[go: up one dir, main page]

DE29500674U1 - Ausstellungssystem - Google Patents

Ausstellungssystem

Info

Publication number
DE29500674U1
DE29500674U1 DE29500674U DE29500674U DE29500674U1 DE 29500674 U1 DE29500674 U1 DE 29500674U1 DE 29500674 U DE29500674 U DE 29500674U DE 29500674 U DE29500674 U DE 29500674U DE 29500674 U1 DE29500674 U1 DE 29500674U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhibition system
support
guide rail
connecting element
exhibition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29500674U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ries Eckhardt De
Original Assignee
RIESPLAN VERKAUFSLANDSCHAFTEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RIESPLAN VERKAUFSLANDSCHAFTEN filed Critical RIESPLAN VERKAUFSLANDSCHAFTEN
Priority to DE29500674U priority Critical patent/DE29500674U1/de
Publication of DE29500674U1 publication Critical patent/DE29500674U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

AÜSSTELLUNGSSYSTEM
Die Erfindung betrifft ein Ausstellungssystem zum Gestalten eines Messestandes oder Verkaufsraumes, mit mindestens zwei Stützen, die jeweils mindestens eine Führungsschiene mit einem Führungsschlitz aufweisen und über ein Verbindungselement miteinanander verbunden sind.
Ausstellungssysteme dieser Gattung sind aus der Praxis beispielsweise in Form von Raumteilerwänden bekannt, bei denen das Verbindungselement als Trennwand ausgebildet ist. Diese Trennwände sind über eigene Führungsschienen in die Führungsschienen der Stützen eingesetzt. Mit solchen Raumteilersystemen lassen sich beispielsweise Verkaufszellen in einer Messehalle bilden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Ausstellungssysteme häufig zu kompliziert konstruiert und aufwendig zu montieren sind. Außerdem genügen sie häufig nicht den Anforderungen der Aussteller zum individuellen Gestalten des Ausstellungsraumes .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausstellungssystem der obengenannten Gattung zu schaffen, das trotz einfacher Konstruktion ausreichend Stabilität aufweist und für individuelle, kreative Gestaltung eines Verkaufsraumes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement mit jeder Stütze über jeweils mindestens ein Ankerelement mit einem Ankerkopf verbunden ist, der in die Führungsschienen eingreift und den Führungsschlitz hintergreift.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen aus zwei ineinandergreifenden Führungsschienen wird hier eine Verbindung zu den Führungsschienen über einzelne Ankerelemente geschaffen. Die Ankerelemente werden mit ihrem Ankerkopf in die Führungsschienen eingeführt, wobei der Übergriff des Führungsschlitzes eine ausreichende Verbindung zu der Stütze herstellt.
Vorzugsweise ist das Ankerelement als Kopfschraube ausgebildet, die an dem Verbindungselement angeschraubt ist und deren Kopf dem Ankerkopf entspricht. Erstaunlicherweise läßt sich hier bereits eine als Standardteil erhältliche Kopfschraube als Ankerelement verwenden. Der Kopf der Kopfschraube wird dabei in die Führungsschiene eingeführt und übergreift den Führungsschlitz. Damit ist bereits eine ausreichende Verbindung zwischen Stütze und Verbindungselement geschaffen.
Besonders vorteilhaft kann das Ankerelement als Zylinderschraube mit Innenmehrkant ausgebildet sein. Dabei gleitet die Zylinderform des Schraubenkopfes besonders leicht in der Führungsschiene. Der Innenmehrkant als Angriffspunkt für eine Handhabe ist dabei geschützt in dem Schraubenkopf gelagert. Während Zylinderschrauben herkömmlicher Weise in Oberflächen von Bauteilen versenkt werden bis sie mit der Oberfläche fluchten, ist hier die Zylinderschraube als hervorstehendes Verankerungselement an angrenzende Bauteile verwendet.
In besonderer Weise kann die Kopfschraube ausgehend vom Kopf eine vollzylindrische ümfangsflache aufweisen, deren Länge mindestens der Tiefe des Führungsschlitzes entspricht. Die Vollzylinderform der ümfangsflache läßt sich besonders leicht in dem Führungsschlitz bewegen.
Günstigerweise kann das Verbindungselement an einer Stütze mit wenigstens zwei beabstandet voneinander angeordneten Ankerelementen gelagert sein. Damit ist die Bewegbarkeit des Verbindungselementes auf die translatorische Verschiebung längs der Führungsschiene begrenzt.
In besonderer Weise kann in der Führungsschiene eine gegen wenigstens zwei Wände des Führungskanals gespannte Klemmsperrvorrichtung angeordnet sein, die die Verschiebebewegung des Ankerkopfes in der Führungsschiene begrenzt. Damit kann die Verschiebebewegung des Verbindungselementes bei der Regel vertikaler Anordnung der Stützen begrenzt werden, wenn unter einem Ankerelement die Klemmsperrvorrichtung in der Führungsschiene eingespannt wird. Erstaunlicherweise reicht bereits eine nur
gegen die Wände des Führungskanals gespannte Klemmsperrvorrichtung aus, um das Gewicht und eventuell anhängende Lasten des Verbindungselementes zu tragen.
Es wird vorgeschlagen, das die Klemmsperrvorrichtung ein in unverdrehbarer Anlage an wenigstens zwei Wänden der Führungsschiene befindliches Blockelement mit einem Innengewinde aufweist, in das eine durch den Führungsschlitz bedienbare Schraube eindrehbar ist, bis Schraube und Blockelement in Anlage gegen zwei Wände der Führungsschiene die Klemmsperrvorrichtung unverrückbar in der Führungsschiene festklemmen. Dabei läßt sich die Schraube in das Blockelement eindrehen, bis ein Ende der Schraube an einer Wand der Führungsschiene anliegt und das Blockelement an der gegenüberliegenden Wand der Führungsschiene anliegt. Schraube und Blockelement bilden zusammen also eine aufweitbare Klemmsperrvorrichtung, die sich beim Eindrehen der Schraube selbst an den Wänden der Führungsschiene festspannt. Dieser Mechanismus ist über die Betätigung der Schraube besonders einfach zu bedienen. Solange Schraube und Blockelement nicht fest genug an den Wänden der Führungsschiene anliegen kann man die Klemmsperrvorrichtung bis zu ihrer gewünschten Position in der Führungsschiene verschieben. Bei durchgehend glatt ausgebildeten Führungsschienen kann die Klemmsperrvorrichtung stufenlos eingestellt werden. Denkbar ist auch eine Führungsschiene mit Ausnehmungen oder Stufen in wenigstens einer Wand, so daß beim Aufweiten der Klemmsperrvorrichtung eine formschlüssige Verbindung an einer Stufe hergestellt werden kann.
Denkbar kann das Blockelement als Mehrkantmutter ausgebildet sein, deren Höhe geringer ist als die Tiefe der Führungsschienen.
Möglicherweise kann die Schraube als Stiftschraube ausgebildet sein.
Als bevorzugte Ausführungsform weist wenigstens eine Stütze in horizontalem Querschnitt wenigstens zwei Streben auf, an deren Enden jeweils eine Führungs schiene angeordnet ist. Damit kann
&Dgr;. ti &psgr; ·"·■>· ···
eine Stütze als Verbindungsstück zwischen zwei Verbindungselementen dienen.
Als Variante der Erfindung kann eine Strebe im horizontalen Querschnitt zwei parallele Seitenwände aufweisen, die mit einer eine Wand der Führungsschiene bildenden Zwischenwand miteinander verbunden sind und mit ihren Enden zwei Wände der Führungsschiene bilden. Mit den zwei parallelen Seitenwänden hat eine Strebe ein relativ hohes Trägheits- und Widerstandsmoment. Gegenüber der Ausbildung aus Vollmaterial ist die Strebe dabei relativ leicht. Die Zwischenwand dient zur Querversteifung der Strebe und läßt sich geschickterweise gleichzeitig als Bodenwand für die Führungsschiene verwenden. Gegen diese Wand kann beispielsweise die zuvor erwähnte Schraube festgespannt werden. Die Führungsschiene ist dabei integral mit den parallelen Seitenwänden und der Zwischenwand ausgebildet.
Als bevorzugte Ausführungsform weist wenigstens eine Stütze im Querschnitt vier Streben auf, die in Kreuzform zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Streben in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. Diese Stützenform hat sich besonders bewährt, da sie die Anordnung von Verbindungselementen in den vier klassischen Richtungen ermöglicht.
Günstigerweise kann an der Unterseite einer Stütze ein etwa ebener Stützenfuß zentrisch eingeschraubt sein. Über den Vorschubweg beim Einschrauben des Stützenfußes können Niveauunterschiede zwischen benachbarten Stützen ausgeglichen werden.
Zweckmäßiger Weise kann der Stützenfuß etwa der Form der Streben angepaßte Fußstreben aufweisen. Damit läßt sich der Stützenfuß fluchtend mit der Querschnittsform einer Stütze anordnen.
Es wird vorgeschlagen, das an der Unterseite des Standfußes mindestens ein nach unten gerichteter Dorn angeordnet ist. Über den Dorn kann der Stützenfuß Untergrund arretiert werden.
Als Variante der Erfindung ist an mindestens zwei Fußstreben mindestens ein Dorn angeordnet.
Zweckmäßigerweise kann das Verbindungselement als Querbalken mit etwa T-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
In besonderer Weise kann der T-Fuß des Querbalkens als Doppelwand ausgebildet sein, deren Dicke der Dicke der Strebe einer Stütze entspricht. Damit kann der Querbalken fluchtend mit einer Strebe angeordnet sein.
Als Variante der Erfindung weist das Verbindungselement einen integrierten Kabelkanal auf. Verständlicherweise ist hierfür keine besondere Art der Verbindung zwischen Verbindungselement und Stütze notwendig, sondern es kommt nur auf das Verbindungselement an. Hierfür wird selbständiger Schutz beansprucht.
Mit dem integrierten Kabelkanal ist endlich das lästige Problem gelöst, die notwendigen elektrischen Leitungen in einem Verkaufsraum zu verstecken. Während Kabel bisher mit extra Klammern an Bauteilen befestigt wurden oder in zusätzlich angebrachten Kunststoffröhren untergebracht wurden, ist der Kabelkanal nun in das Verbindungselement integriert. Es ist aber auch denkbar, den Kabelkanal als von dem Verbindungselement lösbares Teil vorzusehen.
Besonders vorteilhaft kann der Kabelkanal an der Oberseite des Verbindungselementes angeordnet sein.
Denkbar kann der Kabelkanal im Querschnitt etwa eine nach oben offene U-Form aufweisen. Damit lassen sich Kabel einfach von oben in die U-Form einlegen, wobei die Kabel sicher und vor allen Dingen verdeckt gelagert sind. Ist der Kabelkanal an der Oberseite des Verbindungselementes über der Kopfhöhe von Personen angeordnet, so sind die Kabel verdeckt und müssen beim Vorbereiten der Installationen nur von oben in die U-Form eingelegt werden.
vy * &bgr; a &Lgr; m
Denkbar kann die U-Form aus zwei auf dem oberen Balken der T-Form des Querbalkens stehenden U-Schenkeln gebildet sein.
Als bevorzugte Ausführungsform ist über einer Stütze ein Stützendeckel angeordnet, der den Kabelkanal in Richtung jeder Strebe der Stütze fortsetzt. Damit lassen sich die Kabel auch über den Kreuzungspunkt zweier Verbindungselemente über einer Stütze verdeckt anordnen.
Es wird vorgeschlagen, daß der Stützendeckel in Verlängerung jedes der U-Schenkel der U-Form des Kabelkanals eine abgewinkelte Eckwand aufweist, die die benachbarten U-Schenkel zweier benachbarter Kabelkanäle miteinander verbindet. Über die Eckwände können also die sich kreuzenden Kabelkanäle miteinander verbunden werden, so daß sich die Kabelkanäle auch über dem Stützendeckel kontinuierlich fortsetzen. Bei einer Stütze mit vier Streben können mit vier solchen Eckwänden zwei durchgehende, sich kreuzende Kabelkanäle gebildet werden.
Besonders vorteilhaft kann die Höhe der Eckwand der Höhe eines angrenzenden Kabelkanals entsprechen.
Als bevorzugte Ausführungsform ist auf dem Stützendeckel ein der Form der Eckwände angepaßtes ebenes Verbindungsteil angeordnet, das über den Stützendeckel in die angrenzenden Kabelkanäle hineinragende Verlängerungslaschen aufweist, deren Breite jeweils der Breite des zugehörigen Kabelkanals entspricht. Das Verbindungsteil kann in die von den Eckwänden des Stützdeckels gebildete Form eingesetzt werden, wobei jeweils eine Verlängerungslasche in einen Kabelkanal fortgesetzt ist. Durch die entsprechende Breite der Verlängerungslaschen werden diese an dem Kabelkanal ausgerichtet und damit auch der Stützendeckel mit den Eckwänden an den Kabelkanälen ausgerichtet. Über einer Strebe der Stütze, an die kein Verbindungselement mit Kabelkanal angesetzt ist, simuliert die Verlängerungslasche die Fortsetzung des Querstegs der T-Form der Querbalken. Das Verbindungsteil kann auch als Stabilitätshilfe wirken, die Verdrehungen oder Verwindungen an den verbundenen Bauteilen abstützt.
Es wird vorgeschlagen, daß an der Unterseite des Verbindungselementes eine Anschlußschiene vorgesehen ist. An der Anschlußschiene können andere Elemente angebracht werden. Dies können einfache Haken zum Aufhängen von Gegenständen oder in Verlängerung des T-Fußes des Querbalkens angehängte Wandelemente sein.
Vorzugsweise kann zwischen zwei Stützen mindestens ein an den Führungsschienen befestigter Halterost vorgesehen sein. An dem Halterost können z.B. Ausstellungsgegenstände angebracht werden, die beispielsweise mit Haken an dem Halterost befestigt sind. Der Halterost kann ebenso wie das Verbindungselement mit Hilfe von Ankerelementen in die Führungsschienen eingesetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfingung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems mit zwei Stützen, einem dazwischen angeordneten Querbalken und einem Balkenabschluß,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stütze mit daneben angeordnetem Verbindungselement vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von Stütze und Verbindungselement aus Figur 2 vor dem Zusammenbau,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes einer Stütze mit in die Führungsschiene eingeführter Kopfschraube, die auf einer Klemmsperrvorrichtung aufliegt,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen Querbalken eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Stützdeckels mit eingelegtem Verbindungsteil,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stützendeckel mit eingelegtem Verbindungsteil aus Figur 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines ersten Stützenfusses und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen zweiten Stützenfuß.
In Figur 1 ist ein Ausstellungssystem 1 aus zwei vertikalen Stützen 2 und einem dazwischen angeordneten Querbalken 3 dargestellt. Der Querbalken 3 ist an der Oberseite der Stützen 2 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu ihnen. An einer Seite ist ein in Seitenansicht trapezförmiger Querbalkenabschluß 4 in horizontaler Fortsetzung des Querbalkens 3 angeordnet. Querbalken 3 und Querbalkenabschluß 4 sind separate Teile.
Längs des Querbalkens sind in einer Linie hintereinander gleichmäßig beabstandet Durchgangsbohrungen 5 vorgesehen, in die beispielsweise Beleuchtungsschienen einführbar sind.
An der Oberseite weisen Querbalkenabschluß 4 und Querbalken 3 einen nach oben offenen Kabelkanal 6 auf. Der Kabelkanal ist in Figur 1 über den Stützen 2 unterbrochen.
In den Figuren 2 und 3 sind jeweils eine Stütze 2 und ein Querbalken 3 vor dem Zusammenbau dargestellt. Die Stütze besteht aus vier Streben 7, die zueinander in Kreuz-Form angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Streben 7 jeweils um 90° verdreht zueinander angeordnet sind. Die Streben sind in einem Kreuzungspunkt 8 miteinander verbunden. In der Mitte des Kreuzungspunktes ist ein Loch 9 vorgesehen.
Jede Strebe 7 ist doppelwandig ausgeführt und besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 10. Die Seitenwände 10 bilden zusammen mit einer sie verbindenden Zwischenwand 11 eine Führungsschiene 12, die sich nahe des Endes der Strebe 7 befindet. Die Seitenwände 10 weisen an ihren Enden zueinander gewandte Seitenabsätze 13 auf, die zwischen sich einen Führungsschlitz 14 begren-
zen. Dabei ist der Abstand zwischen den Seitenabsätzen 13 geringer als der Abstand zwischen den Seitenwänden 10.
Die Seitenwände 10 bilden mit der Zwischenwand 11 und dem Kreuzungspunkt 8, an dem die Streben 7 miteinander verbunden sind einen etwa rechteckigen Hohlraum 15. Hohlraum 15, Loch 9, Führungsschiene 12, Zwischenwand 11, Führungsschlitz 14 und Seitenabsätze 13 erstrecken jeweils über die gesamte Länge einer "Stütze 2.
Der Querbalken 3 hat einen etwa T-förmigen Querschnitt, wobei der vertikal angeordnete T-Fuß doppelwandig ausgebildet ist. Die Dicke der Doppelwand entspricht etwa der Dicke einer Strebe 7. Der über dem T-Fuß querstehende T-Balken ist einwandig ausgeführt und weist zwei beabstandet voneinander senkrecht nach oben stehende U-Schenkel 18 auf, die etwa gleiche Höhe haben und zusammen mit dem T-Balken 17 eine gemeinsame U-Form bilden. Diese U-Form stellt den Kabelkanal 6 dar, der nach oben offen ist, und in den elektrische Leitungen gelegt werden können. Der T-Balken 17 ragt seitlich über die U-Schenkel 18 hinaus.
An der Stirnseite 2 0 des Querbalkens 3 sind an dem T-Balken 17 zwei Kopfschrauben 21 beabstandet voneinander angeordnet. Die Kopfschrauben 21 sind in den doppelwandigen T-Fuß 16 teilweise eingeschraubt, so daß ihr Kopf 22 beabstandet von der Stirnseite 20 angeordnet ist. Beide Kopfschrauben 21 sind etwa gleich weit in den Querbalken 3 eingeschraubt.
In Figur 3 ist in eine der Führungsschienen 12 eine Vierkantmutter 2 3 eingesetzt, die an den gegenüberliegenden Seitenwänden 10 mit jeweils einer ihrer Seiten anliegt. In die Vierkantmutter 23 ist eine Schraube 24 eingeschraubt, die über den Führungsschlitz 14 beispielsweise mit einem Schraubendreher bedienbar ist. Als Schraube 24 bieten sich Madenschrauben oder Gewindestifte an.
In Figur 4 ist dargestellt, wie die Kopfschraube 21 in den Führungschlitz 14 eingeführt ist, so daß der Kopf 22 die Seitenabsätze 13 übergreift und als Ankerkopf wirkt. Der Führungs-
schlitz 14 wird damit übergriffen und die Kopfschraube 21 dient als Ankerelement.
Unterhalb des Kopfes 22 ist in die Führungsschiene 12 die Vierkantmutter 23 dargestellt. Die Schraube 24 ist in die Vierkantmutter 23 eingeschraubt und stößt gegen die Zwischenwand 11. Dadurch ist die Vierkantmutter 23 gegen die Seitenabsätze 13 gedrückt, so daß die Kombination von Vierkantmutter 23 und Schraube 24 eine Klemmsperrvorrichtung in der Führungsschiene 12 bildet, die die Verschiebbarkeit des Kopfes 22 in der Führungsschiene 12 begrenzt.
In Figur 5 ist der schon teilweise in Figur 2 beschriebene Querschnitt eines Querbalkens 3 dargestellt, wobei bezüglich gleicher Teile auf die Beschreibung zu Figur 2 verwiesen werden kann. Der doppelwandige T-Fuß 16 weist zwei parallele Wandseiten 25 auf, die an ihrer Innenseite beabstandet zueinander angeordnete Längsrippen 26 aufweisen, die sich über die gesamte Länge des Querbalkens 3 erstrecken. Die Wandseiten 25 sind durch Verbindungswände 27 miteinander verbunden. An den Enden zwischen den Wandseiten 25 ist jeweils eine Gewindebohrung 28 vorgesehen, in die die Kopfschrauben 21 einschraubbar sind. Die Gewindebohrungen 28 sind nicht vollkreisförmig ausgebildet, sondern weisen beim Auseinanderweichen der Wandseiten einen freien Sektor auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des freien Sektors kann die Gewindebohrung ebenso eine Unterbrechung des Gewindes aufweisen.
An der Unterseite des T-Fußes 16 ist eine integrierte Anschlußschiene 3 0 ausgebildet, die analog den Führungsschienen 12 geformt ist und aus etwa gleich ausgebildeten Elementen geformt ist.
In den Figuren 6 und 7 ist ein Stützendeckel 31 mit einem eingesetzten Verbindungsteil 32 dargestellt. Der Stützendeckel 31 weist eine rechteckige Grundplatte 33 auf, deren Länge der Rechteckseiten etwa der Breite des T-Balkens 17 entsprechen. Auf die Grundplatte 33 ist an den Ecken jeweils eine Eckwand angeschweißt, die sich senkrecht von der Grundplatte 33 er-
streckt und mit einer Ecke 35 der Grundplatte 33 in der Draufsicht wiederum ein Rechteck 36 bildet. Zwei Eckwände 34 sind um die Breite eines Kabelkanals 6 voneinander beabstandet. In der Mitte weist die Grundplatte 3 3 eine Bohrung 37 auf.
Auf die Grundplatte 33 ist das etwa kreuzförmige Verbindungsteil 32 eingesetzt, wobei die Kreuzform der von den Eckwänden 34 gebildeten Form angepaßt ist. Zwischen zwei Eckwänden 34 ragt jeweils eine Verlängerungslasche 38 hervor, die die Grundplatte 33 überlappt. Die Breite einer Verlängerungslasche 38 ist jeweils der Breite eines Kabelkanals 6 des Querbalkens 3 angepaßt.
In Figur 8 ist ein etwa plattenförmiger Stützenfuß 39 in Seitenansicht dargestellt, dessen Plattenform etwa der Kreuzform der Streben 7 entspricht. Von der Oberseite des Stützenfußes 39 steht ein Gewindebolzen 40 hervor, der in ein Gewinde des Loches 9 an der Unterseite der Stütze 2 einsetzbar ist. Auf der Unterseite weist der Stützenfuß 3 9 einen kegelförmigen Dorn 41 auf.
In Figur 9 ist eine Draufsicht auf einen Stützenfuß 39 mit gleicher Grundrißform gezeigt. Der Stützenfuß 39 weist vier Fußstreben auf, wobei an jeweils zwei der Fußstreben zur Unterseite gerichtete Dorne 41 angeordnet sind. Auf der Oberseite sind Halteblöcke 24 angeschweißt, die der Form der Hohlräume 15 einer Stütze 2 entsprechen und in diese einführbar sind.
Im folgenden wird die Handhabe und Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems näher erläutert.
In die Gewindebohrungen 28 eines Querbalkens 3 werden die Kopfschrauben 21 eingeschraubt, bis der Kopf 22 wenigstens über das Maß der Breite eines Seitenabsatzes 13 von der Stirnseite 20 beabstandet ist. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die obere Kopfschraube 21 weiter in die Gewindebohrung 28 einzuschrauben als die untere.
Zwei Stützen werden im Abstand des Querbalkens 3 zueinander aufgestellt. In jeweils eine der Führungsschienen 12 wird eine Vierkantmutter 23 eingesetzt und an die gewünschte Position verschoben. Anschließend wird die Schraube 24 eingedreht, bis sich Vierkantmutter 23 und die Schraube 24 in der Führungsschiene unverrückbar festgeklemmt haben und die Führungsschiene versperren. Anschließend werden die Kopfschrauben 21 mit dem Kopf 22 von oben in die Führungsschiene 12 eingesetzt und verschoben bis eine Schraube an der Vierkantmutter 23 anliegt. Vorzugsweise wird der Querbalken 3 so angeordnet, daß er mit seinem T-Balken 17 mit dem oberen Ende der Stützen 2 abschließt.
Mit der anderen Stützte 2 wird analog verfahren, wobei klar ist, daß die geschilderte Art der Befestigungsvorrichtung den Querbalken 3 jeweils nur mit einer Stütze '2 verbindet. Analog dazu kann der Querbalkenabschluß 4 an einer anderen Strebe 7 der Stütze 2 angebracht werden.
Aus diesem Grundelementen kann nun ein beliebig gestaltetes Ausstellungssystem geformt, bei dem andere Querbalken an andere Streben 7 angesetzt werden.
Auf die Stütze 2 wird oben der Stützendeckel 31 aufgesetzt, so daß die Eckwände 34 mit dem Kabelkanal 19 eines Querbalkens fluchten. Von oben wird das Verbindungsteil 32 passend zwischen die Eckwände eingesetzt, wobei die Verlängerungslaschen 38 den Stützendeckel 31 an den Kabelkanälen 6 der angrenzenden Querbalken 3 ausrichten. Anschließend kann der Stützendeckel 31 über die Bohrung 37 und dem Loch 9 der Stütze 2 festgeschraubt werden. Das Verbindungsteil (32) wirkt versteifend auf das Ausstellungssystem .
Ein Stützenfuß kann an die Unterseite einer Stütze 2 eingeschraubt werden, wobei der in den Untergrund ragende Dorn 41 die Stütze unverrückbar am Untergrund festlegt. Über die Einschraubtiefe des Stützfußes können Niveauunterschiede des Untergrundes ausgeglichen werden. Ebenso kann der Stützenfuß
aus Figur 9 mit den Halteblöcken 42 von unten in die Hohlräume 15 der Stütze 2 eingesetzt werden.

Claims (31)

1- Ausstellungssysteiti (1) zum Gestalten eines Messestandes oder Verkaufsraumes, mit mindestens zwei Stützen (2), die jeweils mindestens eine Führungsschiene (12) mit einem Führungsschlitz (14) aufweisen und über ein Verbindungselement (3) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement mit jeder Stütze über jeweils mindestens ein in die Führungsschiene eingreifendes Ankerelement verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungsschiene (12) eine die Verschiebebewegung des Ankerelementes (21) in der Führungsschiene (12) begrenzende, gegen wenigstens zwei Wände der Führungsschiene (12) gespannte Klemmsperrvorrichtung (23, 24) angeordnet ist.
TEL QQ9 / Z\ 23 50 ■ FAX 089 / 22 UZ Ö7 -"
* '©CUTSCME BAN^ÜNCMEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700IQ
2. Ausstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsperrvorrichtung (23, 24) ein Blockelement (23) mit einem Innengewinde aufweist, in das eine durch den Führungsschlitz (14) bedienbare Schraube (24) eindrehbar ist, bis Schraube (24) und Blockelement (23) in Anlage gegen zwei Wände der Führungsschiene (12) die Klemmsperrvorrichtung unverrückbar in der Führungsschiene (12) festklemmt.
3. Ausstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement (23) in unverdrehbarer Anlage an wenigstens zwei Wänden der Führungsschiene (12) anliegt.
4. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockelement (23) als Mehrkantmutter ausgebildet ist, deren Höhe geringer ist als die Tiefe der Führungsschiene.
5. Ausstellungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (24) als Stiftschraube ausgebildet ist.
6. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsperrvorrichtung stufenlos längs der Führungsschiene verstellbar ist.
7. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeweitete Klemmvorrichtung mit einer Stufe oder Ausnehmung der Führungsschiene eine formschlüssige Verbindung herstellt.
8. Ausstellungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) mit jeder Stütze (2) über jeweils mindestens ein Ankerelement (21) mit einem Ankerkopf (22) verbunden ist, der in die Führungsschiene (12) eingreift und den Führungsschlitz (14) hintergreift.
9. Ausstellungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (21) als Kopfschraube ausgebildet ist, die an dem Verbindungselement (3) angeschraubt ist und deren Kopf dem Ankerkopf (22) entspricht.
10. Ausstellungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (21) als Zylinderschraube mit Innenmehrkant ausgebildet ist.
11. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfschraube (21) ausgehend vom Kopf (22) eine vollzylindrische Umfangsflache aufweist, deren Länge mindestens der Tiefe des Führungsschlitzes entspricht.
12. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) an einer Stütze (2) mit wenigstens zwei beabstandet voneinander angeordneten Ankerelementen (21) gelagert ist.
13. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stütze (2) in horizontalem Querschnitt wenigstens zwei Streben (7) aufweist, an deren Enden jeweils eine Führungsschiene (12) angeordnet ist.
• · · ··· 4> *
14. Ausstellungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strebe (7) im horizontalen Querschnitt zwei parallele Seitenwände (10) aufweist, die mit einer eine Wand oder Führungsschiene (12) bildenden Zwischenwand (11) miteinander verbunden sind und mit ihren Enden zwei Wände der Führungsschiene (12) bilden.
15. Ausstellungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stütze (2) in horizontalem Querschnitt vier Streben (7) aufweist, die in Kreuzform miteinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Streben (7) in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
16. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer Stütze (2) ein etwa ebener Stützenfuß (39) zentrisch eingeschraubt ist.
17. Ausstellungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützenfuß (39) etwa der Form der Streben (7) angepaßte Fußstreben aufweist.
18. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Stützfußes (39) mindestens ein nach unten gerichteter Dorn angeordnet ist.
19. Ausstellungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Fußstreben mindestens ein Dorn (41) angeordnet ist.
20. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Querbalken (3) mit etwa T-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
21. Ausstellungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der T-Fuß (16) des Querbalkens (3) als Doppelwand ausgebildet ist, deren Dicke der Dicke der Strebe (7) einer Stütze (2) entspricht.
22. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) einen integrierten Kabelkanal (6) aufweist.
23. Ausstellungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (19) an der Oberseite des Verbindungselementes (3) angeordnet ist.
24. Ausstellungssystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkanal (6) im Querschnitt etwa eine nach oben offene U-Form aufweist.
25. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 20 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Form aus zwei auf dem oberen Balken (17) der T-Form des Querbalkens (3) stehenden U-Schenkel (18) gebildet ist.
26. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Stütze (2) ein Stützendeckel (31) angeordnet ist, der den Kabelkanal (6) in Richtung jeder Strebe (7) der Stütze (2) fortsetzt.
* ♦♦
4 *
27. Ausstellungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützendeckel (31) in Verlängerung jedes der U-Schenkel (18) der U-Form des Kabelkanals (6) eine abgewinkelte Eckwand (34) aufweist, die die benachbarten U-Schenkel zweier benachbarter Kabelkanäle (6) miteinander verbindet.
28. Ausstellungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Eckwand (34) der Höhe eines angrenzenden Kabelkanals (6) entspricht.
29. Ausstellungssystem nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stützendeckel (31) ein der Form der Eckwände (34) angepaßtes ebenes Verbindungsteil (32) angeordnet ist, das über den Stützendeckel (31) in die angrenzenden Kabelkanäle (6) hineinragende Verlängerungslaschen (38) aufweist, deren Breite jeweils der Breite des zugehörigen Kabelkanals (6) entspricht.
30. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungselementes (3) eine Anschlußschiene (30) vorgesehen ist.
31. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stützen mindestens ein an den Führungsschienen befestigter Halterost vorgesehen ist.
DE29500674U 1995-01-17 1995-01-17 Ausstellungssystem Expired - Lifetime DE29500674U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500674U DE29500674U1 (de) 1995-01-17 1995-01-17 Ausstellungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29500674U DE29500674U1 (de) 1995-01-17 1995-01-17 Ausstellungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29500674U1 true DE29500674U1 (de) 1996-05-23

Family

ID=8002596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29500674U Expired - Lifetime DE29500674U1 (de) 1995-01-17 1995-01-17 Ausstellungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29500674U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234281A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-05 Kollinger Metallbau Gmbh Säule, insbesondere für Standsystem

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7429246U (de) * 1974-08-30 1974-12-05 Mengeringhausen M Bausatz für Fliesen-Fertigwandelemente
DE2848929A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-22 Wb Handelsgesellschaft Fuer Be Zu einer beliebigen gesamtheit zusammenfuegbare bauelementegruppe
DE3202141A1 (de) * 1982-01-23 1983-07-28 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Elementsystem zum selbstbau
FR2525664A1 (fr) * 1982-04-21 1983-10-28 Minoui Homayoun Ensemble d'elements pour la realisation de structures telles que des amenagements de stands de foires ou d'expositions
DE3303190A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-09 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 7024 Filderstadt Bausatz zur erstellung mobiler bauten, insbesondere fuer messe- und ausstellungsbauten
DE3628672C2 (de) * 1986-08-23 1990-05-10 Uwe Dorn Gmbh, 4930 Detmold, De

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7429246U (de) * 1974-08-30 1974-12-05 Mengeringhausen M Bausatz für Fliesen-Fertigwandelemente
DE2848929A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-22 Wb Handelsgesellschaft Fuer Be Zu einer beliebigen gesamtheit zusammenfuegbare bauelementegruppe
DE3202141A1 (de) * 1982-01-23 1983-07-28 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Elementsystem zum selbstbau
FR2525664A1 (fr) * 1982-04-21 1983-10-28 Minoui Homayoun Ensemble d'elements pour la realisation de structures telles que des amenagements de stands de foires ou d'expositions
DE3303190A1 (de) * 1983-02-01 1984-08-09 Octanorm-Vertriebs-GmbH für Bauelemente, 7024 Filderstadt Bausatz zur erstellung mobiler bauten, insbesondere fuer messe- und ausstellungsbauten
DE3628672C2 (de) * 1986-08-23 1990-05-10 Uwe Dorn Gmbh, 4930 Detmold, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234281A1 (de) * 2002-07-26 2004-02-05 Kollinger Metallbau Gmbh Säule, insbesondere für Standsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006045225B4 (de) Präsentationsanordnung
DE8816805U1 (de) Bausatz zum Aufbau eines Büroarbeitsplatzes
EP0331690B1 (de) Deckenverkleidung
DE1807892A1 (de) Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion
EP1412642B1 (de) System, klemmelement und konterelement zum verbinden von profilelementen
DE69210796T3 (de) Klammer, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern
DE3841179C2 (de)
DE10107866A1 (de) Abdeckleiste und Halteelement dafür
EP0362584B1 (de) Möbeleckverbinder
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
DE29809994U1 (de) Modular aufgebautes Tischgestell
DE29500674U1 (de) Ausstellungssystem
DE202016105767U1 (de) Unterkonstruktion für einen Bodenbelag
DE9304726U1 (de) Gerüstkonstruktion
DE10035823A1 (de) Schalungsträger
DE3827574C2 (de)
DE8916173U1 (de) Möbeleckverbinder
DE8110959U1 (de) Bausatz zum aufbau von podesten, buehnenboeden, tanzboeden o.dgl.
DE20202176U1 (de) Knotenpunktteil und Bauwerk mit einem solchen Knotenpunktteil
DE19747460A1 (de) Mehrfunktions-Winkelprofil zum Verbinden der Streben eines Einrichtungsgegenstandes
DE2331976C2 (de) Trennwand
DE8705309U1 (de) Befestigungselement
DE1904506A1 (de) Vorrichtung zum Festlegen einer Trennwand
DE29703988U1 (de) Geländer
DE29802319U1 (de) Stellwand

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19960704

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RIES, ECKHARDT, DE

Free format text: FORMER OWNER: RIESPLAN VERKAUFSLANDSCHAFTEN MIT VERKAUFSFOERDERUNG GMBH, 80331 MUENCHEN, DE

Effective date: 19961122

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19971215

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010410

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20030801