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DE29507605U1 - Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen zur Vermeidung von Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten - Google Patents

Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen zur Vermeidung von Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten

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Publication number
DE29507605U1
DE29507605U1 DE29507605U DE29507605U DE29507605U1 DE 29507605 U1 DE29507605 U1 DE 29507605U1 DE 29507605 U DE29507605 U DE 29507605U DE 29507605 U DE29507605 U DE 29507605U DE 29507605 U1 DE29507605 U1 DE 29507605U1
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DE
Germany
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obstacle detection
curve
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order
obstacle
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Expired - Lifetime
Application number
DE29507605U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KREITMAIR MARKUS
Original Assignee
KREITMAIR MARKUS
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/93Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S17/931Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor
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Description

Beschreibung
Hinderniserkennung für Modellfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen, um Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten sicher zu vermeiden. Wobei zur Verhinderung von Fehlern durch Fremdlicht und elektromagnetische Strahlung eine Auswerteschaltung verwendet wird, die eine ausgesendete Impulsfolge (Burst) mit dem durch Reflexion am Hindernis empfangenen Signal in Frequenz und Anzahl der Impulse vergleicht. Um Fehlauslösungen bei Objekten am äußeren Kurvenradius zu vermeiden, wird die Sendeleistung, nach der Erkennung der Kurve mittels Feder-Stift-Konstruktion, vermindert. Zusätzlich wird die Sende- und wahlweise auch die Empfangseinrichtung am Drehgestell der Vorderachse befestigt und dadurch in die Kurvenrichtung geschwenkt.
Bisher übliche Hindernisserkennungen arbeiten ohne Kurvenerkennung oder mit Reflektoren am Kurvenrand, wodurch es zu Fehlfunktionen bei Objekte am äußeren Kurvenrand kommt (DE 35 01 037 C2, DE 23 54 203 Al). Zudem besitzen die bisherigen Schaltungen keine digitale Signalaufbereitung in der vorliegenden Miniaturisierung, wodurch eine vollständige Integration in kleine Modellfahrzeuge möglich ist (DE 27 33 907 Al, DE 42 13 516 Cl)
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung zur Hinderniserkennung bereitzustellen, welche diese Nachteile vermeidet.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Hinderniserkennung zu schaffen, die alle Kollisionen von Modellfahrzeugen durch das Abschalten des Motors verhindert. Die Schaltung muß inkl. der Sender und Empfänger so klein sein, um unauffällig in das Modellfahrzeug integriert zu werden. Außerdem muß die
Schaltung mit der Stromversorgung des*Mo"dells bSfrieUSn wefden* und gegen alle EMV-Störungen durch elektrische Geräte im Modell unempfindlich sein.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruche 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß genügend große Hindernisse, die auch in Form, Farbe und Material differieren können, sicher erkannt werden. Durch die Miniaturisierung ist dies ist eine Neuheit im Modellbau und dient zur Verhinderung von Schäden an Modellfahrzeugen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Eine digitale Vergleicherschaltung überprüft die ausgesendete Impulsfolge mit dem durch Reflexion empfangenen Signal und spricht nur bei einer Übereinstimmung von Sende- und Empfangssignal an. Dadurch wird eine sehr große Unempfindlichkeit der Hinderniserkennung gegenüber Fremdlicht un elektromagnetische Störungen erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 3 angegeben. Durch die Verwendung einer Schlitzblende vor der Sendediode wird eine geeignete (schmale) Richtcharakteristik der ausgesendetet Strahlen erreicht. Es werden nur noch Objekte erkannt, die in Fahrtrichtung bzw. sehr dicht daneben liegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben. Durch die Befestigung von Sender und wahlweise auch Empfänger am Drehgestell der Vorderachse wird der Erfassungsbereich der Kurvenerkennung in den Kurvenbereich geschwenkt. Die Fehlauslösung durch Objekte am äußeren Kurvenrand wird dadurch vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 5 angegeben. Das Durchfahren einer Kurve wird durch eine Feder-Stift-Konstruktion, zwischen dem Drehgestell der Vorderachse und dem Fahrzeugrahmen, erkannt. In der Kurve kann dadurch die Sendeleistung reduziert werden, um Fehlauslösungen zu vermeiden.
• ♦ ·· ·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 bis 7 erläutert. Es zeigen:
Figur 1 : Blockschaltbild Auswerteschaltung
Figur 2 : Senderschaltung
Figur 3: Empfängerschaltung
Figur 4: Impulsfolgediagramm am digitalen Integrator
Figur 5: Infrarot Sendediode mit Schlitzblende
Figur 6: Prinzipskizze des Erfassungsbereiches in der Kurve
Figur 7: Feder-Stift-Konstruktion am Drehgestell zu Kurvenerkennung
Senderschaltung (Figur 2):
Die Senderschaltung besteht aus einem Oszillatorbaustein ICl (z.B. CMOS-IC 4060), der einen gepufferten Oszillator und einen 14-stufigen Binärzähler enthält. Der Oszillator schwingt mit einer von C1/R2/P1 bestimmten Frequenz von 38 kHz. P2 dient hierbei zum Abgleich der Frequenz.
Die vom Oszillator gelieferte Frequenz wird nun einem NAND Gatter zugeführt. Ebenso wird das NAND Gatter mit einer, durch den internen Zähler des Oszillatorbausteins ICl, heruntergeteilten Frequenz (fbsz/128 ca. 300 Hz) versorgt. Das NAND Gatter liefert dann einen mit ca. 300 Hz getasteten 38khz Burst, der durch Tl gepuffert zum Ansteuern der nachfolgenden Stromquelle dient.
Zum Ansteuern der Infrarot Sende LED wird einen Stromquelle, die aus R4/R5/P2/R7/T2 gebildet wird verwendet, um eine genaue Einstellbarkeit der Sendeleistung der LED (an P2) zu erreichen. Außerdem trägt die Stromqelle zur Temperatur- und Langzeitstabilität des Erfassungsabstandes bei. Der Poti P3 und der Widerstand R6 reduzieren die Sendeleistung der LED bei Erkennung einer Kurve, wobei P3 wiederum zur Einstellung der Reichweite dient. Der Widerstand R9 verbessert das Einschwingverhalten der Stromquelle bei Taktung.
Die Sende LED besitzt eine besonders*'ausgeprägte Richtcharakteristik (5 Grad Abstahlwinkel), die durch eine Lochblende noch weiter eingeschränkt wird, um eine Erfassung von Hindernissen, die knapp neben dem Gleis stehen, zu verhindern.
Empfängerschaltung (Figur3):
Hauptbestandteil des Empfängers ist der integrierte Empfängerbaustein IC3 (z.B. SFH506) und der digitale Integrator IC4 (z.B. MC 14490). Der Empfängerbaustein enthält eine in der Infrarotlichtwellenlänge zur Sendeleuchtdiode passende Empfangsleuchtdiode. Außerdem enthält der Empfängerbaustein einen Verstärker mit AGC (Automatic Gain Control), der für einen konstanten Pegel sorgt. Durch eine Bandpaßschaltung wird die Trägerfrequenz von 38kHz entfernt. Dabei bleibt das Modulationssignal übrig (Rechtecksignal mit ca. 300 Hz), das anschließend nachverstärkt wird.
Der Empängerbaustein besitzt eine interne Abschirmung, die ihn unempfindlich gegenüber Störeinstrahlung (EMV) macht.
Der nachgeschaltete digitale Integrator sorgt für eine weitere Störimpulsunterdrückung, die z.B. durch Leuchtstoff!ampenlicht und höherfrequente Störungen durch Geräte im Modellfahrzeug eingestreut werden. Hierzu wird der Integrator mit einer Frequenz (fosz/16) versorgt. Dieser tastet das Signal vom Empfängerbaustein 8 mal in der Halbperiode (Figur 4) ab und ändert sein Ausgangssignal nur dann, wenn alle Abtastungen den gleichen Pegel ergeben. Hierdurch wird verhindert, daß sich Spikes oder ähnliche Störimpulse auswirken können.
Das so gewonnene Signal triggert, bei einer Hinderniserkennung, kontinuierlich ein retriggerbares Monoflop IC5 (z.B. 4538), das die Anfahrverzögerung von ca. 2s bewirkt.
Dieser Baustein ist ein Präzisionsmonoflop, mit dem sich Ausgangsimpulszeiten bis zu 10 Sekunden realisieren lassen. Hierzu enthält es zwei Komperatoren und eine Kontrolleinheit, die die Ablaufsteuerung übernimmt. Außerdem bietet dieser Monoflop die Möglichkeit einen definierten Anfangszustand über einen Reset Eingang einzustellen, der bei dieser Applikation für einen „Power on Reset" Verwendung findet.
Der Monoflop steuert nun über eine Treiberstufe (T?) öfrfen Optokoppler an, der über den Transistor T4 die Versorgung des Motors unterbricht. Der Einsatz eines Optokopplers verhindert die Einkopplung von Störsignalen durch den geschalteten Elektromotor.
Die Diode D2 dient als Freilaufdiode um den Transistor T4 von hohen Induktionsspannungen des Motors zu schützen und um die Rückwärtsfahrt der Lok unabhängig von der Erkennung eines Hindernisses zu ermöglichen.
Impulsfolge (Figur 4): *** ** *"*
Die Modulation des Sendesignals für die Infrarot Leuchtdiode erfolgt mit 38IcHz, um eine Störunempfindlichkeit gegenüber Fremdlicht (z.B. Leuchtstofflanmpe) zu erreichen. Das Sendesignal wird zusätzlich noch mit 38kHz/128 ausgetastet, wodurch eine geringere Stromaufnahme und das Retriggern der Monoflops erreicht wird
Schlitzblende (Figur 5):
Figur 5 zeigt eine Ausgestaltung der Schlitzblende. Es wird ein Schrumpfschlauch verwendet der über die IR-LED gezogen wird und vorne durch Wärmeeinwirkung zu einem geeigneten Schlitz geformt wird.
Befestigung von Sender und Empfänger:
Die IR-Empfangsdiode und wahlweise auch die Sendeleuchtdiode werden am Drehgestell der Vorderachse des Modells befestigt und werden somit automatisch in Richtung der Kurve geschwenkt.
Kurvenerkennung (Figur 7):
Die Kurvenerkennung erfolgt durch einen Stift (3), der am Drehgestell (1) der Vorderachse (2) isoliert befestigt ist und in eine Öse (6) hineinragt. Die Öse wird von einer Feder (5), die am Fahrzeugrahmen (4) befestigt ist, gehalten. Bei einer Kurvenfahrt berührt der Stift die Öse und schließt somit einen Kontakt, hierduch wird die Sendeleistung der IR-LED reduziert. Dies verhindert ein zu weites Abdriften des Erkennungsbereiches gegenüber dem Kurvenverlauf.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen zur Vermeidung von Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Fehlern durch Fremdlicht und elektromagnetische Strahlung eine Auswerteschaltung verwendet wird, die eine ausgesendete Impulsfolge (Burst) mit dem durch Reflexion am Hindernis empfangenen Signal in Frequenz und Anzahl der Impulse vergleicht.
2. Hinderniserkennung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der ausgesendeten Impulsfolge mit dem durch Reflexion empfangenen Signal ein digitale Vergleicherschaltung verwendet wird, welche bei Übereinstimmung von Sende- und Empfangsimpulsfolge, in Frequenz und Anzahl der Impulse, auslöst.
3. Hinderniserkennung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer Sendediode zur Erzeugung einer geeigneten Richtcharakteristik eine Schlitzblende vor diese angebracht wird.
4. Hinderniserkennung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Fehlauslösungen in Kurven, eine Befestigung von Sender und wahlweise auch Empfänger am Drehgestell erfolgt, um den Erfassungsbereich in die Kurve zu schwenken.
5. Hinderniserkennung nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Fehlauslösungen in Kurven eine Kurvenerkennung Anwendung findet, realisiert durch die Reduzierung der Sendeleistung mittels einer Feder-Stift-Konstruktion am Drehgestell der Vorderachse.
DE29507605U 1995-05-08 1995-05-08 Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen zur Vermeidung von Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten Expired - Lifetime DE29507605U1 (de)

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DE29507605U1 true DE29507605U1 (de) 1995-12-07

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DE29507605U Expired - Lifetime DE29507605U1 (de) 1995-05-08 1995-05-08 Vorrichtung zur Hinderniserkennung bei elektrisch betriebenen Modellfahrzeugen zur Vermeidung von Kollisionen mit stehenden und bewegten Objekten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756706A1 (de) * 1997-12-19 1999-06-24 Ifak Inst Fuer Automation Und Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifikation von Personen, Fahrzeugen und Schildern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19756706A1 (de) * 1997-12-19 1999-06-24 Ifak Inst Fuer Automation Und Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifikation von Personen, Fahrzeugen und Schildern

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