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DE29501937U1 - Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade und zu deren Montage versehene Strebe - Google Patents

Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade und zu deren Montage versehene Strebe

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DE29501937U1
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strut
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strut according
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
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    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH -MÜLLER · t?ROSSE · POLLTJIEiER -'VACENTlN · GIHSKE - 1
03.02.1995 =.ni 77 319
Herr Manfred Hoffmann, Am Thörchen 15, 57258 Freudenberg-Bühl
Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade und
zu deren Montage vorgesehene Strebe
Die Erfindung betrifft ein Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade, das mit Distanzstücken verbunden ist, welche vorzugsweise einstellbar vor dessen Frontfläche angeordnete Traggurte halten, wobei der Bereich von der Frontfläche bis zu den Traggurten thermische Isolierschichten aufweist und die Traggurte unter Einhaltung eines Abstandes vor den Isolierschichten mit Fassadenplatten versehen sind. Hierbei bieten die Fassadenplatten einen Schnee- und Regenschutz für die thermischen Dämmschichten und verleihen dem Gebäude ein gefälliges Aussehen, es hat sich aber herausgestellt, daß bei Aufbau eine Anzahl von Schwierigkeiten auftritt, da die Frontfläche des Gebäudes üblicherweise nicht völlig eben ist und zum Halten der Distanzstücke vorgesehene Dübel üblicherweise nicht akkurat in das Bauwerk einbringbar sind, so daß die Distanzstücke einstellbar ausgebildet sind und jeweils in individuellen, ausgleichenden Stellungen zu fixieren sind, so daß sich eine umständliche und sorgfältig durchzuführende und damit zeitraubende Montage ergeben.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Halterung für die Traggurte zu schaffen, die leicht und schnell montierbar ist und es gestattet, die üblichen Ungenauigkeiten auszugleichen.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem als Distanzstücke längeneinstellbare Streben vorgesehen werden, deren eines Ende vermittels eines Kugelgelenkes mit einem in der Frontfläche des Bauwerkes angeordneten Dübel eingreifenden Schraubbolzen gelenkig verbunden ist. Im
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Falle des bloßen Einstellens einer Distanz genügt eine Strebe, im Falle der Übernahme des Gewichtes der Fassaden sind zweckmäßig Gruppen von zwei Streben vorgesehen, die an einen gemeinsamen Punkt der Traggurte angreifen und mit der Distanz der sie haltenden Dübel ein Dreieck bilden, dessen Grundfläche im wesentlichen vertikal verläuft, so daß eine der Streben auf Zug und die andere auf Druck beansprucht werden. Um auf die Fassade ausgeübte Querkräfte aufzunehmen, sind zweckmäßig mindestens zwei an einen gemeinsamen Punkt der Traggurte angreifende Streben vorgesehen, die mit der Distanz der sie aufnehmenden Dübel ein Dreieck bilden, dessen Grundfläche vertikal verläuft oder mindestens eine vertikale Komponente aufweist .
Die Streben könnten nach Art eines Spannschlosses längenverstellbar ausgebildet sein; die Einstellung würde sich aber hier relativ umständlich und zeitraubend gestalten. Es ist deshalb eine weitere Aufgabe der Erfindung, schnell einstellbare Streben zu schaffen. Erreicht wird dieses durch eine Gewindespindel, die in eine geschlitzte, auf federnde Gewindebuchse eingreift, die nach Einstellung der gewünschten Länge bspw. durch Überschieben eines Ringes geschlossen wird.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Figur 1 schematisch und im Ausschnitt eine vor einem Bauwerk
gehaltene Fassade,
Figur 2 alternativ zur Fig. 1 aus Holz gefertigte Traggurte, Figur 3 die Teile einer Strebe mit deren Halterung, Figur 4 eine Traggurte tragende Strebe und
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PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · G*RO§SE · P'OLUftElER 'YAtE^JTIN ■ GlHSKE - 3 -
Figur 5 zwei zur Aufnahme von Querkräften vorgesehene Streben.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt einer Betonwand 1 eines Bauwerkes gezeigt, in der Dübel 2 zur Abstützung einer Fassade angebracht sind. In die Dübel 2 sind Schraubbolzen 3 von Streben 4 eingeschraubt, die, ein Kugelgelenk bildend, den Kugelkopf des Schraubbolzens 3 mit Kalotten 5 umfangen. Einstückig sind mit den Kalotten durch einen Schlitz unterteilte Gewindemu ff enaverbunden, die Gewindespindeln 7 umgreifen, und deren auffedernde Hälften mittels eines übergeschobenen Druckringes 8 gegeneinander verspannt sind. Die Gewindespindel&eegr; laufen in hammerartig ausgebildete Anschlußköpfe 9 aus, die in Koppelringen 10 gehalten sind, die vermittels einer Schraube 11 in Alu-Traggurten 12 gehalten sind, deren Schenkel ihrerseits die Fassadenplatten 13 tragen. Thermisch isoliert ist das Bauwerk bspw. durch Glas- oder Steinwolle, die unterhalb der Traggurte als Schicht die Oberfläche des Bauwerkes abdecken. Zwischen dieser Isolierschicht und den Fassadenplatten ist ein Luftspalt 15 freigehalten, der bspw. 25 mm bis 40 mm betragen kann und durch Hinterlüftung die Isolierschicht 14 trockenzuhalten vermag.
An einen gemeinsamen, durch die Druckringe 10 gebildeten Verbindungspunkt greifen drei Streben an, deren sie tragende Dübel 2 nicht auf einer Linie liegen, so daß die Streben in Verbindung mit den Verbindungslinien der Dübel eine räumliche dreiseitige Pyramide darstellen, welche nicht nur den Abstand der Traggurte zu bestimmen vermag, sondern darüber hinaus auch noch Vertikalkräfte (Gewicht der Fassade) und Querkräfte (Winddruck) aufzunehmen vermögen.
Der Alu-Traggurt 12 der Fig. 1 ist unterteilt und durch einen Kunststoffsteg 16 verbunden, um thermisch leitende Brücken nach Möglichkeit auszuschließen. Des weiteren sind auch die Streben 4 thermisch isoliert, indem entweder die Gewindemuffe 6 und/oder deren Gewindespindel 7 mindestens bereichsweise aus Kunststoff gefertigt
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PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER -TROSSE · FOLUIWeIER 'YAL1E1NTIN -GIHSKE - 4 -
sind. Damit werden thermisch leitende Brücken unterbrochen, die sonst durch Durchgreifen der Isolierschicht 14 deren Wirksamkeit unliebsam beeinträchtigen würden.
In Fig. 2 sind aus Holz gefertigte Traggurte 17 schematisch dargestellt. Ein sie quer durchdringender Bolzen 18 trägt Koppelringe 10, mit denen die Anschlußköpfe 9 von Streben 4 erfaßbar sind. In Querbohrungen sind Gewindemuffen 14&Ggr; eingesetzt, die zur Aufnahme von Schrauben zur Halterung der Fassadenplatten dienen.
In Fig. 3 ist eine Strebe mit deren Anschlußelementen in sogenannter Explosionsdarstellung gezeigt. Die Betonwand 1 weist einen Dübel 2 auf, in dessen Innengewinde der Schraubbolzen 3 einschraubbar ist, der mit der Kontermutter 19 gesichert werden kann. Am freien Ende des Schraubbolzens 3 ist eine Kugel 2 0 angearbeitet, die von einer Kalotte 5 umgriffen ist und mit dieser ein Kugelgelenk bildet; damit ist die Strebe 4 frei einstellbar, und der Dübel 2 ist von Biegekräften entlastet. Die Kalotte geht in eine Gewindemuffe 6 über, die durch einen Längsschlitz 21 unterteilt ist und aufgefedert geliefert wird, so daß die Gewindespindel 7 beliebig tief einsteckbar ist. In der Nähe der Kalotte ist in einem Bereich verminderten Durchmessers ein Druckring 8 gehalten, der über die Länge der Gewindespindel bis zu einem diese abschließenden Bund 22 vorschiebbar ist. Unter Umständen ist vor dem Bund zum Einrasten des Druckringes 8 eine flache, hier nicht dargestellte Ringnut eingestochen. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Gewindespindel 7 so tief, wie es die erforderliche Gesamtlänge der Strebe erfordert, in die Gewindemuffe 6 einzuführen und diese dann zu schließen, indem der Druckring 8 gegen den Bund 9 geschoben wird. Vor dem endgültigen Anspannen sind auch noch Teile der Ganghöhe des Gewindes einstellbar, indem die Gewindemuffe 6 inklusive Kalotte 5 entsprechend gedreht wird.
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · taROSSE · PÖLÜfllElER -'YALENTIN · GIHSKE - 5
Festgesetzt wird der hammerartig ausgebildete Anschlußkopf 9 der Gewindespindel durch Einführung in Kreisbogennute 2 3 zweier Koppelringe 10, die zwischen Traggurten 17 auf einem Bolzen 18 gehalten sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwecks leichteren Aufsetzens die Koppelringe 10 nicht mit einer Bohrung zum Durchgriff des Bolzens ausgestattet, sondern mit einer durch einen Schlitz geöffneten Teilbohrung, wobei der Schlitz in gebildete Haken 24 ausläuft. Die Koppelringe 10 sind damit mittels des Schlitzes über abgeflachte Bolzenbereiche schiebbar und können nach Drehen und Verschieben von entsprechenden Längsnuten eines Bolzens 18 gehalten werden.
Montiert ist eine solche Strebe in Fig. 4 gezeigt. Der Schraubbolzen 3 ist in den Dübel 2 eingeschraubt und mittels der als Ringmutter ausgebildeten Kontermutter 19 verriegelt, und die Gewindemuffe 6 ist durch Vorschieben des Druckringes 8 unter fixierender Vorspannung gegen die Gewindespindel 7 geführt.
Die Kreisbogennute 2 3 der Koppelringe 10 sind derartig lang ausgeführt, daß, wie Fig. 5 zeigt, nicht nur zwei, sondern ohne weiteres auch drei Streben 4 angeschlossen werden können. Eine seitliche Öffnung der Nut erlaubt auch das nachträgliche Einführen von Anschlußköpfen. Aus der durch die Streben 4 dargestellten Ebene hinausreichende Streben können ohne weiteres auf gleiche Art und Weise angeschlossen werden, indem deren Anschlußkopf entsprechend, bspw. um 30 bis 50°, abgekantet ist.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE · HEMMERiCH · MÜLLER -'GRcfsSE · VöltMEIER * VÄEENTIN · GIHSKE - 6 03.02.1995 =.ni 77 319 Herr Manfred Hoffmann, Am Thörchen 15, 57258 Freudenberg-Bühl Schutzansprüche
1. Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade, das mit Distanzstücken verbunden ist, welche vorzugsweise einstellbar vor dessen Frontfläche angeordnete Traggurte halten, wobei der Bereich von der Frontfläche bis zu den Traggurten thermische Isolierschichten aufweist und die Traggurte unter Einhaltung eines Abstandes vor den Isolierschichten mit Fassadenplatten versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß als Distanzstücke längeneinstellbare Streben (4) vorgesehen sind, deren eines Ende vermittels eines Kugelgelenkes mit einem in der Frontfläche des Bauwerkes (1) angeordneten Dübel (2) eingreifenden Schraubbolzen (3) gelenkig verbunden ist.
2. Fassade nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Übernahme des Gewichtes mindestens zwei am gleichen Punkte der Traggurte (12, 17) angreifende Streben (4) vorgesehen sind, die mit der Distanz der sie haltenden Dübel (2) ein Dreieck bilden, dessen Grundfläche im wesentlichen vertikal verläuft.
3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Querkräften eine Gruppe von mindestens zwei an einen gemeinsamen Punkt der Traggurte (12, 17) an-
PATENTANWÄLTE · HEMMERICH ■ MÜLLER -1GRÖSSE · FOLCH/TEIER -"VAL1ENTIN · GIHSKE - 7 -
greifende Streben (4) vorgesehen sind, deren eine horizontal gegen die andere bzw. anderen versetzt in der Oberfläche des Bauwerkes (1) verankert ist.
4. Strebe zum Halten von Fassaden nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß einendig mittels eines Kugelgelenkes (Kalotte 5, Kugel 20) ein zum Einbringen in Dübel (2) vorgesehener Schraubbolzen (3) angelenkt ist, daß sich eine durch mindestens einen Längsschlitz (21) längsgeteilte, auffedernde Gewindemuffe (6) anschließt, die mittels eines umgreif enden Elementes (Druckring 8) schließbar ist, und in die eine Gewindespindel (7) eingreift, die an ihrem freien Ende mit einer Befestigungsvorrichtung (Anschlußkopf 9) ausgestattet ist.
5. Strebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemuffe (6) sich zu ihrem freien Ende hin konisch verstärkt.
6. Strebe nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindemuffe (6) an ihrem freien Ende einen Bund (22) und vorzugsweise vor demselben eine flache Nut aufweist.
7. Strebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Gewindespindel (7) mit einer Öse ausgestattet ist.
8. Strebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Gewindespindel (7) mit einem Hammerkopf ausgestattet ist.
PATENTANWÄLTE. HEMMERICH· MÜLLER'^SRcfesE· VoLtMEIER? VALENTIN-GJHSKE - 8
9. Strebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende der Gewindespindel (7) abgekantet ist.
10. Strebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe, gegebenenfalls mit der Kugelschale des Kugelgelenkes, und/oder die Gewindespindel, oder Teile derselben aus Kunststoff bestehen.
11. Strebe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf in Nute (23) von den Hammerkopf beidseitig umgebenden Koppelringen (10) eingreift.
DE29501937U 1995-02-07 1995-02-07 Bauwerk mit hinterlüfteter Fassade und zu deren Montage versehene Strebe Expired - Lifetime DE29501937U1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 19950518

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Effective date: 19980714

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010223

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030221

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