DE29500084U1 - Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe - Google Patents
Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten BaugruppeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe, vorzugsweise eines
verschwenkbaren Rahmens, mit einer über einen Elektromotor mit einem zugehörigen Getriebe antreibbaren ortsfesten Spindel,
mit einer in einer Hülse verdrehfest auf der Spindel geführten Mutter, an der ein mit der bewegbaren Baugruppe verbindbares
axial bewegbares Hubrohr angeschlossen ist, sowie mit von der Mutter betätigbaren Schaltern, die zur Steuerung der Bewegung
des Hubrohres zumindest mittelbar mit dem Motor verbunden sind und die in einer mit der Hülse verbundenen Aufnahme angeordnet
sind.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus dem deutsehen
Gebrauchsmuster 89 03 603.4 bekannt. Darin wird eine Verstelleinrichtung zum linearen Verstellen eines anschließbaren
Rahmens beschrieben. Diese Verstelleinrichtung beinhaltet einen Elektromotor, der über ein zugehöriges Getriebe eine
ortsfeste Spindel antreibt. Diese Spindel ist von einer Hülse umgeben. Innerhalb dieser Hülse ist eine Mutter verdrehfest
aber längsverschiebbar eingebracht, die von einer Drehung der Spindel bewegt wird. An der Mutter ist ein mit der bewegbaren
Baugruppe verbindbares axial bewegbares Hubrohr angeschlossen.
Zur Begrenzung der Hublänge sind Schalter vorgesehen. Diese Schalter sind innerhalb der Hülse angeordnet und werden von
der Mutter betätigt. Diese Schalter dienen zumindest mittelbar dem Schalten des Motorstromes. Somit können zwei derartige
Schalter dazu verwendet werden, die Endlagen der Mutterbewegung festzulegen. Führt nämlich die Mutterbewegung in einer
Richtung zu einem Schalten eines Schalters und unterbricht dieser Schalter die Stromzufuhr des Motors für diese Richtung,
so befindet sich an der Stelle, an der die Mutter den Endschalter betätigt, bzw. infolge des Motornachlaufes kurz danach
die Endlage der Mutter. In die andere Richtung bewegt, wird es zum Schalten des anderen Schalters kommen und somit
ist an dieser Stelle die Endlage in der anderen Richtung definiert.
Für verschiedenste Anforderungen beim Einsatz einer derartigen Verstelleinrichtung sind unterschiedliche Verstellwege erforderlich.
Dieser Problematik wird in der bekannten Verstelleinrichtung dadurch Rechnung getragen, daß die Schalter in der
Hülse an verschiedenen Positionen festgelegt werden können. Zur Realisierung der Befestigung an verschiedenen Positionen
wird dabei insbesondere angegeben, daß die Endschalter in einer Aufnahme angeordnet sind, wobei die Kontakte der Endschalter
in eine Nut der Hülse ragen. In diese Nut der Hülse greift eine Nase der Mutter zur Betätigung der Endschalterkontakte
ein.
Eine Möglichkeit zur Realisierung der Befestigung an verschiedenen
Positionen besteht im Einsatz einer Lochleiste. Dabei ist vorgesehen, daß Zapfen an den Endschaltern in die Bohrungen
der Lochleiste eingreifen. Damit sind diese an unterschiedlichen Stellen in die Lochleiste einsetzbar.
Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß die Aufnahme mit einem Langloch versehen ist. In der Aufnahme selbst ist eine Platte
geführt, die einerseits die Endschalter trägt und die andererseits mit einer Schraube in der Aufnahme festlegbar ist, wobei
sie mittels der Schraube in dem Langloch in der Länge ver-5 stellt werden kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist es, daß die Aufnahme über die Nut der Hülse stets mit dem Hulseninnenraum
verbunden ist. In dem Hülseninnenraum findet jedoch die Bewegung der Mutter statt, so daß dieser Raum ständig verschmutzt
ist. Durch die Verbindung zu der Aufnahme kann es somit zu einer Verschmutzung der Schalter und damit zu Funktionsausfällen
kommen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lage der Schalter nicht genau determiniert ist. Bei der Montage ist stets ein
Justieren der Schalter erforderlich. Damit erhöht sich einerseits der manuelle Montageaufwand und andererseits ist es
somit sehr leicht möglich, daß Montagefehler auftreten, die zu erheblichen Fehlfunktionen führen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Montage der Schalter zu vereinfachen und Funktionsfehler infolge von
Verschmutzungen oder Montagefehlern weitgehend auszuschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme aus einem aus seiner hülsenseitig zugewandten Unterseite
verschlossenen und an seiner hülsenseitig abgewandten Oberseite offenen Kanal besteht.. Dieser Kanal erstreckt sich
in Hülsenlängsrichtung längs und ist mit der Hülse selbst verbunden. In der Unterseite des Kanales ist eine der Anzahl der
Schalter entsprechende Zahl von Durchgangsöffnungen eingebracht. Die Schalter sind so in dem Kanal angeordnet, daß
deren Betätigungselemente durch die Durchgangsöffnungen in das Innere der Hülse hindurchragen und daß die Schalter in ihren
Positionen festlegbar sind.
0 Diese Lösung weist vor der Montage als Verbindung zwischen dem Raum, in dem sich die Mutter bewegt und der Aufnahme lediglich
die Durchgangsöffnungen auf. Diese werden durch die Betätigungselemente
der Schalter nach der Montage verschlossen. Somit besteht keine Verbindung mehr zwischen der Aufnahme und
5 dem Hülseninnenraum, so daß eine Verschmutzung der Schalter weitgehend ausgeschlossen ist.
Da die Durchgangsöffnungen genau an den Positionen eingebracht
sind, in denen die Schalter anzuordnen sind, erübrigt sich einerseits eine Justage der Schalter und andererseits ist es
auch nicht möglich, die Schalter an einer falschen Stelle einzubringen.
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In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kanal an seiner Oberseite verschließbar ist.
Ein Verschließen des Kanales verhindert zum einen eine Verschmutzung
der Schalter von außen. Zum anderen ist es damit möglich, dem Kanal eine ästhetisch ansprechende Form zu verleihen.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist eine der Länge des Kanales entsprechende Deckleiste vorgesehen,
die die Seitenwände des Kanales an der Oberseite des Kanales formschlüssig umgreift und/oder in die Seitenwände des
Kanales in Vertiefungen formschlüssig eingreift.
Es besteht dabei auch die Möglichkeit, die Deckleiste so zu gestalten, daß sie durch in die Seitenwände des Kanales einbringbare
Stifte befestigbar ist.
Eine derartige Deckleiste dient dem Verschließen des Kanales, ohne einen zusätzlichen bedeutsamen Montageaufwand mit sich zu
bringen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schalter in den Kanal zwischen den beiden Seitenwänden des
Kanales formschlüssig einlegbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schalter durch den Verschluß der Oberseite des Kanales gegen eine
in Bezug auf Hülse radiale Verschiebung gesichert sind.
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Durch diese Ausgestaltungen kann erreicht werden, daß die Schalter bei der Montage lediglich einzulegen sind, wobei sie
sich in Hülsenlängsrichtung nicht verschieben können, da ihre
Betätigungselemente durch die Durchgangsöffnungen hindurchgreifen.
Ein seitliches Verschieben der Schalter ist durch den Formschluß mit den Seitenwänden des Kanales verhindert und
eine radiale Verschiebung wird durch den Verschluß der Oberseite vermieden.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es weiterhin möglich, daß die Schalter in den Kanal eingeklebt sind.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß an den Innenseiten der Seitenwände Nasen zur Arretierung der Schalter angeordnet
sind.
Es ist auch möglich, daß in den Innenseiten der Seitenwände
Ausnehmungen zur Aufnahme der Schalter eingebracht sind.
Sowohl die Nasen als auch die Ausnehmungen können in besonders
günstiger Weise dazu benutzt werden, den Montagevorgang zu erleichtern.
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Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung bei
geöffnetem Kanal und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hülse der erfindungsgemässen
Anordnung entlang der Schnittlinie II-II aus Figur 1 mit einem geschlossenen Kanal.
Die Anordnung besteht aus einem nicht näher dargestellten Elektromotor, der mit einem dazugehörigen Getriebe eine ebenfalls
nicht näher dargestellte ortsfeste Spindel antreibt. Auf dieser Spindel ist eine Mutter geführt. Die Führung der Mutter
erfolgt in einer Hülse 1 verdrehfest. In der Hülse 1 ist der Innenrauiti 2 für die Bewegung der Mutter vorgesehen. Zur Verdrehsicherung
weist die Hülse 1 längserstreckte Nuten 3 auf,
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in die entsprechende Nasen an der Mutter eingreifen.
in die entsprechende Nasen an der Mutter eingreifen.
Mit der Mutter verbunden ist ein Hubrohr 4, welches dem Anschluß
an einen verschwenkbaren Rahmen dient.
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Über einer Nut 3 in der Hülse 1 ist ein als Aufnahme für zwei Schalter 5 dienender Kanal 6 angeordnet.
Der Kanal 6 ist an seiner Unterseite 7 geschlossen und an seiner Oberseite 8 geöffnet und dort mit einer Deckleiste 9
verschließbar.
In der Unterseite 7 des Kanales 6 sind zwei Durchgangsöffnungen
10 eingebracht, in die die Betätigungselemente 11 der Schalter 5 hindurchtreten. Damit sind die Betätigungselemente
11 von der nicht näher dargestellten Mutter bei deren Längsbewegung betätigbar. Die entsprechende Nase der Mutter, die in
die Nut 3 der Hülse 1 eingreift, die sich unter dem Kanal 6 befindet, ist als Schaltnase ausgebildet, indem sie entsprechende
schräge Fläche zum Eindrücken der Betätigungselemente 11 bei Axialbewegung aufweist. Die Breite des Kanals 6 entspricht
der Breite der Schalter 5, so daß diese formschlüssig in den Seitenwänden 12 des Kanals 6 liegen.
An der Oberseite der Schalter 5 befinden sich in dieser Ausführungsform
der Schalter Lötösen 13. Diese dienen der nicht näher dargestellten Verdrahtung der Schalter mit dem Elektromotor
beziehungsweise der Ansteuerschaltung. Zugleich werden
die Lötösen 13 genutzt, um eine bezüglich der Hülse 1 radiale 0 Verschiebung der Schalter 5 zu vermeiden. Eine solche radiale
Verschiebung könnte beispielsweise bei einer Schalterbetätigung auftreten, da die Schaltkraft die Schalter 5 in Richtung
zur Oberseite 8 des Kanales 6 drücken würde. Um dies zu verhindern, wurde die Höhe der Seitenwände so gewählt, daß die
Deckleiste 9 auf den Lötösen 13 aufliegt und somit eine Sicherung in axialer Richtung erfolgt. Die Deckleiste 9 umgreift
die Seitenwände 12 des Kanales 6 formschlüssig und kann zur Erhöhung der Sicherheit eingeklebt werden. Es sind aber auch
andere Befestigungsmöglichkeiten, wie beispielsweise ein Verstiften
der Deckleiste 9 durch die Seitenwände 12 des Kanales 6 hindurch möglich.
Die Schalter 5 weisen durchgehende Befestigungsbohrungen 14 auf. Zur zusätzlichen Befestigung der Schalter 5 sind die Seitenwände
12 des Kanales 6 im Bereich dieser Befestigungsbohrungen 14 nach dem Einsetzen der Schalter derart thermisch
verformt, daß Material der Seitenwände 12 in die Befestigungsbohrungen 14 hineingedrückt ist.
Im Bereich zwischen der Unterseite der Deckleiste 9 und der
Oberseite der Schalter 5 ist Raum für die Führung der Verkabelung der Schalter 5.
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Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte Frankenforster StraBe 135-137
i>51427 Bergisch Giadbach
03. Januar 1995 S-Ad/ga
Dietmar Koch 51645 Gummersbach
Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren
bewegten Baugruppe Bezugszexchenliste
1 Hülse
2 Innenraum
3 Nut
4 Hubrohr
5 Schalter
6 Kanal
7 Unterseite
8 Oberseite
9 Deckleiste
Durchgangsöffnung Betätigungselement
12 Seitenwand
Lötöse
Befestigungsbohrung
Claims (9)
1. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe, vorzugsweise eines verschwenkbaren
Rahmens, mit einer über einen Elektromotor mit einem zugehörigen Getriebe antreibbaren ortsfesten Spindel, mit
einer in einer Hülse verdrehfest auf der Spindel geführten Mutter, an der ein mit der bewegbaren Baugruppe verbindbares
axialbewegbares Hubrohr angeschlossen ist, sowie mit von der Mutter betätigbaren Schaltern, die zur Steuerung
der Bewegung des Hubrohres zumindest mittelbar im Motor verbunden sind und die in einer mit der Hülse verbundenen
Aufnahme angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus einem an seiner
hülsenseitig zugewandten Unterseite (7) verschlossenen und an seiner hülsenseitig abgewandten Oberseite (8) offenen
Kanal (6) besteht, der sich in Hülsenlängsrichtung längserstreckt und der mit der Hülse (1) verbunden ist, daß an
der Unterseite (7) eine der Anzahl der Schalter (5) entsprechende Zahl von Durchgangsöffnungen (10) eingebracht
sind, daß die Schalter (5) so in dem Kanal (6) angeordnet sind, daß Betätigungselemente (11) der Schalter (5) durch
die Durchgangsöffnungen (10) in das Innere (2) der Hülse
(1) hindurchragen und daß die Schalter (5) in ihren Positionen festlegbar sind.
2. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren
&iacgr;&ogr; ··
bewegten Baugruppe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß der Kanal (6) an seiner Oberseite (8) verschließbar ist.
3. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Länge des Kanals
(6) entsprechende Deckleiste (9) vorgesehen ist, die die Seitenwände (12) des Kanals (6) an der Oberseite (8) des
Kanals (6) formschlüssig umgreift und/oder in die Seitenwände (12) des Kanals (6) in Vertiefungen formschlüssig
eingreift.
4. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckleiste (9) durch
in die Seitenwände (12) des Kanals (6) einbringbare Stifte befestigbar ist. :
5. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Schalter
(5) in den Kanal (6) zwischen den beiden Seitenwänden (12) des Kanals (6) formschlüssig einlegbar sind.
6. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß die Schalter
(5) durch den Verschluß der Oberseite (8) des Kanals (6) gegen eine in Bezug auf die Hülse (1) radiale Verschiebung
gesichert sind.
7. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -
5 durch gekennzeichnet, daß die Schalter
(5) in dem Kanal (6) eingeklebt sind.
8. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren be-
&eegr; ,
wegten Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch
gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Seitenwände (12) Nasen zur Arretierung der
Schalter (5) angeordnet sind.
5
5
9. Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten
Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß in den Innenseiten
der Seitenwände (12) Ausnehmungen zur Aufnahme der Schalter (5) eingebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500084U DE29500084U1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29500084U DE29500084U1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29500084U1 true DE29500084U1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=8002166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29500084U Expired - Lifetime DE29500084U1 (de) | 1995-01-04 | 1995-01-04 | Anordnung zum linearen Verstellen einer anschließbaren bewegten Baugruppe |
Country Status (1)
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Owner name: OKIN GESELLSCHAFT FUER ANTRIEBSTECHNIK MBH & C, DE Free format text: FORMER OWNER: KOCH, DIETMAR, 51645 GUMMERSBACH, DE Effective date: 20050322 |