[go: up one dir, main page]

DE2944148A1 - Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik - Google Patents

Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik

Info

Publication number
DE2944148A1
DE2944148A1 DE19792944148 DE2944148A DE2944148A1 DE 2944148 A1 DE2944148 A1 DE 2944148A1 DE 19792944148 DE19792944148 DE 19792944148 DE 2944148 A DE2944148 A DE 2944148A DE 2944148 A1 DE2944148 A1 DE 2944148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
circuit arrangement
integrated circuit
field effect
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792944148
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Phys. Dr. Peter Draheim
Ing.(grad.) Friedrich 2000 Hamburg Hapke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19792944148 priority Critical patent/DE2944148A1/de
Publication of DE2944148A1 publication Critical patent/DE2944148A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/22Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
    • G06F11/2205Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested
    • G06F11/221Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing using arrangements specific to the hardware being tested to test buses, lines or interfaces, e.g. stuck-at or open line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren mit mindestens einer zusätzlichen, ebenfalls in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren aufgebauten Prüf-Schaltungsanordnung, deren Prüfanschluß bzw. -anschlüsse nach außen ausgeführt sind und über die beim Anlegen eines Prüfsignals mindestens Teile der integrierten Schaltungsanordnung dadurch überprüfbar sind, daß am (an) anderen nach außen geführten Anschluß (Anschlüssen) die Prüfsignale abnehmbar sind und jeder Feldeffekttransistor mit seinem Substratanschluß an eine negative Spannung angeschlossen ist und die Prüf-Schaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß Prüfsignale, die eine zur normalen Versorgungsspannung der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, anlegbar sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei einer derartigen Schaltungsanordnung, wie sie in der älteren Patentanmeldung nach P 29 05 294.6 näher beschrieben ist, in unerwünschter Weise ein Umschalten in der integrierten Schaltungsanordnung auftreten kann, ohne daß bewußt Prüfsignale, die eine zur normalen Versorgungsspannung (+UB) der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, angelegt worden sind. Es wurde nun untersucht und gefunden, daß durch Fehlanpassungen an bestimmten Anschlüssen einer integrierten Schaltungsanordnung mehrere Arten von negativen Spannungen auftreten können. Eine davon ist die, bei der die negativen Spannungen nur in verhältnismäßig kurzzeitigen Spitzen auftreten, daher wenig Energie aufweisen und nur sehr geringe Ströme abgeben können.
  • Wenn eine derartige integrierte Schaltungsanordnung nun in einer Umgebungsschaltung betrieben werden soll, die eine Fehlanpassung nicht ausschließen kann und bei der die Fehlanpassung zu den oben genannten kurzen negativen Spannungsspitzen führt, dann, so war die Aufgabe zu dieser Erfindung, müßte es eine Schaltungsanordnung geben, die nicht sehr aufwendig ist und mit der es gelingt, die auftretenden negativen Spannungsspitzen dann, wenn sie unerwünscht sind, sofort abzubauen, so daß diese nicht erst in die integrierte Schaltungsanordnung hineinlaufen können und dort die Umschaltung in den Prüfzustand der Schaltungsanordnung veranlassen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer integrierten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art nach der Erfindung zwischen dem nach außen geführten Anschluß (Anschlüssen) und Masse der zu überprüfenden integrierten Schaltungsanordnung ein Feldeffekttransistor vom selbstsperrenden Typ angeordnet, dessen Sourceanschluß mit Masse und dessen Gateanschluß mit Masse der integrierten Schaltungsanordnung und dessen Drainanschluß mit dem nach außen geführten Anschluß verbunden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zusätzliche Transistor der selbstsperrende Transistor einer Ausgangsstufe sein.
  • Ferner kann der nach außen geführte Anschluß über einen als Lastwiderstand geschalteten Feldeffekttransistor vom selbstleitenden Typ mit der Versorgungsspannung verbunden sein, wobei dessen Gate- und Sourceanschlüsse mit dem nach außen geführten Anschluß und dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung verbunden sind.
  • Ferner kann nach der Erfindung die Prüf-Schaltungsanordnung selbst aus einem ersten Feldeffekttransistor vom selbst- leitenden Typ bestehen, dessen Sourceanschluß mit Masse, dessen Gateanschluß an einem nach außen geführten Anschluß und dessen Drainanschluß an einem inneren Verbindungspunl: angeschlossen sind, an dem auch der Gate- sowie der Sourceanschluß eines zweiten Feldeffekttransistors vom selbstleitenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung verbunden ist, wobei weiterhin an dem inneren Verbindungspunkt der Gateanschluß eines dritten Feldeffekttransistors vom selbstsperrenden Typ angeschlossen ist, dessen Sourceanschluß an Masse liegt und dessen Drainanschluß mit dem inneren Ausgang verbunden ist, an dem nicht nur die zu überprüfende Schaltung, sondern auch der Gate-und der Sourceanschluß eines vierten Feldeffekttransistors vom selbstleitenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung verbunden ist.
  • Bei Einsatz der Erfinaung wird also zwischen dem nach außen geführten Anschluß und der Masse der integrierten Schaltungsanordnung ein Feldeffekttransistor vom selbstsperrenden Typ eingeschaltet, so daß bei Auftreten von negativen Spannungen an diesen nach außen geführten Anschluß dieser zusätzliche Feldeffekttransistor leitend wird und kurzzeitig auftretende Spannungsspitzen niedriger Energie abgeleitet werden. Somit kann ein Einschalten des Prüfzustandes nicht über zufällige negative Spannungsspitzen erfolgen, sondern nur über eine negative Spannung, die mindestens einen Strom von z.B. ca 20 mA aufrecht erhalten kann.
  • Die Höhe des Stromes hängt von der Größe des Transistors ab. Ein solcher selbstsperrender Feldeffekttransistor kann an beliebigen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen dazugeschaltet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 05 294.6 mit einem zusätzlichen Transistor nach der Erfindung, Fig. 2 eine Prüfschaltungsanordnung nach der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 05 294.6 mit einer Ausgangsstufe nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine solche Anordnung, bestehend aus den Feldeffekttransistoren T1, T2, T3, T4 der Schaltungsanordnung nach der deutschen Patentanmeldung P 29 05 294.6 und den zusätzlichen Feldeffekttransistor T5 nach der vorliegenden Erfindung sowie die nicht näher erläuterte interne IC-Schaltung. T5 ist am Eingang Ei der Schaltungsanordnung angeordnet.
  • Da solche selbstsperrenden Feldeffekttransistoren häufig in den Ausgangs stufen von integrierten MOS-Schaltungsanordnungen enthalten sind, kann an den Ausgangsstufen der vorhergehend beschriebene E ffl kt ohne zusätzlichen Aufwand erreicht werden.
  • Fig. 2 zeigt die Prüf-Schaltungsanordnung nach der Anmeldung P 29 05 294.6 sowie eine Ausgangsstufe nach dieser Erfindung, bestehend aus einem Transistor T5,dessen Gateanschluß mit der internen-IC-Schaltung verbunden ist, dessen Sourceanschluß an Masse liegt und dessen Drainanschluß mit dem nach außen geführten Anschluß Al sowie dem Source- und Gateanschluß eines als Lasttransistor geschalteten Feldeffekttransistors vom selbstleitenden Typ T6. Die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstufen-Anordnung, bestehend aus den beiden Feldeffekttransistoren T5 und T6, ist nur eine der in MOS-Technik möglichen Ausgangsschaltungsanordnungen.
  • Ansonsten ist diese Schaltungsanordnung in bezug auf die Prüf-Schaltungsanordnung aufgebaut wie die Schaltungsanordnung nach dem älteren Vorschlag nach P 29 05 294.6, nämlich der IC kann z.B. aus Flip-Flops, aus Operationsverstärkern, aus NAND-, NOR- oder OR-Gattern usw. bestehen und wird auch hier nicht weiter beschrieben. Dieser IC hat mehrere Anschlüsse, auch für die Versorgungsspannung, wie an sich bekannt.
  • Die Transistoren T1, T2 und T4 nach der Erfindung sind vom selbstleitenden Typ, d.h., wenn an ihren Eingängen O V liegt, d.h. der Eingang ist hier die Spannung zwischen dem Gateanschluß und dem Sourceanschluß, dann ist dieser Transistor leitend. Wenn also am Anschluß E, d.h. also zwischen G und S Null V anliegt, ist der Transistor T1 leitend. Dann sind der Drain- und Sourceanschluß des Transistors T1 mit Masse verbunden, d.h. der innere Verbindungspunkt 1 liegt auch auf Masse und da der G- und S-Anschluß des Transistors T2 miteinander verbunden sind, so steht hier auch die Spannung O V und dieser Transistor ist ebenfalls leitend, wobei aber jetzt seine Strecke zwischen dem Drain- und Sourceanschluß einen bestimmten Widerstand darstellt, so #ai) die Versorgungsspannung +UB den Verbindungspunkt 1 hochzieht, weil auch der Widerstand der Strecke zwischen dem Drain- und Sourceanschluß des Transistors T1 einen gewissen Spannungsabfall bewirkt. Wenn die Transi -storen T1 und T2 in gleicher Weise ausgebildet sind, dann fällt an ihnen jeweils die gleiche Spannung ab und wenn die Versorgungsspannung +UB + 5 V ist, dann nimmt der Verbindungspunkt 1 die Spannung + 2,5 V an.
  • Die inneren Widerstands strecken der Transistoren T1 und T2 sind aber derart unterschiedlich ausgebildet, daß in dem Falle, an dem an dem Anschluß Ei nur das Signal o oder ein positives Signal anliegt, der Punkt 1 immer praktisch auf Masse gehalten wird, d.h. für den Fall, daß die Widerstandsstrecke im Transistor T1 zwischen dem Drain- und Sourceanschluß einen wesentlich kleineren Widerstand aufweist als die Widerstandsstrecke zwischen dem Drain- und Sourceanschluß im Transistor T2. Dann ist an dem Gateanschluß des Transistors T3 die Spannung 0 und zwischen dessen Gate- und Sourceanschluß liegt ebenfalls die Spannung 0, so daß dieser Transistor T3 völlig sperrt und wenn der Transistor T4 entsprechend seiner inneren Widerstandsstrecke zwischen dem Drain- und Sourceanschluß entsprechend ausgebildet ist, liegt dann an dem inneren Ausgang A eine Spannung von + 5 V.
  • Der Transistor T4 ist ebenfalls als Widerstand geschaltet, denn sein Drainanschluß ist mit +UB verbunden und sein Sourceanschluß und sein Gateanschluß sind miteinander verbunden, so daß hier auch jeweils die Spannung 0 anliegt.
  • Auch hier fällt eine gewisse Spannung ab, so daß, wenn jetzt der Transistor T3 gesperrt ist, der Ausgangspunkt A (Fig. 1) auf +UB liegt, also, wenn +UB 5 V ist, so ist jetzt der Ausgang A auf + 5 V. Dies trifft zu, weil nämlich der Transistor T3 vom sogenannten selbstsperrenden Typ ist, d.h.
  • also er sperrt solange, bis die Spannung zwischen seinem Gate- und Sourceanschluß einen bestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Wird jetzt zu Prüfzwecken an den Anschluß Ei ein negatives Spannungssignal mit hoher Stromstärke (z.B. 20 mA) angeschlossen, d.h. z.B. -5 V, dann wird der Transistor T1 gesperrt. Der innere Verbindungspunkt 1 nimmt dann die Spannung + 5 V an und zwischen dem Gate- und Sourceanschluß des Transistor T3 steht diese positive Spannung, die diesen Transistor in den geöffneten Zustand bringt und dadurch wird der Punkt A von dem Zustand + 5 V auf den Zustand O V geschaltet, weil nämlich die Strecke zwischen dem Drain- und Sourceanschluß des Transistors T3 einen sehr kleinen Widerstand darstellt, wenn dieser entsprechend dimensioniert ist, so daß also der Ausgang von + 5 V praktisch auf Null schaltet und damit im Inneren der integrierten Schaltungsanordnung bestimmte Vorgänge auslösen kann.
  • Wird aber infolge unrichtiger Beschaltung des IC oder infolge von Störeinstrahlungen an dem Anschluß Ei ein negatives Spannungssignal mit verhältnismäßig geringer Stromstärke, z.3. unter 1 mA, auftreten, dann kann diese geringe Energie den Transistors T1 nicht in den leitenden Zustand schalten und der Prüfzustand der Schaltungsanordnung tritt nicht ein.
  • Nun kann eine derartige Schaltungsanordnung nach der Erfindung an mehrere Anschlüsse Ei bis EN des IC gelegt sein, und der innere Punkt A kann jetzt an mehrere Blöcke in der inneren Schaltungsanordnung, wie es an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist, angeschaltet sein, so daß es möglich ist, einzelne Blöcke in der integrierten Schaltungsanordnung nacheinander zu überprüfen, um damit festzustellen, in welchem Block jetzt ein Fehler vorliegt. Die Größe der Blöcke richtet sich nach der Anzahl der zur Verfügung stehenden Anschlusse, denn taw Priifsignal muß schließlich und endlich an irgendeinem Anschluß des IC, und zwar an einem anderen nach außen geführten Anschluß, wieder abgenommen werden, so daß für eine Prüfung immer zwei Anschlüsse zur Verfügung stehen müssen.
  • Wie auch in der Schaltungsanordnung nach der älteren Patentanmeldung nach P 29 05 294.6, so benötigt auch diese hier vorliegende Schaltungsanordnung keinen besonderen nach außen geführten Anschluß des IC für die Prüfschaltung.
  • In der integrierten Schaltungsanordnung nach der Erfindung, also auch in der Prüf-Schaltungsanordnung nach der Erfindung, können die sogenannten Substratanschlüsse, d.h. also die mit einem Pfeil gezeichneten Anschlüsse, und derartige Schaltungsanordnungen sind durchaus üblich, an einer negativen Spannung liegen, z.B. an -2,5 V liegen, wie an sich bekannt.
  • leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren mit mindestens einer zusätzlichen, ebenfalls in MOS-Technik mit Feldeffekttransistoren aufgebauten Prüf-Schaltungsanordnung, deren Prüfanschluß bzw.
    -anschlüsse nach außen ausgeführt sind und über die beim Anlegen eines Prüfsignals mindestens Teile der integrierten Schaltungsanordnung dadurch überprüfbar sind, daß am (an) anderen nach außen geführten Anschluß (Anschlüssen) die Prüfsignale abnehmbar sind und jeder Feldeffekttransistor mit seinem Substratanschluß an eine negative Spannung angeschlossen llnd die Prüf-Schaltungsanordnung derart ausgebildet ist, daß niiale, die eine zur normalen Versorgungsspannung (+UB) der integrierten Schaltungsanordnung entgegengesetzte Polarität aufweisen, anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach außen geführten Anschluß (Anschlüssen) (E1) und Masse der zu überprüfenden integrierten Schaltungsanordnung ein Feldeffekttransistor (T5) vom selbstsperrenden Typ angeordnet ist, dessen Sourceanschluß mit Masse und dessen Gateanschluß mit Masse der integrierten Schaltungsanordnung und dessen Drainanschluß mit dem nach außen geführten Anschluß (El) verbunden sind.
  2. 2. Integr##'te SchaLt#ingsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenrzzicn7let5 daß der zusätzliche Transistor der selbstsperrende Transistor einer Ausgangsstufe ist.
  3. 3. Integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen geführte Anschluß (Al) über einen als Lastwiderstand geschalteten Feldeffekttransistor (T6) vom selbstleitenden Typ mit der Versorgungsspannung (+UB) verbunden ist, wobei dessen Gate- und Sourceanschluß mit dem nach außen geführten Anschluß (Al) und dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung (+UB) verbunden sind.
  4. 4. Integrierte Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf-Schaltungsanordnung aus einem ersten Feldeffekttransistor (T1) vom selbstleitenden Typ besteht, dessen Sourceanschluß mit Masse, dessen Gateanschluß an einem nach außen geführten Anschluß (El) und dessen Drainanschluß an einem inneren Verbindungspunkt (1) angeschlossen sind, an dem auch der Gate- sowie der Sourceanschluß eines zweiten Feldeffekttransistors (T2) vom selbstleitenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung (+UB) verbunden sind, daß waterhin an dem inneren Verbindungspunkt (1) der Gateanschluß eines dritten Feldeffekttransistors (T3) vom selbstsperrenden Typ angeschlossen ist, dessen Sourceanschluß an Masse liegt und dessen Drainanschluß mit dem inneren Ausgang (A) verbunden ist, an dem nicht nur die zu überprüfende Schaltung (IC),sondern auch der Gate-und der Sourceanschluß eines vierten Feldeffekttransistors (T4) vom selbstleitenden Typ angeschlossen sind, dessen Drainanschluß mit der Versorgungsspannung (+UB) verbunden ist.
DE19792944148 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik Withdrawn DE2944148A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792944148 DE2944148A1 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792944148 DE2944148A1 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2944148A1 true DE2944148A1 (de) 1981-05-14

Family

ID=6084908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792944148 Withdrawn DE2944148A1 (de) 1979-11-02 1979-11-02 Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2944148A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944149A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik
FR2591349A1 (fr) * 1985-12-10 1987-06-12 Telecommunications Sa Procede de test d'une plaquette de traitement a circuits d'entree a injection directe et plaquette de traitement agencee pour ce test
CN117761514A (zh) * 2023-12-29 2024-03-26 扬州江新电子有限公司 一种高压封装极性测试电路及其测试方法

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944149A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-14 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik
FR2591349A1 (fr) * 1985-12-10 1987-06-12 Telecommunications Sa Procede de test d'une plaquette de traitement a circuits d'entree a injection directe et plaquette de traitement agencee pour ce test
EP0228945A1 (de) * 1985-12-10 1987-07-15 SAT Société Anonyme de Télécommunications Verfahren zur Prüfung einer Transistorsteuermatrix sowie für diese Prüfung eingerichtete Matrix
CN117761514A (zh) * 2023-12-29 2024-03-26 扬州江新电子有限公司 一种高压封装极性测试电路及其测试方法
CN117761514B (zh) * 2023-12-29 2024-05-31 扬州江新电子有限公司 一种高压封装极性测试电路及其测试方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2944149C2 (de) Integrierte Schaltungsanordnung in MOS-Technik
DE2905294A1 (de) Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik mit feldeffekttransistoren
DE3740571A1 (de) Schaltungsanordnung fuer betrieb- ruecksetzen von integrierten logischen schaltungen in mos-technik
DE3206507C2 (de)
DE2557165C3 (de) Decoderschaltung und ihre Anordnung zur Integrierung auf einem Halbleiterbaustein
DE69508860T2 (de) Chip-Ausgangstreiberschaltung
DE2362098C2 (de) Integrierte logische Schaltung
DE2108101C3 (de) Schalterstromkreis
DE2022256C2 (de) Festwertspeicher- und Decoderanordnung
DE2944148A1 (de) Integrierte schaltungsanordnung in mos-technik
DE69120156T2 (de) Schaltung zur Programmierung eines Kodes
DE2422123A1 (de) Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung
DE3700296A1 (de) Halbleiter-differenzverstaerker
DE3717758A1 (de) Sourcevorspannungsgenerator fuer natuerliche transistoren in digitalen integrierten mos-schaltungen
DE19755130C1 (de) Pufferschaltung
DE2052519C3 (de) Logische Schaltung
DE2600198A1 (de) Eingabestufe
EP1128248A1 (de) Halbleiterchip mit einem lichtempfindlichen Element
EP0044021A1 (de) Aus MIS-Feldeffekttransistoren bestehender elektrischer Widerstand für integrierte Halbleiterschaltungen
DE2803811A1 (de) Schaltung zur anpassung von logik-systemen
DE19719448A1 (de) Inverterschaltung
DE2915703A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung der werte mindestens zweier elektrischer messignale
DE10128757A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Regeln der Betriebsspannung einer Digitalschaltung
DE3940358A1 (de) Bicmos-schaltung
DE3921478C2 (de) Statische Speicherzelle

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee