DE29507937U1 - Laufrollenbeschlag für Falttürschränke - Google Patents
Laufrollenbeschlag für FalttürschränkeInfo
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Description
Inbauproduct
Innenausbausysteme GmbH & Co. KG
Hamburg
Laufrollenbeschlag für Falttürschränke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Laufrollen- oder Gleitkufenbeschlag für mehrflügelige Falttüren für Schränke,
Trennwände, Raumteiler, aufweisend mindestens einen an der Korpusseite schwenkbar angeschlagenen äußeren Flügel und einen
an diesem schwenkbar angeschlagenen inneren Flügel, eine sich an der Vorderfront des Schrankes im wesentlichen horizontal
erstreckende Schiene, auf der Schiene geführte Laufrollen, Gleiter oder Kufen und eine an der Schrankinnenseite des
inneren Türflügels im Bereich dessen freien Randes über Scharniere einwirkende Laufrollen- oder Gleitkufenhalterung.
An Falttürbeschläge werden besondere mechanische Anforderungen gestellt, die durch bekannte marktübliche Beschläge der
eingangs genannten Art nicht erfüllt werden können. Dies zeigt sich in Forderungen von Schrankkonstrukteuren und -herstellern,
nämlich daß alle 80 cm an der Schrankvorderseite eine Unterstützungsseite erforderlich ist. Auch wird durch
konstruktive Ausgestaltung angestrebt, daß die Laufschiene sich nicht mehr als 1,5 mm durchbiegt. Sollen höhere Türgewichte
bewältigt werden, werden Verstärkungsprofile vorgeschrieben.
Schließlich gehen derartige Forderungen so weit, daß Deckenbefestigungen der Schienen vorgeschrieben werden, was
jedoch in vielen Fällen nicht praktikabel ist, wenn man beispielsweise an abgehängte 'Decken, Altbaudecken, Gipsdecken,
Gipswände und dgl. denkt.
Wenn man Schranke oder Schrankwände vermittels von Falttüren
verschließen will, so ist es vor allem aus optischen Gründen erwünscht, daß die Türflügel die Schrankseiten teilweise
überdecken, man spricht in diesem Zusammenhang von "vorliegenden Türen". Dies bedeutet dann aber, daß die Türen,
insbesondere die inneren Türflügel, über Topfscharniere
abgehängt werden müssen. Derartige Topfscharniere arbeiten mit
mehreren Drehpunkten und sind nur für Flügeltüren mit einer maximalen Breite von 60 cm möglich, größere Breiten führen zu
Überlastungen oder erfordern Falttürrollenbeschläge.
Falttürrollenbeschläge erfordern jedoch Laufschienen und beim Einsatz von Laufschienen sind Durchbiegungen unvermeidbar, so
daß die seitlichen Türbänder sich beim SchließVorgang der Tür
absenken und entsprechend beim Öffnen angehoben werden müssen. Schon nach kurzer Betriebszeit führt dies zu übermäßigen
Verschleiß und schließlich zur Unbrauchbarkeit der Bänder.
Zusätzlich zu der Schienendurchbiegung sind bei Schränken in Holzbauweise erhebliche Herstellungs-Toleranzen zu
berücksichtigen. Dies führt insgesamt zu einem statisch unbestimmten System, in dem einander entgegenwirkende,relativ
hohe Kräfte auftreten können, so ist beispielsweise denkbar, daß einmal die volle Türlast auf den Bändern und im anderen
Extremfall die volle Türlast auf dem Rollenbeschlag ruht. Höhenjustagen können hier keine Abhilfe schaffen, da man im
späteren Betrieb lediglich überprüfen kann, ob sich die Laufrollen bewegen, es kann nicht festgestellt werden, welche
Lasten über die Laufrollen aufgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Laufrollenbeschlag der eingangs genannten Art so
auszugestalten, daß dieser mit einfachen Mitteln über längere Zeit in einem betriebssicheren Zustand verbleibt, ohne daß es
zu Überlastungen einzelner Teile des Schrankes, insbesondere der Bänder der Scharniere kommt, wobei auch ein einwandfreies
ästhetisches Aussehen des Schrankes im geöffneten und geschlossenen Zustand sichergestellt sein soll.
Erreicht wird dies im Prinzip dadurch, daß zwischen der Rollenhalterung und dem Türflügel eine weg- bzw.
kraftaufnehmende nachgiebige Einrichtung vorgesehen wird. Auf diese Art und Weise kann selbst bei einer relativ hohen
Durchbiegung der Laufschiene im geschlossenen Zustand der Tür eine einwandfreie Führung der Tür in der Horizontalen und eine
anteilige Lastaufnähme, also eine Entlastung der Scharniere
erreicht werden. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, die Tür in den geöffneten Zustand zu bringen, weil die federnde
Einrichtung für den entsprechenden Höhen- bzw. Kraftausgleich beim Öffnungsvorgang sorgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Laufrollenbeschlages
wird eine Druckfeder verwendet.
Der Laufrollenbeschlag gemäß der Erfindung läßt Durchbiegungen der Laufschiene im Bereich bis zu 5 mm ohne weiteres zu, ohne
daß dies bei einer derartig großen Durchbiegung zum Heben und Senken der seitlichen Türbänder führt. Weiterhin sind relativ
große Spannweiten möglich, ohne daß gleichzeitig relativ großdimensionierte Schienenquerschnitte erforderlich wären.
Mit Hilfe des Laufrollenbeschlages gemäß der Erfindung können Höhentoleranzen über die Feder automatisch ausgeglichen werden,
die Schließ- und Öffnungsfunktion ist hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Bei dem Laufrollenbeschlag gemäß der Erfindung handelt es sich um ein statisch bestimmtes System, so daß es zu einer
definierten Entlastung der seitlichen Türbänder kommt, und zwar in Abhängigkeit der Dimensionierung und der Einstellung der
Spannung der Druckfeder, wobei dies unabhängig von dem Türgewicht erfolgt.
Eine vom Rollenbeschlag gemäß der Erfindung nicht aufgenommene Restlast verteilt sich ohne weiteres auf die seitlichen
Türbänder, und deren Anzahl kann je nach Türgröße und Gewicht variiert werden. Dies bedeutet, daß bei einer fest vorgegebenen
Last weniger Bauteile oder geringer dimensionierte Bauteile möglich sind, oder aber, daß bei einer höheren Anzahl
derartiger Scharniere größere lichte Spannweiten überbrückt werden können.
Die Laufrollenbeschläge gemäß der Erfindung werden vorzugsweise bei Schränken mit relativ hohen Türen (Größenordnung 300 cm)
eingesetzt, es kann sich hierbei um begehbare Schranke oder um Verkleidungen für Küchenzeilen und dgl. handeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch den Bereich, in dem sich ein Laufrollenbeschlag gemäß der Erfindung
angebracht an einem Schrank bzw, einem Türflügel befindet.
Fig. 2 ist eine seitliche Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung.
In der Fig. ist mit 15 ein Türblatt bezeichnet, in dem zwei
Topf scharniere 16 an der Innenseite (in Fig. 1 rechts) befestigt sind. Es handelt sich hierbei um im Handel
erhältlichen Topfscharniere, die über ihre Bänder entweder mit
den Seitenwänden eines Schrankes oder im vorliegenden Fall mit Teilen fest verbunden sind, die ihrerseits über Laufrollen 4
und eine Laufschiene 18 in Verbindung stehen. Die Laufschiene 18 ist ein Metallziehprofil, welches an der Deckplatte 2 eines
Schrankes vorn befestigt ist.
Die Laufrollen 4 sind über die Laufrollenhalterung 10 jedoch gemäß der Erfindung nicht direkt mit den Scharnieren 16
verbunden.
An der Laufrollenhalterung 10 ist ein Vierkantteil 11
befestigt, welcher sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt. Der Vierkantteil 11 ist in einem Vierkantloch in
einer Führungshülse 13 längsbeweglich geführt. In einer Gewindebohrung in dem Vierkantteil 11 ist ein Zylinderbolzen 12
eingeschraubt, dessen zylindrischer Kopf 3 im Vierkantdurchgang geführt ist.
Zwischen dem Kopf 3 des Zylinderbolzens 12 und einer mit der Führungshülse fest verbundenen Anschlagshülse 14 befindet sich
eine Druckfeder 17, die für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zylinderbolzen 12 (und damit der Rollenhalterung
10) und den Scharnieren 16 sorgt.
In der Fig. 1 ist im oberen Bereich mit "b" diejenige Höhenlage
bezeichnet worden, die die Laufschiene 18 in der Mitte einnimmt, während mit "a" die Höhe bezeichnet ist, die die
Laufschiene in den äußeren Endbereichen einnimmt. Es ist ersichtlich, daß durch die gezeigte Höhendifferenz zwischen "a"
und "b" eine relativ hohe Kraft über die durchgebogene Laufschiene auf die Bänder der Scharniere an der Korpusseite
ausgeübt werden würde, wenn nicht die Druckfeder 17 vorhanden wäre, die durch Zusammendrücken und Ausfahren diese
Höhenunterschiede aufnimmt.
Die Druckfeder 17 ist so dimensioniert worden, daß die Druckzu- bzw. Druckabnahme im Arbeitsbereich {zwischen "a" und "b")
relativ gering ist. Der Gesamtarbeitsbereich der Feder ist größer gewählt worden, als die Differenz zwischen "a" und "b",
so daß zusätzliche Abweichungen zwischen der Position der Laufschiene und dem Türblatt ausgeglichen werden können.
Bei einer praktisch ausgeführten Schrankkonstruktion konnte eine Gesamtbreite von ca. 200 cm bei einer Gesamthöhe von 300
cm überbrückt werden, wobei die Türblätter zwischen 8 und 25 kp wogen. Der maximale Arbeitsbereich der Druckfeder betrug 10 mm,
so daß 5 mm Schienendurchbiegung +/- 2,5 mm Toleranzausgleich aufgenommen werden konnten. Der
Arbeitsbereich der Feder lag zwischen 23 und 250 N.
Claims (2)
1. Laufrollen- oder Gleitkufenbeschlag für mehrflügelige
Falttüren für Schränke, Trennwände, Raumteiler, aufweisend mindestens einen an der Korpusseite schwenkbar
angeschlagenen äußeren Flügel und einen an diesem schwenkbar angeschlagenen inneren Flügel, eine sich an der
Vorderfront des Schrankes im wesentlichen horizontal erstreckende Schiene, auf der Schiene geführte Laufrollen,
Gleiter oder Kufen und eine an der Schrankinnenseite des inneren Türflügels im Bereich dessen freien Randes über
Scharniere einwirkende Laufrollen- oder Gleitkufenhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufrollen- oder Gleitkufenhalterung (10) über eine Federanordnung (17) mit den Scharnieren (16) verbunden ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei oben am Schrank (2) befestigter Laufschiene (18) an der
Laufrollenhalterung (10) ein nach unten stehender Vierkantteil (11) befestigt ist, ein nach unten stehender
Bolzen (12) in den Vierkantteil (11) eingeschraubt ist, eine Drahtspiral-Druckfeder (17) zwischen dem Kopf (3) des
Bolzens (12) und einer Anschlaghülse (14) eingesetzt ist, und daß die Anschlaghülse (14) mit den Bändern der
Topfscharniere (16) starr verbunden ist.
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