DE2945243A1 - Biegeschwingungswandler - Google Patents
BiegeschwingungswandlerInfo
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Description
Prioritäten: 13. November 1978 Japan 53-138813
27· Dezember 1978 Japan 53-159980
16. Oktober 1979 Japan 54-133356
Die Erfindung betrifft einen Biegeschwingungswandler, der aus einem Legierungsmaterial mit konstantem Modul
und piezoelektrischem keramischem Material mit großem elektro-mechanischem Kopplungskoeffizient besteht und
der ein elektrisches Eingangssignal in ein mechanisches Ausgangssignal oder umgekehrt umwandelt.
Biegeschwingungswandler werden vielseitig hauptsächlich im Niederfrequenzband als Wandler für ein mechanisches
Filter verwendet, das in verschiedenen Übertragungsoder Steuersystemen Anwendung findet. Insbesondere
werden Biegeschwingungswandler in Kanalfiltern für Trägerübertragungseinrichtungen verwendet und ihr
Anwendungsgebiet in Übertragungssystemen erweitert sich laufend.
Ein mechanisches Filter verwendet eine Ultraschallwelle als Medium und wandelt einmal ein elektrisches Signal in
ein mechanisches Signal um und gibt ein elektrisches Ausgangssignal nach Filterung ab. Als Vorrichtung zum
Umwandeln eines elektrischen Signals in ein mechanisches Signal oder umgekehrt zum Umwandeln eines mechanischen
Signals in ein elektrisches Signal werden Wandler unter Verwendung von piezoelektrischen keramischen Platten
in weitem Umfang ausgenutzt.
Das Ersatzschaltbild eines Wandlers unter Verwendung einer piezoelektrischen keramischen Platte ist in Fig. 1
gezeigt, wobei dieser Wandler unter Verwendung von L- und C-Elementen dargestellt ist. In Fig. 1 sind LO, CO,
und RO die Ersatzinduktivität, die Ersatzkapazität und
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der Ersatzwiderstand der Reihenresonanz des Wandlers, während Cd die gedämpfte Kapazität der piezoelektrischen
keramischen Platte ist.
Das Kapazitätsverhältnis r und der Gütefaktor Q, welche die Leistungsfähigkeit eines Wandlers angeben, sind
jeweils so definiert, wie sie in den folgenden Gleichungen (1) und (2) ausgedrückt sind.
r = Cd/CO (1)
Q=W LO/RO (2)
In diesen beiden Gleichungen ist (0 die Reihenresonanz-Winkelfrequenz
des Wandlers. Andererseits ist die verwertbare Bandbreite Af eines mechanischen Filters
entgegengesetzt proportional zum Kapazitätsverhältnis r.
Af <* 1/r (3)
Wenn das Kapazitätsverhältnis r klein ist, kann somit ein breitbandiges mechanisches Filter ausgeführt werden.
Ein Biegeschwingungswandler mit einem Biegeschwingungsstab,
welcher derzeit für mechanische Filter in der Praxis weit verbreitet ist, wird in die folgenden Arten entsprechend
der Ausbildung eingeteilt.
Fig. 2 zeigt die erste Ausbildung des stabförmigen Biegeschwingungswandlers. Bei dieser Ausbildung ist die
piezoelektrische keramische Platte 2 mit durch den Pfeil angezeigter Restpolarisation 3 in Dickenrichtung
der Metallplatte 1 an dieser Metallplatte aus einem Legierungsmaterial mit konstantem Modul durch ein Bindemittel,
wie ein Lötmittel, an der Fläche der Längsrichtung der Metallplatte 1 befestigt. Wenn bei einer
solchen Ausbildung eine Wechselspannung einer vorgeschriebenen Frequenz an die Zuführungsdrähte 6 und 7, die mit der
030020/09X1
piezoelektrischen keramischeil Platte 2 und der Metallplatte 1 verbunden sind, angelegt wird, verschiebt sich
die piezoelektrische keramische Platte 2 beispielsweise in der durch den Pfeil 4 angegebenen Richtung aufgrund
der Schwingung der piezoelektrischen keramischen Platte 2, die durch Ausdehnung und Zusammenziehung verursacht wird,
wodurch der Wandler die durch die gestrichelte Linie 5 angegebene Biegeschwingung zeigt.
Dieser Wandler hat eine vergleichsweise einfache Ausbildung und kann in einfacher Weise hergestellt werden.
Darüber hinaus wird der Wandler in weitem Umfang hauptsächlich als Schmalbandpaßfilter für niedere Frequenzen
wegen des Vorteils verwendet, daß er gegenüber Temperaturänderungen und Alterungsänderungen sehr stabil ist. Da
jedoch der elektro-mechanische Kopplungskoeffizient der Schwingung aufgrund der Ausdehnung und Zusammenziehung
der piezoelektrischen keramischen Platte, die eine elektro-mechanische Umsetzung ausführt, etwa 0,3 beträgt,
wird das Kapazitätsverhältnis des Wandlers groß und dadurch wird die verwertbare Bandbreite des mechanischen
Filters klein, was zu einer hohen Impedanz führt. Wenn ein Wandler mit einem solch großen Kapazitätsverhältnis
verwendet wird, muß ein elektrischer Kreis mit L- und C-Elementen jeweils an der Eingangs- und Ausgangsseite
hinzugefügt werden, um die Bandbreite des mechanischen Filters zu erweitern und eine Impedanzanpassung an einen
Außenkreis zu erhalten. In einem solchen Fall tritt jedoch das Problem auf, daß die physikalische Abmessung
des hinzugefügten elektrischen Kreises der L- und C-Elemente
gleich wie oder größer als die physikalische Abmessung des mechanischen Schwingungssystems ist, das
aus dem Wandler, einem Resonator und einem Koppler besteht.
Fig. 3 zeigt die zweite Ausbildung des stabförmigen Biege3chwingungswandlers. Dieser Wandler hat ein niedriges
Kapazitätsverhältnis und kann zusätzliche elektrische
Ü3ÜU2Ü/0887
L- und C-Bauelernente vermeiden und hat eine derartige
Ausbildung, daß ein Paar piezoelektrische keramische Platten 10 und 11 mit unterschiedlichen Restpolarisationsrichtungen
12 und 13 zwischen einem Paar Metallplatten
8 und 9 in der Weise angeordnet sind, daß die Restpolarisationsrichtung
mit der Längsrichtung des Wandlers zusammenfällt und daß diese jeweils durch das oben
erwähnte Bindemittel verbunden sind. Wenn eine Wechselspannung der vorgeschriebenen Frequenz an die beiden
Zuführungsleiter 17 und 18 angelegt wird, die mit den
Metallplatten 8 und 9 verbunden sind, zeigt der Wandler eine Biegeschwingung, wie sie durch die gestrichelte
Linie 16 angegeben ist, aufgrund der Dickenausdehnungsschwingung der piezoelektrischen keramischen Platten
10 und 11, die so erzeugt wird, wie es durch die Pfeile 14 und 15 angegeben ist. Da der elektromechanische
Kopplungskoeffizient der Dickenausdehnungsschwingung der bei dem oben erwähnten Wandler verwendeten piezoelektrischen
keramischen Platte im allgemeinen 0,5 bis 0,6 beträgt, wird das Kapazitätsverhältnis des Wandlers
klein und dadurch kann ein mechanisches Filter mit gewünschter großer Bandbreite ohne Verwendung eines
zusätzlichen L-C-Kreises erhalten werden. Wenn darüberhinaus ein (nicht dargestellter) Stützdraht Jeweils an
dem Knoten der Biegeschwingung der Metallplatten 8 und 9»
zwischen denen die piezoelektrischen keramischen Platten 10 und 11 liegen, angebracht ist, sind beide Stützdrähte
in der Lage, als mechanisches Stützmaterial des Wandlers zu dienen, und vermeiden auch Zuführungsdrähte,
die Fehler bei einem mechanischen Filter verursachen können. Der letztere Wandler verwendet jedoch mehr Elemente als
der erstere Wandler und erfordert deshalb mehr Herstellungsschritte. Zusätzlich besteht ein Nachteil darin, daß
dafür gesorgt werden muß, daß ein Paar piezoelektrische keramische Platten so angeordnet wird, daß die Restpolarisationsrichtungen
12 und 13 zwischen diesen Platten umgekehrt eingestellt sind.
OZöOlO/
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Biegeschwingungswandler
zu schaffen, der die Dickenscherungsschwingung des piezoelektrischen keramischen Materials
ausnützt, der ein kleines Kapazitätsverhältnis, hohe Güte und gute Streueigenschaft aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat der Biegeschwingungswandler nach der Erfindung wenigstens eine Netallplatte, eine
piezoelektrische keramische Platte, deren wenigstens eine Fläche mechanisch mit einem Ende der Metallplatte verbunden
ist, wobei die piezoelektrische keramische Platte in einer Richtung polarisiert ist, und Leitereinrichtungen,
die elektrisch mit den beiden Flächen der piezoelektrischen keramischen Platte verbunden sind, die parallel
zu der Restpolarisationsrichtung sind, um ein Signal mit vorgeschriebener Frequenz zwischen den beiden Flächen
anzulegen, wodurch die piezoelektrische keramische Platte eine Dickenscherschwingung zeigt, die eine Biegungsschwingung
des Wandlers auslöst.
Der erfindungsgemäße Wandler soll des weiteren eine niedrige Impedanz aufweisen. Hierfür sind vorgesehen
eine erste und eine zweite Metallplatte, erste und zweite piezoelektrische keramische Platten, die zwischen
der ersten und der zweiten Metallplatte angeordnet sind und die in der jeweils entgegengesetzten Richtung rechtwinklig
zur Längsrichtung der ersten und der zweiten elastischen Metallplatte polarisiert sind, und erste,
zweite und dritte Leitereinrichtungen, die mit einem Signal einer vorgeschriebenen Frequenz gespeist werden,
wobei die ersten und die zweiten Leitereinrichtungen ,jeweils mit; der ersten und der zweiten Metallplatte
verbunden sind und die dritte Leitereinrichtung zwischen die erste und die zweite piezoelektrische keramische
Platte geschaltet ist, wodurch die erste und die zweite piezoelektrische keramische Platte eine Dickenscherschwingung
zeigen, die eine Biegeschwingung des Wandlers nuylüat.
0 3IjIJ. Ii/08 H 7
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
erläutert, in der sind
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild des piezoelektrischen Treiberwandlers,
das durch L- und C-Elemente gebildet ist, Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten üblicher Biegeschwingungswandler,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Abänderung der ersten Ausfiihrungsform,
Fig. 5 und 7 Frequenzkennlinien der Wandler der in den
Fig. 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen,
Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten weiterer Abwandlungen der ersten Ausführungsform,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform
eines Stimmgabel-Biegeschwingungswandlers, der das Prinzip der ersten Ausführungsform verwendet,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Abänderung der zweiten in Fig. 11 gezeigten
Ausführungsform,
Fig. 12 und 14 Frequenzkennlinien jeweils der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsformen,
Fig. 15 eine perspektische Ansicht einer weiteren
Abänderung der zweiten in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 16 und I7 perspektivische Ansichten der Ausführungsformen des Stimmgabel-Biegeschwingungswandlers
unter Verwendung des Prinzips der zweiten Ausführungsform,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 19 eine Frequenzkennlinie der in Fig. 1ü gezeigten
Ausführungsform,
Fig. 20 eine Kennlinie der SchwingungswegampLitude und
des Biegemoments des in Fig. 18 gezeigten Wandlers,
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer Abänderung der
dritten in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform, Fig. 22 eine Draufsicht der Stützplatte, die in der
Ausfülirungsform der Fig. 21 verwendet wird, und Fig. 23 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaus eines
mechanischen Filters unter Verwendung des Wandlers der Fig. 21.
Gemäß Fig. l\ hat der stabförmige Biegeschwingungswandler
die folgende Ausbildung. 19 und 20 sind Metallplatten, die aus einem Legierungsmaterial mit konstantem Modul
bestehen. Die in Richtung des Pfeils 22 polarisierte piezoelektrische keramische Platte 21 ist so zwischen der
Längsrichtung des Paars der Hetallplatten 19 und 20
angeordnet, daß die Restpolarisationsrichtung 22 rechtwinklig zur Längsrichtung beider Metallplatten 19
und 20 wird. Die einen Enden der Metallplatten 19 ur*d 20,
die jeweils zu den beiden Elektrodenflächen der piezoelektrischen keramischen Platte 21 weisen, sind darüber
hinaus in ifeihe durch ein Bindemittel, wie Lötmittel,
gekoppelt. 26 und 2'/ sind Stützdrähte, die an den Knotenpunkten der Biegeschwingung angebracht sind, die durch
die gestrichelte Linie L'5 angegeben ist, und auch als
Zuführungsdrähte dienen. Wenn eine Wechselspannung mit vorgeschriebener Frequenz an beide Stützdrähte 26 und 2r/
angelegt wird, zeigt die piezoelektrische keramische Platte 21 eine Dickenscherschwingung in der Richtung, die
durch die Pfeile 23 und 24 angegeben ist. Diese Schwingung
lönt eine Biegeschwingung des Wandlers aus, wie sie durch die gestrichelte Linie 25 angegeben ist. Bei dem
in Fig. 1Y gezeigten Wandler sind die Längen der beiden
Metallplatten 19 und 20 fast gleich. Fig. 5 zeigt die FrequenzkennLinie den in Fig. 1Y dargestellten Wandlers,
in dieser Figur stellt die Abszisse die Frequenz dar,
während die Ordinate den Übertragungspegel angibt. 28 ist der Resonanzpunkt der Biegeschwingung zweiter Ordnung
und 29 ist der Resonanzpunkt der Biegeschwingung vierter
OIOOZO/
Ordnung. Die Resonanz der Schwingungen gerader Ordnung,
wie die Biegeschwingungen sechster und achter Ordnung, treten tatsächlich in dem Frequenzbereich auf, der höher
als der Resonanzpunkt der Biegeschwingungen der vierten 5 Ordnung iet, was jedoch in der Figur weggelassen ist.
Der Grund, warum nur die Schwingungen gerader Ordnung bei dieser Ausführungsform auftreten, besteht darin, daß
die piezoelektrische keramische Platte in der Mitte der Längsrichtung des Wandlers angeordnet ist.
Gemäß Fig. 6 ist die piezoelektrische keramische Flatte aus der Mitte der Längsrichtung des Wandlers versetzt.
30 und 31 sind ,jeweils Metallplatten mit verschiedenen
Längen und 32 ist die piezoelektrische keramische Platte,
welche die Dickenscherschwingung zeigt. Die Stützdrähte 26 und 27 sind an den Knotenpunkten der gewünschten
Schwingung in derselben Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 befestigt. In Fig. 7 gibt die Abszisse die
Frequenz und die Ordinate den Ubertragungspegel wieder.
In dieser Figur sind 35, 34, 35 und 36 Resonanzpunkte
der Biegeschwingungen jeweils erster, zweiter, dritter und vierter Ordnung. Die Resonanzpunkte ungerader und
gerader höherer Ordnungen treten auch in der Folge bei höheren Frequenzen als der Resonanzpunkt der
Schwingung vierter Ordnung auf, jedoch sind diese in der Figur weggelassen.
Die Merkmale des Biegeschwingungswandlers der Erfindung werden nachfolgend im Vergleich zu bekonnten Wandlern
erläutert. Die Merkmale des Biegeschwingungswandlers der vorliegenden Erfindung können in Merkmale der
Ausbildung und der Leistungsfähigkeit aufgeteilt werden.
(1) Merkmale der Ausbildung
a. Bei dem Wandler nach der Erfindung sind die Metallplatte
und die piezoelektrische keramische Platte in Reihe in Längsrichtung dec Wandlers wie
0 3 13 i) I' U / Π 8 8 7
im Falle des in Fig. 3 gezeigten bekannten Biegeschwingungswandlers gekoppelt.
b. Der Wandler der vorliegenden Erfindung erfordert ,jedoch nur eine piezoelektrische keramische
Platte und erfordert keine Beachtung der Bestpolarisationsrichtungen der beiden piezoelektrischen
keramischen Platten, die parallel im Unterschied zu dem bekannten in Pig. 3 dargestellten
Wandler angeordnet sind, und ist bezüglieh der Herstellungssteuerung des Wandlers
vorteilhaft.
c. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 6
führt die Erfindung zu einem Wandler, der keine Zuführungsdrähte erfordert. Die an dem Metallplattenpaar
befestigten Stützdrähte können auch die Funktion von Zuführungsdrähten haben, wenn
sie mit den Knotenpunkten der gewünschten Schwingungsart des Wandlers verbunden sind.
(2) Merkmale der Leistungsfähigkeit
a. Der Wandler der vorliegenden Erfindung nutzt die Dickenscherschwingung der piezoelektrischen
keramischen Platte aus. Im allgemeinen ist der elektro-mechanische Kopplungsfaktor der Dickenscherschwingung
größer als der elektro-mechanische Kopplungsfaktor der Ausdehnungs- und Zusammenziehungsschwingung
oder der Dickenausdehnungsschwingung der bei dem bekannten Wandler verwendeten piezoelektrischen keramischen Platte. Der
Wandler der Erfindung hat deshalb ein niedrigeres Kapazitätsverhältnis als das des bekannten Wandlers
der Fig. 1. Dadurch kann ein mechanisches Filter mit breiter Frequenzcharakteristik erhalten
werden, ohne daß ein zusätzlicher elektrischer L-C-Kreis verwendet wird.
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£945243
b. Der Wandler der Erfindung hat einen Gütefaktor Q
von 3000 trotz des niedrigeren Kapazitätsverhältnisses. Die Güte Q einer Langevin-Torsionsschwingung
mit demselben Kapazitätsverhältnis wie der Wandler der Erfindung beträgt etwa 300.
c. Die Streucharakteristik des Wandlers der vorliegenden Erfindung ist sehr gut. Wie sich aus
den Fig. 5 und 7 ergibt, zeigt der Wandler der Erfindung wenig andere Schwingungen als
Biegeschwingungen. Insbesondere werden bei dem in Fig. 4 gezeigten Wandler, bei dem die Mitte
der Längsrichtung der piezoelektrischen keramischen Platte mit der Mitte der Längsrichtung des
Wandlers zusammenfällt, nur die Biegeschwingungen gerader Ordnung angeregt und dadurch kann eine
Resonanz der Biegeschwingungsart nahe dem Ansprechen der gewünschten Biegeschwingungsart wesentlich
vermieden werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Als Ergebnis kann durch Einbringen eines Wandlers
nach der Erfindung in ein mechanisches Filter ein Filter mit geringerem Streuansprechen ausgeführt
werden.
Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform des Wandlers nach der Erfindung erläutert.
Fig. 8 zeigt einen Biegeschwingungswandler mit Biegeschwingungsstab
in einer solchen Ausbildung, bei der die piezoelektrische keramische Platte 38, die eine Dickenscherschwingung
zeigt und rechtwinklig zur Längsrichtung des Wandlers polarisiert ist, in Reihe in
Längsrichtung mittels eines Bindemittels, wie Lötmittels, mit dem einen Ende der Metallplatte 37 verbunden ist.
Dieser Wandler erspart eine Metallplatte des in Fig.
oder 6 gezeigten Wandlers und sieht einen Zuführungsdraht an dem Ende vor, das der Fläche gegenüberliegt, die
mit der Metallplatte 37 verbunden ist. Der Stützdraht
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ist an dem Schwingungsknotenpunkt der gewünschten Schwingung befestigt, um den Wandler zu halten, und hat
auch die Punktion des anderen Zuführungsdrahts wie der Zuführungsdraht 40. Der in Fig. 8 gezeigte
Wandler erfordert weniger Elemente im Vergleich mit den Wandlern der Fig. 4 und 6 und kann leichter hergestellt
werden.
Fig. 9 zeigt einen Wandler unter Verwendung von zwei
piezoelektrischen keramischen Platten. 41, 42 und 43 sind Metallplatten, 44 und 45 sind piezoelektrische
keramische Platten und 46, 47 und 48 sind Stützdrähte mit der Funktion von Zuführungsdrähten. Wenn eine
Wechselspannung einer vorgeschriebenen Frequenz an die Stützdrähte 46 und 47 angelegt wird, zeigt der Wandler
eine Schwingung der Biegeschwingungsart und diese Schwingung wird durch die mechanisch-elektrische Umwandlung
durch die piezoelektrische keramische Platte 45 umgewandelt und als elektrisches Ausgangssignal von den
Anschlüssen 48 und 47 abgegeben. Ein Wandler kann nämlich als Bandpaßfilter verwendet werden. Wenn hierbei die
Anschlüsse 46 und 48 elektrisch miteinander verbunden werden und ein elektrisches Signal an den gemeinsamen
Anschluß und den Anschluß 47 angelegt wird, kann diese Anordnung auch als Wandler gleichartig mit dem in den
Fig. 4, 6 und 8 gezeigten Wandlern verwendet werden.
Gemäß Fig. 10 kann der Stimmgabelschwinger mit einer Frequenz arbeiten, die geringer als die Frequenz des
Schwingers mit Biegeschwingungsstab ist, und kann weiter miniaturisiert werden. Deshalb wird dieser Schwinger
in einem niedrigeren Frequenzbereich als dem des Schwingers mit Biegeschwingungsstab verwendet. In Fig. 10 sind 49,
50 und 51 Metallplatten, die aus Legierungsmaterial
mit konstantem Modul bestehen. Von diesen ist die Metallplatte 50 so geformt, daß sie zwei Arme aufweist. 52 und
53 sind piezoelektrische keramische Platten, welche die
OJoO
Dickenscherschwingung zeigen. 56 ist ein Stützdraht.
Die Pfeile ^A und 55 zeigen die Restpolarisationsrichtung
jeweils der piezoelektrischen keramischen Platten. Wenn eine Wechselspannung einer vorgeschriebenen Frequenz
an die Zuführungsdrähte 57 und 58 angelegt wird, zeigt
der Wandler Schwingungen in der symmeti'ischen Schwingungsart, wie durch die gestrichelten Linien 60 und 61 angegeben
ist. Diese Schwingung wird durch die mechanischelektrische Umwandlung durch die piezoelektrische keramisehe
Platte 53 umgewandelt und dann als elektrisches Ausgangssignal von den Zuführungsdrähten 58 und 59
abgegeben. Wie im Falle des in Fig. 10 gezeigten Wandlers kann deshalb ein Umsetzer auch als Bandpaßfilter verwendet
werden. Es ist auch möglich, die Anschlüsse und 59 elektrisch miteinander zu verbinden, um ein
elektrisches Signal an den gemeinsamen Anschluß utid den Anschluß 58 anzulegen, wodurch die Anordnung in
derselben Weise wie der oben erwähnte Wandler arbeitet.
Gemäß Fig. 11 enthält der Biegeschwingungswandler Metallplatten 121 und 122, die aus einem Legierungsmaterial einer Nickel- und Eisenlegierung, beispielsweise
unter dem Warenzeichen "Elinbar" bekannt, mit konstantem Modul bestehen, und eine piezoelektrische keramische
Platte 23, welche die elektro-mechanische Energieumsetzung in der Dickenscherschwingungsart ausführt, um
die Biegeschwingung auf diese Metallplatten 121 und zu geben. Die piezoelektrische keramische Platte 123
ist zwischen die Metallplatten 121 und 122 eingesetzt und in solcher Weise in Kaskade geschaltet, daß die durch
den Pfeil in Fig. 11 angegebene Restpolarisationsrichtung
mit der Längsrichtung des Biegeschwingungswandlers 120 zusammenfällt, was zu einem Biegeschwingungswandler
mit Biegeschwingungsstab führt.
Die Metallplatte und die piezoelektrische keramische Platte sind beispielsweise durch Löten oder ein anderes
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- 1b -
geeignetes Bindemittel miteinander verbunden. Um diese piezoelektrische keramische Platte 123 mit einem Spannungssignal anzutreiben, das an die Eingangsanschlüsse 124 und
125 angelegt wird, sind dünne Elektroden 126 und 127»
die durch ein geeignetes Mittel, wie Verdampfung, gebildet sind, an den Seiten 123a und 123b auf der piezoelektrischen
keramischen Platte 123 vorgesehen, die senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Biegeschwingungswandlers
120 liegen. Wenn bei der oben erwähnten Ausbildung eine Wechselspannung einer vorgeschriebenen
Frequenz an die Eingangsanschlüsse 124 und 125 angelegt
wird, schwingt der Biegeschwingungswandler 120 in der Schwingungsart, die durch die gestrichelte Linie in Fig.
angegeben ist, aufgrund der Dickenscherschwingung der piezoelektrischen keramischen Platte.
Da bei der Ausführungsform der Fig. 11 die piezoelektrische keramische Platte 123 in der Mitte der Längsrichtung des
Biegeschwingungswandlers 120 angeordnet ist, schwingt der Biegeschwingungswandler 120 in einer Schwingungsart
gerader Ordnung. Die Messung der Dämpfung A beim Ändern der Frequenz f der angelegten Wechselspannung zeigt, wie
in Fig. 12 angegeben, daß die Schwingungsart zweiter Ordnung, die Schwingungsart vierter Ordnung, die
Schwingungsart sechster Ordnung ... jeweils bei den Frequenzen i'2, f4, f6, ... erzeugt werden.
Fig. 13 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des in
Fig. 11 gezeigten stabförmigen Biegeschwingungswandlers, wobei der Unterschied gegenüber dem in Fig. 11 gezeigten
Biegeschwingungswandler 120 darin besteht, daß der in Fig. gezeigte stabförmige Biegeschwingungswandler 120' mit
solchen Abmessungen gebildet ist, daß die Längsrichtung der Metallplatte 121■ größer als die Längsrichtung der
Metallplatte 122' ist. Als Ergebnis ist die Lage der piezoelektrischen keramischen Platte 123 des Biegeschwingungswandlers
120' etwas aus der Mitte der
OZoo 10/o#*?
" Λη " 2345243
Längsrichtung des Biegeschwingungswandlers 120' verschoben
und deshalb kann dieser Biegeschwingungswandler 120' in der Schwingungsart erster Ordnung schwingen, wie in
Fig. 14 angegeben ist, in der ein Beispiel der Schwingungsart durch gestrichelte Linien angegeben ist. Fig. 14
zeigt den Verlauf der Änderung der Dämpfung A des Wandlers, wenn die Frequenz f einer an den Biegeschwingungswandler
120' angelegten Wechselspannung geändert wird. Wie sich aus Fig. Vt ergibt, tritt eine
Schwingung bei den Frequenzen fI, f?, f3, ... auf. Der
Biegeschwingungswandler 120* kann nämlich in allen Schwingungsarten schwingen.
Fig. 15 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungsform
des in Fig. 11 gezeigten Biegoschwingungswandlers 120.
Dieser Biegeschwingungswandler 12O11 unterscheidet sich
von der Ausfrhrungsform der Fig. 11 darin, daß er nur
aus einer Metallplatte 122'' und einer piezoelektrischen keramischen Platte 125 besteht. Dieser Biegeschwingungswandler
12O11 schwingt in der Schwingungsart, wie dies
durch die gestrichelte Linie in Fig. 15 angegeben ist,
und kann auch in Schwingungsarten jeder Ordnung schwingen.
Für die in den Fig. 3i 5 und 7 gezeigten Biegeschwingungswandler
mit Biegeschwingungsstab ist nur eine piezoelektrische keramische Platte erforderlich und deshalb
können diese zusammengebaut werden, ohne die kombinierte Richtung der beiden piezoelektrischen keramischen Platten
zu berücksichtigen, die bei dem in Fig. 3 gezeigten bekannten Biegeschwingungswandler erforderlich sind,
bei dem zwei piezoelektrische keramische Platten kombiniert sind, wodurch der Zusammenbauvorgang und die
Produktionssteuerung vereinfacht werden können. Dieser Aufbau des Wandlers hat darüber hinaus den Vorteil, daß
der Wandler mit homogener Güte mit sehr guter Ausbeute aus dem Grund hergestellt werden kann, daß die äquivalenten
Konstanten leicht auf den vorgeschriebenen Wert
03002 0/0887
korrigiert werden können, indem nur der Bereich der Elektroden
geändert wird, da die Elektroden zum Erzeugen der Biegeschwingungsart jeweils an beiden Seiten der piezoelektrischen
keramischen Platte vorgesehen sind, die senkrecht zu der Schwingungsrichtung des Wandlers
angeordnet ist, auch wenn die äquivalenten Konstanten nach dem Zusammenbau des Wandlers schwanken. Dieser Aufbau
macht zusätzlich die Anwendung der piezoelektrischen keramischen Platte in der Scherschwingungsart möglich,
bei der der höchste elektro-mechanische Kopplungskoeffizient
des piezoelektrischen keramischen Materials erhalten werden kann. Das Kapazitatsverhaltnis des Biegeschwingungswandlers
kann deshalb klein gemacht werden. Dies kann ohne Hinzufügen einer Spule und eines Kondensators
realisiert werden, so daß ein mechanisches Filter mit geringer Abmessung und geringen Kosten erhalten werden kann.
Fig. Ί6 ".eipt eine weitere Ausführungsform, die das
Prinzip der Aus führungs f orm der Fip.;. 11 gemäß der Erfindung
verwendet. Bei dieser Ausführungsform ist der Biegeschwingungswandler der Erfindung bei einem Stimmgabel-Wandler
angewendet. Der Stimmgabelwandler 130 enthält Metallplatten 131 und 132 und eine piezoelektrische keramische
Platte 133» welche die elektro-mechanische Energieumsetzung
in der Dickenscherschwingungsart ausführt, um die Biegeschwingung; auf die Metallplatten I3I und 132 zu
geben. Die Metallplatte I31 ist in der Stimmgabel
gebildet, die das Segment 131b, das in Längsrichtung
des Stimmgabelwandlers I30 von der Basis 131a angeordnet
ist, und das vergleichsweise kurze Segment 131c enthält,
das parallel zu dem Segment 131b angeordnet ist. Die
piezoelektrische keramische Platte 133 ist in Sandwichform zwischen der Kantenfläche des Segments 131c
und der Kantenfläche der anderen Metallplatte 132 angeordnet. Die Metallplatte 131, die piezoelektrische
keramische Platte 133 und die Metallplatte 132 sind
03OO LO/o?g? ,
nämlich abwechselnd in Längsrichtung des Stimmgabelwandlers
13O angeordnet und durch Löten oder ein Bindemittel miteinander verbunden, wodurch ein dem Segment
131t> entsprechendes Segment mittels des Segments 131c,
der piezoelektrischen keramischen Platte 133 und der Metallplatte 132 gebildet wird. Die piezoelektrische
keramische Platte 133 ist so angeordnet, daß die Restpolarisierungsrichtung, die durch einen Pfeil in
der Figur angegeben ist, mit der Längsrichtung des Stimmgabelwandlers 13O zusammenfällt. Die Elektroden 134-
und 135 der piezoelektrischen Platte 133 sind an den
Seiten der piezoelektrischen keramischen Platte 133 angeordnet, die senkrecht zur Biegungsverschiebungsrichtung
des Stimmgabelwandlers I30 liegen. Die Elektroden
134 und 135 sind jeweils mit den Eingangsanschlüssen
und 137 verbunden. Die piezoelektrische keramische
Platte 133 führt eine Dickenscherschwingung durch eine Wechselspannung aus, die an die Eingangsanschlüsse
und 137 angelegt wird. Als Ergebnis führt der Stimmgabel-Biegeschwingungswandler
I30 eine Biegungsschwingung aus, wie durch die gestrichelte Linie gezeigt ist.
Fig. 17 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Fig.
Dieser Stimmgabelwandler I3O1 unterscheidet sich von
der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß das Segment 131c1 länger gemacht ist, daß die piezoelektrische
keramische Platte 133' an der Kantenfläche des Elements vorgesehen ist und daß die Metallplatte
weggelassen ist. Ein Beispiel der Schwingungsart für diesen Fall ist durch die gestrichelte Linie angegeben.
In Fig. 17 sind die Teile entsprechend denen in der Fig.
mit denselben Zahlen und einem Apostroph angegeben.
Die in den Fig. 16 und 17 gezeigten Stimmgabel-Biege-Schwingungswandler
haben auch den Vorteil entsprechend dem Biegeschwingungsstab. Bei den obigen Ausführungsformen
wird nur eine piezoelektrische keramische Platte verwendet,
"20 29A5243
jedoch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt und es
ist deshalb möglich, einen solchen Aufbau zu verwenden, bei dem mehrere piezoelektrische keramische Platten verwendet
werden und mehrere Metallplatten und mehrere piezoelektrische keramische Platten abwechselnd in
Längsrichtung des Wandlers in Kaskade geschaltet sind, wie es in bezug auf die Ausführungsform der Fig. 9
erläutert wurde.
Fig. 18 zeigt eine v/eitere Ausführungsform gemäß der
Erfindung, die einen hohen Gütefaktor Q mit niedrigem Kapazitätsverhältnis und auch mit niedriger Impedanzkennlinie
aufweisen kann. 201 und 202 sind Metallplatten, die aus einem Legierungsmaterial mit konstantem Modul
bestehen. 203 und 204 sind piezoelektrische keramische
Platten, die jeweils eine Dickenscherschwingung ausführen und in jeweils entgegengesetzten Richtungen polarisiert
sind, wie durch die Pfeile 205 und 206 angegeben. 207 und
208 sind Stützdrähte, die auch die Funktion der Zuführungsdrähte haben. 209 ist ein Zuführungsdraht,
der sich gemeinsam von den piezoelektrischen keramischen Platten 203 und 204 erstreckt.
Die Metallplatte und die piezoelektrische keramische Platte sind durch ein Bindemittel, wie Lötmittel usw., miteinander
verbunden.
Wenn die Anschlüsse 207 und 208 so angeschlossen sind, daß sie einen Zuführungsanschluß bilden, und wenn ein
elektrisches Signal an diesen Anschluß und an einen weiteren Zuführungsanschluß 209 angelegt wird, führt der
Wandler eine Biegeschwingung gerader Ordnung aus, wie
in Fig. 19 gezeigt ist, die erläutert, daß die
Schwingungen zweiter, vierter und sechster Ordnung jeweils bei den Frequenzen f1, f2,und f3 auftreten.
0300 2 Π/0887
In Fig. 18 ist die Biegeschwingung zweiter Ordnung durch die
gestrichtelte Linie 210 angegeben, wobei die Biegeschwingung durch die Dickenscherschwingung ausgelöst
wird, wie dies durch die Pfeile A, B und C, D der piezoelektrischen keramischen Platten 203 und 204
gezeigt ist.
Fig. 20 zeigt die Verteilung der Schwingungswegamplitude
und des Biegemoments des in Fig. 18 gezeigten Wandlers, wobei die Länge der Metallplatten 201 und 202 gleich
ist (11 = 14) und die Länge der piezoelektrischen keramischen Platten 203 und 204 gleich ist (12 = 13). In
dieser Figur stellt die Abszisse die Länge des Wandlers dar, während die Ordinate den VerteiLungsgrad wiedergibt.
211 ist die Schwingungsverschiebungsverteilung, 212 ist
die Biegemomentverteilung und 213, 214 und 215 sind jeweils
Schwingungsknoten, d.h. Stellen, an denen die Schwingungsverschiebung Null wird. Die Verbindungsstelle der Stützdrähte
207 und 208 des in Fig. 18 gezeigten Wandlers
entspricht den Knotenpunkten 213 und 215 in Fig. 20.
Dieser Wandler hat ein niedriges Kapazitätsverhältnis,
eine hohe Güte Q und eine niedrige linpedanzcharakteristik,
wie vorangehend beschrieben wurde, und darüber hinaus ist die Streucharakteristik zufriedenstellend. Andererseits
hat jedoch die Ausbildung des in Fig. 18 gezeigten Wandlers die folgenden Schwierigkeiten.
(1) Es ist schwierig, den gemeinsamen Zuführungsdraht herauszuführen, um ihn zwischen zwei piezoelektrischen
keramischen Platten 203 und 204 zu führen, worin ein Problem der Zuverlässigkeit liegt.
(2) Wie sich aus Fig. 20 ergibt, wird die Schwingungsverschiebung an dem Knotenpunkt Null, jedoch wird
das Biegungsmoment nicht Null. Der mit dem Knotenpunkt
verbundene Stützdraht hat deshalb eine
030020/0887
beschränkte Dicke und auf diese Weise wird eine Torsionsschwingung als Streuung erzeugt und deshalb
besteht die Gefahr der Ausbildung einer Streuschwingung, die auf die Filtercharakteristik einwirkt.
Fig. 21 ist eine abgeänderte Ausführungsform des in Fig. 18 gezeigten Biegeschwingungswandlers, der bezüglich
der oben beschriebenen Schwierigkeiten verbessert ist, die bei der Ausführungsform der Fig. 18 auftreten.
In Fig. 21 entsprechen 201 bis 206 und 210 jeweils den
Teilen, welche dieselbe Numerierung wie in Fig. haben. 301 ist eine otützplatte als Merkmale der
Ausführungsform der Fig. 21. Die Stützplatte 301 ist in
der Mitte des Wandlers in Längsrichtung angeordnet und in der Form eines Sandwich zwischen zwei piezoelektrischen
keramischen Platten befestigt. Die Stützplatte dient zum Halten des Wandlers und spielt gleichzeitig
die Rolle der gemeinsamen Elektrode der piezoelektrischen keramischen Platten 203 und 204.
Fig. 22 zeigt eine Vergrößerung der Stützplatte 301.
Fig. 22(a) und (b) zeigen jeweils die Draufsichten der Stützplatte in paralleler oder rechtwinkliger Richtung
zur Längsrichtung des Wandlers. Der durch 302 in Fig. 22(a) bezeichnete Teil ist die Elektrode, die mit den piezoelektrischen
keramischen Platten 203 und 204 verbunden ist, und ist im Querschnitt (txw) meist gleich
den piezoelektrischen keramischen Platten. Der Teil spielt zusätzlich die Rolle der Stützung des Wandlers
und hat eine wesentlich kleinere Breite (f) als die Elektrode 302 und deshalb ist sein Querschnitt (t'xw)
auch kleiner als der Querschnitt der Elektrode.
Diese Ausfülirungsform ergibt die folgenden Vorteile.
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(1) Der von der Verbindungsfläche der beiden piezoelektrischen
keramischen Platten abgehende Zuführungsdraht kann weggelassen werden und dadurch können
die Produktion vereinfacht und die Zuverlässigkeit erhöht werden.
(2) Zwei derzeit verwendete Stützdrähte können auf einen Draht reduziert werden. Wenn darüber hinaus der
Stützdraht in der Mitte der Längsrichtung des Wandlers angeordnet wird, werden die Schwingungsverschiebung
und das Biegungsmoment an dieser Stelle Null und dadurch kann die Streuwirkung aufgrund der Halterung
verringert werden.
(3) Wenn der Wandler mit der Stützplatte dieser Ausführungsform bei einem mechanischen Filter angewendet wird,
das aus drei oder mehr Elementen besteht, kann der von dem Wendler abgehende Zuführungsdraht weggelassen
werden. Wenn der in Fig. 21 gezeigte diskrete Wandler angetrieben wird, werden die Metallplatten 201 und
202 mit einem dünnen Draht verbunden und ein einziger Zuführungsdraht erstreckt sich davon. Ein elektrisches
Feld muß an die Stützplatte 301 und den Zuführungsdraht angelegt werden. Wenn der Wandler
jedoch bei einem mechanischen Filter angewendet wird, das aus drei oder mehr Elementen besteht, wie in Fig.23
gezeigt ist, wird der Zuführungsanschluß von dem Wandler unnötig. 401 und 402 sind Biegeschwingungswandler.
403 ist ein Biegeschwingungsresonator.
und 405 sind Koppler, die zwischen den Wandlern
401 und 402 und dem Resonator 403 koppeln. 303 und
303' sind Stützteile der Stützplatte 30I entsprechend
der Ausführungsform der Fig. 21. 406 ist ein Stützdraht, der im allgemeinen an den Resonator 403 angeschweißt
ist. Wenn ein elektrisches Signal au den Stützteil 303 des Eingangswandlers 401 und den Stützdraht
406 des Wandlers 403 angelegt wird, wird der
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Wandler 401 mit einer gewünschten Frequenz angetrieben. Die beiden Metallplatten 201 und 202 des Wandlers
sind auf demselben Potential durch den Resonator und die Koppler 404 und 405 gehalten und die
piezoelektrischen keramischen Stücke 203 und 204 werden jeweils mit einem elektrischen Feld über
die Elektrode 302 der Stützplatte 301 und die
Metallplatten 201 und 202 gespeist. In gleicher Weise werden die Stützteile 303' und der Stützdraht
die Ausgangsanschlüsse und ein gefiltertes elektrisches Signal wird von den Anschlüssen abgenommen.
Es besteht dabei nicht die Notwendigkeit, einen Zuführungsdraht von dem Wandler 402 abzuführen.
Da kein Stützdraht an den Metallplatten des Wandlers angebracht ist, besteht keine Beschränkung in der
Kopplungsstelle der mit dem Wandler verbundenen Koppler. Bei der in Fig. 23 gezeigten Ausführungsform
sind zwei Koppler auf derselben Fläche des Wandlers verbunden. Wenn jedoch dieser Wandler bei einem
Polfilter angewendet wird, das einen Pol im Dämpfungsband aufweist, besteht die Wahrscheinlichkeit,
daß mehrere Koppler mit dem Wandler verbunden sind. In diesem Fall ist es schwierig, die
Koppler nur mit derselben Fläche des Wandlers zu verbinden und folglich werden die beiden oberen und
unteren Flächen der Metallplatte verwendet. Wenn die Stützdrähte mit der Metallplatte verbunden sind, werden
die Stützdrähte gelegentlich ein großes Hindernis für den Aufbau und die Herstellung des mechanischen
Filters. Der Wandler der in Fig. 21 gezeigten Ausführungsform ist in der Lage, die oben
beschriebenen, bei der Ausführungsform der Fig. vorhandenen Nachteile zu verringern.
Voranstehend sind Biegeschwingungswandler mit niedrigem
Kapazitätsverhältnis, hoher Güte Q und guter
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Streucharakteristik beschrieben, wobei das neue Prinzip der Dickenscherschwingung in piezoelektrischen
keramischen Platten angewendet wird.
Die Wandler haben darüber hinaus eine niedrige Impedanzcharakteristik
gemäß der Ausbildung der in den Fig. 18 und 21 gezeigten Ausführungsformen. Zur Vereinfachung
der Erläuterung der Erfindung sind als Beispiele Wandler beschrieben, die nur in der Biegeschwingungsa_"t zweiter
Ordnung schwingen. Die Erfindung kann jedoch auch bei Wandlern angewendet werden, die in einer Biegeschwingungsart
irgendeiner Ordnung schwingen, wenn den Beschreibungen für jede Ausführungsform gefolgt wird.
030020/0887
Claims (8)
1.! Biegeschwingungswandler, der eine elektro-mechanische
Umwandlung ausführt, gekennzeichnet durch wenigstens
eine Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul, durch eine piezoelektrische keramische Platte, deren
wenigstens eine Fläche mechanisch mit einem Ende der Platte aus der Legierung mit konstantem Modul gekoppelt
ist, wobei die piezoelektrische keramische Platte in einer Richtung polarisiert ist, und durch Leitereinrichtungen,
die elektrisch mit beiden Flächen der piezoelektrischen keramischen Platte verbunden sind,
die parallel zur Restpolarisationsrichtung liegen, um ein Signal mit vorgeschriebener Frequenz zwischen den
beiden Flächen anzulegen, wobei die piezoelektrische keramische Platte eine Dickenscherungsschwingung zeigt,
welche die Biegeschwingung des Wandlers auslöst.
2. Biegeschwingungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restpolarisationsrichtung der
piezoelektrischen Platte senkrecht zur Längsrichtung des Wandlers liegt und daß die Leitereinrichtungen
einen Stützdraht enthalten, der an dem Biegeschwingungsknotenpunkt auf der Platte aus der Legierung mit konstantem
Modul vorgesehen ist und der als Zuführungsdraht dient.
030Ü20/0887
3. Biegeschwingungswandler nach. Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine zweite Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul, die mit der anderen Fläche der
piezoelektrischen keramischen Platte gekoppelt ist, wobei die erste und die zweite Platte aus einer
Legierung mit konstantem Modul an den Biegeschwingungsknotenpunkten
die Stützdrähte aufweisen.
4. Biegeschwingungswandler nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der ersten Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul gleich der Länge
der zweiten Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul ist, wodurch Biegeschwingungen gerader Ordnung
erzeugt werden.
5· Biegeschwingungswandler, der eine elektro-mechanische
Umwandlung ausführt, gekennzeichnet durch erste, zweite und dritte Platten aus einer Legierung mit konstantem
Modul, durcli eine erste piezoelektrische keramische Platte, die zwischen der ersten und der zweiten Platte
aus einer Legierung mit konstantem Modul angeordnet ist, durch eine zweite piezoelektrische keramische Platte,
die zwischen der zweiten und der dritten Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul vorgesehen ist,
wobei die erste und die zweite piezoelektrische keramische Platte entgegengesetzt polarisiert in der Richtung sind,
die rechtwinklig zur Längsrichtung der ersten, der zweiten und der dritten Platte aus einer Legierung mit konstantem
Modul liegt, und durch erste, zweite und dritte Stützdrähte, die jeweils an den Biegeschwingungsknotenpunkten
der ersten, der zweiten und der dritten Platte aus einer Legierung mit konstantem Modul vorgesehen
sind und als Zuführungsdrähte wirken, wodurch Signale mit einer vorgeschriebenen Frequenz zwischen den Flächen
der ersten und der zweiten piezoelektrischen keramischen Platte angelegt werden, die parallel zur Restpolarisierungsrichtung
liegen.
030020/0887
6. Biegeschwingungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Restpolarisierungsrichtung
der piezoelektrischen keramischen Platten die gleiche wie die Längsrichtung des Wandlers ist und daß die
Leitereinrichtungen Zuführungsdrähte aufweisen, die mit beiden Flächen der piezoelektrischen keramischen
Platte verbunden sind, die parallel zur Restpolarisierungsrichtung der piezoelektrischen keramischen Platte
liegen.
7. Biegeschwingungswandler, der eine elektro-mechanische
Umwandlung ausführt, gekennzeichnet durch erste und zweite Platten aus einer Legierung mit konstantem Modul,
durch erste und zweite piezoelektrische keramische Platten, die zwischen der ersten und der zweiten Platte
aus einer Legierung mit konstantem Modul vorgesehen sind und die in der jeweils entgegengesetzten Richtung
polarisiert sind, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Wandlers liegt, und durch erste, zweite und dritte
Leitereinrichtungen, die mit einem Signal mit vorgeschriebener Frequenz gespeist werden, wobei die ersten
und die zweiten Leitereinrichtungen jeweils mit der ersten und der zweiten Platte aus einer Legierung mit
konstantem Modul verbunden sind und die dritte Leitereinrichtung zwischen den ersten und der zweiten piezoelektrischen
Platte vorgesehen ist, wodurch die erste und die zweite piezoelektrische keramische Platte eine
Dickenscherungsschwingung zeigen, welche die Biegungsschwingung des Wandlers auslöst.
8. Biegeschwingungswandler nach Anspruch 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Leitereinrichtung eine Stützmetallplatte, die zwischen der ersten und der zweiten
piezoelektrischen keramischen Platte vorgesehen ist, und einen Stützteil aufweist, der mit der Stützmetallplatte verbunden ist, die als Zuführungsdraht dient.
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