen voneinander getrennte Lamellenabschnitte
aufweisenden Befestigungselementes;
Fig. 2 das Befestigungselement gemäß Fig. 1 entlang der Linie
II-II geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 2 durch ein drei durch Ausnehmungen voneinander getrennte
Lamellenabschnitte aufweisendes Befestigungselement; und
Fig. 4
und 5 ein jeweils in ein Aufnahmeloch eingesetztes Befestigungselement, wobei die Lochdurchmesser verschieden
groß sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Befestigungselement 1 ist seitlich
an einer Grundplatte 2 eine Klemmschelle 3 angeformt. Unterhalb der Grundplatte 2 verläuft ein rohrförmiger Schaft 4, der mit
umlaufenden Lamellen 5 ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung
gesehen durch vier Lamellen-Ausnehmungen 6a bis 6d (vgl. Fig. 2) unterbrochen sind, so daß in Umfangsrichtung gesehen vier
Lamellenabschnitte 7a bis 7d verbleiben. Die in Fig. 3 dargestellte Variante eines Befestigungselementes besitzt
demgegenüber einen rohrförmigen Schaft 104, der in Umfangsrichtung gesehen drei-Lamellenausnehmungen 8a bis 8c
besitzt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Aufnahmelöcher 9 und 10
weisen zwar unterschiedlich große Bohrdurchmesser auf, sind jedoch mit gleichen, d.h. sich von den Abmessungen nicht
unterscheidenden Befestigungselementen 1 bestückt. Während der rohrförmige Schaft 4 und die Lamellen 11 der Lamellenabschnitte
7a bis 7d somit gleiche Abmessungen besitzen, weist das Aufnahmeloch 9 (vgl. Fig. 4) einen größeren
Bohrlochnenndurchmesser als das Aufnahmeloch 10 gemäß Fig. 5 auf. Der Bohrlochnenndurchmesser des Aufnahmelochs 9 ist etwa
einen halben Millimeter kleiner als der rohrförmige Schaft mit den daran angeformten Lamellenabschnitten 7a bis 7d. Hierbei
handelt es sich um ein für den Durchmesser des Befestigungselementes 1 übliches Bohrlochmaß.
Beim Einstecken des rohrförmigen Schaftes 4 verbiegen sich die
Lamellenabschnitte 7a bis 7d (vgl. Fig. 2) der Lamellen 11 axial, entgegengesetzt der Einsteckrichtung 12. Es kommt zu einer
reibschlüssigen Kraftwirkung der Lamellen 11 bzw. der Lamellenabschnitte 7a bis 7d gegen die Bohrlochwandung, welche
den festen Sitz des Befestigungselementes 1 bewirkt.
Das in Fig. 5 dargestellte Aufnahmeloch 10 ist wesentlich kleiner als das Aufnahmeloch 9 und nur geringfügig größer als der
rohrförmige Schaft 4 gerechnet ohne Lamellenabschnitte 7a bis 7d. Beim Einstecken des Befestigungselementes in das Aufnahmeloch
10, wozu in diesem Fall eine erhöhte Einsteckkraft aufzubringen
ist, verbiegen sich die Lamellen 11 entgegengesetzt zu der axialen Einsteckvorrichtung 12 so stark, daß sie auf die
Biegeradien 13 der jeweils vorhergehenden, sich ebenfalls umbiegenden Lamellen drücken. Die freien Enden 14 der Lamellen
11 werden dabei reibschlüssig gegen die Bohrlochwandung abgespreizt.
Wenn nun eine gewisse Zugkraft auf das Befestigungselement 1
ausgeübt wird, um es aus dem Aufnahmeloch 9 oder 10 herauszuziehen, müßten sich die einzelnen Lamellen 11 bzw. die
Lamellenabschnitte 7a bis 7d zunächst über ihre gestreckte Länge in radialer Richtung - vom rohrförmigen Schaft 4 aus gesehen
- und dann entgegengesetzt zu der axialen Auszugsrichtung 15 umbiegen. Das ist aufgrund des durch die Bohrlochwandung
begrenzten Raumes aber nicht so ohne weiteres möglich, so daß das Befestigungselement somit in seiner Einbaulage verbleibt.
Claims (3)
1. Befestigungselement, insbesondere für Rohr- und Kabelleitungen
an einer Wand oder Decke, das einen Schaft mit umlaufenden Lamellen zur reibschlüssigen Verbindung mit der Wandung eines
Aufnahmeloches aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Lamellen (5, 105) des Schaftes (4, 104) in Umfangsrichtung gesehen unterbrochen sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
mindestens drei Lamellen-Ausnehmungen (8a, 8b, 8c).
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (1) aus einem Material mit
guter Dauerelastizität besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513721U DE29513721U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29513721U DE29513721U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513721U1 true DE29513721U1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=8012255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513721U Expired - Lifetime DE29513721U1 (de) | 1995-08-26 | 1995-08-26 | Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29513721U1 (de) |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951130 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19970404 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970725 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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