DE2950802A1 - Entlastungssteuerung fuer abgasturbolader - Google Patents
Entlastungssteuerung fuer abgasturboladerInfo
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Description
295Π8Π2
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_jn_g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ent last ungs steuerung für den Abgasturbolader einer Brennkraftmaschine.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine ist in der Auspuffleitung die Turbine eines Abgasturboladers angeordnet.
Die von den Abgasen beaufschlagte Turbine treibt einen in der Ansaugleitung der Maschine an der
Zuströmseite einer Drosselklappe angeordneten Lader. Mit der Auspuffleitung ist eine die Turbine überbrükkende
Umgehungsleitung verbunden, deren Durchströmung mittels eines durch eine Membrane betätigbaren Absperrorgans
steuerbar ist. Die Membrane ist einerseits über eine an der Auslaßseite des Laders mit der Ansaugleitung
verbundene Druckleitung von einem Steuerdruck und andererseits vom atmosphärischen Druck beaufschlagt
und durch eine Feder in SchlieBrichtung des Absperrorgans belastet.
Die Druckleitung mündet an der Auslaßseite des Laders im wesentlichen radial und bundig mit der Wandung der
Ansaugleitung abschließend in dieser aus, so daß der die Membrane der durch die Feder ausgeübten Belastung
entgegengesetzt beaufschlagende Steuerdruck im wesentlichen gleich dem in der Ansaugleitung herrschenden
statischen Druck ist.
Bei einer bekannten Entlastungssteuerung der vorstehend beschriebenen Art wird die Große des zum öffnen
des Absperrorgans der Umgehungsleitung notwendigen statischen Drucks so gewählt, daß ein Klopfen und
dadurch möglicherweise hervorgerufene Schäden an der Brennkraftmaschine vermieden wird. Solange das Absperrorgan
bei voll geöffneter Drosselklappe geöffnet ist,
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bleibt der statische Druck auch bei steigender Drehzahl auf dem vorbestimmten Wert, um im Bereich der
Höchstdrehzahl eine übermäßige Belastung der Maschine und die Gefahr von dadurch hervorgerufenen Schaden zu
vermeiden. Da das von der Brennkraftmaschine abgegebene Drehmoment proportional dem Ladedruck und
dieser wiederum proportional dem vom Lader erzeugten Druck und dem statischen Druck ist, ergibt sich aus
der Konstanthaltung des statischen Drucks auf dem vorbestimmten Wert ein im wesentlichen konstantes Ausgangsdrehmoment
der Brennkraftmaschine.
Die bekannte Anordnung ermöglicht somit eine brauchbare Steuerung im Höchstdxehzahlbereich der Haschine.
Bei mittleren und niedrigen Drehzahlen bleibt das Absperrorgan der Umgehungsleitung jedoch ebenfalls
geöffnet, um das Drehmoment der Maschine konstant zu halten, so daß das in diesen Drehzahlbereichen abgebbare
Drehmoment nicht voll genutzt wird.
In Dieselmotoren und Benzinmotoren für Fahrzeuge kommt es Jedoch nicht nur auf eine Steigerung der Höchstleistung
an, sondern auch auf die bestmögliche Ausnutzung des Drehmoments in den mittleren und niedrigen
Drehzahlbereichen.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß der Turbolader mit einer möglichst hohen Drehzahl arbeitet.
Dazu könnte zwar das Absperrorgan der Umgehungsleitung in Abhängigkeit von der Drehzahl des Turboladers
gesteuert werden, was jedoch einen hohen konstruktiven Aufwand erfordern würde. Andererseits ändert sich
jedoch der statische Druck in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft, selbst wenn
die Drehzahl des Turboladers konstant gehalten wird. Die herkömmliche Steuerung des Turboladers auf der
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Basis des statischen Drucks reicht daher nicht aus, den gesamten Drehzahlbereich der Maschine abzudecken.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Entlastungssteuerung für einen Turbolader der genannten
Art auf der Basis eines der Drehzahl des Turboladers im wesentlichen proportionalen Parameters, welcher
durch Schwankungen der Stromungsgeschwindigkeit der Ansaugluft oder der Drehzahl der Maschine nicht
beeinflußt wird.
Gemäß der Erfindung wird als ein solcher Parameter der sich aus dem statischen Druck und dem dynamischen
Druck an der Auslaßseite des Laderteils des Abgasturboladers zusammensetzende Gesamtdurck verwendet.
Die Erfindung schafft somit eine Entlastungssteuerung für den Abgasturbolader einer Brennkraftmaschine, mit
einer die Abgasturbine überbrückenden Umgehungsleitung und einer die Durchströmung der Umgehungsleitung steuernden Absperreinrichtung, welche ein Absperrelement
und eine betätigungsübertragend mit diesem verbundene Membrane aufweist, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß die Membrane vom Gesamtdruck des
LuftStroms an der Auslaßseite des Gebläserads eines von der Turbine angetriebenen Laders beaufschlagt ist.
Durch die Verwendung des Gesamtdrucks als der genannte Parameter öffnet das die Durchströmung der Umgehungsleitung steuernde Absperrorgan in den mittleren und
niedrigen Drehzahlbereichen der Maschine zu einem späteren Zeitpunkt als bei einer herkömmlichen Anordnung, so daß der Lader mit einer höheren Drehzahl
arbeitet und die Maschine dadurch ein größeres Drehmoment abgibt. Im oberen Drehzahlbereich bewirkt der
am Lader abgenommene dynamische Druck ein früheres
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bzw. stärkeres öffnen des Absperrorgans, um auf diese
Weise die Maschine zu schonen.
In einer bevorzugten Ausführungsform einer Entlastungssteuerung der genannten Art ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß für die Abnahme des Gesamtdrucks eine Drucksonde in das Ladergehäuse eingeführt und mit ihrer
Mündung der Auslaßströmung des Gebläserads entgegengewandt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: ~~
Fig. Λ eine schematisierte Darstellung einer Brennkraftmaschine
mit einem Turbolader und einer bekannten Ent last ungs steuerung für denselben,
Fig. 2 den Anschluß einer Druckleitung an einer Ansaugleitung in der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Ladergehäuses und einer daran angeschlossenen Drucksonde in
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4- eine Axialschnittansicht des Laders nach Fig. 3t
Fig. 5 eine grafische Darstellung des Drehzahlverlaufs
bei Verwendung der erfindungsgemäßen Steuerung,
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen einem Druckverhältnis P2/P1 und der Strömungsgeschwindigkeit
der Ansaugluft bei konstanter öffnung der Drosselklappe und
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen
einem Druckverhältnis P'2/PI und der
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Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft bei konstanter öffnung der Dreosselklappe.
Die Erfindung ist an einer mit einem Turbolader arbeitenden Brennkraftmaschine anwendbar, welche im wesentlichen den gleichen Aufbau hat wie die in Pig. 1 dar- ~
gestellte.
Am Auspuffkrümmer 2 einer in Fig. 1 gezeigten Brennkraftmaschine 1 ist ein !Turbinengehäuse 13a angeschlossen.
Die in diesem gelagerte Turbine 3a eines Turboladers 3 wird von den über den Auspuffkrümmer 2
zugefuhrten Abgasen der Maschine beaufschlagt und ist
über eine Welle 3c antriebsübertragend mit einem Gebläserad 3b des Turboladers 3 verbunden. Das
Gebläserad 3b ist in einem Ladergehause 13b gelagert,
welches am Einlaß eines Ansaugkrümmers 5 angeschlossen ist. Dieser enthält eine Drosselklappe 5a un^
ist mit einer Reihe von Brennstoff-Einspritzventilen 1'
bestückt. Das von der Turbine 3a angetriebene Gebläserad 3b fördert der Maschine 1 komprimierte Ansaugluft
über den Ansaugkrümmer 5 und die Drosselklappe 5a zu.
Der Auslaß des Turbinengehäuses 13a ist mit einem Auspuff-Schalldämpfer
14 verbunden. Eine die Turbine 3a überbrückende Umgehungsleitung 6 verbindet den Auspuffkrümmer
2 mit der Auslaßseite des Turbinengehäuses 13a, so daß ein Teil der Abgase dem Schalldämpfer 14·
zugeleitet werden kann, ohne die Turbine 3a zu beaufschlagen.
Die Durchströmung der Umgehungsleitung 6 ist mittels eines Ventils 7 steuerbar. Dieses hat
einen Ventilschaft 7a, welcher an einem Ende einen Ventilkopf 7b trägt und am anderen Ende mit einer
Membrane 9 einer Membrandose 8 verbunden ist. Die Membrane 9 unterteilt die Membrandose 8 in eine Druckkammer
8a und eine über einen Durchlaß 8b mit der
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freien Atmosphäre verbundene offene Kammer 8c und
ist durch eine in der offenen Kammer 8c angeordnete Feder 11 in der Schließrichtung des Ventils 7 belastet.
Sie Druckkkammer 8a ist über eine Druckleitung 10 mit
der Ansaugleitung der Maschine 1 verbunden. Vie man in Fig. 2 erkennt, mündet die Druckleitung 10 in der
bekannten Anordnung im wesentlichen radial und bündig mit der Wandung der Ansaugleitung abschließend in
dieser aus, so daß die Druckkammer 8a, wie eingangs erläutert, mit dem in der Ansaugleitung herrschenden
statischen Druck gespeist ist.
Gemäß der Erfindung verbindet die Druckleitung 10 die Druckkammer 8a mit einer in Fig. 3 und 4· dargestellten
Drucksonde 12. Diese ist in tangentialer Richtung durch die Wandung des Ladergehäuses 13b hindurch in
dieses eingeführt, so daß ihre Mündung der Auslaßströmung des Gebläserades 13b entgegengewandt und
dadurch vom dynamischen Druck der Gebläseluft beaufschlagt ist. Die Druckkammer 8a der Membrandose 8
ist daher über die Leitung 10 mit dem an der Auslaßseite des Gebläserades 3b des Laders herrschenden
Gesamtdruck F'2 gespeist.
In Fig. 5 sind die Beziehungen zwischen dem Drehmoment
und der Drehzahl der Maschine dargestellt. Dabei zeigt die durchgehende Linie den Drehmomentverlauf einer
Brennkraftmaschine mit der erfindungsgemäßen Steuerung und die strichpunktierte Linie denjenigen einer
herkömmlich gesteuerten Maschine. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß der Drehmomentverlauf im hohen
Drehzahlbereich bei beiden Maschinen im wesentlichen gleich ist, während die erfindungsgemäße Ausführung
in den mittleren und niedrigen Drehzahlbereichen die Ausnützung eines höheren Drehmoments ermöglicht.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung im Vergleich zu derjenigen der in Fig. 1 und 2 dargestellten
herkömmlichen Entlastungssteuerung ist in Fig. und 7 dargestellt. Darin sind der Einlaßdruck des
Laders mit PI, der statische Druck am Auslaß des Laders mit P2 und der Gesamtdruck, d.h. die Summe
des statischen Drucks und des dynamischen Drucks an der Auslaßseite des Laders mit F12 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt die Beziehungen des Druckverhältnisses P1/F2 zur Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft
bei konstanter Öffnung der Drosselklappe, und Fig. 7 zeigt die Beziehungen des Druckverhältnisses
Ρ1/Ρ·2 zur Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft bei konstanter Öffnung der Drosselklappe. Dabei ist
die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft etwa proportional der Drehzahl der Maschine in U/min.
In Fig. 6 und 7 ist die Anstiegskurve strichpunktiert gezeichnet, während die strich-doppelpunktierten Kurven
die Laderdrehzahl angeben. Vie man aus einem Vergleich von Fig. 6 und 7 erkennt, gibt das Druckverhältnis
P'2/P1 die Laderdrehzahl, bezogen auf die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugluft, mit größerer Genauigkeit
wieder als das Druckverhältnis P2/P1. Durch die Verwendung des Gesamtdrucks P'2 an der Auslaßseite
des Gebläserades des Laders erhält man somit eine Steuergröße, welche sich nahezu proportional der Laderdrehzahl
ändert. Daraus ergibt sich, daß sich die Laderdrehzahl bei Konstanthaltung des Druckverhältnisses
P'2/PI nicht wesentlich ändert, so daß sich das Ausgangsdrehmoment, anders als bei der das
Druckverhältnis P2/P1 konstant haltenden herkömmlichen Steuerung, im wesentlichen konstant halten läßt.
Die Betätigung des Entlastungsventils bei herkömmlicher Steuerung ist in Fig. 6 durch die ausgezogene
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Linie A-B-C dargestellt. Das Ventil beginnt am Punkt B
zu öffnen und wird in geradlinigem Verlauf bis zur vollständig geöffneten Stellung am Punkt C betätigt,
so daß man ein konstantes Drehmoment erhält. Die Betätigung des Entlastungsverntils bei Anwendung der erfind
ungsgemäßen Steuerung ist in Fig. 7 durch die ausgezogene Linie A-B-B'-C dargestellt. Das Ventil bleibt
über die Strecke A-B-B1 geschlossen und beginnt erst
am Punkt B1 zu offnen. Das mittels des Gesamtdrucks P*
gesteuerte Ventil erreicht am Punkt C seine voll geöffnete Stellung, so daß eine konstante Laderdrehzahl
erzielt wird. Dadurch läßt sich das maximale Drehmoment wirksam ausnützen. Die gestrichelte Linie A-B-B'-C
in Fig. 6 ergibt sich aus einer Umrechnung der Linie A-B-B'-C aus Fig. 7 auf das Druckverhältnis P2/P1.
Die gestrichelte Linie A-B-B'-C in Fig. 6 steigt bis
zur vorgesehenen Höchstdrehzahl des Laders an, so daß das maximale Drehmoment im mittleren Drehzahlbereich
der Haschine wirksam ausgenützt werden kann. Zur Erzielung
der gewünschten Höchstdrehzahl des Laders am Punkt B1 in Fig. 6 und 7 kann die von der Feder 11
ausgeübte Belastung entsprechend eingestellt werden.
Durch die Verwendung des Gesamtdrucks des Laders als Parameter für die Entlastungssteuerung ermöglicht
die Erfindung somit im Vergleich zu einer Brennkraftmaschine mit herkömmlichem Turbolader eine bessere
Nutzung des Drehmoments in den mittleren und niedrigen Drehzahlbereichen der Maschine.
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Claims (2)
- - -V ΐ=>: TANWALY ·. A. GRÜNECKERW. STOCKMAlRK. SCHUMANN P. H. JAKOBWL-MlG. BEZOLDOR BER Ν« · Wl-CHO*P 14 5718 MÜNCHENMAXIMILIANSTRA17. Dez. 1979HISSAH MOTOR CO., MD.2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, JapanEntlastungssteuerung für Abgasturbolader1J Entlastungssteuerung für einen Abgasturbolader Siner Brennkraftmaschine, mit einer die Abgasturbine überbrückenden Umgehungsleitung und einer die Durchströmung der Umgehungsleitung steuernden Absperreinrichtung, welche ein Absperrelement und eine betätigungsübertragend mit diesem verbundene Membrane auf-Ö30029/059ATBLKPON (Ο·β) aSQSea TBLEX ΟΒ-α·8·Ο TBLEORAMMB MONAPAT TELEKOPIERBR2950302weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (9) von Gesamtdruck des LuftStroms an der Auslaßseite eines Geläserades (3b) eines von der Turbine (3a) angetriebenen Laders beaufschlagt ist.
- 2. Entlastungssteuerung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß für die Abnahme des Gesamtdrucks (F*2) eine Drucksonde (12) in das Ladergehäuse (13b) eingeführt und mit ihrer Hündung der Auslaßströmung des Gebläserads (3b) entgegengewandt ist.030029/0594
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