DE2945334C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Begasung von in
einem Behälter gelagerten landwirtschaftlichen Produkten,
wie z. B. Korn, mit einem Gemisch aus einem gasförmigen,
von den Produkten sehr wenig aufgenommenen Beizmittel und
Luft.
Landwirtschaftliche Produkte, wie z. B. Korn, werden
häufig über eine bestimmte Zeitdauer gelagert, wie
z. B. zwischen der Ernte und der Weiterverarbeitung
der Produkte. Diese Zeitdauer kann beträchtlich sein.
Dementsprechend wird zur Aufrechterhaltung der Qualität
des gelagerten Produkts das
Produkt gewissen Behandlungen unterworfen, um es in einem
guten Zustand zu halten und ein Verderben zu verhindern.
So muß beispielsweise die Temperatur und Feuchtigkeit des
gelagerten Produkts innerhalb gewisser Grenzen gehalten
werden, um ein Verderben zu verhindern. Dieses Konditionie
ren wird in einigen Fällen mittels physikalischem Umwälzen
des Korns in dem Lagerbehälter erreicht. Dabei wird die
Temperatur und Feuchtigkeit mittels großer Ventilatoren zur
Belüftung des Produkts durch ein in dem Lagerbehälter an
geordnetes Belüftungssystem erreicht, das gewöhnlich aus
einem unterhalb des gelagerten Produkts angeordneten Be
lüftungsverteiler und in dem Dach oder Oberteil des Lager
behälters (gewöhnlich als "Deckel" bezeichnet) angeordnete
Entlüftungsöffnungen besteht. Auf diese Weise strömt Um
gebungsluft durch das Volumen des gelagerten Produkts nach
oben oder nach unten.
Zusätzlich zu den Problemen, die von einer zu hohen Tempe
ratur oder Feuchtigkeit verursacht werden, besteht die Ge
fahr, daß die gelagerten landwirtschaftlichen Produkte von
Schädlingen, wie z. B. Insekten, beschädigt werden, die das
Produkt fressen, Eier in das Produkt legen usw. Das heißt, man
muß, sobald die Produkte gelagert sind, Maßnahmen ergreifen,
um eine wesentliche Verschlechterung des Produkts zu ver
hindern, die auftreten kann. Es wurden verschiedene flüs
sige chemische Mittel verwendet, um Schädlinge in den ge
lagerten landwirtschaftlichen Produkten zu töten und zu
verhindern, daß sie das Produkt zerstören. Derartige flüs
sige Beizmittel werden von oben auf das gelagerte Produkt
aufgegeben, wodurch das chemische Mittel in dem Produkt
und durch das Produkt nach unten fließt, um den Insekten
befall an allen Stellen zu verhindern. Derartige flüssige
Behandlungsverfahren sind jedoch nur sehr aufwendig
zu steuern und schwierig so anzuwenden, daß man eine
gleichförmige Verteilung des chemischen Mittels
innerhalb des gelagerten Produkts erreicht, die
notwendig ist, einen annehmbar hohen Prozentsatz
des Insektenbefalls zu tilgen.
Aus der US-PS 32 64 118 ist bereits ein Verfahren zur
Lagerung von Korn in einem Behälter bekannt, bei dem
zunächst konditionierte Luft mit einer Strömungsge
schwindigkeit von durchschnittlich 0,102 m3/min pro
m3 Produkt durch den Behälter geleitet wird. Dann wird
konditionierte Luft intermittierend durch den Behälter
zirkuliert, wenn die Temperatur im Behälter über (= 4,5°C)
40°F ansteigt. In diesem Stadium kann die Behandlung
anstatt mit Luft auch mit einem anderen nicht giftigen
Gas erfolgen. Schließlich wird wieder konditionierte
Luft kontinuierlich durch den Behälter zirkuliert,
und zwar mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa
0,0424 m3/min pro m3 Produkt. Die Mitverwendung eines
Beizmittels ist nicht vorgesehen.
Aus der US-PS 16 13 186 ist ferner auch bereits ein
Verfahren zur Begasung von Korn bekannt, bei dem
verdünntes Konservierungsgas (Inertgas, welches das
Beizmittel, z. B. Cyanwasserstoff, enthält) im Gemisch
mit Luft in dem Lagerbehälter umgewälzt, für etwa
2 Stunden darin belassen und dann von nachströmender
Luft wieder ausgetrieben wird. Von einer Strömungs
geschwindigkeit ist nicht die Rede, aber im Hinblick
auf die kurze Kontaktzeit kann angenommen werden, daß
diese sehr hoch ist.
Bekannt ist schließlich auch ein spezielles Beizmittel,
Aluminiumphosphid, das man als festes Beizmittel
bezeichnen kann. Es ist in der Form von Tabletten,
Pellets oder verdichtetem Pulver erhältlich. Von dem
festen Aluminiumphosphid wird gasförmiges Phosphin in
Gegenwart von atmosphärischer Feuchtigkeit erzeugt.
In der Vergangenheit wurde Phosphin als Beizmittel
bei statischer Anwendung verwendet, da die Fachwelt
der Meinung war, daß es nicht in mit Luftströmung
arbeitenden Verfahren verwendet werden sollte. Das
Beizmittel wurde in seiner festen Form dem Korn
zugegeben, wenn das Korn von einem Behälter in den
anderen gefördert wurde, und oben oder oben und unten
auf bzw. in dem Korn in dem Behälter als auch in
verschiedenen Höhen im Korn verteilt. Dabei beruht
jedes dieser Beizverfahren auf der Eindringfähigkeit
des Phosphingases und auf der Konvektionsströmung
innerhalb eines Lagerbehälters, um eine Verteilung
in dem gelagerten Produkt zu erreichen. In einigen
Fällen wurden Belüftungssysteme mit hohem Luftdurch
satz zur Unterstützung des Eindringens des Phosphins ver
wendet. Während andere Beizmittel in ungefähr 10 bis
40 min austreten und eine Konzentrationsspitze
erreichen, erfordert Aluminiumphosphid eine sehr viel
längere Zeit, 16 bis 30 Stunden, zum Abgeben des
darin enthaltenen Phosphingases, wobei man die
Beziehung zwischen dieser Abgabezeit und dem
geeigneten Luftdurchsatz bisher nicht erkannt hat.
Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Behandlungs
verfahren für Korn und andere landwirtschaftliche
Produkte, mit dem eine gleichmäßige Verteilung
eines chemischen Mittels in einer Luftströmung und
eine gleichförmige hohe Verteilungsgeschwindigkeit
erreicht wird, ohne daß große und teure Luftumwälz
anlagen oder große Mengen des chemischen Mittels
erforderlich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nun dadurch
gekennzeichnet, daß das Beizmittel Phosphin ist,
das innerhalb der Begasungsvorrichtung aus
Aluminiumphosphid gewonnen wird, und daß das
Gemisch aus Beizmittel und Luft mit einer
Strömungsgeschwindigkeit von weniger als 0,005 m3/
min pro m3 Produkt in dem Behälter ausreichend
lange umgewälzt wird, um die in dem Behälter
enthaltene Luft ein- bis zehnmal umzuwälzen.
Um den gewünschten Erfolg zu erreichen, wird die Luft
innerhalb des Behälters mit einer Strömungsgeschwindig
keit umgewälzt, die geringer als 0,005 m3 /min pro
m3 Produkt ist (1,5stündiger Luftaustausch).
Optimale Ergebnisse werden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erreicht, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft zwischen 0,00127 m3/min pro m3 Produkt
(6,5stündiger Luftaustausch) und 0,0006 m3/min pro m3 Produkt
(11stündiger Luftaustausch) eingestellt wird. Das
Verfahren
kann mit Erfolg sogar noch bei einer Strömungsgeschwindig
keit der Luft betrieben werden, die ausreichend niedrig
ist, um einen Luftaustausch in 3,5 Tagen zu bewirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zum Beizen
ganzen oder behandelten Korns und mehlartiger Produkte,
wie z. B. Mehl, geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Speichers für landwirtschaft
liche Produkte, der zur Durchführung des Verfahrens
verwendet wird.
Fig. 1 zeigt schematisch den Umriß eines Speichersystems,
das mit dem Verfahren arbeitet. Das landwirtschaftliche
Produkt 10 ist in dem Behälter 12 gelagert. Mit dem
unteren Abschnitt 12 ist über einen Luftzuführkanal 16
und einen Belüftungsverteiler 18 ein Gebläse oder
Ventilator 14 verbunden, während eine Luftrückführ
leitung 20 mit dem Behälter 12 in der Nähe des oberen
Abschnitts des Behälters verbunden ist und Luft aus
dem Behälter zu dem Gebläse 14 zur Umwälzung durch
den Luftzuführkanal 16 und das gelagerte Produkt 10
leitet.
Das Umwälzsystem, bestehend aus dem Gebläse 14 und
den zugehörigen Zuführ- und Rückführkanälen 16 und
20 wird an dem Speicher angeordnet, um einen
Umwälzer für die Luft zu schaffen, die durch den
Behälter und das gespeicherte Produkt 10 strömt.
Das Aluminiumphosphid wird dann in dem geschlossenen
System zugegeben.
Gewöhnlich wird bei diesem Verfahren das Aluminium
phosphid auf die obere Fläche des landwirtschaftlichen
Produkts 10 aufgegeben, obwohl es auch irgendwo
innerhalb des geschlossenen Systems, wie z. B. in dem
Zuführkanal 16 oder dem Rückführkanal 20 zugegeben
werden kann, je nachdem welche Art und Weise in einem
speziellen Anwendungsfall am geeignetsten erscheint.
Das Gebläse 14 wird über eine geeignete Zeit zur
Erreichung einer gleichförmigen Verteilung des
gasförmigen Phosphins innerhalb des Volumens des
landwirtschaftlichen Produkts 10 betrieben. Wenn
das Gebläse ausreichend lange zur Erreichung der
gewünschten gleichförmigen Verteilung eingeschaltet
war, wird es abgeschaltet. Es ist keine weitere
Luftbewegung mehr notwendig, bis der Behälter zur
Belüftung des landwirtschaftlichen Produkts und zur
Entfernung des Phosphins entlüftet wird.
Das Gebläse 14, der Luftzuführkanal 16 und der Luftrück
führkanal 20 sind größenmäßig schematisch dargestellt,
um die relative Größe der Geräte zum Trocknen, Kühlen,
Konditionieren und Behandeln des Produkts 10 nach
gewöhnlichen Verfahren zu zeigen. In Fig. 1 ist eine
Rückführleitung 22 für geringen Durchsatz, ein Gebläse 24
für geringen Durchsatz und eine Zuführleitung 26 für
geringen Durchsatz dargestellt, die eine relativ geringe
Größe und Kapazität aufweisen, und die zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so durchgeführt
werden, daß die Entlüftungen des Behälters 12
abgedichtet sind und das Gebläse 24, wie Rückführ
leitung 22 und die Zuführleitung 26 zum Umwälzen
des chemischen Mittels mit einer sehr geringen
Strömungsgeschwindigkeit und einer ausreichenden
Zeitdauer verwendet werden, um eine gleichförmige
Verteilung zu bewirken. Es kann aber auch eine
Umwälzeinrichtung größerer Kapazität verwendet
werden, wie z. B. aus dem Gebläse 14, dem Luftzuführ
kanal 16 und dem Luftrückführkanal 20. Wenn diese
größere, gewöhnliche Ausrüstung verwendet wird, wird
die erfindungsgemäße sehr geringe Luftströmung
dadurch erreicht, daß das größere Gebläse nur in
Abständen von 3 bis 4 Stunden jeweils 1 bis 5 min
lang eingeschaltet wird und geeignete Vorkehrungen
hinsichtlich der auftretenden höheren Drucke
getroffen werden.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren als Beispiel
dienende Phosphin wird von den landwirtschaftlichen
Produkten nur in geringem Maße absorbiert. Es wird
aus dem Aluminiumphosphid nur langsam freigegeben.
Daher kann die Strömungsgeschwindigkeit bzw. der
Durchsatz der umgewälzten Luft entscheidend vermindert
werden, wobei man bei geringeren Material- und Ener
giekosten bessere Ergebnisse erzielt. Bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Begasungsverfahrens
werden Durchsätze von weniger als etwa 0,005 m3/min
pro m3 Produkte verwendet. Vorzugsweise werden Durchsätze
zwischen 0,00127 m3/min pro m3 Produkt und 0,0006 m3 /
min pro m3 Produkt verwendet, wobei man eine ausgezeichnete
Verteilung des gasförmigen Beizmittels erreicht. Diese
Durchsätze entsprechen einem vollständigen Luftaustausch
in dem gespeicherten Produkt innerhalb 6,5 bis 11 Stunden.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im
folgenden anhand einiger Beispiele erläutert werden.
Die in diesen Beispielen verwendeten Aluminiumphosphid-
Tabletten wogen pro Stück 3 g. Jede Tablette enthielt
soviel Aluminiumphosphid, daß theoretisch 1 g Phosphin
freigesetzt werden konnte.
Es wurden drei gleiche stahlgeschweißte Kornspeicher mit
einer Höhe von 12 m und einem Durchmesser von 35 m
11 m hoch mit 10670 m3 Langkornreis beladen. Ein
2-PS-Gebläse mit einer Eintrittsöffnung mit einem
Durchmesser von 152 mm und einer Austrittsöffnung
mit einem Durchmesser von 86 mm wurde in Verbindung
mit den letzten zwei Speichern verwendet. Auf dem
oberen Teil jedes Speichers wurde eine Rückführleitung
mit einem Durchmesser von 152 mm mit dem Gebläseeintritt
verbunden. Der Gebläseaustritt war mittels eines 1,8 m
langen Schlauchstücks mit einem Durchmesser von 100 mm
mit dem mittleren Sammelsystem am Boden des Speichers
verbunden. Es wurde ein Luftdurchsatz von 0,0011 m3/
min pro m3 Produkt mit einem etwa 8stündigen Luftaustausch
innerhalb des Reises erreicht.
Als Vergleich wurde der erste Tank mit Aluminiumphosphid
ohne Luftumwälzung behandelt. Es wurden zwei Schachteln
Aluminiumphosphid-Tabletten (etwa 40 Tabletten pro
33,35 m3 Reis) gleichmäßig über die Reisfläche verteilt.
Nach 500 Stunden (21 Tagen) war der Beiztest abgeschlossen.
In dem ersten Tank erhielt man Spritzenkonzentrationen in
der Größenordnung von 2400 ppm. Das Gas erforderte 5 Tage,
um bis zum Boden des Speichers mit einer sublethalen
Konzentration von 10 bis 15 ppm durchzudringen. Nach
21 Tagen hatte die Bodenkonzentration 20 ppm nicht
überschritten, obwohl eine minimale Konzentration von
50 ppm angestrebt wurde.
Der zweite Tank wurde mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
betrieben. Es wurden 40 Aluminiumphosphid-Tabletten pro
33,35 m3 gleichmäßig über die Reisoberfläche verteilt.
Nach ungefähr 3 Stunden,
nachdem die Konzentration des Beizmittels im oberen
Bereich 490 ppm erreichte, wurde das Gebläse
angeschaltet und mit Ausnahme kurzer Unterbrechungen
13 Stunden lang betrieben. Nach 10 Stunden Stillstand
wurde das Gebläse erneut etwa 8 Stunden lang angeschaltet,
so daß es etwa insgesamt 21 Stunden lang in dem Versuch
lief. Das Gebläse wurde dann abgeschaltet und der
Versuch nach 201 Stunden (8,3 Tagen) beendet. Man
erhielt im gesamten Speicher 8 Stunden nach der
Behandlung eine vollständige Verteilung von 450 ppm.
Eine gleichförmige und lethale Konzentration wurde
innerhalb von 5,5 bis 8 Tagen mit dem Ergebnis einer
vollständigen Schädlingsbekämpfung erreicht.
Der dritte Tank wurde mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
betrieben, wobei nur ungefähr 20 Aluminiumphosphid-Tabletten
pro 33,35 m3 verwendet wurden. Die Tabletten wurden pulverisiert
und in den Raum oberhalb des Gutes von einer Seite eingeblasen.
Nach 1,5 Stunden, nachdem eine Konzentration von 650 ppm
über dem Reis festgestellt wurde, wurde der Ventilator
angeschaltet und kontinuierlich 18 1/2 Stunden betrieben.
Nach 135 Stunden wurde das Beizverfahren als abgechlossen
angesehen. Auch mit der verringerten Dosierung wurde eine
vollständige Verteilung des Gases innerhalb eines
Zeitraums von 8 Stunden erreicht. Die gesamte Entwesung
wurde innerhalb von 5,67 Tagen erreicht.
Ein ebenes Lagerhaus mit Stahlwänden mit einer Länge von
110 m, einer Breite von 27,5 m und einer Höhe von 12 m
enthielt vier Behälter mit einer Länge von 27,5 m und
einer Breite von 27,5 m mit einer Kapazität von 36 850 m3.
Jeder Behälter wurde etwa 10,8 m hoch beladen und enthielt
24 120 m3 Rohreis. Es wurden 80 Tabletten Alu
miniumphosphid pro 33,35 m3 in die oberen Abschnitte des Gehäuses
über eine Rohrleitung mit einem Durchmesser von 32 mm,
die mit einem 1,5-PS-Hochgeschwindigkeitsgebläse
verbunden war, eingeblasen. Ein Gebläse war mit einem
unteren Belüftungsverteiler unterhalb jedes Behälters
verbunden. Die Durchsatzmenge der Luft wurde auf etwa
0,0012 m3/min pro m3 Produkt (6stündiger gesamter
Luftaustausch) berechnet. Ein natürlicher Insekten
befall von Reisrüsselkäfern und kleineren Kornwürmern
wurde ausgerottet und der Reis wurde nach etwa vier
Monaten verladen, ohne daß irgendein Insektenbefall
festgestellt werden konnte. Die vollständige
Verteilung wurde innerhalb von 6 Stunden erreicht,
wobei man Konzentrationen erhielt, die innerhalb der
für das Produkt zulässigen Toleranzen lagen.
Zwei identische Kornspeicher aus Wellblech mit einem
Durchmesser von 22 m, einem Dachvorsprung von 15,5 m
und einer Höhe von 22 m, die eine zugemessene
Kapazität von 6633 m3 aufwiesen, wurden mit 6578 m3
Mais beladen. Auf dem Dach wurde 0,6-0,9 m über dem
Dachvorsprung eine PVC-Leitung mit einem Durchmesser
von 152 mm angeordnet, die nach unten an der Außenwand
bis etwa 1,52 m über Grund geleitet wurde. Ein Verteiler
aus einem PVC-Rohr und ein biegsamer Schlauch verband
die Rückführleitung mit einem 2-PS-Gebläse, wobei die
Ausführung von dem Gebläse mit einem Belüftungssystem
im Boden des Speichers unterhalb des Korns verbunden
war. Es wurde ein Luftdurchsatz von etwa 0,0021 m3/min
pro m3 Produkt (3,5stündiger Luftaustausch) berechnet.
Beide Speicher wurden mit der gleichen Menge von
ungefähr 80 Aluminiumphosphid-Tabletten pro 33,35 m3
gebeizt, wobei insgesamt 14 400 Tabletten pro Speicher
verwendet wurden.
In dem ersten Speicher wurde die gesamte Menge über die
Kornoberfläche auf die der Luftrückführleitung
gegenüberliegenden Fläche aufgebracht. Sobald alle
Tabletten eingebracht waren, wurde das Gebläse an
geschaltet und blieb 12 Stunden lang eingeschaltet.
Nach 7 Stunden wurde es erneut 5 1/2 Stunden
eingeschaltet, wodurch man eine Gesamtlaufzeit von
17 1/2 Stunden oder eine 24stündige Beizzeit
erhielt. Nach 3,5 Stunden wurde eine gleichförmige
vollständige Verteilung festgestellt.
Zum Vergleich wurden in dem zweiten Speicher 9600
Tabletten (2/3 der Menge) in die obere Zone eingebracht
und die verbleibenden 4800 Tabletten wurden in die
Belüftungskanäle am Boden des Speichers eingebracht.
Es wurde keine Umwälzung verwendet. Unterschiedliche
Konzentrationen des Beizmittels wurden an verschiedenen
Stellen von der Oberseite bis zum Boden des Speichers
festgestellt. Das Gas benötigte 2,5 Tage um bis zur
Mitte des Speichers durchzudringen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile können
zusammengefaßt werden, indem man die verschiedenen
Behandlungsparameter für einen typischen dichten
Stahlspeicher mit einer Kapazität von 6700 m3
vergleicht. Die Belüftung und Konditionierung kann
in einem derartigen Speicher bei einem Durchsatz
von 0,0848 m3/min pro m3 Produkt erfolgen, wobei
ein 20-PS-Gebläse mit einem Leitungsdurchmesser von
1220 mm einen Durchsatz von 34 000 m3/h erreicht.
Bekannte Beizverfahren mittels Umwälzen verwenden
gewöhnlich einen Durchsatz von 0,0212 m3/min pro
m3 Produkt, der mittels eines 3-5-PS-Gebläses und einer
Leitung mit einem Durchmesser von 914 mm erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Beizverfahren kann in einem
derartigen Tank demgegenüber mit einem Durchsatz von
0,000848 m3/min pro m3 Produkt betrieben werden,
wodurch lediglich ein Gebläse mit einer Leistung von
1/3-PS und eine Leitung mit
einem Durchmesser von 114 mm erforderlich ist. Das
Verfahren kann wirkungsvoll sogar noch bei geringeren
Durchsätzen von 0,0006 m3/min pro m3 Produkt mit
einer noch kleineren Einrichtung betrieben werden.
Die Vorteile des Verfahrens treten aufgrund eines
Vergleiches der erforderlichen Menge von Aluminium
phosphid hervor. Die Gebrauchsanweisungen empfehlen
180 Tabletten pro 33,5 m3, wobei sich eine allgemeine
Verwendung von 40 bis 80 Tabletten pro 33,5 m3
durchgesetzt hat, was zu wirksamen Behandlungszeiten
von 8 bis 10 und 8 bis 21 Tagen führte. Gemäß der
Erfindung sind nicht mehr als 20 bis 40 Tabletten
pro 33,5 m3 zur Erzielung einer wirksamen Behandlung
innerhalb von 5,5 bis 6 Tagen erforderlich.
Claims (4)
1. Verfahren zur Begasung von in einem Behälter gelagerten
landwirtschaftlichen Produkten, wie z. B. Korn, mit
einem Gemisch aus einem gasförmigen, von den Produkten
sehr wenig aufgenommenen Beizmittel und Luft, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beizmittel Phosphin ist, das
innerhalb der Begasungsvorrichtung aus Aluminiumphosphid
gewonnen wird, und daß das Gemisch aus Beizmittel und
Luft mit einer Strömungsgeschwindigkeit von weniger als
0,005 m3/min pro m3 Produkt in dem Behälter ausreichend
lange umgewälzt wird, um die in dem Behälter enthaltene
Luft ein- bis zehnmal zu wälzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strömungsgeschwindigkeit zwischen 0,00127 m3/min
pro m3 Produkt und 0,0006 m3/min pro m3 Produkt
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu begasende Produkt Korn ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zu begasende Produkt mehlartig ist.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DEGESCH GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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Owner name: DEGESCH GMBH, 6947 LAUDENBACH, DE |