DE29502966U1 - Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden o.dgl.Info
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Description
-1-Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden oder dergleichen um eine Ein- bzw. Ausstiegsmöglichkeit
in oder aus Räumen mit versperrtem Zugang zu schaffen, in denen beispielsweise Personen eingeschlossen sind.
Einer der häufigsten Einsatzzwecke der Vorrichtung wird z.B. in Gefängnisanstalten sein, in Fällen in denen Aufsichtspersonen
von Inhaftierten festgehalten werden.
Um in oder aus Räume mit versperrtem Zugang zu gelangen, ist es vielfach erforderlich, Wände, Türen oder ähnliches zu
zerstören. Die dazu bekannten Verfahren teilen sich im wesentlichen in solche, die durch stückweises Abtragen und
solche, die durch impulsartige Einwirkungen auf das Mauerwerk oder dergleichen Durchstiegsmöglichkeiten in oder aus dem Raum
schaffen.
Stückweises Abtragen von Mauerwerk erfolgt überwiegend durch Meißeln, Schneiden und Bohren. Vorteilhaft ist bei diesen
Verfahren, daß eine Durchstiegsmöglichkeit von definierter Form und Größe erzielt werden kann und eine Gefährdung durch diese
Arbeiten nur sehr gering ist. Nachteilig wirkt sich dabei allerdings aus, daß der Zeit- und Energieaufwand des
eigentlichen Durchbrechens enorm hoch ist. Durch die dabei entstehende Geräuschentwicklung, die von den eingeschlossenen
Personen in jedem Fall hörbar ist, kann kein Überraschungseffekt erzielt werden. Steht am Einsatzort keine
oder nur eine schwache Energiequelle zur Verfügung, dauert der Durchburchvorgang entsprechend lange oder ist vielfach
unmöglich. Mit diesen teilweise abtragenden Verfahren können u.a. schwere Holz- oder Stahltüren meist nicht aufgebrochen
werden.
Andere Verfahren, die impulsartige Einwirkungen auf Wände oder Türen ausüben, sind zum Beispiel Sprengung, oder Werkzeuge die
mit ihrer kinetischen Energie z.B. durch Schlag einen Durchbruch schaffen. Vorteilhaft ist bei diesen Verfahren, daß
in kürzester Zeit der Durchbruch erfolgt. Bei der Sprengung ist
• ·
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zudem keine Energiequelle am Einsatzort erforderlich.
Nachteilig ist zweifellos, daß diese Verfahren Teile des Mauerwerkes, Türen oder ähnliches wegschleudern und somit eine
hohe Gefährdung für Personen bedeuten, die sich im gegenüberliegenden Raum aufhalten.
Für viele Einsatzzwecke sind also die bekannten Verfahren zumeist sehr unbefriedigend und es ist nur in Ausnahmefällen
möglich, überraschend in Räume einzudringen in denen sich Personen verschanzt halten. Erfahrungsgemäß sind die Türen von
innen her so verbaut, daß ein Aufbrechen unmöglich ist. Eine Möglichkeit durch Wände einzudringen ist in solchen Fällen
bisher nicht bekannt, da ein stückweises Durchbrechen sofort vom Innenraum aus wahrgenommen werden kann und der
Überraschungseffekt ausbleibt. Eine Sprengung ist meist nicht möglich, da die Gefährdung für die eingeschlossenen Personen
kaum zu verantworten ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht schnell und ohne
Geräuschentwicklung Mauerwerk, Türen oder dergleichen zu durchbrechen, unter besonderer Berücksichtigung des eingangs
erwähnten Anwendungsgebietes.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 1-21 und
22.
Der Erfindung liegt zugrunde, einen Durchbruch im Mauerwerk, ein Aufbrechen von Türen oder dergleichen dadurch zu erreichen,
daß ein geeignetes Werkzeug mit großer Kraft gegen die zu durchbrechende Wand gedrückt wird. Für den Antrieb, d.h. zur
Erzeugung der Druckkraft, ist ein Hydraulikzylinder vorgesehen, der sich über eine verstellbare Mechanik an einer
gegenüberliegenden Wand abstützt. Der Zylinder soll dabei über ein Steuerventil mit einem Energiespeicher zusammenwirken.
Besonders vorteilhaft erweist sich die Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden oder Türen von Räumen in denen Personen
sich verschanzt halten und unter Umständen Unfreiwillige mit eingeschlossen sind.
Die Vorrichtung kann in nur wenigen Minuten einsatzfertig aufgebaut werden, wobei das Aufbauen der Vorrichtung nahezu
lautlos durchführbar ist.
Den gewünschten Überraschungseffekt erreicht man dadurch, daß
der Durchbruchvorgang nur wenige Sekunden dauert, was durch den Einsatz des Druckspeichers möglich ist. Es ist zudem am
Einsatzort keine oder nur eine schwache Energiequelle erforderlich.
Die erreichte Durchbruchgröße kann je nach Einsatzbedingungen vorbestimmt werden.
Durch das Zusammenwirken des Hydraulikzylinders mit einem Steuerventil ist der Durchbruchvorgang jederzeit kontrollierbar
und kann bei Gefahr sofort abgebrochen werden, wodurch eine Gefährdung von Personen ausgeschlossen ist.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen der Vorrichtung.
Fig. 2 das Druckwerkzeug, wobei
Fig. 2a die Grundfläche des Druckwerkzeuges und Fig. 2b die Verbindung des Druckwerkzeugs mit dem Zylinder
zeigt.
Fig. 3 die Ausführung des Hydraulikzylinders, wobei Fig. 3a die Seitenansicht und
Fig. 3b die Bodenseite des Zylinders zeigt. Fig. 4 das verstellbare Element der Abstützung, wobei Fig. 4a die Form des Handrades darstellt und Fig. 4b die Seitenansicht des verestellbaren Elementes zeigt. Fig. 5 die festen Teile der Abstützung. Fig. 6 die Ausführung des Gegenlagers, wobei Fig. 6a die Grundfläche und
Fig. 3b die Bodenseite des Zylinders zeigt. Fig. 4 das verstellbare Element der Abstützung, wobei Fig. 4a die Form des Handrades darstellt und Fig. 4b die Seitenansicht des verestellbaren Elementes zeigt. Fig. 5 die festen Teile der Abstützung. Fig. 6 die Ausführung des Gegenlagers, wobei Fig. 6a die Grundfläche und
Fig. 6b die Verbindung mit der Abstützung zeigt. Fig. 7 die Aufstellböcke.
Fig. 8 das Hydraulikschema.
Fig. 8 das Hydraulikschema.
Voraussetzung für die in Fig. 1 dargestellte Anwendung der Vorrichtung ist, daß sich gegenüber der durchzudrückenden Wand
1, Türe oder ähnlichem eine Möglichkeit der Abstützung bietet. Die Vorrichtung ist wie in Fig. 1 dargestellt auf einem oder
mehreren Auflagerböcken 9 aufgebaut.
Die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung sind das an der zu durchbrechenden Wand 1 anliegende Druckwerkzeug 2, welches mit
einem Hydraulikzylinder 3 lose verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 3 stützt sich dabei über verschiedene starre
5 und einem verstellbaren 4 Abstützelement, sowie einem großzügigen Gegenlager 6 und 7 an einer gegenüberliegenden Wand
8 ab.
Der Hydraulikzylinder 3 ist durch Schlauchleitungen 12 mit dem Durckspeicher 10 und Aggregat 11 verbunden und wirkt dabei über
ein handbetätigtes Ventil 13 mit dem Druckspeicher 10 und dem Aggregat 11 zusammen. Durch Öffnen des Ventils 13 wird der
Hydraulikzylinder steuerbar mit Druck beaufschlagt und erzeugt dadurch eine Kraft, die das Druckwerkzeug 2 durch die Wand
schiebt.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des Druckwerkzeuges 2 Das Druckwerkzeug 2 ist als pyramidenförmige Rahmenkonstruktion
ausgeführt, dessen Grundfläche im wesentlichen der gewünschten Einstiegsöffnung 14 (siehe Figur 1) entspricht. Die Verbindung
mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 3 ist konstruktiv so gelöst, daß das Druckwerkzeug 2 eine, im Flächenschwerpunkt
liegende durchgehende Bohrung 21 mit beidseitig großzügiger Anfasung aufweist. Mit dieser Bohrung 21 wird das Druckwerkzeug
2 auf einen relativ kurzen Zapfen 31 spielbehaftet an der Kolbenstange des Zylinders 3 aufgenommen.
Diese konstruktiven Merkmale bewirken, daß eine Einstiegsöffnung von genau definierter Größe geschaffen werden
kann. Durch die Pyramidenform reduziert sich die erforderliche Druckkraft wenn die Spitze zum Mauerdurchbruch 14 hin gerichtet
ist. Die durchgehende Bohrung 21 erlaubt es das Druckwerkzeug 2 auch mit der flachen Seite zum Durchbruch hin zu richten, was
beim Aufbrechen von Türen günstiger ist. Die Aufnahme auf den kurzen Zapfen 31 der Kolbenstange erlaubt bei ausreichendem
Passungsspiel eine gewisse Abweichung von der rechtwinkligen Anordnung zwischen der Längsachse des Hydraulikzylinders 3 und
der Durchbruchsfläche . Nach dem erfolgten Durchbruch löst sich
die Verbindung selbsttätig oder durch leichtes Anstoßen. Das
Druckwerkzeug 2 fällt in den Innenraum, es ist keine Rückhubbewegung erforderlich. Durch die universelle Verbindung
ist es möglich je nach Beschaffenheit der zu durchbrechenden Wand 1 verschieden große Werkzeuge einzusetzen.
Fig. 3 zeigt die Ausführung des Hydraulikzylinders 3. Kennzeichnend für den Zylinder 3 ist, daß der mögliche Hub
mindestens so groß ist, wie die Dicke des Mauerwerks 1. Dadurch ist sichergestellt daß der Durchbruch in einer einzigen
Hubbewegung vollständig ausgeführt wird und das Druckwerkzeug 2 nicht am Einsteigen hindert.
Der Zylinder 3 ist für einen Druck von mindestens 300 bar ausgelegt und erhält somit eine relativ kleine Baugröße bei
sehr hoher Druckkraft.
Die Kolbenstange des Zylinders 3 ist mit einem Zapfen 31 zur Aufnahme des Druckwerkzeugs 2 vorgesehen, die Vorteile sind in
der Ausführung des Druckwerkzeugs 2 beschrieben. Ein Faltenbalg 32 kann die Kolbenstange vor mechanischer
Beschädigung, Staub, Schmutzablagerungen oder dergleichen schützen. Dadurch ist es möglich den Zylinder 3 nach erfolgtem
Durchbruch schnell aus dem Weg zu schaffen, ohne daß vorher die Kolbenstange zurückgefahren werden muß.
Die direkt eingeschraubten Steckkupplungen 33 erlauben ein schnelles Anschließen der Schläuche 12 und sind wegen ihrer
kurzen Baulänge beim Transport nicht hinderlich.
Gegen mögliche Druckübersetzung im Ringraum des Zylinders 3 bei unsachgemäßem Anschließen der Schläuche 12 schützt eine
Berstscheibe 34 oder ein Überdruckventil vor Zerstörung des Zylinders 3 und der Schläuche 12.
Die Bodenseite des Zylinders 3 ist mit einem großen Flansch 35 versehen, an dem die Abstützung 4 und 5 befestigt werden kann.
Zum exakten Anlegen der nachfolgenden Teile der Abstützung 4 und 5 ist der Flansch 35 mit gleichmäßig am Umfang verteilten
Bohrungen 36 versehen. In diesen Bohrungen 36 zentrieren sich runde Schraubenköpfe 37, die in gleicher Weise am Gegenflansch
38 angebracht sind. Diese Zentrierung ist besonders vorteilhaft, weil sie unempfindlich gegen Beschädigungen und
verdrehsicher ist.
Die Ankoppelung der beiden Flansche 35 und 38 geschieht mit
Die Ankoppelung der beiden Flansche 35 und 38 geschieht mit
gleichmäßig am Umfang verteilten Schnellverschlußspannern 39, wobei die Anzahl der Schnellverschlußspanner 39 gleich der
Zentrierbohrungen 36 ist. Die Zugkraft der Schnellverschlußspanner 39 ist so hoch, daß ein Ausknicken auch
bei größerer Belastung und langer Abstützung nicht erfolgt. Es sind keine Werkzeuge zum Herstellen dieser Flanschverbindung
erforderlich.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die Abstützelemente der Vorrichtung.
Die einzelnen Abstützrohre 5 sind an beiden Enden mit dem gleichen Flansch 35 und entsprechendem Gegenflansch 38 versehen
wie der Zylinder 3.
Kennzeichnend für die Rohre 5 ist, daß deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Zylinders 3 entspricht. Dadurch wird
der Aufbau erleichtert, weil gleiche austauschbare Auflagerböcke 9 verwendet werden können.
Die Abstützung besteht aus mehreren Rohren 5 fester Länge und einem in der Länge verstellbaren Element 4. Die Längen der
festen Rohre 5 und der Hub des verstellbaren Elementes 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß innerhalb der maximalen
Abstützlänge übergangslos jede Zwischenlänge durch Auswahl entsprechender Bauteile einstellbar ist.
Beispiele hierfür zeigt Tabelle 1.
Das verstellbare Abstützelement 4 weist einen drehbaren Flansch 41 auf, wodurch die Verstellspindel 42 auch im zusammengebauten
Zustand betätigt werden kann. Als Betätigungselement dient ein sternförmiges Handrad 43. Diese spezielle Formegbung erlaubt
es, daß die Spindel mit sehr großem Drehmoment vorgespannt werden kann. Die hohe Vorspannung ist wichtig, damit die
Stabilität der gesamten Abstützung kontrollierbar und der Kolbenhub maximal ausnutzbar ist und Leerhub vermieden wird.
Fig. 6 zeigt das Gegenlager 6.
Das Gegenlager besteht aus einer z.B. pyramidenförmigen Rahmenkonstruktion 6 ähnlich dem Druckwerkzeug 2 und mehreren,
die Gegenlagerfläche vergrößernden Holzbohlen 7 (Figur 1). Am Rahmen 6 ist mittig ein drehbarer Gegenflansch 61
angebracht, mit diesem der Rahmen 6 an die Abstützrohre 5 befestigt wird. Der Rahmen 6 hat mindestens die Größe des
Druckwerkzeugs 2.
-T-
Die Holzbohlen 7 (Figur 1) vergrößern wie erwähnt die Auflagefläche des Gegenlagers, so daß diese Fläche ein
mehrfaches der auszubildenden Einstiegsöffnung beträgt.
Mit der Verwendung von Holzbohlen kann das Gegenlager sehr universell aufgebaut werden und die Größe den Verhältnissen
entsprechend angepaßt werden. Es ist möglich eine wesentlich dickere Wand 1 zu durchbrechen, als die Wanddicke der
gegenüberliegenden Wand 8 beträgt.
Fig. 7 zeigt die Auflagerböcke 9.
Die Böcke sind mit drei aufklappbaren Stützen 91 versehen.
Dadurch ergibt sich ein sicherer Stand und ein kleines Transportvolumen. Die Böcke 9 sind in ihrer Höhe durch zwei
ineinandergeführte Rohre 92 verstellbar. Die Höhenverriegelung über einen federnden Raststift 93 garantiert, daß kein
unbeabsichtigtes Verrutschen eintritt.
Besonders vorteilhaft ist die aufklappbare prismenförmige Auflage 94 für den Zylinder 3 und für die Abstützrohre. Die
Auflage 94 umschließt die Rohre 5 oder den Zylinder 3 über einen Längenabschnitt 95 (Figur 1) vollständig und läßt sich
mit einem Schnellverschlußspanner fest verriegeln. Dadurch kann der Zylinder 3 beim Aufbau der Vorrichtung stark einseitig
belastet werden, zum Beispiel beim Anbringen des Druckwerkzeugs 2 und der Abstützung 4 und 5.
Fig. 8 zeigt das Hydraulikschema.
Der Hydraulikzylinder 3 ist über Schlauchleitungen 12 mit der Hydrauliksteuerung verbunden und wirkt dabei über ein Ventil
mit dem Druckspeicher 10 zusammen. Das Ventil 13 ist leckagefrei dicht, so daß der Druckspeicher 10 sich nicht
schleichend entleert. Das Ventil 13 wird über einen Handhebel geöffnet und dadurch der Hydraulikzylinder 3 mit Druck
beaufschlagt. Bei Loslassen des Handhebels sperrt das Ventil selbsttätig und die Hubbewegung wird sofort beendet.
Der Druckspeicher 10 ist mit einem baumustergeprüften
Sicherheitsblock 81 unmittelbar verbunden.
Das Hydraulikaggregat 11 dient lediglich zum Befüllen des Druckspeichers 10, es wird am Einsatzort nicht zwingend
benötigt, somit auch keine Energiequelle. Für diesen Fall ist im Rücklauf des Ventils 13 ein Schlauch 82 vorgesehen, mit dem
das aus dem Ringraum des Zylinders 3 verdrängte Öl aufgefangen werden kann.
Bezugszeichenliste
Nr. Bezeichnung
1 Zu durchbrechende Wand
2 Druckwerkzeug
3 Hydraulikzylinder
4 Verstellbares Abstützelement
5 Feste Abstützrohre
6 Gegenlager Rahmenkonstruktion
7 Gegenlager Holzbohlen
8 Gegenüberliegende Wand
9 Aufstellböcke
10 Druckspeicher
11 Aggregat
12 Schlauchleitungen
13 Ventil, handbetätigt
14 Durchbruch
21 Bohrung am Druckwerkzeug
31 Zapfen am Zylinder
32 Faltenbalg
33 Schlauchkupplungen
34 Berstscheibe
35 Flansch mit Bohrungen
36 Bohrungen im Flansch
37 Schraubenköpfe im Gegenflansch
38 Gegenflansch
39 Schnellverschlußspanner
41 Drehbarer Flansch am verstellbaren Element
42 Verstellspindel
43 Handrad sternförmig
61 Drehbarer Flansch am Gegenlager
81 Baumustergeprüfter Sicherheitsblock
82 Rücklaufschlauch
91 Stützen der Aufstellböcke
92 Rohre der Aufstellböcke
93 Federnder Raststift
94 Prismenförmige Auflage der Böcke
95 Länge der Auflage
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Druckwerkzeugs (2)
eine zerstörende Kraft im wesentlichen senkrecht auf die zu durchbrechende Wand (1) oder dergleichen aufgebracht wird,
wobei die Kraft von einem, sich mittels eines Gegenlagers an einer gegenüberliegenden Wand oder dergleichen abstützenden
Hydraulikzylinder (3) erzeugt wird und dieser über ein Ventil (13) mit einem Druckspeicher (10) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Hydraulikzylinder (3) aufgebrachte hohe Druckkraft über
ein möglichst leichtes und dabei stabiles Druckwerkzeug (2) vorgegebener Druckfläche auf die zu durchbrechende Wand (1)
übertragen wird und dabei ein Durchbruch von definierter Form und Größe entsteht, wobei durch die Gestaltung des
Druckwerkzeugs (2) die erforderliche Druckkraft beeinflußt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (2) als pyramidenförmige Rahmenkonstruktion
ausgeführt ist, deren Grundfläche der Größe der Einstiegsöffnung entspricht, wobei die Verbindung des
Druckwerkzeugs (2) mit der Kolbenstange des Hydraulikzylinders (3) so gestaltet ist, daß das Druckwerkzeug (2) entweder mit
der kleinen Fläche der Pyramide zum Durchbruch hin oder wahlweise mit der gesamten Grundfläche zum Durchbruch hin
anbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (2) so beschaffen ist, daß Abweichungen von der
rechtwinkligen Anordnung zur Abstützung (5) möglich sind und daß nach erfolgtem Durchbruchvorgang die Einstiegsöffnung durch
das Druckwerkzeug (2) nicht versperrt ist.
-2-
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Druckwerkzeugs (2) mit der Kolbenstange
des Hydraulikzylinders (3) so beschaffen ist, daß an der Kolbenstange ein kurzer Zapfen (31) angebracht ist und im
Flächenschwerpunkt des Druckwerkzeugs (2) eine gegenüber dem Zapfen (31) deutlich größere durchgehende Bohrung (21)
angeordnet ist, mittels der das Druckwerkzeug (2) auf den Zapfen (31) aufgesteckt wird, wodurch das Werkzeug (2) gemäß
Anspruch 2 und 3 beidseitig anwendbar wird und das Werkzeug (2) Abweichungen von der rechtwinkligen Anordnung zuläßt, und sich
das Werkzeug (2) nach erfolgtem Durchdrücken selbsttätig oder durch leichtes Anstoßen vom Zapfen (31) löst und in den
gegenüberliegenden Raum fällt, wodurch die Einstiegsöffnung frei wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche hohe Druckkraft von einem tragbaren
Hydraulikzylinder (3) so aufgebracht wird, daß das Druckwerkzeug (2) in einem Zug ohne unterbrechung durch die
Wand (1) gedrückt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der
Hub des Zylinders (3) mindestens der Dicke der zu durchbrechenden Wand (1) entspricht und der hydraulische
Arbeitsdruck sehr hoch ist, wodurch sich ein insgesamt kleiner Durchmesser des Zylinders (3) ergibt und für den Transport des
Zylinders an seinem hinteren Ende ein Tragebügel vorgesehen ist und die Kolbenstange so ausgeführt ist, daß ein Transporthaken
eingehängt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (3) so ausgeführt ist, daß er nicht durch
Fehlbedienung z.B. unsachgemäßes Anschließen der Schlauchleitungen (12) oder durch herabfallendes Material
während des Durchdrückens beschädigt wird.
-3-
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine
Berstscheibe (34) oder ein Überdruckventil an der Ringraumseite des Hydraulikzylinder (3) diesen vor möglicher Druckübersetzung
schützt und daß die Schlauchanschlüsse mit Steckkupplungen (33) ausgeführt sind, welche eine leichte Kontrolle auf
ordnungsgemäßen Sitz zulassen, sowie daß die Kolbenstange des Hydraulikzylinders (3) mit einem Faltenbalg (32) oder einer
Blechabdeckung geschützt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange des Hydraulikzylinders (3) mit einer Aufnahme in
Form eines kurzen Zapfens (31) für das Druckwerkzeug (2) versehen ist und die Bodenseite des Hydraulikzylinders (3) so
ausgeführt ist, daß eine Verbindung mit den Abstützelementen (4) und (5) ohne Hilfswerkzeuge hergestellt werden kann, wobei
diese Verbindung so beschaffen sein muß, daß kein Ausknicken
während des Durchdrückens erfolgt und die Verbindung nach dem Durchdrücken in kürzester Zeit wieder lösbar ist, damit der
Hydraulikzylinder von der Einstiegsöffnung weggeräumt werden kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Hydraulikzylinders (3) mit der Abstützung
(4) und (5) durch einen Flasch (35) an beiden Teilen hergestellt wird, wobei der Flansch (35) mindestens so groß
ist, daß durch loses Aufeinanderliegen der beiden Teile diese während des Durchdrückens nicht ausknicken und der Flansch (35)
des Hydraulikzylinders (3) über einen Teilkreis gleichmäßig verteilte Bohrungen (36) aufweist, in diese am Gegenflansch
(36) in gleicher Weise verteilte Zapfen (37) hineinragen und somit die beiden Flansche (35) und (38) zueinander zentrieren.
-4-
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (35) mit mindestens drei, an dessen umfang
angebrachten Schnellverschlußspanner (39) versehen ist, wobei die Anzahl und Teilung der Verschlußspanner (39) gleich ist der
Anzahl und Teilung der Zentrierbohrungen (36) und Zentrierzapfen (37) und die Verschlußspanner (39) so angeordnet
sind, daß diese ohne Hilfswerkzeug schnell verbunden und wieder gelöst werden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Durchdrücken erzeugte Kraft über eine Abstützung (4)
und (5) auf ein Gegenlager (6) und (7) übertragen wird, wobei die Abstützung (4) und (5) genügend Sicherheit gegen Ausknicken
auch bei größerer Entfernung vom Zylinder (3) bis zum Gegenlager (6) und (7) bietet und die Abstützung (5) so
bemessen ist, daß innerhalb der minimalen bis maximalen Abstützlänge übergangslos alle Zwischenlängen einstellbar sind
und mit der Abstützung (5) eine möglichst hohe Vorspannkraft auf das Druckwerkzeug (2) aufgebracht werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (5) aus Rohren mit jeweils einem Flansch (35)
und Gegenflansch (38) in gleicher Weise wie am Hydraulikzylinder (3) ausgeführt besteht und die Abstützung (5)
und / oder der Hydraulikzylinder (3) auf höhenverstellbaren Aufstellböcken (9) ruht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (5) aus verschiedenen Rohren fester Länge und
einem verstellbaren Element (4) besteht, wobei die festen Längen so abgestuft sind, daß diese immer in kleineren
Abständen zueinander kombinierbar sind, wie der Verstellweg des verstellbaren Elements (4) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Element (4) mit einer Spindel (42) und einem
drehbaren Flansch (41) ausgeführt ist, sowie einem sternförmigen Handrad (43) mit welchem hohe Anzugsmomente
erzielt werden.
-5-
17. Vorichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Durchbrechen entstehende Kraft von einem Gegenlager
(6) auf die gegenüberliegende Wand (8) möglichst großflächig verteilt wird, wobei das Gegenlager (6) aus einer
pyramidenförmigen Rahmenkonstruktion (6) in Verbindung mit Holzbohlen (7) besteht und dabei die Rahmenkonstruktion einen
drehbaren Flansch (61) zum festen Anbau an die Abstützung (5)besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Aufstellböcke (9) zur Höhenverstellung mit
einem federnden Raststift (93) fixiert werden und zur Aufnahme des Hydraulikzylinders (3) ein geteiltes, prismatisches Gehäuse
(94) vorgegebener Länge (95) dient, welches mit einem Schnellverschlußspanner verriegelt wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (3) mit dem Druckspeicher (10) zusammenwirkt,
wobei die hydraulische Steuerung so beschaffen ist, daß der Druckspeicher (10) bereits befüllt zum Einsatzort gebracht
werden kann und somit keine zusätzliche Hilfsenergie am Einsatzort erforderlich ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten Ventile leckagefrei dicht sind und an den
Anschlußleitungen zum Hydraulikzylinder (3) hin Meßverschraubungen angebracht sind, die es ermöglichen die
Hydraulikleitung zwischen Ventil (81) und Steckkupplungen (33) vom Druck zu entlasten, falls in dieser ein hydraulischer
Druckeingesperrt ist, der ein Ankuppeln der Schlauchleitungen (12) verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502966U DE29502966U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502966U DE29502966U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502966U1 true DE29502966U1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=8004315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502966U Expired - Lifetime DE29502966U1 (de) | 1995-02-22 | 1995-02-22 | Vorrichtung zum Durchbrechen von Wänden o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502966U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998045551A1 (fr) * | 1997-04-09 | 1998-10-15 | Dominique Ferrari | Procede de demolition d'un immeuble et equipement pour la mise en oeuvre de ce procede |
DE20013729U1 (de) | 2000-08-04 | 2000-11-23 | Dalferth-Harter, Heike, 78166 Donaueschingen | Vorrichtung zum Abbrechen oder Durchbrechen einer Wand |
FR2813627A1 (fr) * | 2000-03-31 | 2002-03-08 | Jean Claude Philip | Dispositif actionneur par detente de gaz pour demolition de batiment |
-
1995
- 1995-02-22 DE DE29502966U patent/DE29502966U1/de not_active Expired - Lifetime
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