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DE29513721U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE29513721U1
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fastening element
shaft
receiving hole
wall
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DE29513721U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH-.iWÜLLfcrt JGrfOSSfe*· PfJtI1M^IER · VALENTIN · GIHSKE
25.08.1995 gi.hk 77 425
Herr Bernd Gräwe, Lennestr. 5, 45701 Herten
Befestigungselement
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, insbesondere für Rohr- und Kabelleitungen an einer Wand oder Decke, das einen Schaft mit umlaufenden Lamellen zur reibschlüssigen Verbindung mit der Wandung einer Aufnahmebohrung aufweist.
Ein derartiges Befestigungselement, ausgebildet als Einschlagschelle mit umlaufenden Lamellen, ist im Stand der Technik bekannt. Um beispielsweise elektrische Rohrleitungen, Kabel oder dergleichen an einer Wand zu befestigen, werden in gleichen Abständen Aufnahmelöcher in die Wand gebohrt, und mittels eines Werkzeuges (Hammer) wird in jede Aufnahmebohrung der mit umlaufenden Lamellen besetzte Schaft einer Einschlagschelle eingetrieben. Hierbei hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die umlaufenden Lamellen beim Eintreiben des Schaftes knautschen, so daß sich die Lamellen nur noch punktförmig an der Bohrlochwandung abstützen, was die gewünschte Auszugsfestigkeit stark verringert.
Aus der EP 0 105 865 A2 ist ein Befestigungselement bekannt, bei dem Spreizkörper als Exzenter ausgebildet sind, deren Drehpunkt bzw. -achsen im Bereich der Schaftoberfläche liegen. Die von den Drehpunkten bzw. -achsen in Drehrichtung beim Herausziehen des Befestigungselementes aus dem Aufnahmeloch einen zunehmenden Abstand aufweisenden Exzenterflächen sind von der Schaftoberfläche abgewandt. Beim Einschieben des Befestigungselementes in ein Aufnahmeloch weichen die Exzenter zur Seite und gleiten an der Bohrlochwand entlang. Wird ein Zug auf das Befestigungselement ausgeübt, dann bewegt der belastete Schaft die an der Bohrlochwandung anliegenden Exzentr auseinander, und zwar in Richtung auf das Abstandsmaximum eines
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ..15HJLLEFt -fefidSSfe". PßfcI,MJ=ilER · VALENTIN · GIHSKE -2-
jeden Exzenters von seiner Drehachse. Mit zunehmendem Zug steigt die Haltekraft. Die Exzenter wälzen sich an der Wand der Bohrung so lange ab, bis der Kraftschluß mit der Wand der Zugkraft entspricht. Nachteilig ist hierbei, daß das Befestigungselement nach dem Einstecken in das Aufnahmeloch erst entgegen der Einsteckrichtung herausgezogen werden muß, damit sich eine Schaftdurchmesservergrößerung einstellt.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich speziell bei der Montage von Kabeln oder Rohren, nämlich dann, wenn an das Befestigungselement eine Klemm- oder Rohrschelle angeformt ist. Dadurch, daß das Befestigungselement zum Spannen der Exzenter in gewisser Weise aus dem Aufnahmeloch herausgezogen werden muß, vergrößert sich automatisch der Abstand zwischen Klemm- oder Rohrschelle und der Wand. Eine kraftschlüssige Klemmung des Kabels oder des Rohres zwischen der Klemm- oder Rohrshelle und der Wand ist dadurch nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das mit geringem Kraftaufwand in ein Aufnahmeloch eingebracht werden kann und sich reibschlüssig mit der Bohrlochwandung verbindet, ohne daß eine gewisse Zugkraft auf das Befestigungselement ausgeübt werden muß .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die umlaufenden Lamellen des Schaftes des Befestigungselementes in Umfangsrichtung gesehen unterbrochen sind. Es verbleiben somit einzelne Lamellenabschnitte am Schaft, die sich beim Einstecken in ein Aufnahmeloch in axialer Richtung entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung des Befestigungselementes verbiegen. Die freien Enden der Lamellenabschnitte stützen sich dabei in radialer Richtung an der Bohrlochwandung ab.
Zum einfachen Einstecken des Befestigungselementes von Hand in das Aufnahmeloch sollte der Bohrlochnenndurchmesser mindestens einen halben Millimeter kleiner sein als der Schaft einschließlich der Lamellenabschnitte; optimale Festigkeiten bei gleichzeitig leichtem Einstecken durch Hand liegen bei einer
* ft · ·
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · JflüLUfiPf SSFÄSSSE ' P61k..MEiER · VALENTIN · GIHSKE -3-
Differenz von 1 bis 2 mm zwischen dem Bohrloch und dem Schaft vor. Wird der Bohrlochnenndurchmesser zu klein oder ist der mit den Lamellenabschnitten besetzte Schaft zu groß, läßt sich das Befestigungselement gleichwohl ohne Probleme, mit erhöhtem Kraftaufwand, z.B. unter Zuhilfenahme eines Hammers, in das Aufnahmeloch einbringen. Selbst wenn ein noch ungünstigeres Abmessungsverhältnis vorliegt, ist ein Einbringen in das Aufnahmeloch möglich. In diesem Fall verbiegen sich nämlich die einzelnen Lamellenabschnitte so stark, daß sie auf die Biegeradien der vorhrgehenden Lamellenabschnitte drücken. Die freien Enden der Lamellenabschnitte werden damit reibschlüssig gegen die Bohrlochwandung abgespreizt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht drei Lamellen-Ausnehmungen vor. Bei z.B. zwei Lamellen-Ausnehmungen wäre der Abstand zwischen den übrigbleibenden zwei Lamellenabschnitten entweder zu groß, so daß keine optimale radiale Abstützung an das im wesentlichen runde Aufnahmeloch gegeben wäre, oder aber zwei Lamellenabschnitte müßten in Umfangsrichtung gesehen breiter werden, was beim Einstecken in das Bohrloch zur Folge hätte, daß die Lamellen knautschen und nur noch eine ungenügende Abstützung der Bohrlochwandung erfahren.
Nach einem Vorschlag der Erfindung besteht das Befestigungselement aus einem eine gute Dauerelastizität aufweisenden Material, z.B. Polyamid oder Nylon. Bei diesen Materialien entstehen an den Biegestellen der Lamellen, auch nach langer Zeit, keine Ermüdungserscheinungen und somit auch kein Nachlassen der Auszugsfestigkeit.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht eine Ausführung eines vier durch Ausnehmungen voneinander getrennte Lamellenabschnitte aufweisenden Befestigungselementes;
PATENTANWÄLTE ■ HEMMERICH JJlÜLLfiFf feFfÖSSe* PftbLJ^IEIER · VALENTIN · GIHSKE -4-
Fig. 2 das Befestigungselement gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II geschnitten;
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem gemäß Fig. 2 durch ein drei durch Ausnehmungen voneinander getrennte Lamellenabschnitte aufweisendes Befestigungselement; und
Fig. 4
und 5 ein jeweils in ein Aufnahmeloch eingesetztes Befestigungselement, wobei die Lochdurchmesser verschieden groß sind.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Befestigungselement 1 ist seitlich an einer Grundplatte 2 eine Klemmschelle 3 angeformt. Unterhalb der Grundplatte 2 verläuft ein rohrförmiger Schaft 4, der mit umlaufenden Lamellen 5 ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung gesehen durch vier Lamellen-Ausnehmungen 6a bis 6d (vgl. Fig. 2) unterbrochen sind, so daß in Umfangsrichtung gesehen vier Lamellenabschnitte 7a bis 7d verbleiben. Die in Fig. 3 dargestellte Variante eines Befestigungselementes besitzt demgegenüber einen rohrförmigen Schaft 104, der in Umfangsrichtung gesehen drei-Lamellenausnehmungen 8a bis 8c besitzt.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellten Aufnahmelöcher 9 und 10 weisen zwar unterschiedlich große Bohrdurchmesser auf, sind jedoch mit gleichen, d.h. sich von den Abmessungen nicht unterscheidenden Befestigungselementen 1 bestückt. Während der rohrförmige Schaft 4 und die Lamellen 11 der Lamellenabschnitte 7a bis 7d somit gleiche Abmessungen besitzen, weist das Aufnahmeloch 9 (vgl. Fig. 4) einen größeren Bohrlochnenndurchmesser als das Aufnahmeloch 10 gemäß Fig. 5 auf. Der Bohrlochnenndurchmesser des Aufnahmelochs 9 ist etwa einen halben Millimeter kleiner als der rohrförmige Schaft mit den daran angeformten Lamellenabschnitten 7a bis 7d. Hierbei handelt es sich um ein für den Durchmesser des Befestigungselementes 1 übliches Bohrlochmaß.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · JflpLLfiFf feFfcfeSE *■ PgliLJ^IEIER · VALENTIN · GIHSKE -5-
Beim Einstecken des rohrförmigen Schaftes 4 verbiegen sich die Lamellenabschnitte 7a bis 7d (vgl. Fig. 2) der Lamellen 11 axial, entgegengesetzt der Einsteckrichtung 12. Es kommt zu einer reibschlüssigen Kraftwirkung der Lamellen 11 bzw. der Lamellenabschnitte 7a bis 7d gegen die Bohrlochwandung, welche den festen Sitz des Befestigungselementes 1 bewirkt.
Das in Fig. 5 dargestellte Aufnahmeloch 10 ist wesentlich kleiner als das Aufnahmeloch 9 und nur geringfügig größer als der rohrförmige Schaft 4 gerechnet ohne Lamellenabschnitte 7a bis 7d. Beim Einstecken des Befestigungselementes in das Aufnahmeloch 10, wozu in diesem Fall eine erhöhte Einsteckkraft aufzubringen ist, verbiegen sich die Lamellen 11 entgegengesetzt zu der axialen Einsteckvorrichtung 12 so stark, daß sie auf die Biegeradien 13 der jeweils vorhergehenden, sich ebenfalls umbiegenden Lamellen drücken. Die freien Enden 14 der Lamellen 11 werden dabei reibschlüssig gegen die Bohrlochwandung abgespreizt.
Wenn nun eine gewisse Zugkraft auf das Befestigungselement 1 ausgeübt wird, um es aus dem Aufnahmeloch 9 oder 10 herauszuziehen, müßten sich die einzelnen Lamellen 11 bzw. die Lamellenabschnitte 7a bis 7d zunächst über ihre gestreckte Länge in radialer Richtung - vom rohrförmigen Schaft 4 aus gesehen - und dann entgegengesetzt zu der axialen Auszugsrichtung 15 umbiegen. Das ist aufgrund des durch die Bohrlochwandung begrenzten Raumes aber nicht so ohne weiteres möglich, so daß das Befestigungselement somit in seiner Einbaulage verbleibt.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · iaüLUSR*· bfiÖfef E · PpJAJ^EIER · VALENTIN · GIHSKE "6- 25.08.1995 gi.hk 77 425 Herr Bernd Gräwe, Lennestr. 5, 45701 Herten Schutzansprüche:
1. Befestigungselement, insbesondere für Rohr- und Kabelleitungen an einer Wand oder Decke, das einen Schaft mit umlaufenden Lamellen zur reibschlüssigen Verbindung mit der Wandung eines Aufnahmeloches aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Lamellen (5, 105) des Schaftes (4, 104) in Umfangsrichtung gesehen unterbrochen sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens drei Lamellen-Ausnehmungen (8a, 8b, 8c).
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (1) aus einem Material mit guter Dauerelastizität besteht.
DE29513721U 1995-08-26 1995-08-26 Befestigungselement Expired - Lifetime DE29513721U1 (de)

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