DE2944913C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Solarzelle gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 mit einem Körper aus amorphem
Silizium sowie auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruches
10 zum Herstellen der Solarzelle.
Schottky-Sperrschicht-Solarzellen mit amorphem Silizium
liefern (bei sonst gleichen Bedingungen) höhere Ströme aber
niedrigere Spannungen als ebenfalls unter Verwendung
amorphen Siliziums hergestellte PIN-Solarzellen. In der
nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 54 750
ist eine amorphes Silizium enthaltende, gattungsbildende Schottky-Sperrschicht-Solarzelle
vorgeschlagen worden, welche eine
an das Schottky-Sperrschicht-Metall hoher Austrittsarbeit
angrenzende, dünne P⁺-dotierte Schicht aufweist. In der prioritätsälteren
DE-OS 28 26 752 wird ferner eine unter Verwendung von amorphem Silizium hergestellte
Solarzelle beschrieben, in der sich eine dünne isolierende
Zone zwischen dem amorphen Siliziumkörper und dem
eine hohe Austrittsarbeit aufweisenden Metall der Schottky-Sperrschicht
befindet. Solarzellen, welche entweder die
P⁺-dotierte Schicht oder die dünne isolierende Schicht enthalten,
besitzen höhere Leerlaufspannungen als herkömmliche
unter Verwendung amorphen Siliziums und eines Metalls hoher
Austrittsarbeit hergestellte Schottky-Sperrschicht-Solarzellen.
Die Größe der Leerlaufspannung der Solarzelle hängt
unter anderem ab von der Höhe des Potentialwalls zwischen
dem amorphen Siliziumkörper und dem Schottky-Sperrschicht-Metall.
Ähnlich ist aus dem US-Buch: Proc. of the 13th Photovoltaic
Specialists Conference, 5. bis 8. Juni 1978 in Washington,
New York 1978, Seiten 755 bis 760, zum einen (vgl. Seite
756, linke Spalte der Tabelle 1) eine Solarzelle bekannt,
bei der auf dem i-Silizium eine Tunnelschicht und eine Metallschicht,
jedoch kein p-Silizium angeordnet sind, und
zum zweiten (vgl. rechte Spalte der Tabelle 1) eine Solarzelle,
bei der auf dem i-Silizium dünnes p-Silizium und
eine Metallschicht, jedoch keine Tunnelschicht angeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höhe des Potentialwalls
und die Leerlaufspannung zu vergrößern, ohne
andere Parameter der Solarzelle, z. B. den Kurzschlußstrom
herabzusetzen bzw. zu verschlechtern. Für eine Solarzelle
mit amorphem Siliziumkörper wird die erfindungsgemäße Lösung
im Patentanspruch 1, für ein Verfahren zum Herstellen
der Solarzelle im Patentanspruch 10 angegeben.
Zu der unter Verwendung von amorphem Silizium
hergestellten Solarzelle gehören also eine dünne hochdotierte
Zone im amorphen Siliziumkörper, eine dünne, die
hochdotierte Zone kontaktierende Isolierschicht und eine
darauf angeordnete Metallschicht, die mit der hochdotierten
Zone eine Schottky-Sperrschicht bildet.
Durch die dünne hochdotierte
Zone und die dünne Isolierschicht werden die Potentialschwelle
des Übergangs und die Leerlaufspanung der Solarzelle
über die entsprechenden Werte herkömmlicher MIS-Solarzellen
und diejenigen von Schottky-Sperrschicht-Solarzellen
mit amorphem Silizium oder Schottky-Sperrschicht-Solarzellen
mit an das Schottky-Sperrschicht-Metall angrenzender
dünner hochdotierter Zone angehoben. bei einer vorteilhaften
Ausführung der erfindungsgemäßen Solarzelle hat die
hochdotierte dritte Zone eine Dicke von etwa 5 bis 10 Nanometern,
während die zwischen der Metallschicht und der dünnen
hochdotierten Zone liegende Isolierschicht etwa 1 bis 5
Nanometer dick sein sollte.
Anhand der schematischen Darstellung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
In der Figur ist eine armorphes Silizium enthaltende Solarzelle
dargestellt, in der eine dünne Isolierschicht und
eine dünne P⁺-dotierte Zone zwischen dem Schottky-Sperrschicht-Metall
und den eigenleitenden bzw. N-leitenden Zonen
des Körpers aus hydriertem, amorphem Silizium vereinigt
sind.
Die in der Zeichnung dargestellte
Solarzelle mit Schottky-Sperrschicht und
hydriertem, amorphem Siliziumkörper wird insgesamt mit 10
bezeichnet. Alle Schichten oder Zonen der Solarzelle 10
werden in bestimmter Weise in bezug auf die auffallende
Sonnenstrahlung 100 ausgerichtet, die als Bezugsrichtung
für die Einfallfläche der Schichten anzusehen ist. Zu der
Solarzelle 10 gehört ein Substrat 12 aus elektrisch gut leitendem
und einen ohmschen Kontakt mit dem hydrierten, amorphen
Siliziumkörper 14 bildenden Material. Als Substratmaterial
sind beispielsweise geeignet: Aluminium, Chrom, rostfreier
Stahl, Niob, Tantal, Eisen, Molybdän, Titan, Indium-Zinn-Oxid
auf Glas mit Indium-Zinn-Oxid als leitendem Material.
Der aus hydriertem, amorphem Silizium bestehende Körper 14
kann durch Glimmentladung hergestellt werden.
Bei dem unter der Bezeichnung "Glimmentladung" bekannten
Verfahren zum Abscheiden der jeweiligen Schichten wird
ein Gas relativ geringen Druckes von etwa 7 Millibar
oder weniger elektrisch entladen. Für die
Entladung können sowohl Hochfrequenz- oder Wechselstrom-Energie
als auch Gleichstrom-Kathodenentladung oder -Nahentladung
benutzt werden. Unter einer Gleichstrom-Nahentladung
versteht man eine Gleichstrom-Entladung, bei der das
Substrat nahe bzw. in unmittelbarer Nachbarschaft einer
Kathodenschirmelektrode angeordnet wird. Bei einer Gleichstrom-Nahentladung
wird die negative Klemme der Spannungsquelle
mit der Schirmkathode verbunden, während die positive
Klemme der Spannungsquelle auf eine getrennte, als Anode fungierende
Elektrode geschaltet wird. Als geeignete Parameter
für Gleichstrom-Nahentladungen kommen Temperaturen von etwa
250 bis 350°C, Drücke von etwa 0,25 bis 1,0 Millibar und
Stromdichten von etwa 0,20 bis etwa 0,50 mA/cm² in Frage.
Der aus hydriertem, amorphem Silizium bestehende Körper 14
wird aus drei Zonen 14a, 14b und 14c unterschiedlicher
Leitfähigkeit zusammengesetzt. Die auf das Substrat 12 folgende
und auf dieses niedergeschlagene Zone 14a wird mit
Hilfe geeigneter Dotierstoffe, wie Phosphor und Arsen oder
mit Antimon, Wismut, Cäsium oder Natrium, N⁺-dotiert.
Mit Hilfe der N⁺-dotierten Zone 14a wird ein
ohmscher Kontakt zum leitenden Substrat 12 sichergestellt.
Die Zone 14a kann eine Dicke von bis zu etwa 1000 Nanometern
haben, wenn das Substrat 12 eine rauhe Oberfläche besitzt;
vorzugsweise liegt die Dicke der Zone 14a jedoch im Bereich
zwischen etwa 10 und 50 Nanometern.
Nach dem Niederschlagen der N⁺-leitenden Zone 14a wird das
Dotiergas aus dem System abgepumpt und das Abscheiden mit
Hilfe einer Silizium und Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre
fortgesetzt, um eine aus eigenleitendem, hydriertem, amorphem
Silizium bestehende Zone 14b auf die Zone 14a aufzubringen.
In einem dotierstofffreien Abscheidesystem durch Glimmentladung
hergestelltes eigenleitendes, hydriertes, amorphes
Silizium ist leicht N-leitend. Die Zone 14b besitzt im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Dicke von etwa 200 bis
1000 Nanometern, vorzugsweise von etwa 400 Nanometern. Die
Dicke der Zone 14b soll so eingestellt werden, daß sie annähernd
mit der Stärke der durch die Solarzelle während
einer Beleuchtung bei Null-Vorspannung erzeugten Raumladungszone
zuzüglich der Löcher-Diffusionslänge im Bauelement übereinstimmt.
Der Körper wird durch das Aufbringen einer P⁺-leitenden
Zone 14c vervollständigt. Die P⁺-leitende Zone 14c soll eine
Dicke von bis zu etwa 20 Nanometern, vorzugsweise von etwa
5 bis 10 Nanometern aufweisen. Geeignete P-Dotierstoffe
sind Bor oder Aluminium.
Die Konzentration der P-Dotierstoffe in der Glimmentladungsröhre
kann zwischen 0,001 und 1,0% der Atmosphäre aus Silan
oder einer ein Halogen enthaltenden Siliziumverbindung betragen.
Vorzugsweise beträgt die Konzentration der P-Dotierstoffe
etwa 0,10 Volumen-% der Glimmentladungsatmosphäre.
Eine solche P-Dotierstoffkonzentration führt zu einer P-leitenden
Zone mit einer Dotierstoffkonzentration von etwa
5×10¹⁸ bis 5×10²⁰ P-Dotierstoff-Atomen pro cm³. Die Dotierstoffkonzentration
und die Dicke der P⁺-leitenden Zone
werden so eingestellt, daß das später aufzubringende Schottky-Sperrschicht-Metall
die P⁺-Zone 14c völlig verarmt.
Auf der P⁺-leitenden Zone 14c wird vor dem
Aufbringen der Schottky-Metallschicht 18 eine dünne isolierende
Schicht 16 mit einer Dicke zwischen etwa 1 und 5 Nanometern
gebildet. Die dünne Isolierschicht 16 kann durch Aufdampfen,
Aufsprühen oder durch Glimmentladung aus Siliziumnitrid
(Si₃N₄), SiO₂ und ähnlichem oder durch thermisches
Oxidieren des Substrats 12 einschließlich des Körpers 14
in Luft bei einer Temperatur zwischen etwa 300 und 350°C
für eine Zeitdauer von etwa 10 bis 30 Minuten gebildet werden.
Die die dünne, hochdotierte P⁺-Zone 14c kontaktierende
dünne Isolierschicht soll so ausgebildet
sein, daß sie den Elektronenfluß durch die Schicht verhindert.
Das läßt sich dadurch erreichen, daß die Isolierschicht
durch Dotieren während des Aufwachsens oder Abscheidens negativ
beladen wird.
Wenn es sich bei der Solarzelle 10 um ein Schottky-Sperrschicht-Bauelement
mit einem eine N⁺-Schicht kontaktierenden
Metall handelt, muß die Isolierschicht
16 den Löcherfluß in Richtung auf die Schottky-Sperrschicht
verhindern. Das läßt sich erreichen, indem
eine Isolierschicht mit leichter Plus-Ladung verwendet
oder ein Bandaufbau der Isolierschicht vorgesehen wird,
durch welchen der Löchertransport unterbunden, aber das
Tunneln von Elektroden durch die Schicht gesteigert bzw.
nicht behindert wird.
Auf die Isolierschicht 16 wird durch Aufdampfen oder auf
andere Weise eine gegenüber Sonnenstrahlen wenigstens halbdurchsichtige
bzw. durchscheinende,
elektrisch gut leitende Metallschicht 18 aufgebracht. Wenn
die Zone 14c P⁺-leitend ist, besteht die Metallschicht
18 aus einem Metall hoher Austrittsarbeit, d. h. 4,5 eV oder
mehr, wozu sich Gold, Palladium, Platin, Iridium,
Rhodium oder ähnliches eignen.
Nach dem Aufbringen der Metallschicht 18 wird die
Solarzelle 10 in einer Atmosphäre aus Wasserstoff, Stickstoff
oder Mischungen dieser Gase bei einer Temperatur von
etwa 150 bis 250°C während einer Zeitdauer von mehreren Minuten
bis zu einer Stunde wärmebehandelt bzw. getempert.
Statt dessen kann die Solarzelle 10 auch vor dem Aufbringen
der Metallschicht bei Temperaturen bis zu etwa 400°C
behandelt werden.
Auf der Metallschicht
18 befindet sich eine Gitterelektrode 20 aus einem elektrisch
gut leitenden Metall. Die Gitterelektrode 20 soll nur einen kleinen
Teil der Oberfläche der Metallschicht 18, d. h. nur etwa 5
bis 10% der Oberfläche, einnehmen, da auf die Gitterelektrode
20 anfallende Sonnenstrahlung von dem Körper 14 wegreflektiert
werden kann. Durch die Gitterelektrode 20 soll
ein gleichmäßiges Sammeln des Stromes an der Metallschicht
18 ermöglicht werden. Durch die Gitterelektrode 20 wird
auch ein niedriger Reihenwiderstand der Solarzelle 10 sichergestellt.
Mit der Abnahme der Größe der Solarzelle wird die
Forderung nach der Gitterstruktur herabgesetzt. Bei einer
kleinen Solarzelle kann daher zum Abziehen des bei Betrieb
der Zelle 10 erzeugten Stromes eine transparente leitende
Oxidschicht 22 ausreichen, welche außerdem gleichzeitig
als Antireflexionsbeschichtung wirken kann und einen Flächenwiderstand
von weniger als etwa 10 Ohm/Quadrat haben soll.
Die transparente leitende Oxidschicht 22 wirkt als Antireflexionsbeschichtung
und ergänzt die Gitterelektrode 20.
Als transparentes leitendes Oxid sind Zinnoxid, Indiumzinnoxid,
Cadmiumstanat und ähnliches geeignet.
Obwohl vorstehend eine Silizium-Solarzelle 10 mit einer
Schottky-Sperrschicht aus einem Metall hoher Austrittsarbeit
beschrieben worden ist, bezieht sich die Erfindung alternativ
auch auf eine Silizium-Solarzelle mit einer Schottky-Sperrschicht
aus einem Metall niedriger Austrittsarbeit.
Für das Substrat 12 kommen dann Materialien in Frage, die
einen ohmschen Kontakt mit einer P⁺-leitenden Zone 14a
bilden. Die Zone 14c würde entsprechend N-dotiert und eine
Schicht 18 aus einem Metall niedriger Austrittsarbeit, z. B.
Blei, Aluminium, Barium, Wismut, Molybdän und ähnlichem
kontaktieren.
Zur weiteren Erläuterung werden einige Ausführungsbeispiele
im einzelnen beschrieben.
Ein aus Molybdän bestehendes Substrat von etwa 1 mm Dicke
wurde unter Gleichstrom-Glimmentladung bei einem Druck
von etwa 0,8 Millibar in einer 50% Argon und etwa 50%
Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre bei einer Temperatur
von etwa 300°C während etwa 4 Minuten sprühgereinigt. Auf
das saubere Substrat wurde aus einer Phosphin (PH₃) und
Silan in einem Verhältnis von etwa 2×10-3 : 1 enthaltenden
Atmosphäre bei einem Druck von etwa 0,6 Millibar und einer
Temperatur von etwa 340°C eine N⁺-leitende Schicht aus hydriertem,
amorphem Silizium niedergeschlagen. Die Beschichtung
wurde durch eine Gleichstrom-Nahentladung bei einer
Stromdichte von etwa 0,25 Milliampère (mA) pro cm² am Kathodenschirm
mit einem Abstand von etwa 5 mm zwischen Kathodenschirm
und Substrat abgeschieden. Es wurde in etwa 30 Sekunden
eine Schichtdicke von etwa 60 Nanometern erreicht.
Nach Auspumpen wurde in die Reaktionskammer reines Silan eingelassen
und das Abscheiden während einer Zeitdauer von etwa
7 Minuten fortgesetzt, bis eine etwa 1000 Nanometer dicke
Schicht aus eigenleitendem, hydriertem, amorphen Silizium
gebildet war. Dabei betrugen die Stromdichte etwa 0,5 mA/cm²,
die Temperatur etwa 310°C und der Druck etwa 0,9 Millibar.
Durch Hinzufügen von Diboran (B₂H₆) zu der Silan-Atmosphäre
in solcher Menge, daß das Diboran/Silan-Verhältnis 5×10-4 : 1
betrug, wurde als nächstes eine P⁺-Zone gebildet. Beim
Abscheiden dieser P⁺-Schicht betrugen die Temperatur etwa
300°C, der Druck in dem System etwa 0,43 Millibar
und die Stromdichte etwa 0,1 mA/cm². Es waren
etwa 10 Sekunden erforderlich, um eine P⁺-Schicht von etwa
20 Nanometern Dicke zu erzeugen.
Anschließend wurde eine Isolierschicht von etwa 3 Nanometern
Dicke auf der P⁺-Zone erzeugt, indem das beschichtete Substrat
während einer Zeitdauer von etwa 15 Minuten bei
350°C in Luft erhitzt wurde.
Auf die Isolierschicht wurde zum Bilden einer Schottky-Sperrschicht
ein Platin-Kontakt von etwa 5 Nanometern Dicke
aufgedampft. Zum Herstellen einer Gitterelektrode wurden
daraufhin in einem Gittermuster weitere 40 Nanometer Platin
und daraufhin 1000 Nanometer Aluminium auf die 5 Nanometer
dicke Platinschicht aufgedampft.
Abschließend wurde das Bauelement in einem Formiergas (80%
Stickstoff und 20% Wasserstoff) während einer Zeitdauer von
15 Minuten bei etwa 200°C getempert.
Die Beispiele II bis IV wurden bis auf folgende Änderungen
entsprechend Beispiel I ausgeführt. Bei Beispiel II handelt
es sich allerdings um eine herkömmliche Solarzelle mit
amorphem Silizium und Schottky-Sperrschicht aus Platin, jedoch
ohne eine Isolierschicht und ohne P⁺-Zone. Beispiel III
betrifft ein Schottky-Sperrschicht-Bauelement (MIS) mit
einer thermischen Oxidschicht zwischen dem Schottky-Sperrschicht-Metall
(Platin) und dem Körper aus amorphem Silizium.
Bei Beispiel IV ist eine Solarzelle mit amorphem
Silizium und Schottky-Sperrschicht vorgesehen, welche eine
dünne P⁺-Zone zwischen dem Metall (Platin) hoher Austrittsarbeit
und der eigenleitenden, hydrierten, amorphen Siliziumzone
enthält.
In Tabelle I sind Vergleichswerte von Leerlaufspannung
(Voc) und Kurzschlußstromdichte (Jsc) für ein erfindungsgemäßes
Bauelement entsprechend Beispiel I und Bauelemente
gemäß den Beispielen II bis IV zusammengestellt.
Aus den Daten von Tabelle I ergibt sich, daß das Einfügen
einer thermischen Oxidschicht zwischen dem Platin und dem
hydrierten, amorphen Siliziumkörper oder das Vorsehen einer
dünnen hoch-P-dotierten Zone zwischen dem eigenleitenden,
hydrierten, amorphen Silizium und der Platinschicht die
Leerlaufspannung der Solarzelle über diejenige von Zellen
mit herkömmlicher Platin-Schottky-Sperrschicht anhebt. Unerwartet
führt nun der erfindungsgemäße Einbau von sowohl
der dünnen hoch-P-dotierten Zone als auch der dünnen thermischen
Oxidschicht zu einer Leerlaufspannung des Bauelements,
die sowohl größer als diejenige eines Bauelements
mit dünner Isolierschicht (Beispiel III) als auch eines Bauelements mit
dünner P⁺-Zone (Beispiel IV) ist. Die Kurzschlußströme gemäß Beispiel I
sind zwar ein wenig kleiner als diejenigen eines herkömmlichen
Schottky-Sperrschicht-Bauelements, das scheint aber
daran zu liegen, daß die im Ausführungsbeispiel vorgesehene
dünne Isolierschicht und die dünne P⁺-Zone etwas dicker
waren, als sie optimal sein sollten. Durch entsprechendes
Anpassen der Dicke der Schichten kann der Kurzschlußstrom
des Bauelements gemäß Beispiel I soweit erhöht werden, daß
er gleich dem Kurzschlußstrom eines herkömmlichen Platin-
Schottky-Sperrschicht-Bauelements gemäß Beispiel II wird.
Claims (13)
1. Solarzelle mit
- a) einem elektrisch leitenden Substrat (12);
- b) einem hydrierten, amorphen Siliziumkörper (14), welcher aus einer das Substrat (12) kontaktierenden, aus hydriertem Silizium des einen Leitungstyps bestehenden ersten Zone (14a), einer an der ersten Zone anliegenden, aus eigenleitendem hydriertem Silizium bestehenden zweiten Zone (14b) und aus einer an die zweite Zone angrenzenden, in Abhängigkeit von ihrer Dicke und Dotierstoffkonzentration durch eine Schottky-Sperrschicht völlig verarmten, dritten Zone (14c) des anderen Leitungstyps gebildet ist;
- c) einer die Schottky-Sperrschicht erzeugenden und der Sonnenstrahlung auszusetzenden Metallschicht (18); und
- d) Mitteln (20) zum elektrischen Kontaktieren der Metallschicht (18),
gekennzeichnet durch eine zwischen der dritten Zone
(14c) und der die Schottky-Sperrschicht erzeugenden
Metallschicht (18) liegende Schicht (16) aus elektrisch
isolierendem Material.
2. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Zone (14c) P-Leitung erzeugende Störstellen
enthält.
3. Solarzellen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Zone (14c) etwa 5 bis 10 Nanometer
dick ist.
4. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration
der P-Leitung erzeugenden Störstellen etwa 5×10¹⁸
bis 5×10²⁰ Dotierstoff-Atome pro cm³ beträgt.
5. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schottky-Sperrschicht
bildende Metallschicht (18) aus Gold,
Platin, Palladium, Iridium und/oder Rhodium besteht.
6. Solarzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Zone (14c) N-Leitung erzeugende Störstellen
enthält.
7. Solarzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der N-Leitung erzeugenden
Störstellen etwa 5×10¹⁸ bis 5×10²⁰ Dotierstoff-Atome
pro cm³ beträgt.
8. Solarzelle nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Schottky-Sperrschicht
erzeugende Metallschicht (18) aus Aluminium,
Blei, Barium, Wismut und/oder Molybdän besteht.
9. Solarzelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus isolierendem
Material bestehende Schicht (16) etwa 1 bis 5 Nanometer
dick ist.
10. Verfahren zum Herstellen einer Solarzelle
nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß eine aus hydriertem, amorphem Silizium des einen Leitungstyps bestehende erste Zone bzw. Schicht (14a) auf ein Substrat (12) aufgebracht und damit ohmisch kontaktiert wird;
- b) daß auf die erste Zone (14a) eine aus eigenleitendem, hydriertem, amorphem Silizium bestehende zweite Schicht bzw. Zone (14b) aufgebracht wird;
- c) daß auf die zweite Zone (14b) eine aus hydriertem, amorphem Silizium des anderen Leitungstyps bestehende dritte Schicht bzw. Zone (14c) aufgebracht wird, wobei das Aufbringen der ersten, zweiten und dritten Zone (14a, b, c) durch Gleichstrom-Nahentladung bei einer Stromdichte von etwa 0,20 bis 0,50 mA/cm², einer Temperatur von etwa 250 bis 350°C und einem Druck von etwa 0,25 bis etwa 1,0 Millibar erfolgt;
- d) daß auf der dritten Zone (14c) eine Isolierschicht (16) gebildet wird; und
- e) daß auf die Isolierschicht (16) eine in der dritten Zone (14c) eine Schottky-Sperrschicht bildende Metallschicht (18) aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierschicht (16) durch Aufheizen des mit
dem hydrierten, amorphen Silizium vereinigten Substrats
(12) in Luft bei einer Temperatur von etwa 300
bis etwa 350°C während einer Zeitdauer von etwa 10
bis 30 Minuten gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solarzelle (10) während einer Zeitdauer
von mehreren Minuten bis zu einer Stunde bei
etwa 150 bis 250°C wärmebehandelt bzw. getempert wird.
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