DE2947165A1 - Geschoss mit kinetischer energie - Google Patents
Geschoss mit kinetischer energieInfo
- Publication number
- DE2947165A1 DE2947165A1 DE19792947165 DE2947165A DE2947165A1 DE 2947165 A1 DE2947165 A1 DE 2947165A1 DE 19792947165 DE19792947165 DE 19792947165 DE 2947165 A DE2947165 A DE 2947165A DE 2947165 A1 DE2947165 A1 DE 2947165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- projectiles
- scattering
- projectile according
- projectile
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 27
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 12
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 9
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 4
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 3
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 229910001234 light alloy Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000001993 wax Substances 0.000 description 2
- 229910000710 Rolled homogeneous armour Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000711 U alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910001080 W alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000013467 fragmentation Methods 0.000 description 1
- 238000006062 fragmentation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000008187 granular material Substances 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- DNYWZCXLKNTFFI-UHFFFAOYSA-N uranium Chemical compound [U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U][U] DNYWZCXLKNTFFI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000003671 uranium compounds Chemical class 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/34—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/06—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with hard or heavy core; Kinetic energy penetrators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
- 4 - | 2947 | Dipl.-Ing. | 165 | |
Patentanwälte | G. Leiser | |||
Dipl-lng | Dipl.-Chem. | |||
E. Prinz | Dr. G. Hauser | |||
Ernsbergerstrasse 19 | ||||
8 München 60 |
22. November 1979
L'Etat Francais represents par Ie Delegue
General pour l'Armement
14, Rue Saint-Dominique
Paris / Frankreich
Paris / Frankreich
Geschoß mit kinetischer Energie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit kinetischer Energie, insbesondere von Pfeilform, welches für leichte
und schwere, sehr geneigte oder nicht geneigte Zielobjekte geeignet ist, und nach dem Durchschlag ganz beträchtliche
Rückseitenwirkungen erzeugt.
Geschosse mit kinetischer Energie, und insbesondere solche von Pfeilform, haben die Aufgabe, mit großer Treffsicherheit
jeden derzeitig vorhandenen Kampfwagen zu zerstören. Sogenannte schwere Zielobjekte, wozu solche Wagen gehören,
dienen als Bezugsobjekte bei der Prüfung des wirklichen Durchschlagwertes eines Geschosses mit kinetischer Energie.
Beispiele solcher schweren Zielobjekte sind einfach gepanzerte schwere Fahrzeuge (SCL), doppelt gepanzerte schwere
Fahrzeuge (DCL) und dreifach gepanzerte schwere Fahrzeuge (TCL). Andere sogenannte neue Zielobjekte, und zwar sowohl
passive (komposite oder nicht komposite), wie z.B. die
Pr/Hf 030024/0701
englische unter der Markt-Bezeichnung CHOBHAM-Panzerung als
auch aktive sind gegen gewisse Geschosse mit kinetischer Energie widerstandsfähig.
Angesichts der Schwierigkeiten, solche Zielobjekte zu durchschlagen,
hat sich die Konstruktionsarbeit solchen Geschossen zugewendet, welche die kinetische Energie am besten auf den
Aufschlag konzentrieren, so daß man ein möglichst großes Verhältnis der kinetischen Energie beim Aufschlag zum Querschnitt
oder Hauptmoment des Geschosses erhält. Hierbei hat sich die Verwendung von festen bzw. spezifisch schweren
Materialien mit hohen Güteeigenschaften, wie z.B. Legierungen von Wolfram oder Uran, als notwendig erwiesen, um
Geschosse herstellen zu können, die sowohl in der Abschußphase als auch beim Aufschlag ein gutes mechanisches Verhalten
zeigen.
Geschosse mit kinetischer Energie, bei denen solche und verbesserte Materialien gegen verschiedene homogene Panzerungen
Verwendung finden, ergeben bei leichten Panzerungen nur mäßige Rückseitenwirkungen und sie liefern bei Zielobjekten,
die stark geneigt sind (Neigungswinkel größer als 70 ),nur mittlere Durchschlagergebnisse, und bei mehrfachen
Zielobjekten ist die Wirkung auch nur mittelmäßig.
Um eine allseitige Durchschlagwirkung bei leichten, schweren und mehrfachen Zielobjekten zu sichern, haben bekannte Geschosse
eine vollständige Ummantelung des Durchschlagkörpers,
wobei die Geschosse hinter dem Durchschlagkörper eine Explosivladung haben und der Bruchbeginn in dem ballistischen
Konus liegt.
Die Geschosse mit vollständiger Ummantelung des Durchschlagkörpers,
wie sie die Zeichnung in Fig. 1 zeigt, sind so
03Q024/0701
konstruiert, daß der Durchschlagkörper 1 sich in einem Mantel 2 befindet, der aus nachgiebigem, jedoch widerstandsfähigem
Material besteht. Dieser Mantel gibt dem Durchschlagkörper die Fähigkeit, weder beim Aufschlag noch durch die beim
Aufschlag entstehende Reflexionswelle zu zerplatzen.
Solche Geschosse erlauben es, Kehrfach-Zielobjekte mit
bestem Ergebnis zu durchschlagen, doch beeinträchtigt die Festigkeit des Durchschlagkörpers den Durchschlag homogener
Zielobjekte. Außerdem sind die Rückseitenwirkungen hinter einer Leichten Panzerung begrenzt.
Die Konstruktion der in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Geschosse soll hinter einer leichten Panzerung beträchtliche
Rückseitenwirkungen erzielen. Um dies zu erreichen, ist im Innern und hinter dem Durchschlagkörper 4 eine Explosivladung
3 angeordnet, welche auf bekannte Weise eine bestimmte Strecke hinter der leichten Panzerung gezündet wird.
Dieses Geschoß hat mehrere Nachteile. Dadurch, daß die Explosivladung 3 im hinteren Teil des Geschosses in einem
Mantel 5 angeordnet ist, muß dieser eine Mindeststärke haben, weil der Hinterteil des Geschosses in der Abschußphase
stark beansprucht wird. Andererseits kann der Mantel 5 bei der gegebenen Stärke nur eine geringe Menge Explosivstoff
enthalten, da ja sein Außendurchraesser im wesentlichen dem Durchmesser D des Durchschlagkörpers entsprechen muß.
Infolgedessen ist das Verhältnis der Masse des Mantels zu der Masse des Explosivstoffes gering, woraus sich eine nur
mittelmäßige Zersplitterungswirkung ergibt. Ein anderer
Nachteil beruht darauf, daß es schwierig ist, die Explosivsladung je nach der Art des zu durchschlagenden Zielobjektes
verschieden zu zünden. Ein gegebenes Geschoß kann also nicht gleichzeitig gegen einfach, doppelt oder dreifach gepanzerte
03002A/0701
2947 i Π 5
schwere Kampfwagen wirksam sein. Schließlich iat die gesamte
Punktion nur wenig zuverlässig.
Bei einer anderen Konstruktion wird eine bessere Wirksamkeit gegen mehrere Zielobjekte dadurch angestrebt, daß in dem
ballistischen Konus 7 des Geschosses ein Bruchansatz b (Fig. 3) untergebracht wird. Beim Auftreffen bricht der
ballistische Konus unter Durchschlag der ersten Platte. Dann tritt der Rest des Durchschlagkörpers ohne Widerstand
in die Öffnung der ersten Platte ein, worauf er die zweite und gegebenenfalls die dritte Platte ohne Stabilitätsverlust
durchschlägt.
Diese Geschosse haben drei größere Nachteile. Die Abmessungen des Bruchansatzes stehen nämlich mit dem Aufbau des
mehrfachen Zielkörpers in Verbindung. So hat sich ein für Doppelzielkörper entwickeltes Geschoß für dreifache Zielkörper
als wenig wirksam erwiesen. Andererseits sind die Rückseitenwirkungen hinter einer leichten Panzerung unbedeutend.
Schließlich ist die Abprallgefahr bei einem stark geneigten Zielkörper groß.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den Mängeln der
bekannten Geschosse abzuhelfen. Es soll also mit der Erfindung ein Geschoß geschaffen werden, das Mehrfach-Zielkürper
unter ausgezeichneten Bedingungen durchschlagen kann, bei
dem auch bei geneigten Zielkörpern keine Abprallgefahr besteht, und das schließlich hinter einer leichten Panzerung
Rückseitenwirkungen erzielen kann, die hinsichtlich ihrer Stärke, hinsichtlich der Streuungsdichte und hinsichtlieh
der Verteilung im Raum beträchtlich sind.
Das durchschlagende Geschoß mit kinetischer Energie gemäß der
Q30Q24/0701
Erfindung hat einen Durchschlagkopf, der aus einem Kopfdurchschlagkörper,
einem Hauptdurchschlagkörper und einem dazwischen befindlichen Verbindungsstück besteht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Verbindungsstück
aus einem geschmeidigen Material gefertigt oder es besteht aus einem Mantel oder einer Schürze, beispielsweise
aus Metall. Das Verbindungsstück kann ein Mantel sein, der einen Raum abgrenzt, welcher Streuprojektile aus kompaktem
Material enthält. Die Enden des Kopfdurchschlagkörpers
und des in dem Verbindungsstück befestigten Hauptdurchschlagkörpers sind zweckmäßig so geformt, daß sie das radiale
Ausschleudern der Streuprojektile unterstützen, also z.B. keglig
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem mittleren Teil des die Streuprojektile enthaltenden
Raumes Explosivstoff untergebracht. Es ist vorteilhaft, die Streuprojektile in einem Bindemittel, z.B. auf der Basis
von Paraffin, Wachs oder von einem explosiven Stoff oder in einem Bindemittel aus einem zusammen mit den Streuprojektilen
gefritteten Metallpulver einzubetten.
Die Streuprojektile bestehen z.B. aus körnigen oder festen stumpfen Körpern aus hartem Material, etwa aus Wolframkugeln.
Zwei Ausfiihrungsbeispiele des Geschosses gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen
Fig. 1, 2 und 3 Ausführungen, welche dem eingangs erwähnten
Stand der Technik entsprechen,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform des Durchschlagkopfes eines Geschosses gemäß der
Erfindung und
030024/0701
Fig. 5 eine gleiche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
Der in Fig. 4 gezeigte Durchschlagkopf eines Geschosses gemäß der Erfindung besteht aus dem Kopfdurchschlagkörper 8,
dem Hauptdurchschlagkörper 9 und dem Streuprojektilsatz
Der Kopfdurchschlagkörper aua schwerem Material, wie z.B.
einer Wolfram- oder Uranverbindung, hat vorn eine keglige Gestalt 11, um den Durchgangskoeffizienten des Geschosses
in Luft zu verbessern. Hinten hat der Kopfdurchschlagkörper einen Kegel 12, der Hammer genannt wird. Der Kopfdurchschlagkörper
8 ist beispielsweise mittels eines Gewindes an einem Verbindungsstück 14 befestigt, dessen vorderes
Ende den ballistischen Konus des Geschosses ergänzt. DaB Verbindungsstück
14 bildet einen Mantel, in welchem Streuprojektile 15 untergebracht sind, die aus Metallgranulat, wie
z.B. aus Wolframkugeln, bestehen.
Das Verbindungsstück 14 ist aus einem Material gefertigt, das einerseits genügend widerstandsfähig ist, um dem Kopfdurchschlagskörper
die Möglichkeit zu geben, seine Funktion zu erfüllen, das aber andererseits verhältnismäßig brüchig
ist, damit es den Auswurf der Kugeln nicht behindert. Daa
Material kann beispielsweise aus einer Leichtlegierung bestehen. Bei einer anderen Ausführungsform besteht das Verbindungsstück
aua einem Mantel oder einer Schürze aus Metall. Der Hauptdurchschlagkörper 9 trägt ein Gewinde 16,
wodurch er mit dem Verbindungsstück 14 verbunden ist. Das Verbindungsstück 14 hält zwischen dem Kopfdurchschlagkörper
und dem Hauptdurchschlagkörper einen Abstand d ein, welcher bei der beschriebenen Ausführungsform etwa das 1,3-fache des
Kalibers beträgt. Der Hauptdurchschlagkörper 9 ist in bekannter Weise aus schwerem Material gefertigt und er trägt an
030024/0701
2947IR5
- ίο -
seinem vorderen Ende einen kegligen Teil 17, der als Amboß bezeichnet wird.
Um eine dynamische Unwucht zu vermeiden, die die Stabilität dea Geschosses beeinträchtigen könnte, sind die Streuprojektile
zweckmäßig in einem BindemitiEl 18,beispielsweise auf der
Basis von Paraffin oder Wachs oder in einem zusammen mit den Streuprojektilen gefritteten Metallpulver eingebettet.
Die Streuprojektile 15, das Bindemittel 18, das Verbindungsstück
14 und die kegligen Teile 12 bzw. 17 der Durchschlagkörper
bilden den Streuabschnitt 10.
Eine abgeänderte Ausführungsform des Durchschlagkopfes ist
in Fig. 5 dargestellt. Hier ist in dem mittleren Teil des von dem Mantel 14 gebildeten Hohlraumes eine Explosivladung
19 untergebracht, die durch bekannte Mittel oder durch den Stoß beim Aufschlag des Geschosses auf das Zielobjekt gezündet
wird. Diese Explosivladung bewirkt die Zerstreuung der Streuprojektile 15, welche zusammen mit dem Hammer und
dem Amboß die Explosivladung umschließen.
Wenn das Geschoß gemäß der Erfindung ein mehrfaches Zielobjekt,
beispielsweise einen dreifach gepanzerten schweren Kampfwagen, trifft, so durchschlägt der Kopfdurchschlagkörper
8 die erste Platte, wobei er sich von dem Hauptdurchschlagkörper löst. Während dieses ersten Durchschlages dient das
Material des metallischen Mantels 14 des Streuabschnittes als Dämpfer, der die zurückgeworfene Stoßwelle auffängt. Der
Hauptdurchschlagkörper 9, der nicht abgelenkt und nicht zerbrochen wurde, durchfliegt den von dem Kopfdurchschlagkörper
geschaffenen Durchschlag und kann somit durch die zweite und dritte Platte hindurchschlagen. In diesem Falle werden
030024/0701
2947 1Π5
Rückseitenwirkungen hinter der Panzerung durch die Reste des Durchschlagkörpers und durch Splitter der letzten Platte
der getroffenen Panzerung verursacht.
Trifft das Geschoß auf eine leichte Panzerung, wie beispielsweise ein Zielobjekt aus einer leichten Legierung von 30 bis
40 mm Stärke oder aus Stahl von 10 mm Stärke, so durchschlägt der Kopfdurchschlagkörper 8 die Panzerung, während
der Hauptdurchschlagkörper 9 gegenüber dem Kopfdurchschlagkörper eine höhere Relativgeschwindigkeit annimmt. Die
Streuprojektile, die sich in dem Mantel des Streuabschnittes 10 befinden, werden bei der Ausführungsform nach Fig. 4
durch die Relativbewegung des Hammers 12 gegenüber dem Amboß 17 oder bei der Ausführungsform nach Fig. 5 durch die
Explosivladung radial abgeschleudert. Die Streuung der Streuprojektile erfolgt gerade hinter der leichten Panzerung
und ihre Radialgeschwindigkeit addiert sich zu der Lineargeschwindigkeit des Geschosses. Die Streuprdjektile werden
so zusammen mit den Panzersplittern und den Resten des Hauptdurchschlagkörpers zerstreut und sie erzeugen damit beträchtliche
RUckseitenwirkungen über einen großen Streuwinkel, der
150° erreichen kann.
Schließlich ist die Wirkung des Geschosses gemäß der Erfindung von Neigungen der Zielobjekte unabhängig, da durch die
Erfindung die Gefahr eines Abpralls beseitigt ist. Beim Aufprall hat der Kopfdurchschlagkörper bei einer Neigung des
Zielobjektes zwar das Bestreben, abzuprallen, doch bewirkt er in der Platte eine Eindrückung. Wie im Fall von Mehrfach-Zielobjekten
dient dabei der Mantel des Streuabschnittes als Dämpfer und Auffänger der von dem Zielobjekt zurückgeworfenen
Stoßwelle. Der Hauptdurchschlagkörper wird alao weder abgelenkt noch zerbrochen, so daß er in die von dem
030024/0701
Kopfdurchschlagkörper erzeugte Eindrückung eintreten kann, durch welche die Schräge der getroffenen Oberfläche sich
beträchtlich vermindert hat.
030024/070 1
Leerseite
Claims (12)
- PatentanwälteDtpl-Ing Dipl.-Chem. Oipl.-Inci.E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErnsbergersUassfi 198 München 6022. November 1979L'Etat Fran?ais represents par Ie Delegue General pour I'Armement14, Rue Saint-Dominique
Paris / FrankreichUnser Zeichen; E 978PatentansprücheM. j Durchschlagendes Geschoß mit kinetischer Energie, ins- ^~"^ besondere von Pfeilform mit einem Durchschlagkopf, da durch gekennzeichnet, daß der Durchschlagkopf aus einem Kopfdurchschlagkörper, einem Hauptdurchschlagkörper und einem dazwischen befindlichen Verbindungsstück besteht. - 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem geschmeidigen Material besteht.
- 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Verbindungsstück aus einem Mantel oder einer Schürze, beispielsweise aus Metall, besteht.
- 4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem Mantel besteht, der einen Raum abgrenzt, welcher Streuprojektile aus kompaktem Material enthält.Pr/HfQ3Q024/0701
- 5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kopfdurchschlagkörpers und des in dem Verbindungsstück befestigten Hauptdurchschlagkörpers so geformt sind, daß sie das radiale Ausschleudern der Streuprojektile unterstützen.
- 6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Kopfdurchschlagkörpers und des in dem Verbindungsstück befestigten Hauptdurchschlagkörpers keglig geformt sind.
- 7. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Teil des die Streuprojektile enthaltenden Raumes Explosivstoff vorhanden ist.
- Θ. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprojektile in ein Bindemittel eingebettet sind.
- 9. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprojektile in einem Bindemittel auf der Basis von Paraffin, Wachs oder von einem explosiven Stoff eingebettet sind.
- 10. Geschoß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprojektile in einem Bindemittel aus einem zusammen mit ihnen gefritteten Metallpulver eingebettet sind.
- 11. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprojektile aus körnigen oder festen stumpfen Körpern aus hartem Material bestehen.030024/0701
- 12. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuprojektile aus Kugeln bestehen.03002A/0701
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7833034A FR2442428A1 (fr) | 1978-11-23 | 1978-11-23 | Nouveau projectile a energie cinetique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947165A1 true DE2947165A1 (de) | 1980-06-12 |
DE2947165C2 DE2947165C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=9215221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947165 Granted DE2947165A1 (de) | 1978-11-23 | 1979-11-22 | Geschoss mit kinetischer energie |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4353305A (de) |
AT (1) | AT368633B (de) |
BE (1) | BE880185A (de) |
DE (1) | DE2947165A1 (de) |
ES (1) | ES486264A1 (de) |
FR (1) | FR2442428A1 (de) |
GB (1) | GB2036934B (de) |
IT (1) | IT1125848B (de) |
NL (1) | NL188665C (de) |
NO (1) | NO151845C (de) |
SE (1) | SE442145B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036463A1 (de) * | 1980-09-27 | 1985-12-19 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes wuchtgeschoss |
DE3153378A1 (de) * | 1981-11-10 | 1988-04-07 | Rheinmetall Gmbh | Zur drallstabilisierung vorgesehenes, eine hohe dichte aufweisendes, unterkalibriges zuenderloses splittergeschoss |
US5900580A (en) * | 1996-07-03 | 1999-05-04 | Diehl Stiftung & Co. | Explosive projectile |
EP0918207A3 (de) * | 1997-11-21 | 1999-12-15 | Diehl Stiftung & Co. | Splittergeschoss |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948375A1 (de) * | 1979-12-01 | 1984-02-23 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Penetrator fuer ein unterkalibriges wuchtgeschoss zum bekaempfen - insbesondere mehrfach - gepanzerter ziele |
DE2948542A1 (de) * | 1979-12-03 | 1984-04-12 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Geschoss zum bekaempfen mehrlagiger, vorzugsweise aktiver panzerungen |
DK60581A (da) * | 1980-03-27 | 1983-06-23 | Rheinmetall Gmbh | Panserbrydende masseprojektil med stabelformet forpenetrator |
FR2606868B1 (fr) * | 1980-09-23 | 1989-06-23 | France Etat Armement | Projectile perforant a tete de perforation fragilisee |
DE3037560A1 (de) * | 1980-10-04 | 1984-11-29 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes geschoss |
DE3126399A1 (de) * | 1981-07-04 | 1983-01-13 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes geschoss |
GB2235274B (en) * | 1981-11-10 | 1991-09-04 | Rheinmetall Gmbh | Spin stabilized sub-calibre projetile |
DE3209594A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | L'Etat Français représenté par le Délégué Général pour l'Armement, 75997 Paris | Panzerbrechendes wuchtgeschoss insbesondere zum bekaempfen von mehrplattenzielen |
DE3242591A1 (de) * | 1982-11-18 | 1984-05-24 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Unterkalibriges wuchtgeschoss grossen laenge/durchmesser-verhaeltnisses |
DE3479437D1 (en) * | 1983-10-28 | 1989-09-21 | Rheinmetall Gmbh | Fin-stabilized subcalibre missile with a high length-to-diameter ratio |
BE900173A (fr) * | 1984-07-17 | 1985-01-17 | Herstal Sa | Perfectionnements aux obus prefragmentes. |
SE446483B (sv) * | 1985-01-31 | 1986-09-15 | Bofors Ab | Pansarsprenggranat, innefattande en rsv-laddning, med forsterkt spets for mekanisk penetration av aktivt pansar |
DE3761109D1 (de) * | 1986-03-21 | 1990-01-11 | Oerlikon Buehrle Ag | Ein durch kinetische energie wirkendes treibspiegelgeschoss. |
DE3617415C2 (de) * | 1986-05-23 | 1995-09-07 | Mauser Werke Oberndorf | Unterkalibriges Treibspiegelgeschoß |
US4913054A (en) * | 1987-06-08 | 1990-04-03 | Dynafore Corporation | Projectile delivery apparatus |
US5325787A (en) * | 1991-02-28 | 1994-07-05 | Giat Industries | Armor-piercing fragmentation projectile |
US5445079A (en) * | 1992-11-10 | 1995-08-29 | Giat Industries | Armor-piercing fragmentation projectile |
US5454325A (en) * | 1993-09-20 | 1995-10-03 | Beeline Custom Bullets Limited | Small arms ammunition bullet |
US7621222B2 (en) * | 2001-08-23 | 2009-11-24 | Raytheon Company | Kinetic energy rod warhead with lower deployment angles |
US7624683B2 (en) * | 2001-08-23 | 2009-12-01 | Raytheon Company | Kinetic energy rod warhead with projectile spacing |
US7624682B2 (en) * | 2001-08-23 | 2009-12-01 | Raytheon Company | Kinetic energy rod warhead with lower deployment angles |
US8127686B2 (en) * | 2001-08-23 | 2012-03-06 | Raytheon Company | Kinetic energy rod warhead with aiming mechanism |
DE50206257D1 (de) * | 2001-09-22 | 2006-05-18 | Ruag Ammotec Gmbh | Sich vollständig zerlegendes geschoss |
DE10297723D2 (de) * | 2001-09-22 | 2005-02-17 | Dynamit Nobel Ammotec Gmbh | Sich zerlegendes Jagdgeschoss |
US7067020B2 (en) * | 2002-02-11 | 2006-06-27 | University Of Virginia Patent Foundation | Bulk-solidifying high manganese non-ferromagnetic amorphous steel alloys and related method of using and making the same |
US20040055498A1 (en) * | 2002-08-29 | 2004-03-25 | Lloyd Richard M. | Kinetic energy rod warhead deployment system |
US7763125B2 (en) * | 2003-06-02 | 2010-07-27 | University Of Virginia Patent Foundation | Non-ferromagnetic amorphous steel alloys containing large-atom metals |
USRE47863E1 (en) | 2003-06-02 | 2020-02-18 | University Of Virginia Patent Foundation | Non-ferromagnetic amorphous steel alloys containing large-atom metals |
WO2005024075A2 (en) * | 2003-06-02 | 2005-03-17 | University Of Virginia Patent Foundation | Non-ferromagnetic amorphous steel alloys containing large-atom metals |
EP1737728A4 (de) | 2003-10-14 | 2009-07-08 | Raytheon Co | Minenzählermesssystem |
US20090320711A1 (en) | 2004-11-29 | 2009-12-31 | Lloyd Richard M | Munition |
US9051630B2 (en) * | 2005-02-24 | 2015-06-09 | University Of Virginia Patent Foundation | Amorphous steel composites with enhanced strengths, elastic properties and ductilities |
DE102005039901B4 (de) * | 2005-08-24 | 2015-02-19 | Rwm Schweiz Ag | Geschoss, insbesondere für Mittelkalibermunition |
USH2230H1 (en) * | 2006-11-30 | 2009-08-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Ceramic and stacked penetrator against a hardened target |
US8522687B2 (en) * | 2007-09-06 | 2013-09-03 | Shaiw-Rong Scott Liu | Kinetic energy penetrator |
WO2010083345A1 (en) | 2009-01-14 | 2010-07-22 | Nosler, Inc. | Bullets, including lead-free bullets, and associated methods |
US8418623B2 (en) | 2010-04-02 | 2013-04-16 | Raytheon Company | Multi-point time spacing kinetic energy rod warhead and system |
US9212876B1 (en) * | 2013-08-30 | 2015-12-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Large caliber frangible projectile |
EP3105538B1 (de) | 2014-02-11 | 2017-09-27 | Raytheon Company | Munition mit penetrator und einem externen kabelbaum |
US10436557B2 (en) * | 2016-04-18 | 2019-10-08 | Ammo Technologies, Inc. | Armor-piercing projectile |
DE102017106526A1 (de) | 2017-03-27 | 2018-10-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss, insbesondere im Mittelkaliberbereich |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428679C1 (de) * | 1964-12-29 | 1977-09-15 | Deutsch Franz Forsch Inst | Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen |
DE2234219C1 (de) * | 1972-07-12 | 1985-10-31 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes Geschoß |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE211778C (de) * | ||||
US740849A (en) * | 1903-06-18 | 1903-10-06 | Diller B Groff | Projectile. |
FR477113A (fr) * | 1914-05-26 | 1915-09-24 | Compagnie Des Forges Et Acieries De La Marine Et D | Dispositif pour assurer la pénétration des projectiles de rupture |
GB1095992A (en) * | 1959-04-14 | 1967-12-20 | Secr Defence | Improvements in or relating to projectiles |
US3213792A (en) * | 1962-11-20 | 1965-10-26 | Bofors Ab | Armor-piercing projectile with hard core |
GB1171362A (en) * | 1966-06-30 | 1969-11-19 | Boelkow Gmbh | Warhead |
US3865036A (en) * | 1967-12-08 | 1975-02-11 | Us Air Force | High lethality shrapnel projectile |
FR1579024A (de) * | 1968-06-17 | 1969-08-22 | ||
FR2166713A5 (de) * | 1972-01-05 | 1973-08-17 | Luchaire Sa | |
CH575588A5 (de) * | 1974-02-13 | 1976-05-14 | Oerlikon Buehrle Ag | |
DE2460013C3 (de) * | 1974-12-19 | 1978-08-24 | Sintermetallwerk Krebsoege Gmbh, 5608 Radevormwald | Verfahren zum Herstellen metallischer Formkörper |
US4085678A (en) * | 1977-04-25 | 1978-04-25 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Kinetic energy, impact-separated, follow-through ungula penetrator |
-
1978
- 1978-11-23 FR FR7833034A patent/FR2442428A1/fr active Granted
-
1979
- 1979-11-19 SE SE7909534A patent/SE442145B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-11-21 BE BE0/198225A patent/BE880185A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-11-22 NO NO793798A patent/NO151845C/no unknown
- 1979-11-22 NL NLAANVRAGE7908504,A patent/NL188665C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-11-22 DE DE19792947165 patent/DE2947165A1/de active Granted
- 1979-11-23 IT IT27520/79A patent/IT1125848B/it active
- 1979-11-23 US US06/096,676 patent/US4353305A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-23 AT AT0744879A patent/AT368633B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-23 ES ES486264A patent/ES486264A1/es not_active Expired
- 1979-11-23 GB GB7940576A patent/GB2036934B/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1428679C1 (de) * | 1964-12-29 | 1977-09-15 | Deutsch Franz Forsch Inst | Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen |
DE2234219C1 (de) * | 1972-07-12 | 1985-10-31 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes Geschoß |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036463A1 (de) * | 1980-09-27 | 1985-12-19 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes wuchtgeschoss |
DE3153378A1 (de) * | 1981-11-10 | 1988-04-07 | Rheinmetall Gmbh | Zur drallstabilisierung vorgesehenes, eine hohe dichte aufweisendes, unterkalibriges zuenderloses splittergeschoss |
US5900580A (en) * | 1996-07-03 | 1999-05-04 | Diehl Stiftung & Co. | Explosive projectile |
FR2771497A1 (fr) | 1996-07-03 | 1999-05-28 | Diehl Gmbh & Co | Projectile explosif |
DE19626660C2 (de) * | 1996-07-03 | 2002-06-27 | Diehl Stiftung & Co | Sprenggeschoß |
EP0918207A3 (de) * | 1997-11-21 | 1999-12-15 | Diehl Stiftung & Co. | Splittergeschoss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL188665B (nl) | 1992-03-16 |
NO793798L (no) | 1980-05-27 |
ES486264A1 (es) | 1980-05-16 |
AT368633B (de) | 1982-10-25 |
FR2442428A1 (fr) | 1980-06-20 |
ATA744879A (de) | 1982-02-15 |
GB2036934A (en) | 1980-07-02 |
FR2442428B1 (de) | 1982-12-17 |
NO151845C (no) | 1985-06-12 |
BE880185A (fr) | 1980-03-17 |
SE7909534L (sv) | 1980-05-24 |
IT7927520A0 (it) | 1979-11-23 |
NO151845B (no) | 1985-03-04 |
IT1125848B (it) | 1986-05-14 |
DE2947165C2 (de) | 1990-02-22 |
US4353305A (en) | 1982-10-12 |
NL7908504A (nl) | 1980-05-28 |
NL188665C (nl) | 1992-08-17 |
GB2036934B (en) | 1982-10-27 |
SE442145B (sv) | 1985-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2947165C2 (de) | ||
DE1428679C1 (de) | Hartkerngeschoss zur Bekaempfung von Panzerzielen | |
DE2727970C2 (de) | ||
DE1952494C3 (de) | Geschoß | |
EP0238818B1 (de) | Ein durch kinetische Energie wirkendes Treibspiegelgeschoss | |
DE3301381C2 (de) | Sprenggeschoß | |
EP3679315B1 (de) | Vollmantel-sicherheitsgeschoss, insbesondere für mehrzweckanwendungen | |
DE1240760B (de) | Panzerbrandgeschoss | |
DE2008156C1 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse | |
DE3316440C2 (de) | ||
DE2557676A1 (de) | Splittergeschoss | |
EP0214409B1 (de) | Als Exerziermunition ausgebildetes Hohlladungsgeschoss | |
DE1453811B1 (de) | Panzergranate | |
EP1223404A2 (de) | Gefechtskopf | |
DE3240310A1 (de) | Panzerbrechendes brandgeschoss | |
CH636696A5 (de) | Geschoss. | |
EP3514479B1 (de) | Mehrzweckgeschoss | |
DE877571C (de) | Hohlladungsgeschoss | |
DE828661C (de) | Sprenggranate | |
DE3301148A1 (de) | Hohlladung | |
DE3153378C2 (de) | ||
DE3421841A1 (de) | Unterkalibrige uebungspatrone | |
EP1625346A1 (de) | Universal-ke-geschoss, insbesondere f r mittelkalibermunitio n | |
DE2651692A1 (de) | Sprenggeschoss | |
DE102006061445B4 (de) | Penetrationsgeschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GIAT INDUSTRIES, VERSAILLES, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |