DE29506421U1 - Dichtung zum Verschließen eines Lochs - Google Patents
Dichtung zum Verschließen eines LochsInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Landscapes
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Description
• ·
Bei der Herstellung von Betonwänden wird flüssiger Beton zwischen zwei in der Regel wiederverwendbaren Schalungswänden
vergossen. Um großflächigen Schalungswänden ausreichende Stabilität zu verleihen, werden Spannanker in Verbindung mit Distanzrohren
eingesetzt. Nachjdem Entfernen der Spannanker weist die Betonwand an diesen Stellen Durchgangslöcher auf,
die bezüglich Feuchtigkeit und Schall/ teilweise auch hinsichtlich Gas, abgedichtet werden müssen.
Die Abdichtung geschieht bisher auf verschiedener Arten.
So werden vorgefertigte Gummielemente verwendet, die allerdings in der Regel hohen Wasserdrücken, Gasen und intensiven
Witterungseinflüssen nicht standhalten.
Ferner bekannt ist das Einkleben vorgefertigter Betonstopfen mittels eines Zweikomponenten-Dichtstoffs. Dabei hat
es sich zum bequemeren Einsetzen bewährt, sowohl die Endbereiche der von den Spannankern in der Wand hinterlassenen
Durchgangslöcher als auch die Betonstopfen konusförmig auszubilden.
Wie sich gezeigt hat, kommt es trotz ausreichender Dichtstoffmenge häufig zu Undichtigkeiten. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der Verschluß-Stopfen nicht ordnungsgemäß in dem Endbereich des Lochs zentriert wird. Exzentrizitäten
können bereits in der Form der Stopfen oder der Endbereiche der Wandlöcher vorliegen. Ferner kann sich während des Aushärtvorgangs
des Dichtstoffs die Position des Stopfens aufgrund seines Gewichts verändern. Weiterhin wird ein Bauarbeiter
in der Regel versuchen, den Stopfen möglichst weit in das Wandloch einzuschlagen. In allen diesen Fällen ist ein über
den Umfang des Stopfens durchgehender Dichtstoff-Film nicht gewährleistet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdichtung besteht darin, daß dann, wenn zwischen den Konusflächen des Stopfens
und des Wandlochs ein Spalt zur Ausbildung eines ausreichenden Dichtstoff-Films vorgesehen wird, die in der Praxis vor-
handene Tendenz, den Stopfen möglichst weit einzudrücken, dazu
führt, daß dessen Außenfläche keinen bündigen Abschluß mit der Wandaußenfläche ergibt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, die
geschilderten Nachteile des Standes der Technik mindestens teilweise zu überwinden. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung
ist darin zu sehen, eine Dichtung zum Verschließen eines Lochs, insbesondere in einem Beton-Bauelement, anzugeben, die
einerseits gute Dichtigkeit, auch bezüglich Wasser, Gas und/oder Schall, ergibt, andererseits einen bündigen Abschluß
der Oberfläche des Bauelements gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Die danach in der Dichtmasse enthaltenen Füllstoffkörper
bewirken automatisch eine einfache und genaue Zentrierung des Stopfens gegenüber dem Loch, so daß über den gesamten Umfang
des Stopfens Dichtmasse in der vorgesehenen Schichtdicke gewährleistet wird. Gleichzeitig gestaltet sich die Montage
fehlerfrei und einfach.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich bei entsprechender Bemessung der Füllstoffkörper
relativ zu den Dimensionen von Stopfen &eegr;&eegr;&aacgr; Loch der Vorteil,
daß ein einwandfreier bündiger Abschluß zwischen der Außenfläche des Stopfens und der Oberfläche des Bauelements automatisch
erreicht wird.
Die Gestaltung der Füllstoffkörper nach Anspruch 3 erleichtert
das Einsetzen des Stopfens, da dieser gut abrollt und leicht in seine Endposition gedrückt werden kann.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist insofern vorteilhaft, als das "Übermaß" der Füllstoffkörper dazu
führt, daß der Stopfen mit entsprechender Kraft in seine Endposition eingetrieben werden muß und dieser Vorgang zu einem
Verkrallen zwischen den Füllstoffkörpern und dem Material des Bauelements führt. Die dadurch erzielte zuverlässige Verankerung
wird bei der Montage, d.h. schon während des Aushärtens der Dichtmasse erreicht, so daß ein zuverlässiger Verschluß
auch an der Unterseite von schrägen Wänden möglich
wird. Die beschriebene Verankerungswirkung ist bei der Materialwahl
nach Anspruch 5 besonders ausgeprägt.
Die Ansprüche 6 und 7 beziehen sich auf Material- und Maßangaben, die sich für die Praxis als besonders geeignet
herausgestellt haben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachgehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil einer zwischen
zwei Schalungswänden hergestellten Betonwand,
Figur 2 einen Endbereich eines Durchgangslochs in der
Betonwand nach Figur 1 mit einem entsprechenden Verschluß-Stopfen in vergrößertem Maßstab, und
Figur 3 einen nochmals vergrößerte Schnittdarstellung durch den Endbereich des Durchgangslochs mit eingesetztem Stopfen.
Figur 3 einen nochmals vergrößerte Schnittdarstellung durch den Endbereich des Durchgangslochs mit eingesetztem Stopfen.
Figur 1 zeigt einen Teil einer zwischen zwei Schalungswänden 10 (mit darauf vorgesehenen Trennlagen 11) gegossenen
Betonwand 12. Die beiden Schalungswände 10 werden durch einen Spannanker 13 gegen ein Distanzrohr 14 mit aufgesetzten Konusstücken
15 gezogen. Der Spannanker 13 durchsetzt das die Schalungswände 10 im gewünschten Abstand haltende Distanzrohr
14.
In dem Teilschnitt nach Figur 2 ist der Endbereich des in der Betonwand 12 vorhandenen Durchgangslochs nach Herausziehen
des Spannankers 13 und Entfernen der Schalungswände 10
sowie der Konusstücke 15 dargestellt. Das Distanzrohr 14 ist in dem Durchgangsloch verblieben. Das entfernte Konusstück
hinterläßt einen entsprechend konusförmigen Loch-Endbereich
16.
Figur 2 zeigt außerdem einen konusförmigen Verschluß-Stopfen
17, der ebenso wie die Wand 12 aus Beton oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Der Konuswinkel
des Stopfens 17 ist vorzugsweise zu dem des konusförmigen Loch-Endbereichs 16 in der Wand komplementär. Ferner ist die
Höhe h des Stopfens 17 vorzugsweise im wesentlichen gleich der Tiefe t des Endbereichs 16. Die Durchmesser der beiden
Grundflächen des kegelstumpfförmigen Stopfens 17 sind dagegen
kleiner als die entsprechenden Durchmesser des Endbereichs 16, so daß beim Einsetzen des Stopfens 17 in der Endbereich
16 ein ringförmiger Spalt verbleibt.
Figur 3 zeigt den Zustand, in dem der Stopfen 17 in den Endbereich 16 des in der Betonwand 12 vorhandenen Durchgangslochs
eingesetzt ist. Der erwähnte ringförmige Spalt ist mit einer Dichtmasse 18 ausgefüllt, die in eine Klebstoffmatrix
eingelagerte Materialkörper 19 enthält. Wie aus Figur 3 hervorgeht, liegt der Durchmesser der Füllstoffkörper 19 in der
Größenordnung der Spaltbreite, d.h. der Dicke des zwischen der Wand des Loch-Endbereichs 16 und dem Stopfen 17 gewünschten
Schichtdicke der Dichtmasse 18.
Die Matrix der Dichtmasse 18 kann aus Epoxiden, PoIyestern,
Polyurethanen, Acrylaten oder Silikonen, die Füllstoffkörper 19 können aus starrem oder steifem anorganischen
oder auch organischen Material, beispielsweise Glas, bestehen. Der Anteil von Füllstoffkörpern 19 zur Matrix der Dichtmasse
18 muß mindestens so hoch sein, daß der kegelstumpfförmige Stopfen 17 allseitig von den als Distanzhaltern wirkenden
Füllstoffkörpern 19 umgeben ist.
Die Füllstoffkörper 19 sind kugel- oder ellipsoidförmig gestaltet, so daß sie beim Einführen des Stopfens 17 in den
Loch-Endbereich 16 wie Wälzlagerkörper wirken und dadurch den Einführvorgang in der letzten Phase erleichtern.
Gemäß der Darstellung nach Figur 3 ist der Durchmesser der Füllstoffkörper 19 im wesentlichen gleich der Spaltbreite
zwischen Stopfen 17 und Endbereich 16. In praktischen Fällen liegt dieses Maß zwischen etwa 0,2 und etwa 5 mm, vorzugsweise
zwischen etwa 1 und etwa 2 mm.
Vorteilhaft ist es auch, den Durchmesser der Füllstoffkörper 19 um beispielsweise 50% größer zu wählen als die genannte
Spaltbreite. In diesem Fall wird der Stopfen ohne nennenswerten Kraftaufwand nicht vollständig in den kegelstumpfförmigen
Endbereich 16 des Wandlochs eingesetzt werden können. Um einen bündigen Abschluß zwischen der Außenseite
• *
des Stopfens 17 und der Außenfläche der Betonwand 12 zu erreichen,
läßt sich der Stopfen mittels eines planen Brettes und eines Hammers eintreiben. Bei diesem Vorgang krallen sich
die Füllstoffkörper 19 in den Beton der Wand 12 ein, wodurch sich eine sichere Verankerung ergibt. Für diesen Verankerungsvorgang
sind harte Füllstoffkörper, insbesondere aus Glas, vorteilhaft.
Zusammenfassung
Um ein in einer Betonwand 12 von einem Spannanker hinterlassenes,
in seinem Endbereich vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildetes Durchgangsloch zu verschließen,
dient ein ebenfalls kegelstumpfförmiger Betonstopfen 17. Der
Stopfen 17 wird mit einer Dichtmasse 18 fixiert, die in eine Klebstoffmasse eingelagerte Füllstoffkörper 19 enthält. Die
Füllstoffkörper haben einen Durchmesser in der Größenordnung der Schichtdicke der Dichtmasse 18; sie wirken daher als Abstandshalter
und sorgen dafür, daß die Dichtmasse-Schicht am gesamten Umfang des Stopfens 17 vorhanden ist. Kugel- oder
ellipsoidförmige Füllstoffkörper 19 erleichtern das Einsetzen des Stopfens 17 in den Loch-Endbereich. Werden die Füllstoffkörper
etwas größer dimensioniert als die endgültige Dicke der Dichtmasse-Schicht, so muß der Stopfen 17 unter Kraft bis
zum bündigen Sitz mit der Betonwand 12 eingetrieben werden, wobei sich die Füllstoffkörper 19 im Beton der Wand 12 verankern.
(Figur 3)
Claims (7)
1. Dichtung zum Verschließen eines Lochs (16) insbesondere
in einem Beton-Bauelement, umfassend einen Verschluß-Stopfen (17) und eine diesen in dem Loch (16) fixierende Dichtmasse
(18),
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (18) einen Füllstoff enthält, der aus starren oder steifen Materialkörpern
(19) mit einem Durchmesser in der Größenordnung der zwischen Lochwand und Stopfen auszubildenden Schicht der Dichtmasse
(18) besteht.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (17) Kegel- oder Kegelstumpfform hat.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffkörper (19) Kugel- oder Ellipsoidform haben.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Füllstoffkörper (19) bis zu 50% größer ist als die Dicke der auszubildenden Dichtmasse-Schicht.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffkörper (19) aus Glas bestehen.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtmasse eine Matrix aus einem Zwei-
*7 — —"&tgr;-&tgr;
komponenten-Klebstoff, vorzugsweise auf Epoxid-, Polyester-,
Polyurethan-, Acrylat- oder Silikonbasis, enthält.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Füllstoffkörper 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506421U DE29506421U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Dichtung zum Verschließen eines Lochs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506421U DE29506421U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Dichtung zum Verschließen eines Lochs |
Publications (1)
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DE29506421U1 true DE29506421U1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=8006877
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29506421U Expired - Lifetime DE29506421U1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | Dichtung zum Verschließen eines Lochs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506421U1 (de) |
Cited By (2)
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CN112554365A (zh) * | 2020-11-09 | 2021-03-26 | 上海建工集团股份有限公司 | 一种预制装配式剪力墙手孔封堵装置及施工方法 |
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1995
- 1995-04-13 DE DE29506421U patent/DE29506421U1/de not_active Expired - Lifetime
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