DE2949579A1 - Selbstschwingende mischstufe fuer ukw-rundfunkempfaenger - Google Patents
Selbstschwingende mischstufe fuer ukw-rundfunkempfaengerInfo
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Description
kV. Phifips' Soeikupsinii!:: .okdn, Eindhoven
30.3.79 / PHo 78516
Selbstschwingende Mischstufe für UKW-Rundfunkempfänger
Die Erfindung betrifft eine selbstschwingende
Mischstufe für UKW-Rundfunkempfänger mit einem das Oszillatorsignal erzeugenden Transistor, in dessen
Basis-Emitterkreis das Hochfrequenzsignal eingekoppelt und von dessen Kollektorkreis das Zwischenfrequenzsignal
ausgekoppelt wird, wobei in seinein Emitterkreis ein durch eine Induktivität und eine Kapazität gebildeter
Saugkreis für das Zwischenfrequenzsignal vorgesehen ist.
Bekannte derartige selbstschwingende Mischstufen werden zur Erzeugung des Oszillatorsignals üblicherweise in
Basis-Grundschaltung betrieben, ebenso wie für die Verarbeitung des Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzsignals.
Eine wichtige Anforderung an solche selbstschwingende Mischstufen ist, dass eine gute Trenming
des Zwischenfrequenzkreises vom Oszillatorkreis gegeben
ist, dcimit diese Stufe als Ganzes über den gesamten
Empfangsbereich ihre Funktion sowohl als Oszillator als auch als Zwischenfrequenzstufe einwandfrei
erfüllt und keine Instabilitäten auftreten.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die vorgenannte Anforderung auf besonders einfache und
sichere Weise zu lösen, Erfindungsgemäss ist hierzu
bei einer selbstschwingenden Mischstufe der eingangs angeführten Art der Transistor zur Erzeugung des
Oszillatorsignals in Kollektor-Grundschaltung betrieben.
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Damit ist im Kollektorkreis, von dem das Zwischenfre— quenzsignal ausgekoppelt wird, ein Kurzschluss für das
Oszillatorsignal vorhanden, wodurch im Kollektorkreis nur mehr Zwischenfrequenzsignale verarbeitet werden und
daher über den ganzen Empfangsbereich eine Beeinflussung des Zwischenfrequenzkreises vom Oszillator her
bzw. umgekehrt eine Beeinflussung des Oszillators vom
Zwischenfrequenzkreis her mit Sicherheit ausgeschaltet ist. Hierdurch ist erreicht, dass sowohl das Vorsehen
als auch die Dimensionierung der einzelnen Schaltelemente der selbstschwingenden Mischstufe sowohl für die
Funktion als Oszillator als auch für die Funktion als Zwischenfrequenzstufe je für sich optimal erfolgen kann,
ohne dass im Hinblick auf Anforderungen für eine Trennung
der beiden Funktionen voneinander entscheidende Kompromisse bezüglich der Beschältung der gesamten Stufe eingegangen
werden müssen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, auf welches sie jedoch nicht beschränkt
sein soll, näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild eines UKW-Tuners mit einer erfindungsgemäss
ausgebildeten selbstschwingenden Mischstufe.
Im Schaltbild ist ein UKW-Tuner dargestellt, der eine Hochfrequenz-Vorstufe 1 aufweist, welcher eine
selbstschwingende Mischstufe 2 nachgeschaltet ist·. Die Hochfrequenz-Vorstufe 1 besteht aus einem Transistor
3» der für die Verarbeitung des Hochfrequenzsignals in Basis-Grundschaltung betrieben wird, wozu seine
Basis mit einem Kondensator k wechselstrommSssig an das
Bezugspotential gelegt ist. Das von einer Antenne 5 kommende Hochfrequenzsignal wird über einen Hochfrequenz-Eingangskreis
6 und einen Koppelkondensator 7 dem Emitter des Transistors 3 zugeführt, in dessen Kollektorkreis
ein auf das Hochfrequenzsignal abstimmbarer Schwingungskreis 8 aufgenommen ist. Vom Kollektor des-Transistors
3 wird über einen Kondensator 9 das verstärkte
Hochfrequenzsignal ausgekoppelt.
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Die selbst schwingende Mischstufe 2 bestellt
aus einem Transistor 10, der zur Verarbeitung des Hochfrequenz— bzw. Zwischenfrequenzsignals in üblicher Weise
in Basis-Grundschaltung betrieben wird. Das mit dem Kondensator 9 von der Hochfrequenzvorstufe 1 ausgekoppelte
Hochfrequenzsignal wird dem Emitter des Transistors 10 zugeführt, wobei an der Basis-Emitterdiode
dieses Transistors die Mischung des Hochfrequenzsig— nals mit einem Oszillatorsignal auf ein Zwischenfrequenz-Signal
erfolgt, welches dann im Kollektorkreis dieses Transistors an einem auf die Zwischenfrequenz abgestimmten
Schwingungskreis 11 auftritt. Dieses Zwischenfrequenzsignal wird beispielsweise mit einer an den
Schwingungskreis 11 angekoppelten Wicklung 12 ausgekoppelt und steht dann am Ausgang 13 des UKW-Tuners
zur weiteren Verarbeitung im Rundfunkempfänger zur Verfügung. Der Emitter des Transistors 10 ist wie üblich
mit einem durch eine Spule \h und einen Kondensator
15 gebildeten, auf die Zwischenfrequenz abgestimm— ten Saugkreis 16 für das Zwischenfrequenzsignal an das
Bezugspotential gelegt, wodurch die Basis- Emitterdiode dieses Transistors für das Zwischenfrequenzsignal
niederohmig abgeschlossen ist, wie dies zur Erzielung einer guten Mischwirkung der selbstschwingenden
Mischstufe erforderlich ist. Das in der Mischstufe selbst erzeugte Oszillatorsignal liegt ebenso wie das
Hpchfrequenzsignal an der Basis-Emitterdiode des Transistors 10 an, wodurch die Mischung des Hochfrequenz—
signals auf das Zwischenfrequenzsignal bewirkt wird. Bei bekannten derartigen selbstschwingenden
Mischstufen werden diese zur Erzeugung des Oszillatorsignals ebenfalls in Basis-Grundschaltung als Oszillator
betrieben. In einem solchen Fall ist dann der abstimmbare Oszillatorschwingungskreis an den Kollektor des
Transistors angekoppelt und beispielsweise über einen kapazitiven Spannungsteiler das Oszillatorsignal an
den Emitter des Transistors zurückgeführt, um eine Selbsterregung zu erhalten. Hierbei ist es aber erfor-
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derlicli, insbesondere im Kollelctorkreis des Transistors
eine Trennung der Signalwege hinsichtlich des Oszillatorschwingungskreises und des Zwischenfrequenzschvingungskreises
vorzunehmen, damit eine gegenseitige Beeinflussung vermieden wird. Hierzu ist üblicherweise zwischen
dem Kollektor des Transistors und dem Zwischenfrequenz—,
schwingungskreis eine Drossel eingeschaltet, welche so gut wie möglich als Sperre für das Oszillatorsignal
wirksam ist, wobei aber eine gewisse Beeinflussung nicht vermieden werden kann. Da die Frequenz des Oszillator—
signals entsprechend dem Empfangsbereich des UKW-Tuners ausserdem Ober einen grSsseren Frequenzbereich abstimmbar
ist, gestaltet sich auch aus diesem Grunde eine Trennung des Oszillatorkreises vom Zwischenfrequenz—
kreis als nicht einfach, so dass gewisse Kompromisse bezüglich der Dimensionierung der Schaltelemente der
selbstschwingenden Mischstufe hinsichtlich ihrer Funktion als Oszillator und als Zwischenfrequenzstufe erforderlich
sind. Damit kann es aber zu Instabilitäten in der Funk— tionsweise einer solchen selbstschvingenden Mischstufe
kommen.
Zur Vermeidung solcher Instabilitäten ist nun der Transistor 10 der selbstschwingenden Mischstufe
2 zur Erzeugung des Oszillatorsignals in Kollektor-Grundschaltung betrieben. Wie aus dem Schaltbild
ersichtlich, ist hierzu der abstinimbare Oszillatorschwingungskreis
17 über einen Kondensator 18 an die Basis des Transistors 10 angekoppelt und erfolgt die
Rückführung des Oszillatorsignals zum Emitter des Transistors 10 mit einem durch die Kondensatoren I9 und
gebildeten kapazitiven Spannungsteiler, der von der
Basis des Transistors 10 zum Emitter desselben und
schliesslich zum Bezugspotential führt. Im Kollektorkreis des Transistors 10 findet des Oszil.latorsignal
einen Kurzschluss vor, welcher durch den Kondensator 21 des Zwischenfrequenzschwingungskreises 11 gebildet
ist. Auf diese Weise ist eine sehr gute Trennung des Zwischenfrequenzschwingungskreises 11 vom Oszillator-
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schwingungskreis 17 erreicht, da im Kollektorkreis
praktisch kein Oszillatorsignal mehr auftritt. Damit weist eine derartige selbstschwingende Mischstufe über
den gesamten Empfangsbereich eine sehr gute Stabilität auf. Durch die erfolge Trennung des Oszillatorkreises
vom Zwischenfrequenzkreis kann auch die Dimensionierung
der Schaltelemente der selbstschwingenden Mischstufe sowohl fur die Punktion als Oszillator als auch für die
Funktion als Zwischenfrequenzstufe je für sich optimal
vorgenommen werden. Es ist dabei lediglich darauf zu achten, dass das Verhältnis der Induktivität der
Schwingungskreisspule 22 zur Kapazität des Kondensators 21 des Zwischenfrequenzschwingungskreises 11 so
gewählt ist, dass der Kondensator 21 einen guten Kurz-Schluss für das Oszillatorsignal bildet, was ohne Schwierigkeiten
über den gesamten Abstimmungsbereich der Frequenz des Oszillatorsignals möglich ist.
Zur Erzielung einer guten Mischwirkung soll wie erwähnt die Basis-Emitterdiode des Transistors 10
für das Zwischenfrequenzsignal niederohmig abgeschlossen sein. Im Emitterkreis sorgt hierfür der durch die
Spule 14 und den Kondensator 15 gebildete Saugkreis
16. Um auch die Basis des Transistors 10 für das Zwischenfrequenzsignal
niederohmig mit dem Bezugspotential zu verbinden, ist zwekmässigerweise der Kondensator 18
an eine Anzapfung 23 der Schwingungskreisspule 2k des
Oszillatorschwiiigungskreises 17 angeschlossen, wodurch
der Kondensator 18 mit relativ grosser Kapazität ausgeführt werden kann und damit praktisch einen Kurz-Schluss
für das Zwischenfrequenzsignal bildet. Die dann noch zwischen der Anzapfung 22 und dem Bezugspotential
wirksame Induktivität der Schwingungskreisspule 23 ist
für das Zwischenfrequenzsignal ebenfalls sehr niederohmig,
so dass auch für die Basis des Transistors 10 die vorgenannte Bedingung erfüllt ist. Selbstverständlich
könnte aber der Oszillatorschwingungskreis 17 auch auf andere bekannte Art und ¥eise an die Basis des Transistors
10 angekoppelt werden, wenn nur dafür Sorge ge-
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tragen wird, dass für das Zvischenfrequenzsignal eine niederohmige Verbindung mvon der Basis des Transistors
zum Bezugspotential besteht, was beispielsweise auch durch das Vorsehen eines weiteren auf die Zwischenfre—
quenz abgestimmten Saugkreises erreicht werden könnte. Erwähnt sei auch, dass die beiden Transistoren
3 und 10 falls erwünscht gleichstrommässig in Serie geschaltet werden können. Als Transistoren werden dann
solche mit entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp gewählt und ihre Emitter über die Spule \h des Saugkreises 16
und einen Trennwiderstand miteinander verbunden. Der
gegen Bezugspotential führende Kondensator 15 des Saugkreises
16 dient dabei zusammen mit dem Trennwiderstand auch zur Entkopplung für das Hochfrequenzsignal. Auf
diese Weise ist die gleichstrommässige Arbeitspunkt— einstellung der beiden Transistoren 3 und 10 besonders
einfach durchführbar.
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β.
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• · ■*<
Claims (1)
- 29495733O.3.79 y PHO 78516Patentanspruch.«Selbstschwingen.de Mischstufe für UKW-Rundfunkempfänger mit einem das Oszillatorsignal erzeugenden Transistor, in dessen Emitter—Basiskreis des Hochfrequenzsignai eingekoppelt und von dessen Kollektorkreis das Zv/ischenfrequenzsignal ausgekoppelt wird, wobei in seinem Emitterkreis ein durch eine Induktivität und eine Kapazität gebildeter Saugkreis für das Zwischenfrequenzsignal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor zur Erzeugung des Oszillatorsignals in KoI-lektor-Grundschaltung betrieben ist.030025/0773
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