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DE29500398U1 - Küchenanordnung - Google Patents

Küchenanordnung

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Publication number
DE29500398U1
DE29500398U1 DE29500398U DE29500398U DE29500398U1 DE 29500398 U1 DE29500398 U1 DE 29500398U1 DE 29500398 U DE29500398 U DE 29500398U DE 29500398 U DE29500398 U DE 29500398U DE 29500398 U1 DE29500398 U1 DE 29500398U1
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DE
Germany
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kitchen
arrangement according
island
actual
block
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DE29500398U
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English (en)
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Nardozza Stefano De
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NARDOZZA MERCURIO SCHREINERBET
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Publication date
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Publication of DE29500398U1 publication Critical patent/DE29500398U1/de
Priority to AT1196U priority patent/AT1117U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Anmelder: Nardozza Mercurio, Schreinerbetrieb, Wackerstraße 19, 85084 Reichertshofen
Küchenanordnung :
Die Neuerung bezieht sich auf eine Küchenanordnung, die alle für den Küchenbetrieb notwendigen Geräte und sonstigen Einrichtungen, wie Spüle usw. umfaßt.
Bei modernen Küchenanordnungen werden die einzelnen Geräte und Einrichtungen, wie Herd, Kühlschrank, Spülmaschine, Spüle mit Abstellflächen usw. entlang von Wänden aufgestellt, in denen sich Anschlüsse für Strom, Wasser und Abwasser befinden. Um zu lange Gerätereihen zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Einrichtungen od. dgl gewissermaßen um die Ecke anzuordnen, wodurch sich kürzere Bedienungswege ergeben. Bis auf die Herdplatten und die Spüle sind alle Geräte und Einrichtungen mit einer einheitlichen Arbeitsplatte abgedeckt. Über der Arbeitsplatte befinden sich in einem entsprechenden Höhenabstand Hängeschränke. Derartige Küchenanordnungen bedürfen aber, insbesondere wegen der Anschlüsse für Wasser und Abwasser, ver-
Bankverbindung: Bayerische HypotnVken-* tinrfWechseibart* Vgolstadt, Ki<5.-flr,B480225021 (BLZ 72120207)
hältnismäßig starker Wände, die nicht immer zur Verfügung stehen, so daß Teile der Küchenanordnung nicht selten an Stellen angeordnet werden müssen, wo sie nicht erwünscht und häufig sogar unzweckmäßig sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Küchenanordnungen besteht darin, daß die Arbeitsplatten der bekannten Anordnungen einen fabrikmäßig festgelegten Abstand vom Küchenboden haben, obwohl die an den Geräten und Einrichtungen einer Küche tätigen Personen unterschiedlich groß sind, also wegen der Körpergröße Bedienungserschwernisse hingenommen werden müssen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Küchenanordnung anzugeben, bei deren Gestaltung man nicht auf das Vorhandensein von besonderen Wänden angewiesen ist, und die sich bei allseitig freier Zugänglichkeit den verschiedenen Körpergrößen der in der Küche tätigen Personen anpassen, läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe zunächst durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Durch die Insel-Gestaltung erreicht man einmal eine freie Zugänglichkeit von allen Seiten und zum anderen ist man nicht mehr von den Wänden und von deren Stärke abhängig, da sich die erforderlichen Ver- und Entsorgungsleitungen bequem und mit einem verhältnismäßig geringen Bauaufwand im Fußboden einer Küche verlegen lassen.
Wenn man sich der Lehre des Anspruches 2 bedient, kommt zu den bereits erwähnten Vorteilen noch der entscheidende Vorteil der Anpassungsfähigkeit der Arbeitsplatte an die verschiedenen Körpergrößen der in einer Küche tätigen Personen hinzu, wobei eine Verstellmöglichkeit in einem Bereich von 86 bis 96 cm zweckmäßig erscheint. Auf diese Weise ist ein ergonomisches Arbeiten möglich, was nicht nur vorzeitige Ermüdungserscheinungen, sondern auch ver-
krampfte Haltungen ausschließt.
Eine zweckmäßige und kostengünstige Ausgestaltung ergibt sich ferner dann, wenn man nach Anspruch 3 vorgeht. Die Montageplatte erfüllt nämlich dabei zwei Funktionen.
Bezüglich einer einfachen Handhabung der Hubeinrichtung ist es von wesentlichem Vorteil, wenn man sich der Lehre des Anspruches 4 bedient. Ein elektromotorischer Antrieb befreit die Bedienungsperson von jeglichem Kraftaufwand, während die bevorzugte Stufenlosigkeit eine Feineinstellung der gewünschten und zweckmäßigsten Höhenlage der Arbeitsplatte ermöglicht. Ob man mit einem einzigen Spezialschalter oder mit zwei Schaltern und Endschaltern arbeitet, ist einmal eine Kostenfrage und zum anderen eine Frage der Verkabelung. Es versteht sich, daß das Heb.en und Senken auch von Hand erzielt werden könnte.
Ein zweckmäßiger Aufbau der Hubeinrichtung ergibt sich aus Anspruch 5. Eine solche Konstruktion ist nicht nur einfach, sondern sie hat auch eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb, ohne daß Kippbewegungen zu befürchten sind.
Um die Nutzung der Kücheninsel zu erweitern, wird vorgeschlagen, nach der Lehre des Anspruches 6 vorzugehen. Derartige Schränke und/oder Regale bieten ausreichend Platz für die Unterbringung von zu einem Küchenbetrieb gehörigen Kleingeräten, Geschirr od. dgl., ganz abgesehen davon, daß die über senkrechte Führungsschienen mit dem Küchenblock in Verbindung stehenden Schränke od. dgl. die Seitenstabilität des angehobenen eigentlichen Küchenblockes erhöhen.
Wenn man die neuerungsgemäße Küchenanordnung bezüglich ihrer Nutzung noch weiter verbessern möchte, wird vorgeschlagen, nach Anspruch 7 vorzugehen. Die Aufbauten mit >.
Stangen auf den Schränken, Regalen od. dgl. abzustützen, " bietet den Vorteil, daß die ganze Anordnung nicht plump wirkt und dennoch für verschiedene Zwecke geeignet und tragfähig ist; so können die Aufbauten und deren Querausleger sowie Zwischenstücke z.B. als Rechen ausgeführt sein, was nicht ausschließt, daß die Aufbauten für Beleuchtungszwecke, zur Unterbringung von Lautsprechern usw. hergerichtet sind. Lautsprecher können dabei zu einem Radio od. dgl. gehören, das wie Überwiichungsuhren im eigentlichen Küchenblock untergebracht ist.
Um die Stabilität der Aufbauten zu erhöhen, bietet sich die Lehre des Anspruches 8 an. Die Verbindungsstäbe zur Decke* ermöglichen auch eine Stromzuführung von oben, wenn dies wünschenswert ist, während ihre besondere Lage die Unterbringung eines Dunstabzuges nicht behindert.
Um Gefahrenquellen beim Absenken des angehobenen Küchenblockes auszuschließen, empfiehlt es sich, nach der Lehre des Anspruches 9 vorzugehen. Dadurch ist es nämlich ausgeschlossen, daß man z.B.' mit dem Fuß unter die absinkende untere Platte bzw. unter den Sockel des Küchenblockes kommt, was zu empfindlichen Quetschungen führen könnte.
Eine besondere Art des Sicherheitssockels ergibt sich aus Anspruch 10. Der dort vorgesehene, von oben schräg nach unten innen verlaufende Teil des Sicherheitssockels wirkt wie ein Schneepflug, indem er beim Absenken eine nach außen schiebende Wirkung hat, was besonders für spielende Kinder von Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Kücheninsel in schaubildlicher Dar- 7·
stellung;
Fig. 2 eine Oberansicht auf die Hubeinrichtung mit angedeuteter unterer Platte, an die Eckschränke, Eckregale od. dgl. angesetzt sind;
Fig. 3 einen stark vergrößerten Schnitt längs der
Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 die Kücheninsel in Vorderansicht, wobei die linke Hälfte des eigentlichen Küchenblockes sich in der tiefsten Lage und die rechte Hälfte in der höchsten Lage befindet, wobei
an einer aufgebrochenen Stelle des rechten vorderen Eckschrankes ein Querschnitt längs der Linien IV-IV vergrößert dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kücheninsel 1 in einem sonst leeren Raum 2 untergebracht. Die Kücheninsel 1 besteht aus dem eigentlichen Küchenblock 3 und drei achteckigen Schränken 4, 5, 6 und einem ebenfalls achteckigen Eckregal 7. Die Schränke 4, 5 tragen nach oben ragende Stangen 8, 9, die einen dachartigen Querausleger 10 tragen, der für Beleuchtungszwecke hergerichtet sein kann, d.h., es sind verstellbare Strahler 11 vorgesehen, die Licht auf die Arbeitsfläche 12 werfen. Genauso könnte ein Lautsprecher oder ein von unten bedienbares Radio eingebaut sein.
Das Eckregal 7 weist ebenfalls eine Stange 13 auf, die einen Querausleger 14 trägt, der aus Stabilisationsgründen über Verbindungsstäbe 15 an die Decke 16 des Raumes 2 angeschlossen ist. Auch hier können Strahler vorgesehen sein. Die Ausleger 10, 14 sind so angeordnet, daß sie den Einbau eines höhenverstellbaren Dunstabzuges 17 nicht behindern.
Die Arbeitsfläche 12 ist Bestandteil einer oberen schnittfesten Platte 18, in die eine Spüle 19 und eine Kochplatte 20 eingelassen sind. Unter der Platte 18 befinden sich alle
für den Küchenbetrieb notwendigen Geräte und sonstige Einrichtungen, wie Schubfächer, Schranke usw., auf die nicht näher eingegangen zu werden braucht. Wichtig ist, daß die freie Zugänglichkeit von allen vier Seiten möglich ist. Ebenso sei darauf hingewiesen, daß die Wände des Raumes 2 frei von Versorgungs- und Entsorgungsanschlüssen sind. Die durch diese Ausbildung erzielten Vorteile sind gegenüber bekannten Anordnungen offensichtlich.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemaßen Küchenanordnung besteht darin, daß die eigentliche Insel, also der Küchenblock 3, gegenüber der Standfläche 21 heb- und senkbar abgestützt ist, wozu auf die Figuren 2, 3 und 4 zu verweisen ist. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß die eigentliche Insel 3 nicht nur eine Abdeckplatte 18, sondern auch eine untere Platte 22 aufweist, die gleichzeitig als Montageplatte für eine Hubeinrichtung 23 dient. Die Platte 22 ist verhältnismäßig stark, da sich auf ihr alle Geräte und Einrichtungen abstützen, die sonst ihr Widerlager am Fußboden (vgl. 21) finden.
Die Hubeinrichtung 23 besteht aus vier Einzelhebern, 24, 25, 26 und 27, die paarweise über Wellen 28, 29 miteinander gekuppelt sind. Der Antrieb der Wellen 28, 29 erfolgt von einem Elektromotor 30 aus, und dies bevorzugt über Zahnriemen 31, 32, um mit Sicherheit einen synchronen Lauf der Wellen 28, 29 zu erzielen. Die Wellen 28, 29 können über Kegelräder auf die Spindeln 33, 34, 35 und 36 einwirken. Eine solche Bauart ist nicht zwingend, vielmehr können andere beliebig gestaltete Heber zum Einsatz kommen.
Aus Fig. 2 ergibt sich ferner, daß die Platte 22 bzw. der eigentliche Küchenblock 3 über senkrechte Führungsschienen 37, 38 und 39, 40 mit den Schränken 4, 5, 6 und dem Regal 7 , in höhenverstellbarer Verbindung steht. Die Bedienung des
&bull; ·
Motors 30 erfolgt beim Ausführungsbeispiel mit zwei Schaltern 41, 42, die aus Fig. 1 ersichtlich sind.
Die Fig. 4 und insbesondere der Schnitt IV-IV zeigt, daß der eigentliche Küchenblock 3 mit einem Sicherheitssockel 43 ausgestattet ist, der aus einem mit dem Boden- 21 fest verbundenen Teil 44 und einem schrägen Teil 45 besteht, der fest mit der Platte 22 verbunden ist. Die vergrößerte Schnittdarstellung der Fig. 4 läßt erkennen, daß der schräge Teil eine verdrängende Wirkung hat, so daß gefährliche Quetschverletzungen so gut wie ausgeschlossen sind. Dies gilt auch dann, wenn ein Teil des Bodens 21 von einem flächigen Podest gebildet ist, das dann notwendig bzw. zweckmäßig ist, wenn die Ver- und Entsorgungsleitungen bauseitig nicht im Boden verlegt wurden.

Claims (10)

1. Küchenanordnung, die alle für den Küchenbetrieb notwendigen Geräte und sonstigen Einrichtungen, wie Spüle usw. umfaßt, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung als Küchenblock (3), der in einem Raum (2) eine rundum frei zugängliche Kücheninsel (1) bildet.
2. Küchenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rundum frei zugängliche Insel (1) gegenüber ihrer Standfläche (21) heb- und senkbar ausgeführt ist.
3. Küchenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte und Einrichtungen der Insel (1) auf einer unteren Platte (22) aufgebaut sind, die gleichzeitig als.Montageplatte für eine Hubeinrichtung (23) die-n.V·.......
4. Küchenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (23) mit einem drehrichtungsänderbaren Elektromotor (30) ausgestattet ist, der sich mit mindestens einem an erreichbarer Stelle der Insel
(1) angeordneten Schalter (vgl. 41, 42), bevorzugt stufenlos, zwischen den beiden Endstellungen steuern läßt.
5. Küchenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die untere, etwa eine rechteckige Grundform aufweisende Platte (22) der Insel (1) auf vier Einzelhebern (24, 25, 26 und 27) abstützt, deren Hubmechanismen paarweise über Wellen (28, 29) miteinander gekuppelt sind, und die zv/ei Kupplungswellen (28, 29) mit dem Elektromotor (30) in synchroner Triebverbindung (vgl. 31, 32) stehen.
6. Küchenanordnung nach.den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Oberansicht eine etwa rechteckige bis quadratische Grundform aufweisenden'Insel (1) in den Eckbereichen säulenartige, in den eigentlichen Küchenblock (3) teilweise eingelassene und von der Hubeinrichtung (23) unabhängige Schränke (4, 5, 6), Regale (7) od. dgl. zugeordnet sind, die über senkrechte Führungs schienen (37, 38, 39 und 40) mit dem eigentlichen heb- und senkbaren Küchenblock (3) in Verbindung stehen.
7. Küchenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den eigentlichen Küchenblock (3) überragenden Schranke (4, 5, 6), Regale (7) od. dgl. nach oben über Stangen (8, 9 und 13) in Aufbauten (vgl. 10, 14) mit und ohne Querausleger übergehen, welche für verschiedene Zwecke (vgl. 11) hergerichtet sind.
8. Küchenanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch" gekennzeichnet, daß die Aufbauten bzw. ihre Querausleger
(14) über Verbindungsstäbe (15) an die Decke (16) eines Raumes (2) angeschlossen sind, und zwar derart, daß über dem Kochbereich der Insel (1) noch ein ausfahrbarer Dunstabzug (17) an der Decke (16) Platz findet. 5
9. Küchenanordnung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Küchenblock (3) mit einem Sicherheitssockel (43) ausgestattet ist, der aus einem am Boden (21) ortsfesten (44) und einem an dem eigentlichen Küchenblock (3) befestigten Teil (45) besteht, und beide Teile (44, 45) einander übergreifen.
10. Küchenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem eigentlichen Küchenblock (3) befestigte Teil (45) des Sicherheitssockels (43) im Schnitt gesehen von oben schräg nach unten innen verläuft und der ortsfeste Teil (44) senkrecht hinter dem schrägen Teil (45) verläuft und beide Teile (44, 45) in ihrer wirksamen Höhe der Höhe des Sockels (43) in seiner tiefsten Lage entsprechen.
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