DE29502988U1 - Trägerfolie - Google Patents
TrägerfolieInfo
- Publication number
- DE29502988U1 DE29502988U1 DE29502988U DE29502988U DE29502988U1 DE 29502988 U1 DE29502988 U1 DE 29502988U1 DE 29502988 U DE29502988 U DE 29502988U DE 29502988 U DE29502988 U DE 29502988U DE 29502988 U1 DE29502988 U1 DE 29502988U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier film
- substance
- film according
- storing
- state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M35/00—Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
- A61M35/003—Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Wire Bonding (AREA)
- Formation Of Insulating Films (AREA)
Description
Innovent Investment Inc. 22. Februar 1995
P 19811 GBM
Trägerfolie
Beim Auftragen von Substanzen, wie z.B. Sonnenschutzmitteln, Salben
oder Cremes, auf die Haut mit Hilfe der Finger, tritt häufig das Problem
auf, daß nach dem Auftragen Substanzreste an den Fingern verbleiben. Insbesondere beim Auftragen von medizinischen Salben, die
Reizstoffe enthalten, kann dies zu Unannehmlichkeiten führen, wenn die an den Fingern haftenden Salbenreste ungewollt beispielsweise auf
Schleimhäute, in die Augen usw. gebracht werden. Nach dem Einölen und Eincremen mit Sonnenschutzmitteln müßen die öligen und verschmutzten
Hände erst wieder gereinigt werden, was z. B. am Strand oder beim Skifahren nicht immer einwandfrei möglich ist.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zum Auftragen von Substanzen, insbesondere Sormenschutzmitteln, Salben
oder Cremes, auf die Haut bereitzustellen, bei der die obengenannten Probleme vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trägerfolie gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine aufzutragende
Substanz einfach gehandhabt werden kann. Insbesondere das Aufbringen der Substanz durch eine reibende Bewegung auf beliebige,
unterschiedliche, insbesondere große Flächen wird durch die erfindungsgemäße
Trägerfolie erleichtert. Z.B. können Sonnenschutzmittel oder auch medizinische Salben einfach und schnell auf jede beliebige Hautfläche
aufgetragen werden, ohne daß die Hände mit der Substanz in Berührung
kommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
&iacgr;&ogr; Bei den bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2, 3 oder
4 kann die Trägerfolie mit Hilfe einer Halteeinrichtung gehandhabt werden. Beispielsweise können die Finger einer Hand in eine an der
Seite der Trägerfolie, die nicht mit der Substanz versehen ist, angebrachten Tasche oder Schlaufe wie in einen Handschuh oder Halteriemen
gesteckt werden, wodurch die Trägerfolie beim Auftragen der Substanz einfach und sicher geführt werden kann, ohne daß die Hände mit der
Substanz in Berührung kommen.
Die bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 5, 6, 7 oder 8
haben den Vorteil, daß eine Substanz, die sich in einem speichernden Material befindet in einem ersten Zustand der Vorrichtung transportiert
werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie aus dem speichernden
Material austritt und so zu Verschmutzungen führt. In einem zweiten Zustand der Vorrichtung ist die Trägerfolie auseinandergefaltet, so daß
man nun, wenn man die Trägerfolie nur auf ihrer zweiten, der Substanz
abgewandten Seite anfasst, die Substanz durch Reiben auf eine Oberfläche,
z.B. den menschlichen Körper, auftragen kann, ohne daß die Hände mit der Substanz in Berührung kommen. Außerdem bildet die
Trägerfolie gleichzeitig eine Verpackung für die Substanz, die dicht ist
und schnell und einfach geöffnet werden kann. Durch eine zusätzliche
Membran wird gewährleistet, daß die aufzutragende Substanz besser in
dem sie speichernden Material gehalten wird und nur durch Druckeinwirkung freigegeben wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 ist die Trägerfolie
aus einem Material, das undurchlässig gegenüber der aufzutragenden Substanz ist. Dadurch wird ein ungewolltes Austreten der Substanz
verhindert, wodurch ein sauberer Transport garantiert ist und die Substanz nicht an die Hände gerät.
Die bevorzugte Eigenschaft der Trägerfolie gemäß Anspruch 10, leicht
bedruck- oder dekorierbar zu sein, erlaubt es beispielsweise Herstellerangaben oder Werbeaufdrucke auf der zweiten Seite bzw. der Außenseite
der Trägerfolie aufzubringen. So können z.B. Portionen von Sonnen-Schutzmittel in einem Hotel ausgelegt werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 stellt sicher, daß nur eine bestimmte
Menge aufzutragender Substanz aufgetragen wird, was die genaue Dosierung erleichtert. Außerdem kann die Trägerfolie nach Gebrauch
weggeworfen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung
in einem zweiten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einem zweiten Zu
stand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in halb zusammenge-
klapptem Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einem ersten Zu
stand;
&iacgr;&ogr; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einem zweiten Zu
stand beim Auftragen einer Substanz;
In Fig. 1 ist eine Trägerfolie 1 zum Auftragen von Substanzen gemäß
der vorliegenden Erfindung in einem zweiten Zustand gezeigt. Die Trägerfolie 1 kann jede geeignete Form haben. Auf einer ersten Seite
bzw. einer Innenseite dieser Trägerfolie 1 ist ein eine Substanz speicherndes Material 2 derart aufgebracht, daß um das die Substanz speichernde
Material 2 ein freier Rand 3 auf der Trägerfolie 1 verbleibt.
Das die Substanz speichernde Material 2 kann beispielsweise aber auch
die gesamte Trägerfolie 1 überdecken. Die Trägerfolie 1 kann mit dem die Substanz speichernden Material 2 um eine Achse A so zusammengeklappt
werden, daß die freien Ränder 3 aufeinander zu liegen kommen,
wie es auch in Fig. 3 bzw. 4 gezeigt ist. Die entsprechenden Teile des äußeren freien Randes 3 der Trägerfolie 1, die so miteinander in
Kontakt kommen, werden dann aneinander durch geeignete Mittel, wie
z.B. Kleben, Haften oder Pressen befestigt, wie in Fig. 4 gezeigt. Die
benutzten Mittel sollten erlauben, daß die aneinanderliegenden Ränder
3 durch eine geringe Krafteinwirkung wieder voneinander gelöst werden
können, damit der so entstandene Beutel wieder leicht geöffnet werden
kann. Verwendet man beispielsweise einen Klebstoff, der nach dem Auseinanderreißen der Ränder 3 seine Klebekraft behält, so daß die
Ränder noch einmal aufeinander geklebt werden können, kann man nach
dem Auftragen der Substanz den nunmehr verbrauchten Beutel wieder schließen, so daß er sauber entsorgt werden kann. Auch hierdurch wird
vermieden, daß die Substanz ungewollt mit den Händen in Berührung kommt.
In dem zusammengeklappten ersten Zustand bildet die Trägerfolie 1 eine
&iacgr;&ogr; Umhüllung oder einen Beutel für das die Substanz speichernde Material
2, so daß das die Substanz speichernde Material 2 nach außen geschützt ist und keine Substanz ausdringen kann. Wird der Beutel wieder geöffnet,
indem die Ränder 3 voneinander entfernt werden, wird das die Substanz speichernde Material 2 freigegeben und die Substanz kann dann
is auf einer Oberfläche verteilt werden.
Auf dem die Substanz speichernden Material 2 kann eine Membran 5 vorgesehen sein, die erst nach einer gewissen Druckbeanspruchung die
Substanz durch sie hindurchtreten läßt, wodurch die Substanz freigegeben
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der Außenseite der
Trägerfolie 1 eine Halteeinrichtung in Form, einer Tasche 4, einer
Schlaufe oder eines Riemens (nicht gezeigt) angebracht, in die man
handschuhartig mit den Fingern einer Hand hineingleiten kann, um die
Vorrichtung beim Auftragen der Substanz besser über den Körper führen zu können, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Trägerfolie 1 aus einem
gegenüber der jeweiligen Substanz undurchlässigen Material hergestellt.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Trägerfolie 1 nach außen eine
derartige Beschaffenheit aufweist, daß sie leicht zu Schmuck- oder Werbezwecken bedruckt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den kosmetischen oder medizinischen
Bereich beschränkt, sondern kann prinzipiell zum Auftragen von beliebigen Substanzen verwendet werden. Anwendungen können zum
Beispiel auch das Auftragen von Skiwachs, Autowachs, Imprägnierungsmitteln oder von Entfrostungsmittehi für Windschutzscheiben sein.
Dementsprechend kann das Material, aus dem die Trägerfolie hergestellt
ist, jedes für die jeweilige Anwendung geeignete sein. Auch das die aufzutragende Substanz speichernde Material bzw. das Material für die
Membran kann je nach aufzutragender Substanz und Anwendungszweck is geeignet gewählt werden.
Claims (12)
1. Trägerfolie (1), die einseitig mit einer Substanz, insbesondere Sonnenschutzmittel
oder Sportsalbe, versehen ist, zum Handhaben und
&iacgr;&ogr; Auftragen dieser Substanz auf eine Oberfläche, insbesondere den
menschlichen Körper.
2. Trägerfolie gemäß Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß auf der
Seite der Trägerfolie (1), die nicht mit mit der Substanz versehen
is ist, eine Halteeinrichtung (4) angebracht ist.
3. Trägerfolie gemäß Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die
Halteinrichtung (4) die Form einer Tasche zum Einstecken der Finger aufweist.
4. Trägerfolie gemäß Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die
Halteinrichtung (4) die Form einer Schlaufe zum Einstecken der Finger aufweist.
5. Trägerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Trägerfolie (1) ein die
aufzutragende Substanz speicherndes Material (2) aufgebracht ist.
6. Trägerfolie gemäß Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Substanz speichernde Material (2) auf den nicht an der Trägerfolie
(1) anliegenden Seiten mit einer Membran (5) überdeckt ist, die die
Substanz in dem die Substanz speichernden Material (2) hält und nach Drackeinwirkung nach außen durchtreten läßt.
7. Trägerfolie gemäß Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
s um das die Substanz speichernde Material (2) ein Rand (3) auf der
Trägerfolie (1) freigelassen ist,
wobei in einem ersten Zustand die Trägerfolie (1) so gefaltet ist,
daß die freien Ränder (3) der Folie (1) aufeinander zu liegen kommen und das die Substanz speichernde Material (2) vollständig von
&iacgr;&ogr; der Trägerfolie umgeben ist, und
wobei in einem zweiten Zustand die Trägerfolie (1) auseinandergefaltet
ist, so daß das die Substanz speichernde Material (2) freigelegt ist.
8. Trägerfolie gemäß Anspruch &Iacgr;, dadurch gekennzeichnet, daß die im
ersten Zustand aufeinanderliegenden freien Ränder (3) der Trägerfolie
(1) dicht so mit einander verklebt oder verschweißt oder auf ähnliche Weise aneinander befestigt sind, daß die Substanz nicht
nach außen treten kann, daß aber durch geringe Krafteinwirkung die
Trägerfolie (1) in den zweiten Zustand auseinanderfaltbar ist.
9. Trägerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1) aus einem Material ist, das
2s undurchlässig gegenüber der aufzutragenden Substanz ist
10. Trägerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1) aus einem Material ist, das
leicht bedruck- oder dekorierbar ist
11. Trägerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Substanz, die in dem die Substanz
speichernden Material (2) gespeichert ist, der Dosis für eine Anwendung entspricht.
12. Trägerfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nach der Benutzung wegwerfbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502988U DE29502988U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Trägerfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502988U DE29502988U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Trägerfolie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502988U1 true DE29502988U1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=8004333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502988U Expired - Lifetime DE29502988U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Trägerfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502988U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0803210A1 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-29 | L'oreal | Beutelverpackung für ein cremiges oder pastiges Produkt; Herstellungsverfahren dafür und Schminkdose mit einem derartigen Beutel |
DE20001165U1 (de) | 2000-01-18 | 2000-03-30 | Lichtenberg, Frank-Michael, 12439 Berlin | Feuchtpflegetuch |
-
1995
- 1995-02-22 DE DE29502988U patent/DE29502988U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0803210A1 (de) * | 1996-04-24 | 1997-10-29 | L'oreal | Beutelverpackung für ein cremiges oder pastiges Produkt; Herstellungsverfahren dafür und Schminkdose mit einem derartigen Beutel |
FR2748002A1 (fr) * | 1996-04-24 | 1997-10-31 | Oreal | Poche de conditionnement d'un produit pateux ou pulverulent, procede de fabrication et accessoire utilisant une telle poche |
US6167890B1 (en) | 1996-04-24 | 2001-01-02 | L'oreal | Cosmetic package having permeable zone |
DE20001165U1 (de) | 2000-01-18 | 2000-03-30 | Lichtenberg, Frank-Michael, 12439 Berlin | Feuchtpflegetuch |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515786C3 (de) | Druckverband | |
DE2411253C3 (de) | Hygienisches Gesichtstuch | |
DE60103057T2 (de) | Verpackung mit mehreren beuteln für einen mit einem hautpflegemittel getränkten träger und für hautschutzmittel | |
DE2831551A1 (de) | Fluessigkeits-undurchlaessige folie und verfahren fuer die behandlung des kopfhaares | |
DE2305299A1 (de) | Vorrichtung zum freilegen von mit schutzfolien abgedeckten, auf einem traeger angeordneten klebzonen | |
DE2504294C2 (de) | Windelverschluß | |
DE2815800A1 (de) | Heftpflaster | |
DE2602562A1 (de) | Chirurgisches abdecktuch | |
DE1915192A1 (de) | Menstruationstampon | |
EP0782869B1 (de) | Mikrokapselbeschichtetes Material | |
DE3138389A1 (de) | Vorrichtung zum faerben von haarpartien oder -straehnen | |
DE3240214A1 (de) | Applikatorhandschuh | |
DE19654456C2 (de) | Absorbierender Wegwerfartikel mit einem Mittel zum sicheren Entsorgen des Artikels | |
DE2736745A1 (de) | Wegwerfwindel | |
DE2703585A1 (de) | Wegwerfwindel | |
DE29502988U1 (de) | Trägerfolie | |
DE69129022T2 (de) | Auftrags-/Wischgerät sowie Anordnung und Herstellverfahren solcher Wischgeräte | |
DE2504298C2 (de) | Windelverschluß für eine Wegwerfwindel | |
DE3139808C2 (de) | ||
DE69418771T2 (de) | Eine Monatsbinde, die vor der Anwendung zu einem Umschlag gefaltet ist | |
DE4239082C1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von wohlriechenden Duftstoffen wie Parfüm | |
DE9414056U1 (de) | Damenbinde mit einem Verschlußband zum Umfassen und Zusammenbinden der Binde nach deren Gebrauch | |
AT402469B (de) | Haarmäschfolie | |
DE102005040606B4 (de) | Klebebandschneidvorrichtung | |
DE1486408A1 (de) | Aufreisspackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950518 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |