DE29502443U1 - Mischer - Google Patents
MischerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/071—Fixing of the stirrer to the shaft
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE # DipL-Phys. Hans Klose
european patent ATTO1^NEyS, ·**>
\>. C: :«♦. Dipl.-Ing. M. Schmitt
_ ______ __— 9Φ99 j-5—rs-^ ■
TELEFON: 0621/581492 Kurfürstenstraße 32
TELEFAX: 0621/583776 D-67061 Ludwigshafen
Anmelder: Walter Stahl
Hauptstraße 29
D-67361 Freisbach
D-67361 Freisbach
Mischer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischer gemäß den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 42 12 937 C2 ist ein derartiger Mischer bekannt, welcher als Ringtrogzwangsmischer
ausgebildet ist und dessen Rotor mittels eines Antriebsmotors über ein Getriebe antreibbar ist. Der Rotor enthält mehrere von oben in den
Mischtrog hineinragende Mischwerkzeuge. Je nach Mischgut gelangen unterschiedliche
Mischwerkzeuge zum Einsatz und auch zu Wartungs- oder Reparturzwecken wird die Auswechselbarkeit der Mischwerkzeuge gefordert. Die Mischwerkzeuge
sind mit dem Rotor mittels Halterungen oder Lagerungen verbunden, wobei üblicherweie lösbare Schraubverbindungen vorgesehen sind. Das Auswechseln
und der Einbau eines anderen Mischwerkzeuges erfordert einen nicht unerheblichen Montage- und Zeitaufwand. Da Mischer der genannten Art oftmals
mehrere Mischwerkzeuge enthalten ist der Gesamtaufwand nicht unerheblich.
HienOn ausgehend liegt de*r*Er#flnduii| dfe*'Aufgabb'^ugrunde, einen Mischer der
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Mischwerkzeug mit geringem Aufwand funktionssicher mit dem Rotor verbindbar ist. Die Positionierung und
Einstellung des Mischwerkzeuges bezüglich des Rotors soll problemlos durchführbar
sein und eine den Erfordernissen der Praxis gerechtwerdende und funktionssichere
Verbindung zwischen Mischwerkzeug und Rotor soll gewährleistet sein. Ferner soll das Mischwerkzeug gegenüber dem Mischtrog in einfacher
Weise genau ausgerichtet und positioniert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Mischer der genannten Art gemäß
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der vorgeschlagene Mischer ermöglicht eine schnelle Montage oder Demontage
eines Mischwerkzeuges bei praxisgerechter und funktionssicherer Konstruktion. Es ist ein mit dem Rotor und/oder einem Rotorarm verbundener Spannsatz für
das jeweilige Mischwerkzeug vorhanden. Der Mischarm des Mischwerkzeuges ist
in den Spannsatz einsetzbar und durch Anziehen des Spannsatzes mit dem Rotor bzw. dem Rotorarm verbindbar. Der Spannsatz ist vorzugsweise am freien Ende
des regelmäßig im wesentlichen horizontal ausgerichteten Rotorarmes angeordnet, wobei der dem Spannsatz zugeordnete Teil des Mischarms zweckmäßig im
wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. Der Spannsatz ermöglicht problemlos die
Verschwenkung und/oder Ausrichtung des Mischarmes und somit des Mischwerkzeuges gegenüber dem Mischtrog. So kann durch Drehen und/oder Längsverschiebung
des Mischarmes im Spannsatz das Mischwerkzeug positioniert werden, so daß beispielsweise der Einstellwinkel einer Schaufel sowie der Abstand der
Schaufel des Mischwerkzeuges zum Boden des Ringtroges definiert vorgebbar ist. Zum Wechseln des Mischwerkzeuges bleibt der Rotorarm unveränder mit dem
Rotor verbunden und ein zumindest teilweiser Ausbau des Rotors wird somit in zweckmäßiger Weise vermieden.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mischers,
Fig. 2 eine Aufsicht vtfrf *ö*ben äüf »den Mischet gemäß Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert eine Schnittdarstellung des Details III gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Mischer, dessen Mischtrog 2 mit einer abnehmbaren Abdeckhaube
4 abgeschlossen ist. Der Mischer ist als Ringtrogzwangsmischer ausgebildet und enthält im Zentrum eine Antriebseinheit 6, mittels welcher ein Rotor 8 um
eine vertikale Hochachse 10 drehbar ist. Im Rahmen der Erfindung kann der Mischer selbstverständlich auch eine andere Bauform aufweisen und beispielsweise
als Trogmischer oder ähnlich ausgebildet sein. In den oben offenen Mischtrog 2 ragen von oben her eine Anzahl von Mischwerkzeugen 12, welche mit dem
Rotor verbunden sind. Durch Drehen des Rotors 8 um die Hochachse 12 kann somit das Mischgut, dessen maximale Höhe mittels strichpunktier Linie 14 angedeutet
ist, in der erforderlichen Weise durchmischt werden. Besonders wichtig ist es, daß das Mischgut weder am Trogboden 16 noch an den Seitenwänden 18, 19
teilweise festsitzt, wodurch eine mangelhafte Durchmischung bedingt wäre; dies wäre der Fall die Mischwerkzeuge einen zu großen Abstand zum Trogboden bzw.
den Seitenwänden aufwiesen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Befestigung
der Mischwerkzeuge an den zugeordneten Rotorarmen 20 mittels eines Spannsatzes 22 ist eine exakte Positionierung problemlos und funktionssicher
gewährleistet, so daß beispielsweise die beiden in der Fig. 1 rechts dargestellten
Mischwerkzeuge 12 exakt in die Winkelbereiche zwischen Trogboden 16 und Seitenwände
18, 19 positionierbar sind.
Fig. 2 zeigt in einer Aufsicht ohne die genannte Abdeckhaube den Mischtrog 2,
in welchem insgesamt neun Mischwerkzeuge 12 von oben hineinragen. Jedes dieser Mischwerkzeuge 12 ist an einem zugeordneten Rotorarm 20 befestigt. Die
Rotorarme 20 sind auf dem Rotor mittels Halterungen und/oder Lagern 24 befestigt,
welche üblicherweise nur werksseitig oder in Ausnahmefällen gelöst oder
eingestellt werden müssen. Die Rotorarme 20 verlaufen im wesentlichen in horizontaler
Richtung und können in der dargestellten Weise in Richtung zu ihren freien Enden hin gekrümmt oder abgewinkelt ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt vergrößert dera*am*frefen*feade »des'^otorarms 20 angeordneten
Spannsatz 22, welcher ein Innenteil 26 und ein Außenteil 28 enthält. Der Spannsatz
22 ist in einem ringförmigen Haltekörper 30 eingesetzt und mittels eines Sicherungselements 32, welches hier als eine Schraube ausgebildet ist, im Haltekörper
30 gesichert. In das Innenteil 26 des Spannsatzes 22 ist ein Mischarm 34 des hier nicht weiter dargestellten Mischwerkzeuges eingeführt. Zum Schutz des
Spannsatzes 22 ist oben eine Schutzkappe 36 auf den Haltekörper 30 aufgesetzt. Die Schutzkappe 36 und der Haltekörper 30 weisen aneinander zugeordnete und
ineinander greifende Rastelemente 38, 39 auf, so daß die Schutzkappe 36 bei Bedarf nach oben abgezogen werden kann, damit der Spannsatz 22 zum Lösen
bzw. Festziehen zugänglich ist.
Das als Buchse ausgebildete Innenteil 26 weist eine durchgehende Innenbohrung
oder Spannfläche 40 auf, deren Durchmesser auf den Außendurchmesser des
zylindrischen Teils oder Zapfens 42 des Mischarms 34 derart abgestimmt ist, daß bei geöffnetem Spannsatz der Zapfen 42 in Richtung der Längsachse 44 eingesetzt
oder aus dem Spannungssatz 22 axial nach unten herausgezogen werden kann. Das Innenteil 26 besitzt eine konische Außenfläche 46 und entsprechend
enthält das Außenteil 28, welches bevorzugt als Buchse ausgebildet ist, eine konische
Innenfläche 48. Mit dem Außenteil 28 ist ferner eine Spannsatzmutter 50 drehbar gekoppelt, wobei ineinandergreifende axiale Sicherungsteile 52, 53 eine
axiale Festlegung der Spannsatzmutter 50 am Innenteil 26 ergeben. Die Spannsatzmutter
50 ist außerdem mit einem Innengewinde 54 versehen, welches in ein Außengewinde 56 des Innenteils 26 eingreift. Zudem weist die Spannsatzmutter
50 Angriffsflächen 58, welche vorzugsweise als ein Sechskant ausgebildet sind, für
ein Werkzeug bzw. einen Schraubschlüssel auf. Wird die Spannsatzmutter 50 mittels
des Werkzeuges um die Längsachse 44 gedreht, so erfährt das Inneteil 26 eine Bewegung in Richtung der Längsachse 44, wobei die mittels des Doppelpfeils
60 angedeutete Bewegungsrichtung ersichtlich von der Drehrichtung der Spannsatzmutter 50 abhängt. Wird durch Drehen der Spannsatzmutter 50 das
Innenteil 26 nach oben bewegt, so erfolgt aufgrund der aneinander liegenden konischen Flächen 46 und 48 eine Verspannung derart, daß radiale Kraftkomponenten
die Spannfläche 40 des Innenteils 26 auf den Zapfen 42 pressen, so daß das Mischwerkzeug axial festgespannt und gesichert wird. Vorzugsweise
enthält das Innenteil 26 radiale bis nach innen durchgehende Schlitze, welche das
Festspannen des Zapfens funktionssicher1* ermöglichen. Es sei bemerkt, daß die
erwähnten Schlitze sich in axialer Richtung höchstens bis zu dem Bereich des Außengewindes 56 erstrecken.
Zum Öffnen des Spannsatzes 22 wird die Spannsatzmutter 50 derart gedreht, daß
die konische Verspannung der Außenfläche 46 und der Innenfläche 48 gelöst wird, wobei gemäß Fig. 3 das Innenteil 26 bezüglich des Außenteils 28 eine
gewisse axiale Relativbewegung nach unten durchführt. Diese Bewegung wird durch das Gewicht des Mischwerkzeugs ausgelöst oder zumindest gefördert. Ist
das Spannfutter 2 gelöst, so kann im Mischarm 34 und somit das komplette Mischwerkzeug zum einen um die Längsachse 44 gedreht werden und zum anderen
auch in Richtung des Doppelpfeiles 66 axial gegenüber dem Rotorarm 20 bewegt und folglich in der Höhe positioniert werden. Durch diese erfindungsgemäße
Verstellbarkeit kann folglich das Mischwerkzeug bezüglich des Mischtroges in der gewünschten Weise exakt eingestellt werden, so daß beispielsweise
der 'Anstellwinkel einer Schaufel und der Abstand der Schaufel zum Trogboden '■
optimal vorgegeben werden können. Nach erfolgter Montage wird die Schutzkappe 36 aufgesetzt, so daß eine Verschmutzung der vorstehend erläuterten
relativ zueineander bewegbaren Komponenten vermieden wird.
Bezugszeichen
2 | Mischtrog |
·» *···* » ··*
• ··· · · ♦ « ···· • · · · · · · |
4 | Abdeckhaube | |
6 | Antriebseinheit | |
8 | Rotor | |
10 | Hochachse | |
12 | Mischwerkzeug | |
14 | Linie/Höhe | |
16 | Trogboden | |
18, 19 | Seitenwand | |
20 | Rotorarm | |
22 | Spannsatz | |
24 | Halterung/Lager von 20 | |
26 | InnenteiJ/Buchse | |
28 | Außenteil/Buchse | |
30 | Haltekörper | |
32 | Sicherungselement/Schraube | |
34 | Mischarm | |
36 | Schutzkappe | |
38, 39 | Rastelement | |
40 | Bohrung/Spannfläche von 26 | |
42 | Zapfen | |
44 | Längsachse | |
46 | konische Außenfläche von 26 | |
48 | konische Innenfläche von 28 | |
50 | Spannsatzmutter | |
52,53 | Sicherungsteil | |
54 | Innengewinde von 50 | |
56 | Außengewinde von 26 | |
58 | Angriffsfläche/Sechskant | |
60 | Doppelpfeil | |
Claims (7)
1. Mischer mit einem Mischtrog zur Aufnahme von Mischgut, enthaltend wenigstens
ein auf einem Rotor angeordnetes und von oben in den Mischtrog hinein ragendes Mischwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (8) einen Spannsatz (22) aufweist und
daß das Mischwerkzeug (12) mittels des Spannsatzes (22) mit dem Rotor (8) verbindbar ist.
2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz (22)
ein Innenteil (26) und ein Außenteil (28) aufweist, welche bezüglich einer insbesondere
vertikal angeordneten Längsachse (44) relativ zueinander bewegbar sind, und/oder daß das Mischwerkzeug (12) bezüglich des Rotors (8) in Richtung
der Längsachse (44) sowie in Umfangsrichtung derselben mittels des Spannsatzes (22) einstellbar angeordnet ist.
3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsatz
(22) am freien Ende eines insbesondere horizontal angeordneten Rotorarmes (20) angeordnet ist.
4. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannfutter (22) in einem vorzugsweise ringförmigen Haltekörper (30) angeordnet ist, welcher mit dem Rotor (8) insbesondere mittels eines Rotorarms (20)
verbunden ist.
5. Mischer nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannsatz (22) ein Innenteil (26) mit einer Spannfläche (40) und ein Außenteil (28) aufweist.
6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (26)
und das Außenteil (28) aneinander liegende konische Flächen (46, 48) aufweisen.
7. Mischer nach einem der Ansprüche^ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenteil (16) und das Außenteil (28) vorzugsweise mittels einer Spannsatzmutter
(50) gegenseitig verspannbar sind, wobei die Spannsatzmutter (50) insbesondere bezüglich des Außenteils (28) mittels Sicherungsteilen (52, 53) axial festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502443U DE29502443U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Mischer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502443U DE29502443U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Mischer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502443U1 true DE29502443U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=8003915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502443U Expired - Lifetime DE29502443U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Mischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502443U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016174146A1 (de) | 2015-04-28 | 2016-11-03 | EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH | Rührorganvorrichtung |
CN108261938A (zh) * | 2017-12-27 | 2018-07-10 | 中核四0四有限公司 | 一种自动换向旋转装置的锁紧机构 |
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DE1906420A1 (de) * | 1969-02-08 | 1970-08-13 | Ibag Internationale Baumaschin | Mischmaschine,insbesondere zur Herstellung von Beton |
DE2344909A1 (de) * | 1973-09-06 | 1975-04-10 | Waimer Maschinenfabrik Kg | Vorrichtung zum halten eines werkzeuges einer bearbeitungsmaschine, insbesondere einer mischschaufel eines ringtrogmischers |
US4997285A (en) * | 1988-09-17 | 1991-03-05 | Gebruder Lodige Maschinenbaugesellschaft Mbh | Machine for handling pourable, pasty, and/or fluid materials with a built-in disintegrator |
DE4124346A1 (de) * | 1991-07-23 | 1993-01-28 | Janke & Kunkel Kg | Schnellspannfutter |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE29502443U patent/DE29502443U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN108261938B (zh) * | 2017-12-27 | 2020-12-15 | 中核四0四有限公司 | 一种自动换向旋转装置的锁紧机构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950511 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19950703 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980609 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010321 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20030829 |