[go: up one dir, main page]

DE2944624A1 - Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest - Google Patents

Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest

Info

Publication number
DE2944624A1
DE2944624A1 DE19792944624 DE2944624A DE2944624A1 DE 2944624 A1 DE2944624 A1 DE 2944624A1 DE 19792944624 DE19792944624 DE 19792944624 DE 2944624 A DE2944624 A DE 2944624A DE 2944624 A1 DE2944624 A1 DE 2944624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
formula
compounds
compounds according
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792944624
Other languages
English (en)
Other versions
DE2944624C2 (de
Inventor
August Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Publication of DE2944624A1 publication Critical patent/DE2944624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2944624C2 publication Critical patent/DE2944624C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

- 5 - Case 150-4252
Monoazoverbindungen mit faserreaktivem Rest
Gegenstand der Erfindung sind Monoazoverbindungen, deren Diazokomponente aus der Sulfo-anilinreihe und deren Kupplungskomponente aus der Anilinreihe frei sind von zur Azogruppe orthoständigen Sübstituenten, mit an die Aminogruppe der Kupplungskomponente gebundenem faserreaktiven Rest aus der 2,4,6-Trihalogen-l,3,5-triazinreihe, worin ein Halogenatom durch eine aliphatische oder aromatisch-carbocyclische, mindesterts eine wasserlöslichmachende Gruppe enthaltende Aminfunktion ersetzt ist, sowie deren Salze und Gemische davon, Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen bevorzugt der Formel
worin R Wasserstoff, Halogen, (l-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy, X Wasserstoff, (1-4C)Alkyl, (l-4C)Alkoxy oder Carboxy,
R. und R unabhängig voneinander Wasserstoff oder (l-4C)Alkyl, Hai Fluor, Chlor oder Brom
und Z einen aliphatischen oder aromatisch-carbocyclischen Rest, der mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthält,
bedeuten, und deren Salze sowie Gemische dieser Verbindungen der Formel I.
R in der Bedeutung von Halogen steht für Fluor, Chlor oder Brom, bevorzugt für Chlor oder Brom, insbesondere für Chlor. Bevorzugte Alkyl- und Alkoxygruppen für R.. enthalten ein oder zwei C-Atome und stehen insbesondere für Methyl und Hethoxy.
R- steht: bevorzugt für R| als Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Aethoxy;
030022/0607
- 6 - Case 150-4252
weiter bevorzugt für R'1 als Wasserstoff, Methyl oder Methoxy; weiter bevorzugt für R'" als Wasserstoff oder Methyl und insbesondere für Wasserstoff.
Bedeutet R1 Viasserstoff, so befindet sich die Sulfogruppe insbesondere bevorzugt in 3-Stellung zur Azogruppe; hat R eine andere Bedeutung als Wasserstoff, so sind K und die Sulfogruppe bevorzugt orthoständig zueinander angeordnet.
X als Alkoxy steht vorzugsweise für Methoxy oder Aethoxy, insbesondere für Methoxy; X als Alkyl bedeutet vorzugsweise Methyl.
X steht bevorzugt für X in der Bedeutung von Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Aethoxy oder Carboxy; weiter bevorzugt für X„ in der Bedeutung von Wasserstoff, Methoxy oder Aethoxy; weiter bevorzugt für X_ als Methoxy oder Aethoxy und insbesondere für Methoxy.
R„ bedeutet bevorzugt Ri als Wasserstoff oder Methyl; insbesondere bedeutet R» Wasserstoff.
R. bedeutet bevorzugt R' als Wasserstoff, Methyl oder Aethyl, weiter bevorzugt bedeutet R.. Wasserstoff oder Methyl und insbesondere bevorzugt Wasserstoff.
Geeignete wasserlöslichmachende Gruppen im Rest Z sind bevorzugt Sulfo und Carboxy; vorzugsweise ist in einem aromatisch-carbccyclischen Rest Z mindestens eine Sulfogruppe voihanden.
Z als aromatischer Rest bedeutet vorzugsweise einen Phenylrest, der ein oder zwei Substituenten aus der Reihe Sulfo und Carboxy trägt und der zusätzlich einen oder zwei Substituenten aus der Reihe Fluor, Chlor, Brom, (1-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy tragen kann; die Alkyl- und Alkoxysubstituenten enthalten dabei bevorzugt ein oder zwei C-Atoine.
Z als aliphatischer Rest bedeutet bevorzugt einen HO S-(2-4C)Alkyl- oder HOOC-(2--4C)Alkylrest, deren Alkylreste bevorzugt zwei oder drei C-Atome und insbesondere zwei C-Atome enthalten.
Z steht vorzugsweise für Z1 in der Bedeutung eines Restes der Formel (a),
(a)
R.
030022/0607
- 7 - Case 150-4252
worin R, Wasserstoff, SuIfο oder Carboxy und R^ Wasserstoff, Chlor, Methyl, Aethyl, Methoxy oder Aethoxy bedeuten,
oder eines HO3S-(2-4C)Alkyl- oder HOOC-(2-4C)Alkylrestes; weiter bevorzugt für Z in der Bedeutung eines Restes der Formel (a);
weiter bevorzugt für Z als Rest der Formel (a), worin R_ Wasserstoff, Methyl oder Methoxy bedeutet;
weiter bevorzugt für Z als Rest der Formel (a), worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet;
weiter bevorzugt für Z als Rest der Formel (a), worin R, SuIfο oder Carboxy und R- Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff bedeuten;
ganz besonders bevorzugt steht Z für den Disulfophenylrest.
Dabei treffen für die bevorzugten Ausführungsformen von Z in der Bedeutung eines substituierten Phenylrestes der Formel (a) die folgenden bevorzugten Anordnungen der Substituenten zu:
Bedeuten R, und R_ Wasserstoff, so befindet sich die Sulfogruppe in 3- oder 4-Stellung.
Bedeuten R, Carboxy und R^ Wasserstoff, so sind die Stellungen 2-Carboxy/4- oder 5-Sulfo bevorzugt; bedeuten R, SuIfο und R1. Wasserstoff, so befinden sich die beiden Sulfogruppen vorzugsweise in 2,4- oder 2,5-,insbesondere in 2,5-Position.
Stehen R, für Wasserstoff und R_ ungleich Wasserstoff, so sind als Positionen bevorzugt 2-R../4- oder 5-Sulfo, insbesondere 2-R_/4-Sulfo.
Stehen R, für Sulfo oder Carboxy und R_ ungleich Wasserstoff, so sind die drei Substituenten bevorzugt in den Positionen 2,4,5 angeordnet, wobei eine vorhandene Carboxygruppe oder eine der beiden Sulfogruppen sich vorzugsweise in Stellung 2 befindet.
Hai bedeutet bevorzugt Fluor oder Chlor, insbesondere bevorzugt Chlor.
030022/0607
2SU624
- 8 - Case 150-4252
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel T, worin
(1) R„ und R für Wasserstoff stehen;
(2) Z für Z1 steht;
(3) Z für Z , weiter bevorzugt für Z_ und insbesondere für Z, steht;
(4) Z für Z1. steht;
(5) solche von (1), worin Z für Z. steht;
(6) solche von (2), worin R1 für R', insbesondere für R1" steht;
(7) solche, worin X für X steht;
(8) solche von (1), worin Z für Z9 steht;
(9) solche von (1), worin Z für Z steht;
(10) solche von (1) bis (9), worin Hai Fluor oder Chlor, insbesondere Chlor bedeutet;
(11) Verbindungen entsprechend der Formel Ia,
.. -0—ßr
NH-Z, _
3 la
Hai'
worin Ha]1 Fluor odor Chlor und insbesondere Chlor bedeutet, und weiter bevorzugt solche, worin für den Fall, dass R'" Wasserstoff bedeutet, die Sulfoivriippe sich in 3-Stfllung zur Azonruppe befindet, und für den Fall, dnss Γ.'" Methyl bedeutet, R1" und die SuHogruppe orthost ändig zueinandei· sind, sowie? deren SaI r.o;
(12) Pt)] r!ic vtvi (11), worin Γ.'" für Kasserstof i" steht ι; u! die Si'] fo^ruppc r i cli in I'nr.i t Ί cn 3 bt-i'indet;
(13) Mi]Hn \o;) (I]). vi.;· ί w :: für > iitfhl;
(]/:) f.<i]i1' Vi t (1O, ''"in >' IHr / -!in' inrb. '(in'c ri für K ι In :;y ;U'lil; (]'O mi]·!:'· - : ,ι (11) hi:; (K), \.Mi in ','. für '/. sieht;
030022/0 607
29U624
- 9 - Case 150-4252
(16) solche von (11) bis (14), worin Z. für Z1. und insbesondere für einen Disulfophenylrest steht.
Die Beschaffenheit des Kations der Sulfogruppen und eventuell zusätzlich vorhandener Carboxygruppen stellt keinen kritischen Faktor dar, sondern es kann sich um ein beliebiges in der Chemie anionischer Farbstoffe übliches, nicht chromophores Kation handeln, beispielsweise ein Alkalinetall ion oder ein unsubstituiertes oder substituiertes Ammoniumipn. Als Beispiel für geeignete Kationnn sind Lithium, Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di-, Tri- und Tetramethylamraonium, Triäthylammonium, Mono-, Di- und Triäthanolannnonium und Mono-, Di- und Triisopropanolammonium zu nennen. Bevorzugte Kationen sind die Alkalimetallionen einschliesslich Ammonium, davon besonders bevorzugt ist Natrium.
Die erfindungsgemässen Verbindungen werden hergestellt, indem man ein Cyanurhalogenid einerseits mit der entsprechenden Monoazoverbindung (frei von Reaktivgruppen) oder einer Mischung davon, andererseits mit einem aliphatisch oder aromatisch-carbocyclisch substituierten Amin, das mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthält, oder einer Mischung davon umsetzt, wobei die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe der beiden Komponenten, und gegebenenfalls in die Salze überführt. So werden die bevorzugten Verbindungen der Formel I hergestellt, indem man ein Cyanurhalogenid einerseits mit einer Aminomonoazoverbindung der Formel
R,
.'Vif Λ\
N -
und andererseits mit der Aminkompoaeule der Formel
HNR3-Z III
umsetzt, wobei die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe einrr Verbindung der Formt· 1 TI oder III, und gegebenenfalls die erb.1.1 l"t:iien Verbindungen di-r Formel I in ihre Salze überführt.
030022/0607
- 10 - Case 150-4252
Die Durchführung der einzelnen Kondensationsschritte erfolgt nach an sich bekannten Methoden. Der stufenweise: Ersatz der Halogenatorce im Cyanurhalogenid wird bevorzugt in schwach saurem bis schwach alkalischem Medium vorgenommen, dabei wird beispielsweise das erste Chloratom vorzugsweise bei Temperaturen von 0 bis 5°C, das zweite. Chloratora bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und 65°C ausgetauscht. Als säurebindende Mittel können z.B. Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat oder auch Natriumhydroxid Verwendung finden.
Die Isolierung der Verbindungen geiaäss der Erfindung kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden; z.B. können die Verbindungen durch übliches Aussalzen mit Alkalimetallsalzon aus dem Reaktionsgemische abgeschieden, abfiltriert und im Vakuum getrocknet werden.
Die Ausgangsverbindungen sind bekannt oder können nach oder analog zu an sich bekannton Methoden aus bekannten Ausgangsstoffen hergestellt werden.
Die erf indungsgeirässen Verbindungen und Gemische davon in Forn der freien Säure und insbesondere in Sal κform stellen Reaktivfarbstoffe dir. Sie eignen sich zum Färben und Bedrucken hydroxylgruppen- und stickstoffhaltiger organischer Substrate. Als bevorzugte S'ibstratc zu nennen sind Leder und Textil— materialien, die aus natürlichen und synthetischen Polyai.iidoa, wie Wolle, Seide oder Nylon, und insbesondere aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, wie Baumwolle, Viskose oder ZuI!wolle, bestehen oder diese enthalten.
Die erfindunj^sgeinässen Farbstoffe können in Färbeflotten oder in Druckpasten nach allen für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren eingesetzt werden. Sie sind farbst.irk und ze-igen dabei insbesondere hohe Fixierwerte bei rascher Fixierzeit.
Dii. erreichten Färbungen und Drucke besitzen bemerkenr.wer to Lichtechtheit neben guten Allgemeine chLln'iten, ζ.Γ.. Nassechtheitc-n. wie Wasch-, insbesondere gute Mührfach-Kochwaaclu'chLho. i t; Schweiss-, Chlorbade- und llypochlor i tbl ei ehe »lit heil:.
hl if \'ί·ιΊ>ΐ nihiiij.t'i) {',οι ä:::: cV.r Frf inihiii;;. sind auch als Kon.ili i n:i r i nis;· JeiT\-i)l.o nut Γίτ!):;1 of fen ;·,1ι· i clu'v Kiiisc (rut ('■' i [r,uft . da .c:!<: iiisl'cscndfi'e kein c t.'.JyiiC
030022/0607
BAD
- 11 - Case 150-4252
Für die erfindungsgemässen Farbstoffe zusätzlich hervorzuheben sind deren Klotzflotten- und Druckpastenstabilität soxfie ihre sehr gute Auswaschbarkeit sowohl im Klotz- wie auch im Druckverfahren.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
92,3 Teile fein gepulvertes 2,4,6-Trichlor-l,3,5-triazin werden in 500 Teilen Eiswasser homogen verrührt. Unter Eiskühlung lässt man eine neutrale Lösung von 126,5 Teilen l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure in 500 Teilen Wasser und der nötigen Menge Natriumhydroxidlösung innert etwa 5 Minuten zufHessen und anschliessend ca. 3 Stunden bei 0-5° nachrühren. Durch Zugabe von 3N Natriumcarbonatlösung hält man dabei den pH-Wert bei ca. 6. Das entstehende Monokondensationsprodukt geht in Lösung.
153,5 Teile 4-Aiiiino-3-methoxy-l,l'-azobenzol-3'-sulfonsäure, hergestellt durch Kuppeln von 1 Aequivalont diazoticrter l-Aininobenzol-3-sul fonsäure auf 1 Aequivalent l-Araino-2-methoxybenzol-N-w-methansulfonsäure und anschliessender Abspaltung des W-MethansulfonsMurerestes, werden in etwa 1000 Teilen Wasser verrührt und durcli Zugabe der nötige" Menge Natriurahydroxidlösung bei pH 7 gelöst. Man fügt noch ca. 75 Teile Natriumbicarbonat hinzu und lässt dieses Gemisch in etwu 15 Minuten zur oben beschriebenen Lösung des Monokondensationsprodukteo fliessen. Anschliessend steigert man die Rcaktionstemporatur innert: etwa einer Stunde auf ca. 35-40° und rührt 3-4 Stunden, bis die Umsetzung beendigt ist.
Durch Zugabe von Natriumchlorid wird der gelbe Honochlorlriaziny]farbstoff ausgefüllt, ahl il friert und im Vakuum bei 100° getrocknet. Tj- hat die Γοπποί
Sl)Na
J
0 3 0 fJ 2 2 / 0 (ί Π 7
bad
2944524
Case 150-^252
Auf Baumwolle und regenerierter Cellulose erhält man damit insbesondere licht- und waschechte, leicht, grünstichig gelbe Färbungen bzw. Drucke.
Gemäss den Angaben in Beispiel 1 können weitere Verbindungen der Formel 1 hergestellt, werden. Sie entsprechen der Forriel
•Ν —Ζ
D-N=N-
Hai
für welche in der nachstehenden Tabelle die einzelnen Variablen angeführt sind, und liegen in Abhängigkeit von den Herstellungs- und Isolierungsbedingungen als Natriumsalze vor; sie können jedoch auch durch ar. sich übliche Massnahir.cn in Form der freien Säure isoliert werden. Mit diesen Farbstoffen können Cellulosefasern nach einem der bekanntermassen geeigneten Verfahren gefärbt und bedruckt werden. Die Färbungen und Drucke zeigen gute Allgemeinechthi'itcn, insbesondere gute Licht- und Waschechtheit. In der letzten Kolonne J ist die Nuance der Färbung auf Baumwolle angegeben; es bedeuten dabei a = gelb und b = rotstichig gelb.
Tabelle
3-Su]fophcnyl
do.
do.
do.
4-Sulfophenyl
do.
do.
do.
OCH3 H
CH3
OCIL1 do. H
or: „Η,
H H H H H H H
Hal
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
Cl
II H H H II H H H
Z J
2,5-Disulfophenyl a
do. a
do. a
do. a
do. b
do. b
do. b
OO. b
030022/0607
2344624
Case 150-4252
Tabelle (Fortsetzung)
Bsp.
Nr.
D X R2 Hal U3 Z J
10 3-Sulfophenyl OCH3 H Cl H 2,5-Di sulf o-4-inc thylpheny 1 a
11 do. OC2H5 H Cl H do. a
12 4-Sulfophenyl OCH3 H Cl H do. b
13 do. do. H Cl H 4-Sulfophenyl b
14 3-Sulfophenyl do. H Cl H 2-Carboxy-4-sulfophenyl a
15 do. do. H Cl H -CH2CH2SO3Na a
16 do. do. H Cl CH3 do. a
17 do. do. H F H do. a
18 do. do. CH3 Cl H 2,5-Disulfophenyl a
19 4-Methoxy-3-
sulfophenyl
H H Cl H do. b
20 4-Aethoxy-3-
sulfophcnyl
H H Cl H do. b
21 3-Methyl-4-
sulfophenyl
OCH3 H Cl H do. b
22 do. 0C2H5 H Cl H do. b
23 3-Methoxy-4-
sulfophenyl
H H Cl H do. b
24 do. OCH3 H Cl H do. b
25 4-Sulfophenyl COONa H Cl H 4-Sulfophenyl b
26 do. do. H F H do. b
27 do. do. H Cl II 3-Sulfophenyl b
28 do. do. H Cl H 2-Methy1-4-sulfophenyl b
29 3-Sulfophenyl do. H Cl H do. a
30 do. do. H Cl H 2-Carboxy-4-sulfophenyl a
31 4-Sulfophenyl do. H Cl H do. b
32 do. do. H Cl H 2-Carboxy-5~sulfophenyl b
030022/0607
294452A
Case 15Ü-4252
Tabelle (Fortsetzung)
Bsp.
Nr.
D X R2 Hal R3 Z J
33 4--SuIf ophenyl COONa H Cl H 2,5-Disulfophenyl b
34 3-Sulfophenyl do. H Cl H do. a
35 do. do. H P H do. a
Applikationsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Reaktivfarbstoffe werden in den folgenden Vorschriften illustriert.
Färbevorschrift Λ
2 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 werden in 100 Teilen warmen Wassers (ca. 40°), dem 10 Teile Harnstoff zugesetzt wurden, gelöst. Man gibt noch 30 Teile einer 10%igen Natriumcarhonatlösung und 0,5 Teile l-nitrobenzol-3-sulfonsaures Natrium zu. Mit dieser Lösung wird ein Zellwollgewebe so imprägniert, dass es 75% seines Trockengewichtes an Farbstoff lösung aufnimmt. Nach dem Trocknen wird das Gewebe 5 bis 10 Minuten bei 102° feucht gedämpft, hierauf gespült und während 15 Minuten kochend geseift. Nach dem Trocknen erhält man eine neutral gelbe; Färbung von guten Licht- und Nassechtheiten.
Färbevorschrift B
2 Teile des Farbstoffes r.us Beispiel 6 werden mit 50 Teilen Wasser und 20 Teilen Harnstoff bei 20° gelöst. Nach Zugabe von 15 Teilen eint-r 10%igen Natriumcarbonatlösung wird die Farbstofflösung auf 100 Volumenteile gestellt. Die erhaltene Lösung wird auf 20 Teile Bauinvo 11 gewebe geklotzt, so dass die Flottenaufnähme des Gewebes 80% seines Trockengewichtes beträgt. Das geklotzte Gewebe wird zuerst zwi scbeiigetrocknet, dann 10 Minuten bei 103° gedämpft. Die Färbung wird gespült, kochend geseift, erneut gespült v.nd anschliesspnd getrocknet. Man erhält eine rotstichig gelbe Färbung mit gutem Echtheitsniveau.
030Ü22/0607
29U624
- 15 - Case 150-4252
Druckvorschrift
Mercerisierter BauiraiolIsatin wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung
25 Teile des Farbstoffes aus Beispiel 1 lOtt Teile Harnstoff
440 Teile Wasser
400 Teile einer 4%i^en Natriunralginatverdickung
10 Teile 1-nitrobenzol—3-sulfonsaures Katrium
25 Teile Natriumbxcarbonat
nach üblicher Methode bedruckt.
Das bedruckte Textilgut wird 4-8 Minuten bei 102-104° gedämpft und dann kalt und warm gespült. Nach dem heissen Seifen mit anschliessendera erneuten Spülen und Trocknen erhält man einen neutral gelben Druck mit guten Licht- und Nassechtheiten.
Diese Färbe- und Druckvorschriften mit den genannten Farbstoffen stehen repräsentativ für die übrigen im Beispielteil angeführten Vetretcr.
030022/0607

Claims (21)

Monoazoverbindungen mit faserreaktivem Rest Patentansprüche
1. Monoazoverbindungen, deren Diazokomponente aus der SuIfo-anilinreihe und deren Kupplungskomponente aus der Anilinreihe frei sind von zur Azogruppe orthoständigen Substituenten, mit an die Aminogruppe der Kupplungskomponente gebundenem faserreaktiven Rest aus der 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-triazinreihe, worin ein Halogenatom durch eine aliphatische oder aromatisch-carbocyclische, mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthaltende Aminfunktion ersetzt ist, und Gemische dieser Verbindungen sowie deren Salze.
2. Verbindungen gemäss Anspruch 1 oder Gemische davon, die der Formel
N = N
Hai
N-Z
entsprechen, worin
R und R
Hai Z
und
Wasserstoff, Halogen, (l-4C)Alkyl oder (l-4C)Alkoxy, Wasserstoff, (1-4C)Alkyl, (1-4C)Alkoxy oder Carboxy, unabhängig voneinander Wasserstoff oder (1-4C)Alkyl, Fluor, Chlor oder Brom einen aliphatischen oder aromatisch-carbocyclischen Rest, der
mindestens eine wasserlöslichmachende Cruppe enthält, bedeuten, und deren Salze.
030022/0607
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - Case 150-4252
3. Verbindungen gemäss Anspruch 2, worin Z für Z in der Bedeutung eines Restes der Formel (a)
SO-H
(a)
R
R5
worin R, Wasserstoff, SuIfο oder Carboxy .
und R1. Wasserstoff, Chlor, Methyl, Aethyl, Methoxy oder Aethoxy bedeuten,
oder in der Bedeutung eines HO-S-(2-AC)Alkyl- oder HOOC-(2-4C)/\lkylrestes steht.
4. Verbindungen gemäss Anspruch 2 oder 3, worin R. für R'" als Wasserstoff oder Methyl steht.
5. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, worin R? und R_ beide für Wasserstoff stehen.
6. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 2-5, worin Z für Z_ als Rest der Formel (a) wie in Anspruch 3 definiert steht.
7. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 2-6, worin Z für Z- als Rest der Formel (a), worin R- Wasserstoff, Methyl oder Methoxy bedeutet, steht.
8. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 2-7, worin X für X1 als Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Aethoxy oder Carboxy steht.
9. Verbindungen gemäss einem der Ansprüche 2-8 oder Gemische davon,
die der Formel
.H
RV '
-H = N-
SO3H \
030022/0607
29A4624
- 3 - Case 150-4252
entsprechen, worin R'" wie in Anspruch 4, X wie in Anspruch 8 und Z_ wie in Anspruch 7 definiert sind und Hai' Fluor oder Chlor bedeutet und worin, wenn R'" für Wasserstoff steht, sich die Sulfogruppe in 3-Stellung zur Azogruppe befindet, und worin, wenn R1" für Methyl steht, die beiden Gruppen orthoständig zueinander sind, und deren Salze.
10. Verbindungen gemäss Anspruch 9, worin Z_ für Z- als Rest der Formel (a), worin R, SuIfο oder Carboxy und R_ Wasserstoff oder Methyl bedeuten, steht.
11. Verbindungen gemäss Anspruch 9 oder 10, worin Hai' Chlor bedeutet.
12. Verbindungen gemäss Anspruch 9, 10 oder 11, worin Z Disulfophenyl bedeutet.
13. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Anspruch 1 oder von Gemischen davon, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Cyanurhalogenid einerseits mit der entsprechenden Monoazoverbindung, die frei ist von einer faserreaktiven Gruppe, oder einer Mischung davon, andererseits mit einem aliphatisch oder aroraatisch-carbocyclisch substituierten Amin, welches mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe enthält, oder einer Mischung davon umsetzt, wobei die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe der beiden Komponenten, und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen in die Salze überführt.
14. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I definiert in Anspruch 2 oder Gemischen davon gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Cyanurhalogenid einerseits mit einer Verbindung der Formel
und andererseits mit der Aminkomponente der Formel
IR3-Z
030022/0607
HNR3-Z III
- 4 - .Case 150-4252
umsetzt, wobei, die Reaktion unabhängig ist von der Reihenfolge der Zugabe einer Verbindung der Formel II oder III, und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen der Formel I in ihre Salze überführt.
15. Verwendung der Verbindungen gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-12 oder Gemischen davon zum Färben oder Bedrucken von hydroxylgruppen- und/oder stickstoffhaltigen organischen Substraten.
16. Verwendung nach Anspruch 15 zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterialien, welche aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese enthalten.
17. Verwendung nach Anspruch 15 zur. Färben oder Bedrucken von Leder.
18. Verfahren zum Färben oder Bedrucken hydroxylgruppen- und/oder stickstoffhaltiger organischer Substrate, dadurch gekennzeichnet, dass dazu Färbeflotten, Klotzflotten oder Druckpasten enthaltend eine Verbindung gemäss einem der vorstehenden Ansprüche 1-12 oder Gemische davon verwendet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18 zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterialien, welche aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden oder aus natürlicher oder regenerierter Cellulose bestehen oder diese enthalten.
20. Verfahren nach Anspruch 18 zum Färben oder Bedrucken von Leder.
21. Die gemäss den Ansprüchen 18-20 gefärbten oder bedruckten Materialien.
030022/0607
DE19792944624 1978-11-15 1979-11-05 Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest Granted DE2944624A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1173678A CH640876A5 (de) 1978-11-15 1978-11-15 Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest, verfahren zur herstellung und verwendung.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2944624A1 true DE2944624A1 (de) 1980-05-29
DE2944624C2 DE2944624C2 (de) 1987-07-02

Family

ID=4376408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792944624 Granted DE2944624A1 (de) 1978-11-15 1979-11-05 Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS5925825B2 (de)
BR (1) BR7907401A (de)
CH (1) CH640876A5 (de)
DE (1) DE2944624A1 (de)
ES (1) ES485965A0 (de)
FR (1) FR2441645A1 (de)
GB (1) GB2037795B (de)
HK (1) HK98385A (de)
IT (1) IT1126823B (de)
KE (1) KE3575A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028754A3 (en) * 1979-11-08 1982-03-31 Bayer Ag Fibre-reactive monoazo dyestuffs, their preparation and use

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57183478A (en) * 1981-05-06 1982-11-11 Sumitomo Chemical Co Dyeing of cellulosic fiber
DE3045789A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-22 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Faseraktive azofarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben und bedrucken von hydroxylgruppen- und/oder stickstoffhaltigen fasermaterialien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH541019A (de) * 1967-12-18 1973-03-30 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zum Färben von textilen natürlichen oder synthetischen amidogruppenhaltigen Polymerfasern
DE2840380C2 (de) * 1978-09-16 1985-05-30 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Faserreaktive Azofarbstoffe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2945022A (en) * 1956-09-14 1960-07-12 Ciba Ltd Monoazo and disazo triazine dyes
US3708259A (en) * 1967-12-18 1973-01-02 Gaf Corp Method for dyeing polyamide fibers with halotriazinylmonoazo dyestuffs
AU497288B2 (en) * 1975-04-15 1978-12-07 Imperial Chemical Industries Limited Dyestuffs

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH541019A (de) * 1967-12-18 1973-03-30 Gen Aniline & Film Corp Verfahren zum Färben von textilen natürlichen oder synthetischen amidogruppenhaltigen Polymerfasern
DE2840380C2 (de) * 1978-09-16 1985-05-30 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Faserreaktive Azofarbstoffe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Colour Index 3rd Edition, Nr. 13130, 13025, 13015, 13010, 11340, 11245 und 11250 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028754A3 (en) * 1979-11-08 1982-03-31 Bayer Ag Fibre-reactive monoazo dyestuffs, their preparation and use

Also Published As

Publication number Publication date
IT1126823B (it) 1986-05-21
JPS5925825B2 (ja) 1984-06-21
ES8100330A1 (es) 1980-11-01
KE3575A (en) 1985-11-22
IT7950754A0 (it) 1979-11-06
FR2441645A1 (fr) 1980-06-13
JPS5580465A (en) 1980-06-17
CH640876A5 (de) 1984-01-31
BR7907401A (pt) 1980-10-07
GB2037795A (en) 1980-07-16
DE2944624C2 (de) 1987-07-02
GB2037795B (en) 1982-12-22
FR2441645B1 (de) 1983-05-20
ES485965A0 (es) 1980-11-01
HK98385A (en) 1985-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69522455T2 (de) Reaktive monoazofarbstoffe
DE3043915C2 (de)
AT395981B (de) Faserreaktive phthalocyanin-azoverbindungen
DE2854517C2 (de)
DE19823634A1 (de) Wasserlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe
DE2944624A1 (de) Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest
CH655735A5 (de) Reaktive monoazoverbindungen.
CH674849A5 (de)
DE2751785C2 (de)
DE3046452A1 (de) &#34;chlor-triazinyl verbindungen&#34;
DE19521056A1 (de) Aluminium Phthalocyanin Reaktivfarbstoffe
DE1904112C3 (de) Faserreaktive, schwermetallhaltige Formazanfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial
CH639121A5 (en) Monoazo compounds having a fibre-reactive radical, preparation thereof and use thereof in dyeing and printing leather
CH646989A5 (de) Unsymmetrische halo-triazinyl-verbindungen.
DE2239919C3 (de) Kupferhaltige, faserreaktive Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von natürlicher und regenerierter Cellulose
DE3204259C2 (de)
DE3046451A1 (de) &#34;halo-triazinyl-verbindungen, deren herstellung und verwendung&#34;
CH667278A5 (de) Reaktive formazanverbindungen.
DE19515251B4 (de) Faserreaktive Disazofarbstoffe
AT214545B (de) Verfahren zur Herstellung von mindestens einen dihalogenierten Pyrimidinring enthaltenden wasserlöslichen Farbstoffen der Azo-, Anthrachinon- und Phthalocyaninreihe
DE3835724A1 (de) Faserreaktive metallisierte monoazoverbindungen
DE2839429A1 (de) Anthrachinon-reaktivfarbstoffverbindungen
DE2515137A1 (de) Azofarbstoffe, deren herstellung und verwendung
DE3331861C2 (de)
DE3332212C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee