DE2950821A1 - Verfahren und vorrichtung zum anlegen von oben offenen saecken an den fuellstutzen einer fuellmaschine und zum verdichten der in die saecke abgefuellten produkte - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anlegen von oben offenen saecken an den fuellstutzen einer fuellmaschine und zum verdichten der in die saecke abgefuellten produkteInfo
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Description
4/12
Haver & Boecker, Carl-Haver-Platz, 4740 Oelde 1
Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von oben offenen Säcken an den Füllstutzen
einer Füllmaschine und zum Verdichten der in die Säcke abgefüllten
Produkte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anlegen von oben offenen Säcken, vorzugsweise von Seitenfaltensäcken
aus Papier oder Kunststoff, an den Füllstutzen einer Füllmaschine und zum Verdichten der
in die Säcke abgefüllten Produkte unter Verwendung von zwei an gegenüberlegenden Seiten des Sackes angreifenden,
in dem Bereich zwischen dem Füllstutzen und der Füllung bewegbaren Andrückstäben und zweier
parallel zu den Andrückstäben angeordneten, den Sack im Füllbereich erfassenden Platten, von denen vorzugsweise
die an der Zuführseite des Sackes vorgesehende als Gegendruckplatte und die andere als Rüttelplatte
ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens.
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Ee sind Vorrichtungen dieser Art zum Anlegen von oben
offenen Flachsäcken an einen Füllstutzen einer Füllmaschine und zum Füllen dieser Säcke sowie zum Verdichten der abgefüllten Produkte bekannt. Auf der
Füllstation wird der Sackrand des gefüllten Sackes am Füllstutzen mit einer Spreizvorrichtung flach ausgespreizt, die Luft oberhalb der Füllung mit unterhalb
des Füllstutzens verschwenkbar angebrachten Andrückstäben abgedrückt und der Sackrand auf dem Transportweg in eine Verschließmaschine automatisch geführt.
Diese Vorrichtungen finden auch für Seitenfaltensäcke
aus Kunststoff Verwendung, sofern die Folie ausreichend flexibel ist, um z.B. mit einem Stößel den angelegten Sack von aussen so weit über den nach aussen
geschwenkten Andrückstab zu ziehen, daß der restliche Teil des Sackes ohne Schvierigkeit,durch das Füllgewicht nach unten gezogen, in Füllposition gebracht
wird.
Papiersäcke und Seitenfaltensäcke, die aus dickwandigen Folien hergestellt sind, können auf diese Weise
nicht gefüllt werden und machen es erforderlich, daß der Sack auf seinem Weg zum Füllstutzen nicht über
einen Andruckstab gezogen, sondern freihängend geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
so zu entwickeln, daß Säcke, vorzugsweise Seitenfaltensäcke, die aus dickwandigen Papier- oder Kunststoffolien ggf. auch in Kombination mit Metallfolien
gefertigt sind, betriebssicher an den Füllstutzen einer Füllmaschine angelegt und dann weiterbearbeitet werden
können.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem Anlegen des Sackes an den Füllstutzen der
an der Zuführseite vorgesehene Andrückstab und die Gegendruckplatte aus dem Bewegungsbereich des Sackes
herausgefahren werden, nach dem Passieren des Sackes
die Gegendruckplatte und der genannte Andrückstab in den Sackbereich bewegt und nach dem Füllen des Sackes
beide Andrückstäbe im Zuge einer Schwenkbewegung eines gemeinsamen Trägers die im Sack oberhalb der Füllung
befindliche Luft abdrücken.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der an der Zuführseite des Sakkes
vorgesehene Andrückstab parallel zurLängsmittelebene des Füllstutzens und quer zu seiner Längsachse
auf einem Träger verfahrbar gelagert und der Träger um eine parallel zur Längsmittelebene des Füllstutzens
verlaufende Schwenkachse schwenkbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens wird zum Anlegen des Sackes an den Füllstutzen der Füllmaschine ein freier
Zugang zum Füllstutzen geschaffen, so daß der Sack aus steifem Material gefertigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung, stirnseitig gesehen,im Aufriß
und
Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1 im Grundriß.
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Die Füllmaschine 1 weist einen Füllstutzen 2 auf, der
mit Spreizklappen 3 und Klemmbacken 4 ausgerüstet ist. Die Klemmbacken 4, die den oberen Sackrand am Füllstutzen
festlegen, werden über einen Druckluftzylinder 5 betätigt.
In der Fig. 1 sind die Klemmbacken 4 in der abgeschwenkten Stellung aufgezeigt, so daß ein Sack 6 in
Richtung des Pfeiles 7 antransportiert und an den Füllstutzen angelegt werden kann. Nach dem Anlagen des
Sackes an den Füllstutzen erfassen die Klemmbacken 4 den oberen Sackrand und legen ihn gegenüber den Spreiz*
klappen 3 fest. Die Spreizklappen können dann zum Füllen des Sackes geöffnet werden.
In der Fig. 2 ist der Füllstutzen 2 mit seinem rechteckigen Querschnitt in strichpunktierten Linien dargestellt.
Die Zuführseite des Sackes ist durch den Pfeil 7 gekennzeichnet. An dieser Zuführseite ist ein Andrückstab
8 vorgesehen, der parallel sich zur Längsmittelebene 9 des Füllstutzens 2 erstreckt. Dieser Andrück-
stab ist an einem abgewinkelten Ausleger 10 befestigt, der an den Enden zweier Stangen 11 festgelegt ist, die
in Hülsen 12 gleitbar gelagert sind. Die Hülsen 12 sind an einem Schlitten 13 befestigt, der auf parallel zum
Andrückstab 8 bzw. zur Längsmittelebene 9 sich erstrekkenden Führungsstangen 14,15 gleitbar gelagert ist. Der
Schlitten 13 trägt auch einen Verstellzylinder 16 für die Bewegung des Andrückstabes 8 quer zu seiner Hängsachse.
Dieser Verstellzylinder weist eine Kolbenstange 17 auf, deren freies Ende an einem Quersteg 18 befestigt
1st, an dem die Enden der Stangen 11 festgelegt sind.
Der Verstellzylinder 16 wird vorzugsweise mit Druckluft betrieben.
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An der der Zuführseite des Sackes abgewandten Seite ist ein Andruckstab 19 vorgesehen. Dieser Andrückstab
ist quer zu seiner Längsachse über einen Verstellzylinder 20 bewegbar. Der Andrückstab 19 ist an einem
abgewinkelten Ausleger 21 befestigt, an dem Stangen 22 festgelegt sind, die in Hülsen 23 gleitbar gelagert
sind. Die dem Andrückstab 19 abgewandten Enden der Stangen 22 sind an einem Quersteg 24 befestigt,
an dem die Kolbenstange 25 des Verstellzylinders 20 angreift. Der Verstellzylinder 20 und die Hülsen 23
sind auf einer Traverse 26 befestigt, die als Profilstab ausgebildet ist. Die Andrückstäbe 8 und 19 sind
mit ihren Führungseinrichtungen und Verstellzylindern für die Querbewegung auf einem Träger 27 angeordnet,
der um eine Schwenkachse 28 über einen Druckluftzylinder 29 verschwenkt werden kann.
Der Träger 27 ist als Rahmen ausgebildet, dessen vorderer Holm durch die Führungsstange 14 gebildet wird.
Die Seitenholme 30 und der hintere Holm 31 bestehen aus Profilleisten. An den Seitenholmen 30 ist die
Traverse 26, die die Hülsen 23 und den Verstellzylinder 20 trägt, befestigt.
Die Schwenkachse 28 wird durch die Führungsstange 15 gebildet, die an den Enden von Lagern 32 aufgenommen
wird.
Für das Verfahren des Schlittens 13 ist ein Druckluftzylinder 33 vorgesehen. Mit Hilfjie dieses Druckluftzylinders
wird der Andrückstab 8 aus der in der Fig. in vollen Linien aufgezeigten Stellung, nachdem der an
den Füllstutzen anzulegende Sack den Andrückstab passiert hat, hinter den Sack gefahren. In dieser Betriebsstellung verschließt der Andrückstab 8 den freien Zu-
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gang zum Füllstutzen, der in der Fig. 2 aufgezeigt ist. Gleichzeitig mit dem Andrückstab 8 wird eine
Gegendruckplatte 34 bewegt und in den Bereich des Füllstutzens 2 verfahren und verschließt ebenfalls
in ihrem Bereich den freien Zugang für einen Sack zum Füllstutzen. Die Gegendurckplatte 34 ist an einem
Schlitten 35 befestigt, der längs von Führungswellen 36 mittels eines Druckluftzylinders verfahrbar ist.
Die Gegendruckplatte 34, die parallel zur Längsmittelebene 9 angeordnet ist, ist auf einem Ständer 37
des Untergestells 38 des Austragebandes 39 für die gefüllten Säcke angeordnet.
Auf der Gegenseite der Gegendruckplatte ist ebenfalls an dem Untergestell des Austragebandes 39 ein Ständer
40 für eine Rüttelplatte 41 montiert.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß die Rüttelplatte und die Gegendruckplatte den Sack 6 im Füllbereich stützen.
Die Fig. 2 belegt, daß die Rüttelplatte 41 sich in Abtransportrichtung der gefüllten Säcke, die durch
den Pfeil 42 gekennzeichnet ist, über die Füllstation hinaus erstreckt. Die zusammengefahrene Stellung der
Andrückstäbe 8 und 19 ist in der Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Stellung erfolgt
eine Schwenkbewegung uitfdie Schwenkachse 28, die in der
Fig. 1 aufgezeigt ist und bei der die Luft oberhalb der F-Üllung aus dem Sack herausgedrückt wird.
Danach werden die Andrückstäbe 8 und 19 und auch die Gegendruckplatte
34 in die Stellungen zurückgefahren, die in der Fig. 2 in vollen Linie aufgezeigt sind.
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Die Spreizung des oberen Sackrandes erfolgt über Finger 43, die in die Sackmündung eintauchen. Auch die
ausgespreizte Stellung der Finger ist in der Fig. 2 aufgezeigt.
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Claims (10)
1. Verfahren zum Anlegen von oben offenen Säcken, vorzugsweise von Seitenfalensäcken aus Papier oder Kunststoff, an den Füllstutzen einer Füllmaschine und zum
Verdichten der in die Säcke abgefüllten Produkte unter Verwendung von zwei an gegenüberliegenden Seiten des
Sackes angreifenden, in dem Bereich zwischen dem Füllstutzen und der Füllung bewegbaren Andrückstäben und
zweier parallel zu den Andrückstäben angeordneten, den Sack im Füllbereich erfassenden Platten, von denen
vorzugsweise die an der Zuführseite des Sackes vorgesehene als Gegendruckplatte und die andere als Rüttelplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anlegen des Sackes (6)
an den Füllstutzen (2) der an der Zuführseite vorgesehene Andrückstab (8) und die Gegendruckplatte (34) aus
dem Bewegungsbereich des Sackes herausgefahren werden, nach dem Passieren des Sackes die Gegendruckplatte und
der genannte Andrückstab (8) in den Sackbereich bewegt und nach dem Füllen des Sackes beiden Andrückstäbe (8,
19) im Zuge einer Schwenkbewegung eines gemeinsamen
Trägers (27) die im Sack oberhalb der Füllung befindliche Luft abdrücken.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der an der
Zuführseite des Sackes (6) vorgesehene Andrückstab (8) parallel zur Längsmittelebene (9) des Füllstutzens (2)
und quer zu seiner Längsachse auf einem Träger (27) verfahrbar gelagert und der Träger um eine parallel zur
Längsmittelebene (9) des Füllstutzens verlaufende Schwenkachse (28) schwenkbar ist.
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ORIGINAL INSPECTED
H.ver . Boec*er - 2 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (27) als Rahmen ausgebildet ist, dessen vorderer Holm eine Führungsstange (14) ist und dessen
hinterer Holm (31) und die Seitenholme (30) aus Profilleisten bestehen, und daß die Schwenkachse (28) des
Trägers durch eine zweite Führungsstange (15) gebildet ist, wobei auf beiden Führungsstangen (14,15) ein den
an der Sackzuführseite vorgesehenen Andrückstab (8) tragender Schlitten (13) gleitbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (13) die Führungseinrichtung des
Andrückstabes (8) und der Verste11zylinder (16) für die
Querbewegung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen aus jeweils einer am Schlitten (13) befestigten Hülse (12) und einer darin
gelagerten Stange (11) bestehen, wobei das vordere Stangenende über einen Ausleger (10) mit dem Andrückstab (8)
verbunden und das hintere Stangenende an einem Quersteg (18) befestigt ist, an dem die Kolbenstange (17) des
Verstellzylinders (16) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rahmens ein Druckluftzylinder
(33) als Antrieb des Schlittens (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine an den Seitenholmen
(30) befestigte, zwischen den Führungsstangen (14,15) angeordnete, als Profilstab ausgebildete Traverse (26) aufweist,
auf der die Führungseinrichtung und der Verstellzylinder des zweiten Andrückstabes (19) für die Bewegung
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des Andrückstabes quer zu seiner Längsachse befestigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen über einen Druckluftzylinder (29) um
die Schwenkachse (28) bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (34) an
einem Schlitten (35) befestigt ist, der übereinen Druckluftzylinder längs von Führungswellen (36) verfahrbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelplatte (41) sich in
Abtransportrichtung der gefüllten Säcke über die Füllstation hinaus erstreckt.
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