DE2948715A1 - Streuwagen fuer auszustreuendes gut, insbesondere duenger - Google Patents
Streuwagen fuer auszustreuendes gut, insbesondere duengerInfo
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Description
EUROPEAN OFFICE
Streuwagen für auszustreuendes Gut, insbesondere Dünger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streuwagen für auszustreuendes
Gut, insbesondere Dünger, der aus einem Wagenkasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden, einem Boden, einer
über mindestens einen Hydraulikzylinder nach hinten verschiebbaren Austragwand mit einer am hinteren offenen Ende des Wagenkastens
vorgesehenen Auswurfvorrichtung gebildet ist.
Es ist bereits ein Streuwagen für Dünger bekannt (US PS 3,682, 333), der aus einem Kasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden,
einer am hinteren Ende des Kastens vorgesehenen Auswurfvorrichtung und einer verschiebbaren Vorderwand besteht,
die über ein einknickbares Gestänge von einer vorderen Stellung in eine hintere Stellung verschoben werden kann, das hierzu mit
einem Hydraulikzylinder verbunden ist. Da über die verschiebbare Wand das gesamte auszustreuende Gut durch den Kasten geschoben
werden muß, um von der Auswurfvorrichtung erfaßt werden zu können, ist ein erheblicher Kraftaufwand notwendig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Teile zum Herausschieben des auszustreuenden Gutes aus dem
Streuwagen derart auszubilden und anzuordnen, daß mit einem Minimum an Kraftaufwand ausgekommen werden kann. Diese Aufgabe
ist dadurch gelöst worden, daß der Boden aus einem vorderen und einem davon getrennten, hinteren Bodenteil gebildet und
der vordere Bodenteil mittels des Hydraulikzylinders über den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung verschiebbar
ist. Durch die Verwendung eines feststehenden Bodenteils und
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eines zweiten Bodenteils, der sich über den feststehenden Bodenteil
schieben kann, läßt sich mit geringem Kraftaufwand das auszustreuende Gut zur Auswurfvorrichtung fördern, da
der verschiebbare Bodenteil nicht das gesamte, im Kasten des Streuwagens befindliche, auszustreuende Gut auf einmal nach
hinten schieben muß. Dies wird auf vorteilhafte Weise dadurch unterstützt, daß die Austragwand auf dem vorderen Bodenteil zum
hinteren Bodenteil verschiebbar ist und daß der Hydraulikzylinder zwischen der Austragwand und dem vorderen Bodenteil am
vorderen Bodenteil angeschlossen ist. Da sich die Austragwand zusätzlich auf dem verschiebbaren Bodenteil verschieben läßt,
kann zuerst der verschiebbare Bodenteil einen Teil des auszustreuenden Gutes nach hinten bewegen und dann die verschiebbare
Austragwand, so daß mit einem Minimum an Kraftaufwand ausgekommen werden kann.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß zwei Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die über Steuerventile nacheinander derart beaufschlagbar
sind, daß zuerst der vordere Bodenteil mit Bezug auf den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung und anschließend
die Austragwand mit Bezug auf den vorderen Bodenteil nach hinten verschiebbar ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß
die zwei Hydraulikzylinder über die Steuerventile derart nacheinander verstellbar sind, daß zuerst die vertikale Austragwand
mit Bezug auf den vorderen Bodenteil und anschließend der vordere Bodenteil nach vorne verschoben wird.
Um ein leichteres Vorbeischieben des auszustreuenden Gutes an der Innenoberfläche der Seitenwände und/oder der Bodenteile zu
gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß die Innenoberflächen der
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Seitenwände und der Bodenteile eine Kunststoffoberfläche aufweisen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß an den gegenüberliegenden, vertikalen Stirnkanten der Austragwand Abstreifelemente
vorgesehen sind, die gegen die Innenoberflächen der vertikalen Seitenwände anliegen. Durch die Abstreifelemente wird gewährleistet,
daß keine Rückstände an den Innenoberflächen haften bleiben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der erste Hydraulikzylinder mit dem vorderen Bodenteil verbunden
ist und sich zwischen einer Anhängevorrichtung und dem vorderen Bodenteil erstreckt, während der zweite Hydraulikzylinder
mit der Austragwand verbunden ist und sich zwischen einer nach vorne erstreckenden, starren Tragvorrichtung und der
Austragwand erstreckt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die vertikalen Seitenwände an ihren vorderen Enden über einen Querteil
miteinander verbunden sind und der feststehende Bodenteil sich bis zum hinteren Ende der Seitenwände erstreckt, während das
vordere Ende des feststehenden Bodenteils und das Querteil eine öffnung bilden, wobei der verstellbare Bodenteil auf an den
Seitenwänden vorgesehenen Gleitelementen zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in denen er die öffnung abdeckt oder den
feststehenden Bodenteil überlappt und daß der Querteil als Vorderwand ausgebildet ist und eine mit Abstand zum verstellbaren
Bodenteil angeordnete untere Stirnkante aufweist.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß an den gegenüberliegenden, quer verlaufenden Stirnkanten des verstellbaren Bodenteils und
der einen Seite der Austragwand nach unten geneigt verlaufende
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Kratzelemente vorgesehen sind. Durch die Verwendung von Kratzelementen
lassen sich sämtliche Rückstände an den Oberflächen der Bodenteile beseitigen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Streuwagens
nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Streuwagens, beispielsweise eines Miststreuers,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, wobei der vordere Bodenteil teilweise
nach hinten verschoben ist,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei der Boden mit dem zugehörigen Wandteil
vollständig nach hinten verschoben ist,
Fig. 4 eine Frontansicht des Streuwagenkastens entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 4 mit dem zugehörigen Boden und der
Schiebewand,
Fig. 6 eine verkleinerte Darstellung der zugehörigen hydraulischen Anlage und der Tragvorrichtung
in einer Stellung, in der der Boden ausgefahren ist und die Schiebewand voll-
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ständig zurückgezogen ist,
Fig. 7 eine Teilansicht der zugehörigen Hydraulikzylinder zur Betätigung des Bodens und der
Schiebewand.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 der Streuwagen bzw. der Miststreuer mit seinem zugehörigen Kasten 10 dargestellt,
der an seinem hinteren Ende offen ist und eine Austragvorrichtung 11 aufweist, die zwischen zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden
12 und 13 liegt, die an ihren vorderen Enden über eine Vorderwand 14 miteinander verbunden sind. Der Kasten 10
weist eine Rahmenkonstruktion 15 auf, die sich auf zwei gegenüberliegend angeordneten Laufrädern 16 abstützt. Die Rahmenkonstruktion
15 erstreckt sich über das vordere Ende des Kastens 10 hinaus und weist frontseitig eine Anhängevorrichtung 17 zum
Anschluß an ein Zugfahrzeug auf. Die Austragvorrichtung 11 wird über eine Antriebswelle 18 angetrieben, die an der Außenseite
der Seitenwand 12 des Kastens 10 sich entlang erstreckt und mit ihrem vorderen Ende mit einer Gelenkwelle 19 verbunden ist, die
an eine Schlepperzapfwelle anschließbar ist. Die Rahmenkonstruktion 15 weist zwei sich in Fahrtrichtung des Streuwagens
erstreckende Winkelträger 20 und 21 auf (Fig. 4), die sich über die gesamte Länge des Kastens 10 erstrecken und zur Aufnahme der
Seitenwände 12 und 13 dienen. Die Seitenwände 12 und 13 können beispielsweise aus lamellenartigem Holz hergestellt sein, wobei
die innere Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 einen Hartplastiküberzug aufweisen, so daß das nach hinten bewegte Erntegut
leicht an der Oberfläche entlanggleiten kann. Die horizontal verlaufenden Schenkel der Winkelträger 20 und 21 dienen zur
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Aufnahme eines hinteren, horizontal verlaufenden Bodenteils 22, der sich über die gesamte Breite des Kastens 10 erstreckt und
in etwa 2/3 der hinteren Bodenfläche des Kastens 10 abdeckt. Der hintere Bodenteil 22 ist gegen ein Verschieben gesichert und
erstreckt sich bis in den Bereich der Austragvorrichtung 11. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, erstreckt
sich die vordere Kante bis in die erste Hälfte bzw. das erste Drittel des Kastens 10. An der inneren Oberfläche der Seitenwände
12 und 13 befinden sich Winkelträger 2 3 und 24, unter denen sich eine metallartige Tragvorrichtung 25 befindet, die in
etwa die gleiche Stärke wie der Bodenteil 22 aufweist und die sich von der Vorderkante des Bodenteils 22 zum vorderen Ende
des Kastens 10 erstreckt. Die Tragvorrichtung 25 ist an der Oberfläche der Winkelträger 20 und 21 befestigt. Der Boden des
Kastens 10 weist einen vorderen Bodenteil bzw. eine Verlängerung auf, die aus einer Bodenplatte 26 besteht, die von einem
horizontal verlaufenden Rahmenteil 27 getragen wird (Fig. 4). An den gegenüberliegenden Enden des Rahmenteils 27 befinden sich
Gleitelemente 28 (Fig. 4), die auf der Oberfläche des Bodenteils 22 und der Tragvorrichtung 2 5 entlanggleiten können. Ein sich in
Fahrtrichtung des Streuwagens erstreckender Tunnel 40 erstreckt sich über die gesamte Länge der Bodenplatte 26 und weist einen
sich nach vorne erstreckenden Teil auf, der als Zylinderschutzvorrichtung dient und den Haupthydraulikzylinder 30 abdeckt. Die
Schutzvorrichtung bzw. die Abdeckvorrichtung dient auch als Rahmenteil und trägt das vordere Ende einer Halterung 31 für
den Haupthydraulikzylinder 30, wobei die Halterung 31 auch mit dem Zylindergehäuse 32 verbunden ist (Fig. 3).
An den seitlichen Kanten der Bodenplatte 26 befinden sich vertikal
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verlaufende Metallplatten 33 und 34, die mit den Gleitelementen 28 an deren Ecken verbunden sind und die den Zwischenraum zwischen
der Oberfläche des Bodenteils 22 und der Unterseite der Winkelträger 23 und 24 ausfüllen. Auf diese Weise wird die vertikale
Verstellung der Bodenplatte 26 mit Bezug auf den Bodenteil 22 begrenzt. An den vorderen und hinteren Ecken der Bodenplatte
26 befinden sich nach unten geneigt verlaufende Platten bzw. Kratzelemente 35 und 36, die sich quer zur Fahrtrichtung
des Streuwagens erstrecken und Material von der Oberfläche des Bodenteils 22 abschaben. Es wird darauf hingewiesen, daß beide
Bodenteile lamellenartig ausgebildet sind und eine Hartplastikoberfläche aufweisen. Auf diese Weise kann das Material bzw.
das auszustreuende Gut relativ leicht über den Boden geschoben werden und dabei Reste von der Bodenoberfläche entfernen. Da
sich der Bodenteil 22 über 2/3 der Länge des Kastens 10 erstreckt, weist die verschiebbare Bodenplatte 26 1/3 des Kastens
10 auf (Fig. 5).
Eine Kolbenstange 41 des Haupthydraulikzylinders 30 ist mit dem vorderen Ende mit der Tragvorrichtung 2 5 verbunden, so daß die
Bodenplatte 26 sich in Längsrichtung gegenüber dem Kasten 10 verschieben läßt, und zwar zwischen einer hinteren, überlappenden
Stellung mit Bezug auf den feststehenden Bodenteil 22 und einer vollständig ausgefahrene Stellung, in der die Bodenplatte
26 die Lücke zwischen der vorderen Kante des feststehenden Bodenteils 22 und des vorderen Endes des Kastens 10 abdeckt. Der
Haupthydraulikzylinder 30 ist ferner auf der sich nach vorne erstreckenden Rahmenkonstruktion 15 im Bereich der Anhängevorrichtung
17 befestigt. Eine sich nach oben erstreckende Halterung 42 dient zum Anschluß des Haupthydraulikzylinders 30 an
der Rahmankonstruktion 15.
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Eine mit 45 bezeichnete, sich vertikal erstreckende Austragwand (Fig. 6) befindet sich am vorderen Ende des Streuwagens. Die
Austragwand 45 besteht aus einer vorderen Metallpaneele 46, die mit divergierend verlaufend ausgebildeten Streben 47 verstärkt
ist. An den vertikal verlaufenden Außenkanten der Metallpaneele 46 sind elastische Abstreifelernente 50 und 51 vorgesehen, die
beispielsweise aus Gummi hergestellt sein können und mit der Metallpaneele 46 über Bolzen oder Nieten verbunden sein können.
Die Abstreifelemente 50 und 51 liegen gegen die Oberfläche der
Seitenwände 12 und 13 an, um Gutsreste von der Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 abzustreifen. Die Metallpaneele 46 sowie
die Streben 47 werden an ihrem oberen Ende über einen hohlförmig ausgebildeten Querträger 48 verbunden, der im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet ist, wobei seine Rückseite in der Ebene der Metallpaneele 46 liegt. An der Unterseite der Austragwand
45 befinden sich Gleitelemente 52 und 53, die auf der Oberfläche der Bodenplatte 26 aufliegen. Die unteren, sich erweiternden
Enden der Streben 47 sind mit einem nach unten offenen Tunnel 29 verbunden, der als Schutzvorrichtung für das Zylindergehäuse
32 dient, das sich von der Austragwand 45 nach vorne erstreckt. Eine Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32
ist mittels eines Bolzens 55 mit der Austragwand 45 verbunden. Wird beispielsweise die Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32
ausgefahren, so wird die Austragwand 45 in den hinteren Bereich des Streuwagens auf der Bodenplatte 26 entlanggeschoben. Der
Tunnel 40, der teilweise freitragend ausgebildet ist, ist Teil der Bodenplatte 26. Infolgedessen bewegt sich der Tunnel 40 mit
der Bodenplatte 26, wenn der Kolben des Haupthydraulikzylinders 30 ausgefahren wird. Im Arbeitseinsatz bewegt sich das Zylindergehäuse
32 mit der Austragwand 45 und dem Bodenteil 26, wenn
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der Haupthydraulikzylinder 30 ein- bzw. ausgefahren wird. Die Austragwand 45 kann auch gegenüber der Bodenplatte 26 bewegt
werden, wenn die Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32 ein- bzw. ausgefahren wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Austragwand 45 Nuten bzw. Aussparungen 57 und 58 auf, die im Bereich der
unteren Außenkante der Austragwand 45 vorgesehen sind und zur Aufnahme der Winkelträger 23 und 24 dienen, so daß die Winkelträger
nicht nur eine Vertikalverstellung der Bodenplatte 26 gewährleisten, und zwar in einem Bereich, der dem Betrag der
Vertikalverstellung der Metallplatten 33 und 34 entspricht; ferner wird dadurch die Vertikalbewegung der Austragwand 45 begrenzt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Zweck der gesamten Vorrichtung darin besteht, die Bodenverlängerung und die Austragvorrichtung
so auszulegen, so daß das Gewicht der einzelnen Teile innerhalb des Kastens 10 dazu beitragen, die Bodenplatte
26 gegen den feststehenden Bodenteil 22 und die Austragwand 45 gegen die Oberfläche der Bodenplatte 26 zu drücken.
In Fig. 7 sind die Teile des Haupthydraulikzylinders 30 und des Zylindergehäuses 32 des zweiten Hydraulikzylinders dargestellt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Zylindergehäuse 32 und die Kolbenstange 54 einen doppelbeaufschlagbaren Hydraulikzylinder
bilden, der mit einem Ein- und Auslaß 60 und 61 ausgerüstet ist, die endseitig im Zylindergehäuse 32 vorgesehen sind. Der Haupthydraulikzylinder
30 weist einen Ein- und Auslaß 62 und 63 auf, die ebenfalls endseitig im Zylindergehäuse vorgesehen sind. Die Kolbenstange
41 besteht aus einem inneren und äußeren Rohr 64 und 65, die endseitig so abgedichtet sind, daß Druckmittel nicht vcn dem
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einen Rohr zum anderen Rohr fließen kann. Der Einlaß 66 des Rohres
64 öffnet sich in das geschlossene Ende des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 und weist einen Auslaß 67 auf, der
über eine Druckmittelleitung 68 mit dem Einlaß 60 des Zylindergehäuses 32 verbunden ist. Das Rohr 65 weist zahlreiche, sich
radial erstreckende öffnungen 70 auf, die zum Zylindergehäuse des Haupthydraulikzylinders 30 geöffnet sind und eine Druckmittelverbindung
zwischen dem Zylindergehäuse und dem Innenraum des Rohres 65 herstellen. Ein Einlaß 71 ist am Ende des Rohres 65
vorgesehen und steht über eine Druckmittelleitung 72 mit dem Auslaß 61 des Hydraulikzylinders 32 in Verbindung. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Einlaß 71 und der Auslaß 67 an der Außenseite des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30
vorgesehen ist. Das Rohr 65 weist bei 75 einen Bund bzw. Kragen 76 auf, der mit einer äußeren Nut 77 versehen ist, in der ein
Dichtring 78 eingelassen ist, der gegen die Innenoberfläche des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 anliegt. Auf der
Außenseite des Rohres 65 im Bereich des Kragens 76 befindet sich ein Ventil 79, das als Doppelkegelventil ausgebildet sein kann und
zwischen einer Schließ- und einer Durchflußstellung für die öffnungen
70 verschoben werden kann. Am kolbenstangenseitigen Ende des Haupthydraulikzylinders 30 befinden sich O-Ringdichtungen
und 82, um das Ende des Zylindergehäuses bzw. die Buchse 80 des Zylindergehäuses auf dem Rohr 6 4 abzudichten. Die Buchse 80
des Haupthydraulikzylinders 30 weist endseitig einen überstehenden Teil bzw. einen Anschlag 83 auf, der sich radial hinter
die öffnung 63 erstreckt. Der Anschlag 83 ist so plaziert, daß er bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange 41 gegen das Ventil
79 zur Anlage kommt, das hierfür mit einer Ringdichtung ausgerüstet ist, die gegen die innere Oberfläche des Zylinder-
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gehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 anliegt. Das Ventil arbeitet nicht nur als Ventil, sondern auch teilweise als Kolben,
wenn es in die eine oder andere Richtung verstellt wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Hydraulikanlage arbeitet wie folgt: Geht man beispielsweise davon aus, daß die Bodenplatte 26 vollständig
ausgefahren ist und die Austragwand 45 in ihre extrem vordere Stellung verschoben ist, so sind beide Hydraulikzylinder
30 und 32 vollständig eingefahren. Das Druckmittel wird über die öffnung 62 in den Innenraum des Haupthydraulikzylinders 30 geleitet.
Die Druckmittelleitung 84 ist geöffnet und gestattet den Rückfluß des Druckmittels zum Auslaß 63. Das Druckmittel bewirkt
eine Verstellung des Kragens 76 mit dem zugehörigen Dichtring 78 und somit des Ventils 79, das in der Erweiterung des
Rohres 65 axial in eine überlappende Stellung mit Bezug auf die öffnung 70 verschoben wird. Dadurch wird eine Druckmittelzufuhr
durch das äußere Rohr 65 und den Einlaß 71, die Druckmittelleitung 72 und vom kolbenseitigen Ende des Zylindergehäuses
32 blockiert. Somit wird eine Bewegung bzw. Verstellung der Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32 verhindert. Da jedoch weiterhin
Druckmittel zum Einlaß 62 gelangt, wird die Kolbenstange 41 nach rechts ausgefahren, die dadurch die Bodenplatte 26 in
ihre hinterste Stellung verstellt. Wird die Kolbenstange 41 in ihre extrem ausgefahrene Stellung verstellt, so wird der
Anschlag 83 der Buchse 80 gegen das Ventil 79 zur Anlage kommen und die öffnungen 70 freigeben. Somit kann Druckmittel in
den Innenraum des Haupthydraulikzyliders 30 über den Einlaß 62, die öffnung 66, die Druckmittelleitung 68 und den Einlaß
60 zum geschlossenen Ende des Zylindergehäuses 32 fließen. Da die öffnung 70 nun geöffnet ist, kann das Druckmittel
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über den Auslaß 61, die Druckmittelleitung 72 und den Einlaß 71,
das Rohr 65, die Öffnungen 70, den Ringraum und die Druckmittelleitung 84 zum Sammelbehälter eines Zugfahrzeuges, beispielsweise
eines Schleppers, fließen. Durch diesen Druckmittelfluß wird die Kolbenstange 54 ausgefahren, so daß die Austragwand 45 nach hinten
verschoben wird, und zwar bis zur Hinterkante der Bodenplatte 26. Soll der Haupthydraulikzylinder 30 und der zweite Hydraulikzylinder
mit dem zugehörigen Zylindergehäuse eingefahren werden, der zuerst die Austragwand 45 mit Bezug auf die Bodenplatte 25 in
ihre vorderste Stellung zurückzieht, so wird die Druckmittelzufuhr an dem Einlaß 62 und dem Auslaß 6 3 über ein entsprechendes
Umschaltventil vertauscht, so daß die Hydrauliküylinder nacheinander eingefahren werden können. Da der Arbeitsablauf lediglich
umgekehrt ist wie beim Ausfahren der Hydraulikzylinder, wird auf die einzelnen Arbeitsabläufe im Detail nicht weiter eingegangen.
Im Arbeitseinsatz wird das auszutragende Streugut anfänglich von der vorderen Bodenplatte 26 hinter den Haupthydraulikzylinder
bewegt. Das auszutragende Streugut auf der Bodenplatte 26 und die Hinterkante der Bodenplatte 26 drückt das Gut nach hinten,
das sich auf dem Bodenteil 22 hinter der Austragvorrichtung 11 befindet. Bewegt man die Bodenplatte 26 in ihre hinterste
Stellung, und zwar in die zweite Stellung zum Austrag des Gutes, wird die Austragwand 45 nach hinten bewegt. Der gesamte
Boden bzw. die Bodenplatte 26 und der Rahmenteil 27 müssen eine ausreichende Stärke aufweisen, um das Einleiten der Rückwärtsbewegung
des auszustreuenden Gutes auf dem Bodenteil 22 zu gewährleisten. Das Ausschieben des Erntegutes in zwei Arbeitsperioden
ist wichtig, da es äußerst schwierig ist, das gesamte Erntegut beispielsweise über die gesamte Länge des Bodens des Kastens 10
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auf einmal zu bewegen. Somit wird durch den geteilten Arbeitsablauf
in zwei Abschnitte die Kapazität des Streuwagens vergrößert bzw. der Kasten des Streuwagens kann im Vergleich zu Streuwagen
mit einmaligem Ausstoßen des Streugutes wesentlich länger ausgebildet werden.
mit einmaligem Ausstoßen des Streugutes wesentlich länger ausgebildet werden.
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Claims (1)
- DEERE & COMPANY (case No. 11395 GFR)EUROPEAN 0-ΠΟ-29A8715PatentansprücheStreuwagen für auszustreuendes Gut, insbesondere Dünger, der aus einem Wagenkasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden, einem Boden, einer über mindestens einen Hydraulikzylinder nach hinten verschiebbaren Austragwand mit einer
am hinteren offenen Ende des Wagenkastens vorgesehenen Auswurfvorrichtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden aus einem vorderen und einem davon getrennten,
hinteren Bodenteil (26, 22) gebildet und der vordere Bodenteil (26) mittels des Hydraulikzylinders (30) über den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung verschiebbar ist.2. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragwand (45) auf dem vorderen Bodenteil (26) zum hinteren Bodenteil (22) verschiebbar ist.3. Streuwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hydraulikzylinder (30) zwischen der Austragwand (45) und dem vorderen Bodenteil (26) am vorderen Bodenteil angeschlossen ist.4. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulikzylinder (30, 32) vorgesehen sind, die über Steuerventile nacheinander derart beaufschlagbar sind, daß zuerst der vordere Bo-03002 A/0835DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICEdenteil (26) mit Bezug auf den hinteren Bodenteil (22) in eine überlappende Stellung und anschließend die Austragwand mit Bezug auf den vorderen Bodenteil nach hinten verschiebbar ist.5. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hydraulikzylinder (30, 32) über die Steuerventile derart nacheinander verstellbar sind, daß zuerst die vertikale Austragwand (45) mit Bezug auf den vorderen Bodenteil (26) und anschließend der vordere Bodenteil nach vorne verschoben wird.6. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflächen der Seitenwände (12, 13) und der Bodenteile (26, 22) eine Kunststoffoberfläche aufweisen.7. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden, vertikalen Stirnkanten der Austragwand (45) Abstreifelemente (50, 51) vorgesehen sind, die gegen die Innenoberflächen der vertikalen Seitenwände (12, 13) anliegen.8. Streuwagen nach einem oder mehreren der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder mit dem vorderen Bodenteil (26) verbunden ist und sich zwischen einer Anhängevorrichtung (17) und dem vorderen030024/0835DEERE & COMPANYKMOFEAN OFFICEBodenteil erstreckt, während der zweite Hydraulikzylinder (32) mit der Austragwand (45) verbunden ist und sich zwischen einer nach vorne erstreckenden, starren Tragvorrichtung (Halterung 31, Tunnel 40) und der Austragwand (45) erstreckt .Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Seitenwände (12, 13) an ihren vorderen Enden über einen Querteil (Vorderwand 14) miteinander verbunden sind und der feststehende Bodenteil (22) sich bis zum hinteren Ende der Seitenwände erstreckt, während das vordere Ende des feststehenden Bodenteils und das Querteil eine öffnung bilden, wobei der verstellbare Bodenteil (26) auf an den Seitenwänden vorgesehenen Gleitelementen zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in denen er die öffnung abdeckt oder den feststehenden Bodenteil (22) überlappt.10. Streuwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil als Vorderwand (14) ausgebildet ist und eine mit Abstand zum verstellbaren Bodenteil (26) angeordnete untere Stirnkante aufweist.11. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden, quer verlaufenden Stirnkanten des verstellbaren Bo-03002A/0835DEERE & COMPANYEUROPEAN OFHCF.denteils (26) und der einen Seite der Austragwand (45) nach unten geneigt verlaufende Kratzelemente (35, 36, 49) vorgesehen sind.03C02W083
Applications Claiming Priority (1)
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