DE29500674U1 - Ausstellungssystem - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1272—Exhibition stands
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ausstellungssystem zum Gestalten eines Messestandes oder Verkaufsraumes, mit mindestens zwei Stützen,
die jeweils mindestens eine Führungsschiene mit einem Führungsschlitz aufweisen und über ein Verbindungselement miteinanander
verbunden sind.
Ausstellungssysteme dieser Gattung sind aus der Praxis beispielsweise
in Form von Raumteilerwänden bekannt, bei denen das Verbindungselement als Trennwand ausgebildet ist. Diese Trennwände
sind über eigene Führungsschienen in die Führungsschienen der Stützen eingesetzt. Mit solchen Raumteilersystemen lassen
sich beispielsweise Verkaufszellen in einer Messehalle bilden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Ausstellungssysteme
häufig zu kompliziert konstruiert und aufwendig zu montieren sind. Außerdem genügen sie häufig nicht den Anforderungen
der Aussteller zum individuellen Gestalten des Ausstellungsraumes .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausstellungssystem der obengenannten Gattung zu schaffen, das trotz einfacher
Konstruktion ausreichend Stabilität aufweist und für individuelle, kreative Gestaltung eines Verkaufsraumes geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verbindungselement
mit jeder Stütze über jeweils mindestens ein Ankerelement mit einem Ankerkopf verbunden ist, der in die Führungsschienen
eingreift und den Führungsschlitz hintergreift.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen aus zwei ineinandergreifenden
Führungsschienen wird hier eine Verbindung zu den Führungsschienen über einzelne Ankerelemente geschaffen. Die
Ankerelemente werden mit ihrem Ankerkopf in die Führungsschienen eingeführt, wobei der Übergriff des Führungsschlitzes eine
ausreichende Verbindung zu der Stütze herstellt.
Vorzugsweise ist das Ankerelement als Kopfschraube ausgebildet,
die an dem Verbindungselement angeschraubt ist und deren Kopf dem Ankerkopf entspricht. Erstaunlicherweise läßt sich hier bereits
eine als Standardteil erhältliche Kopfschraube als Ankerelement verwenden. Der Kopf der Kopfschraube wird dabei in die
Führungsschiene eingeführt und übergreift den Führungsschlitz. Damit ist bereits eine ausreichende Verbindung zwischen Stütze
und Verbindungselement geschaffen.
Besonders vorteilhaft kann das Ankerelement als Zylinderschraube mit Innenmehrkant ausgebildet sein. Dabei gleitet die Zylinderform
des Schraubenkopfes besonders leicht in der Führungsschiene. Der Innenmehrkant als Angriffspunkt für eine Handhabe
ist dabei geschützt in dem Schraubenkopf gelagert. Während Zylinderschrauben herkömmlicher Weise in Oberflächen von Bauteilen
versenkt werden bis sie mit der Oberfläche fluchten, ist hier die Zylinderschraube als hervorstehendes Verankerungselement
an angrenzende Bauteile verwendet.
In besonderer Weise kann die Kopfschraube ausgehend vom Kopf eine vollzylindrische ümfangsflache aufweisen, deren Länge mindestens
der Tiefe des Führungsschlitzes entspricht. Die Vollzylinderform der ümfangsflache läßt sich besonders leicht in dem
Führungsschlitz bewegen.
Günstigerweise kann das Verbindungselement an einer Stütze mit wenigstens zwei beabstandet voneinander angeordneten Ankerelementen
gelagert sein. Damit ist die Bewegbarkeit des Verbindungselementes auf die translatorische Verschiebung längs der
Führungsschiene begrenzt.
In besonderer Weise kann in der Führungsschiene eine gegen wenigstens
zwei Wände des Führungskanals gespannte Klemmsperrvorrichtung angeordnet sein, die die Verschiebebewegung des Ankerkopfes
in der Führungsschiene begrenzt. Damit kann die Verschiebebewegung des Verbindungselementes bei der Regel vertikaler
Anordnung der Stützen begrenzt werden, wenn unter einem Ankerelement die Klemmsperrvorrichtung in der Führungsschiene
eingespannt wird. Erstaunlicherweise reicht bereits eine nur
gegen die Wände des Führungskanals gespannte Klemmsperrvorrichtung
aus, um das Gewicht und eventuell anhängende Lasten des Verbindungselementes zu tragen.
Es wird vorgeschlagen, das die Klemmsperrvorrichtung ein in unverdrehbarer
Anlage an wenigstens zwei Wänden der Führungsschiene befindliches Blockelement mit einem Innengewinde aufweist,
in das eine durch den Führungsschlitz bedienbare Schraube eindrehbar ist, bis Schraube und Blockelement in Anlage gegen
zwei Wände der Führungsschiene die Klemmsperrvorrichtung unverrückbar in der Führungsschiene festklemmen. Dabei läßt
sich die Schraube in das Blockelement eindrehen, bis ein Ende der Schraube an einer Wand der Führungsschiene anliegt und das
Blockelement an der gegenüberliegenden Wand der Führungsschiene anliegt. Schraube und Blockelement bilden zusammen also eine
aufweitbare Klemmsperrvorrichtung, die sich beim Eindrehen der Schraube selbst an den Wänden der Führungsschiene festspannt.
Dieser Mechanismus ist über die Betätigung der Schraube besonders einfach zu bedienen. Solange Schraube und Blockelement
nicht fest genug an den Wänden der Führungsschiene anliegen kann man die Klemmsperrvorrichtung bis zu ihrer gewünschten Position
in der Führungsschiene verschieben. Bei durchgehend glatt ausgebildeten Führungsschienen kann die Klemmsperrvorrichtung
stufenlos eingestellt werden. Denkbar ist auch eine Führungsschiene mit Ausnehmungen oder Stufen in wenigstens einer
Wand, so daß beim Aufweiten der Klemmsperrvorrichtung eine formschlüssige Verbindung an einer Stufe hergestellt werden
kann.
Denkbar kann das Blockelement als Mehrkantmutter ausgebildet sein, deren Höhe geringer ist als die Tiefe der Führungsschienen.
Möglicherweise kann die Schraube als Stiftschraube ausgebildet sein.
Als bevorzugte Ausführungsform weist wenigstens eine Stütze in
horizontalem Querschnitt wenigstens zwei Streben auf, an deren Enden jeweils eine Führungs schiene angeordnet ist. Damit kann
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eine Stütze als Verbindungsstück zwischen zwei Verbindungselementen
dienen.
Als Variante der Erfindung kann eine Strebe im horizontalen Querschnitt zwei parallele Seitenwände aufweisen, die mit einer
eine Wand der Führungsschiene bildenden Zwischenwand miteinander verbunden sind und mit ihren Enden zwei Wände der Führungsschiene
bilden. Mit den zwei parallelen Seitenwänden hat eine Strebe ein relativ hohes Trägheits- und Widerstandsmoment. Gegenüber
der Ausbildung aus Vollmaterial ist die Strebe dabei relativ leicht. Die Zwischenwand dient zur Querversteifung der
Strebe und läßt sich geschickterweise gleichzeitig als Bodenwand für die Führungsschiene verwenden. Gegen diese Wand kann
beispielsweise die zuvor erwähnte Schraube festgespannt werden. Die Führungsschiene ist dabei integral mit den parallelen Seitenwänden
und der Zwischenwand ausgebildet.
Als bevorzugte Ausführungsform weist wenigstens eine Stütze im
Querschnitt vier Streben auf, die in Kreuzform zueinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Streben in einem
Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind. Diese Stützenform hat sich besonders bewährt, da sie die Anordnung von Verbindungselementen
in den vier klassischen Richtungen ermöglicht.
Günstigerweise kann an der Unterseite einer Stütze ein etwa ebener Stützenfuß zentrisch eingeschraubt sein. Über den Vorschubweg
beim Einschrauben des Stützenfußes können Niveauunterschiede zwischen benachbarten Stützen ausgeglichen werden.
Zweckmäßiger Weise kann der Stützenfuß etwa der Form der Streben angepaßte Fußstreben aufweisen. Damit läßt sich der Stützenfuß
fluchtend mit der Querschnittsform einer Stütze anordnen.
Es wird vorgeschlagen, das an der Unterseite des Standfußes mindestens ein nach unten gerichteter Dorn angeordnet ist. Über
den Dorn kann der Stützenfuß Untergrund arretiert werden.
Als Variante der Erfindung ist an mindestens zwei Fußstreben mindestens ein Dorn angeordnet.
Zweckmäßigerweise kann das Verbindungselement als Querbalken mit etwa T-förmigen Querschnitt ausgebildet sein.
In besonderer Weise kann der T-Fuß des Querbalkens als Doppelwand ausgebildet sein, deren Dicke der Dicke der Strebe einer
Stütze entspricht. Damit kann der Querbalken fluchtend mit einer Strebe angeordnet sein.
Als Variante der Erfindung weist das Verbindungselement einen integrierten Kabelkanal auf. Verständlicherweise ist hierfür
keine besondere Art der Verbindung zwischen Verbindungselement und Stütze notwendig, sondern es kommt nur auf das Verbindungselement
an. Hierfür wird selbständiger Schutz beansprucht.
Mit dem integrierten Kabelkanal ist endlich das lästige Problem gelöst, die notwendigen elektrischen Leitungen in einem Verkaufsraum
zu verstecken. Während Kabel bisher mit extra Klammern an Bauteilen befestigt wurden oder in zusätzlich angebrachten
Kunststoffröhren untergebracht wurden, ist der Kabelkanal nun in das Verbindungselement integriert. Es ist aber
auch denkbar, den Kabelkanal als von dem Verbindungselement lösbares Teil vorzusehen.
Besonders vorteilhaft kann der Kabelkanal an der Oberseite des Verbindungselementes angeordnet sein.
Denkbar kann der Kabelkanal im Querschnitt etwa eine nach oben offene U-Form aufweisen. Damit lassen sich Kabel einfach von
oben in die U-Form einlegen, wobei die Kabel sicher und vor allen Dingen verdeckt gelagert sind. Ist der Kabelkanal an der
Oberseite des Verbindungselementes über der Kopfhöhe von Personen angeordnet, so sind die Kabel verdeckt und müssen beim Vorbereiten
der Installationen nur von oben in die U-Form eingelegt werden.
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Denkbar kann die U-Form aus zwei auf dem oberen Balken der T-Form
des Querbalkens stehenden U-Schenkeln gebildet sein.
Als bevorzugte Ausführungsform ist über einer Stütze ein Stützendeckel
angeordnet, der den Kabelkanal in Richtung jeder Strebe der Stütze fortsetzt. Damit lassen sich die Kabel auch über
den Kreuzungspunkt zweier Verbindungselemente über einer Stütze verdeckt anordnen.
Es wird vorgeschlagen, daß der Stützendeckel in Verlängerung jedes der U-Schenkel der U-Form des Kabelkanals eine abgewinkelte
Eckwand aufweist, die die benachbarten U-Schenkel zweier benachbarter Kabelkanäle miteinander verbindet. Über die Eckwände
können also die sich kreuzenden Kabelkanäle miteinander verbunden werden, so daß sich die Kabelkanäle auch über dem
Stützendeckel kontinuierlich fortsetzen. Bei einer Stütze mit vier Streben können mit vier solchen Eckwänden zwei durchgehende,
sich kreuzende Kabelkanäle gebildet werden.
Besonders vorteilhaft kann die Höhe der Eckwand der Höhe eines angrenzenden Kabelkanals entsprechen.
Als bevorzugte Ausführungsform ist auf dem Stützendeckel ein
der Form der Eckwände angepaßtes ebenes Verbindungsteil angeordnet, das über den Stützendeckel in die angrenzenden Kabelkanäle
hineinragende Verlängerungslaschen aufweist, deren Breite
jeweils der Breite des zugehörigen Kabelkanals entspricht. Das Verbindungsteil kann in die von den Eckwänden des Stützdeckels
gebildete Form eingesetzt werden, wobei jeweils eine Verlängerungslasche in einen Kabelkanal fortgesetzt ist. Durch die entsprechende
Breite der Verlängerungslaschen werden diese an dem Kabelkanal ausgerichtet und damit auch der Stützendeckel mit
den Eckwänden an den Kabelkanälen ausgerichtet. Über einer Strebe der Stütze, an die kein Verbindungselement mit Kabelkanal
angesetzt ist, simuliert die Verlängerungslasche die Fortsetzung
des Querstegs der T-Form der Querbalken. Das Verbindungsteil kann auch als Stabilitätshilfe wirken, die Verdrehungen
oder Verwindungen an den verbundenen Bauteilen abstützt.
Es wird vorgeschlagen, daß an der Unterseite des Verbindungselementes
eine Anschlußschiene vorgesehen ist. An der Anschlußschiene können andere Elemente angebracht werden. Dies können
einfache Haken zum Aufhängen von Gegenständen oder in Verlängerung des T-Fußes des Querbalkens angehängte Wandelemente sein.
Vorzugsweise kann zwischen zwei Stützen mindestens ein an den Führungsschienen befestigter Halterost vorgesehen sein. An dem
Halterost können z.B. Ausstellungsgegenstände angebracht werden, die beispielsweise mit Haken an dem Halterost befestigt
sind. Der Halterost kann ebenso wie das Verbindungselement mit Hilfe von Ankerelementen in die Führungsschienen eingesetzt
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfingung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems mit zwei Stützen, einem
dazwischen angeordneten Querbalken und einem Balkenabschluß,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stütze mit daneben angeordnetem Verbindungselement vor dem
Zusammenbau,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung von Stütze und Verbindungselement aus Figur 2 vor dem Zusammenbau,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes einer Stütze mit in die Führungsschiene eingeführter
Kopfschraube, die auf einer Klemmsperrvorrichtung aufliegt,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch einen Querbalken eines erfindungsgemäßen Ausstellungssystems,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Stützdeckels mit eingelegtem Verbindungsteil,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stützendeckel mit eingelegtem Verbindungsteil aus Figur 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines ersten Stützenfusses und Fig. 9 eine Draufsicht auf einen zweiten Stützenfuß.
In Figur 1 ist ein Ausstellungssystem 1 aus zwei vertikalen Stützen 2 und einem dazwischen angeordneten Querbalken 3 dargestellt.
Der Querbalken 3 ist an der Oberseite der Stützen 2 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu ihnen. An einer Seite
ist ein in Seitenansicht trapezförmiger Querbalkenabschluß 4 in horizontaler Fortsetzung des Querbalkens 3 angeordnet. Querbalken
3 und Querbalkenabschluß 4 sind separate Teile.
Längs des Querbalkens sind in einer Linie hintereinander gleichmäßig beabstandet Durchgangsbohrungen 5 vorgesehen, in
die beispielsweise Beleuchtungsschienen einführbar sind.
An der Oberseite weisen Querbalkenabschluß 4 und Querbalken 3 einen nach oben offenen Kabelkanal 6 auf. Der Kabelkanal ist in
Figur 1 über den Stützen 2 unterbrochen.
In den Figuren 2 und 3 sind jeweils eine Stütze 2 und ein Querbalken
3 vor dem Zusammenbau dargestellt. Die Stütze besteht aus vier Streben 7, die zueinander in Kreuz-Form angeordnet
sind, wobei zwei benachbarte Streben 7 jeweils um 90° verdreht zueinander angeordnet sind. Die Streben sind in einem Kreuzungspunkt
8 miteinander verbunden. In der Mitte des Kreuzungspunktes ist ein Loch 9 vorgesehen.
Jede Strebe 7 ist doppelwandig ausgeführt und besteht aus zwei parallelen Seitenwänden 10. Die Seitenwände 10 bilden zusammen
mit einer sie verbindenden Zwischenwand 11 eine Führungsschiene 12, die sich nahe des Endes der Strebe 7 befindet. Die Seitenwände
10 weisen an ihren Enden zueinander gewandte Seitenabsätze 13 auf, die zwischen sich einen Führungsschlitz 14 begren-
zen. Dabei ist der Abstand zwischen den Seitenabsätzen 13 geringer
als der Abstand zwischen den Seitenwänden 10.
Die Seitenwände 10 bilden mit der Zwischenwand 11 und dem Kreuzungspunkt
8, an dem die Streben 7 miteinander verbunden sind einen etwa rechteckigen Hohlraum 15. Hohlraum 15, Loch 9, Führungsschiene
12, Zwischenwand 11, Führungsschlitz 14 und Seitenabsätze 13 erstrecken jeweils über die gesamte Länge einer
"Stütze 2.
Der Querbalken 3 hat einen etwa T-förmigen Querschnitt, wobei der vertikal angeordnete T-Fuß doppelwandig ausgebildet ist.
Die Dicke der Doppelwand entspricht etwa der Dicke einer Strebe 7. Der über dem T-Fuß querstehende T-Balken ist einwandig ausgeführt
und weist zwei beabstandet voneinander senkrecht nach oben stehende U-Schenkel 18 auf, die etwa gleiche Höhe haben
und zusammen mit dem T-Balken 17 eine gemeinsame U-Form bilden. Diese U-Form stellt den Kabelkanal 6 dar, der nach oben offen
ist, und in den elektrische Leitungen gelegt werden können. Der T-Balken 17 ragt seitlich über die U-Schenkel 18 hinaus.
An der Stirnseite 2 0 des Querbalkens 3 sind an dem T-Balken 17 zwei Kopfschrauben 21 beabstandet voneinander angeordnet. Die
Kopfschrauben 21 sind in den doppelwandigen T-Fuß 16 teilweise
eingeschraubt, so daß ihr Kopf 22 beabstandet von der Stirnseite 20 angeordnet ist. Beide Kopfschrauben 21 sind etwa gleich
weit in den Querbalken 3 eingeschraubt.
In Figur 3 ist in eine der Führungsschienen 12 eine Vierkantmutter
2 3 eingesetzt, die an den gegenüberliegenden Seitenwänden 10 mit jeweils einer ihrer Seiten anliegt. In die Vierkantmutter
23 ist eine Schraube 24 eingeschraubt, die über den Führungsschlitz 14 beispielsweise mit einem Schraubendreher bedienbar
ist. Als Schraube 24 bieten sich Madenschrauben oder Gewindestifte an.
In Figur 4 ist dargestellt, wie die Kopfschraube 21 in den Führungschlitz
14 eingeführt ist, so daß der Kopf 22 die Seitenabsätze 13 übergreift und als Ankerkopf wirkt. Der Führungs-
schlitz 14 wird damit übergriffen und die Kopfschraube 21 dient
als Ankerelement.
Unterhalb des Kopfes 22 ist in die Führungsschiene 12 die Vierkantmutter
23 dargestellt. Die Schraube 24 ist in die Vierkantmutter 23 eingeschraubt und stößt gegen die Zwischenwand 11.
Dadurch ist die Vierkantmutter 23 gegen die Seitenabsätze 13 gedrückt, so daß die Kombination von Vierkantmutter 23 und
Schraube 24 eine Klemmsperrvorrichtung in der Führungsschiene 12 bildet, die die Verschiebbarkeit des Kopfes 22 in der Führungsschiene
12 begrenzt.
In Figur 5 ist der schon teilweise in Figur 2 beschriebene Querschnitt eines Querbalkens 3 dargestellt, wobei bezüglich
gleicher Teile auf die Beschreibung zu Figur 2 verwiesen werden kann. Der doppelwandige T-Fuß 16 weist zwei parallele Wandseiten
25 auf, die an ihrer Innenseite beabstandet zueinander angeordnete Längsrippen 26 aufweisen, die sich über die gesamte
Länge des Querbalkens 3 erstrecken. Die Wandseiten 25 sind durch Verbindungswände 27 miteinander verbunden. An den Enden
zwischen den Wandseiten 25 ist jeweils eine Gewindebohrung 28 vorgesehen, in die die Kopfschrauben 21 einschraubbar sind. Die
Gewindebohrungen 28 sind nicht vollkreisförmig ausgebildet, sondern weisen beim Auseinanderweichen der Wandseiten einen
freien Sektor auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des freien Sektors kann die Gewindebohrung ebenso eine Unterbrechung des
Gewindes aufweisen.
An der Unterseite des T-Fußes 16 ist eine integrierte Anschlußschiene
3 0 ausgebildet, die analog den Führungsschienen 12 geformt ist und aus etwa gleich ausgebildeten Elementen geformt
ist.
In den Figuren 6 und 7 ist ein Stützendeckel 31 mit einem eingesetzten
Verbindungsteil 32 dargestellt. Der Stützendeckel 31 weist eine rechteckige Grundplatte 33 auf, deren Länge der
Rechteckseiten etwa der Breite des T-Balkens 17 entsprechen. Auf die Grundplatte 33 ist an den Ecken jeweils eine Eckwand
angeschweißt, die sich senkrecht von der Grundplatte 33 er-
streckt und mit einer Ecke 35 der Grundplatte 33 in der Draufsicht
wiederum ein Rechteck 36 bildet. Zwei Eckwände 34 sind um die Breite eines Kabelkanals 6 voneinander beabstandet. In der
Mitte weist die Grundplatte 3 3 eine Bohrung 37 auf.
Auf die Grundplatte 33 ist das etwa kreuzförmige Verbindungsteil 32 eingesetzt, wobei die Kreuzform der von den Eckwänden
34 gebildeten Form angepaßt ist. Zwischen zwei Eckwänden 34 ragt jeweils eine Verlängerungslasche 38 hervor, die die Grundplatte
33 überlappt. Die Breite einer Verlängerungslasche 38 ist jeweils der Breite eines Kabelkanals 6 des Querbalkens 3
angepaßt.
In Figur 8 ist ein etwa plattenförmiger Stützenfuß 39 in Seitenansicht
dargestellt, dessen Plattenform etwa der Kreuzform der Streben 7 entspricht. Von der Oberseite des Stützenfußes 39
steht ein Gewindebolzen 40 hervor, der in ein Gewinde des Loches 9 an der Unterseite der Stütze 2 einsetzbar ist. Auf der
Unterseite weist der Stützenfuß 3 9 einen kegelförmigen Dorn 41 auf.
In Figur 9 ist eine Draufsicht auf einen Stützenfuß 39 mit gleicher Grundrißform gezeigt. Der Stützenfuß 39 weist vier
Fußstreben auf, wobei an jeweils zwei der Fußstreben zur Unterseite gerichtete Dorne 41 angeordnet sind. Auf der Oberseite
sind Halteblöcke 24 angeschweißt, die der Form der Hohlräume 15 einer Stütze 2 entsprechen und in diese einführbar sind.
Im folgenden wird die Handhabe und Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Ausstellungssystems näher erläutert.
In die Gewindebohrungen 28 eines Querbalkens 3 werden die Kopfschrauben
21 eingeschraubt, bis der Kopf 22 wenigstens über das Maß der Breite eines Seitenabsatzes 13 von der Stirnseite 20
beabstandet ist. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die obere Kopfschraube 21 weiter in die Gewindebohrung 28 einzuschrauben
als die untere.
Zwei Stützen werden im Abstand des Querbalkens 3 zueinander aufgestellt. In jeweils eine der Führungsschienen 12 wird eine
Vierkantmutter 23 eingesetzt und an die gewünschte Position verschoben. Anschließend wird die Schraube 24 eingedreht, bis
sich Vierkantmutter 23 und die Schraube 24 in der Führungsschiene unverrückbar festgeklemmt haben und die Führungsschiene
versperren. Anschließend werden die Kopfschrauben 21 mit dem
Kopf 22 von oben in die Führungsschiene 12 eingesetzt und verschoben bis eine Schraube an der Vierkantmutter 23 anliegt.
Vorzugsweise wird der Querbalken 3 so angeordnet, daß er mit seinem T-Balken 17 mit dem oberen Ende der Stützen 2 abschließt.
Mit der anderen Stützte 2 wird analog verfahren, wobei klar ist, daß die geschilderte Art der Befestigungsvorrichtung den
Querbalken 3 jeweils nur mit einer Stütze '2 verbindet. Analog
dazu kann der Querbalkenabschluß 4 an einer anderen Strebe 7 der Stütze 2 angebracht werden.
Aus diesem Grundelementen kann nun ein beliebig gestaltetes Ausstellungssystem geformt, bei dem andere Querbalken an andere
Streben 7 angesetzt werden.
Auf die Stütze 2 wird oben der Stützendeckel 31 aufgesetzt, so daß die Eckwände 34 mit dem Kabelkanal 19 eines Querbalkens
fluchten. Von oben wird das Verbindungsteil 32 passend zwischen die Eckwände eingesetzt, wobei die Verlängerungslaschen 38 den
Stützendeckel 31 an den Kabelkanälen 6 der angrenzenden Querbalken 3 ausrichten. Anschließend kann der Stützendeckel 31
über die Bohrung 37 und dem Loch 9 der Stütze 2 festgeschraubt werden. Das Verbindungsteil (32) wirkt versteifend auf das Ausstellungssystem
.
Ein Stützenfuß kann an die Unterseite einer Stütze 2 eingeschraubt
werden, wobei der in den Untergrund ragende Dorn 41 die Stütze unverrückbar am Untergrund festlegt. Über die Einschraubtiefe
des Stützfußes können Niveauunterschiede des Untergrundes ausgeglichen werden. Ebenso kann der Stützenfuß
aus Figur 9 mit den Halteblöcken 42 von unten in die Hohlräume 15 der Stütze 2 eingesetzt werden.
Claims (31)
1- Ausstellungssysteiti (1) zum Gestalten eines Messestandes oder
Verkaufsraumes, mit mindestens zwei Stützen (2), die jeweils
mindestens eine Führungsschiene (12) mit einem Führungsschlitz (14) aufweisen und über ein Verbindungselement (3) miteinander
verbunden sind, wobei das Verbindungselement mit jeder Stütze über jeweils mindestens ein in die Führungsschiene eingreifendes
Ankerelement verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungsschiene (12) eine die Verschiebebewegung des Ankerelementes (21) in der Führungsschiene (12) begrenzende,
gegen wenigstens zwei Wände der Führungsschiene (12) gespannte Klemmsperrvorrichtung (23, 24) angeordnet ist.
TEL QQ9 / Z\ 23 50 ■ FAX 089 / 22 UZ Ö7 -"
* '©CUTSCME BAN^ÜNCMEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700IQ
2. Ausstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmsperrvorrichtung (23, 24) ein Blockelement (23) mit einem Innengewinde aufweist, in das eine durch den
Führungsschlitz (14) bedienbare Schraube (24) eindrehbar ist, bis Schraube (24) und Blockelement (23) in Anlage gegen zwei
Wände der Führungsschiene (12) die Klemmsperrvorrichtung unverrückbar in der Führungsschiene (12) festklemmt.
3. Ausstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockelement (23) in unverdrehbarer Anlage an wenigstens zwei Wänden der Führungsschiene (12) anliegt.
4. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockelement (23) als Mehrkantmutter ausgebildet ist, deren Höhe geringer ist als die Tiefe der Führungsschiene.
5. Ausstellungssystem nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (24) als Stiftschraube ausgebildet ist.
6. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsperrvorrichtung stufenlos längs der
Führungsschiene verstellbar ist.
7. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeweitete Klemmvorrichtung mit einer Stufe oder
Ausnehmung der Führungsschiene eine formschlüssige Verbindung herstellt.
8. Ausstellungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) mit jeder Stütze (2) über jeweils mindestens ein Ankerelement (21) mit einem Ankerkopf (22)
verbunden ist, der in die Führungsschiene (12) eingreift und den Führungsschlitz (14) hintergreift.
9. Ausstellungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement (21) als Kopfschraube ausgebildet ist, die
an dem Verbindungselement (3) angeschraubt ist und deren Kopf dem Ankerkopf (22) entspricht.
10. Ausstellungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankerelement (21) als Zylinderschraube mit Innenmehrkant ausgebildet ist.
11. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfschraube (21) ausgehend vom Kopf (22) eine vollzylindrische Umfangsflache aufweist, deren Länge mindestens
der Tiefe des Führungsschlitzes entspricht.
12. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) an einer Stütze (2) mit wenigstens zwei beabstandet voneinander angeordneten
Ankerelementen (21) gelagert ist.
13. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Stütze (2) in horizontalem Querschnitt wenigstens zwei Streben (7) aufweist, an deren Enden jeweils
eine Führungsschiene (12) angeordnet ist.
14. Ausstellungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Strebe (7) im horizontalen Querschnitt zwei parallele Seitenwände (10) aufweist, die mit einer eine Wand oder
Führungsschiene (12) bildenden Zwischenwand (11) miteinander verbunden sind und mit ihren Enden zwei Wände der
Führungsschiene (12) bilden.
15. Ausstellungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Stütze (2) in horizontalem Querschnitt vier Streben (7) aufweist, die in Kreuzform miteinander angeordnet
sind, wobei jeweils zwei benachbarte Streben (7) in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
16. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite einer Stütze (2) ein etwa ebener Stützenfuß (39) zentrisch eingeschraubt ist.
17. Ausstellungssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützenfuß (39) etwa der Form der Streben (7) angepaßte Fußstreben aufweist.
18. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Stützfußes (39) mindestens ein nach unten gerichteter Dorn angeordnet ist.
19. Ausstellungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei Fußstreben mindestens ein Dorn (41) angeordnet ist.
20. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement als Querbalken (3) mit etwa T-förmigen Querschnitt ausgebildet ist.
21. Ausstellungssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der T-Fuß (16) des Querbalkens (3) als Doppelwand ausgebildet ist, deren Dicke der Dicke der Strebe (7) einer
Stütze (2) entspricht.
22. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) einen integrierten Kabelkanal (6) aufweist.
23. Ausstellungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelkanal (19) an der Oberseite des Verbindungselementes (3) angeordnet ist.
24. Ausstellungssystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kabelkanal (6) im Querschnitt etwa eine nach oben offene U-Form aufweist.
25. Ausstellungssystem nach einem der Ansprüche 20 und 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-Form aus zwei auf dem oberen Balken (17) der T-Form des Querbalkens (3) stehenden U-Schenkel (18) gebildet ist.
26. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über einer Stütze (2) ein Stützendeckel (31) angeordnet ist, der den Kabelkanal (6) in Richtung jeder Strebe (7) der Stütze
(2) fortsetzt.
* ♦♦
4 *
27. Ausstellungssystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützendeckel (31) in Verlängerung jedes der U-Schenkel (18) der U-Form des Kabelkanals (6) eine abgewinkelte Eckwand
(34) aufweist, die die benachbarten U-Schenkel zweier benachbarter Kabelkanäle (6) miteinander verbindet.
28. Ausstellungssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Eckwand (34) der Höhe eines angrenzenden Kabelkanals (6) entspricht.
29. Ausstellungssystem nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Stützendeckel (31) ein der Form der Eckwände (34) angepaßtes ebenes Verbindungsteil (32) angeordnet ist, das über
den Stützendeckel (31) in die angrenzenden Kabelkanäle (6) hineinragende Verlängerungslaschen (38) aufweist, deren Breite
jeweils der Breite des zugehörigen Kabelkanals (6) entspricht.
30. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungselementes (3) eine
Anschlußschiene (30) vorgesehen ist.
31. Ausstellungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei Stützen mindestens ein an den Führungsschienen befestigter Halterost vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500674U DE29500674U1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Ausstellungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500674U DE29500674U1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Ausstellungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500674U1 true DE29500674U1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=8002596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500674U Expired - Lifetime DE29500674U1 (de) | 1995-01-17 | 1995-01-17 | Ausstellungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29500674U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234281A1 (de) * | 2002-07-26 | 2004-02-05 | Kollinger Metallbau Gmbh | Säule, insbesondere für Standsystem |
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- 1995-01-17 DE DE29500674U patent/DE29500674U1/de not_active Expired - Lifetime
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