DE2943461A1 - Stossfaenger fuer einen kraftwagen - Google Patents
Stossfaenger fuer einen kraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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- B60R2019/1813—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
- "Stoßfänger für einen Kraftwagen'
- Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen Krafthagel, bestehend aus einem profilierten Grundkörper mit rinnenartigen Vertiefungen, in die zungenförmige Bereiche einer den Grundkörper nach vorn hin abdeckenden Verkleidung aus einem elastischen Material eintauchen und sich dort abstützen.
- Ein derartig-ausgebildeter Stoßfänger ist durch die DE-OS 24 60 859 bekannt, wobei es zur Befestigung der Verkleidung von deren Vorderseite her eingesteckter Schrauben bedarf, die am Grundkörper festgelegt werden. Da die Schraubenköpfe, allein schon um Korrosionsbefall zu verhindern, in der Regel abgedeckt werden, muß die Verkleidung mit entsprechend geformten Aufnahmen versehen sein.
- Ein solcher Aufbau ist teuer wld wenig montagefreundlich.
- Sollte es nach einer Hindernisberührung erforderlich werden, die Verkleidung zu erneuern, so muß der gesamte Stoßfänger abmontiert werden, damit die Schraubverbindung bequem gelöst werden kann.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stoßfängerverkleidung so an einem Grundkörper festzulegen, daß eine zusätzliche Befestigung an der Frontseite nicht notwendig ist. Dabei soll jedoch sichergestcllt sein, daß im Fahrbetrieb auftretende Kräfte kein Ablösen der Verkleidung hervorrufen können, während es auf einfache Weise und ohne Demontage des Stoßfangers möglich sein soll, mit einem erhöhten Kraftaufwand die Verkleidung zu entfernen.
- Deshalb wird ein Stoßfänger der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß durch die Formgebung der Vertiefungen und/oder der zungenförmigen Bereiche, bzw. durch ein zwischengeschaltetes Haltemittel beim Beaufschlagen der Verkleidung in Abziehrichtung ein Formschluß zwischen Vertiefung und zungenförmigem Bereich eintritt.
- Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das zwischengeschaltete Haltemittel als Klemmschiene oder jeweils als Klammer mit schrägstehenden Zähnen ausgebildet, die sich beim Versuch des Abziehens der Verkleidung in zugeordnete Anlageflächen eingraben.
- Es ist auch möglich, daß die Vertiefung an mindestens einer ihrer einander gegenüberliegenden Einlaufseiten Rasten aufweist, an denen sich zugeordnete Vorsprünge der zungenförmigen Bereiche verrastend abstützen.
- Ein leichter Zusammenbau wird erreicht, wenn jeder zungenförmige Bereich zumindest in dem mit den Vorsprüngen versehenen Gebiet mit einem während des Montagevorganges zusammendrückbaren Hohlraum versehen ist.
- Ein anderes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung zu ihrem Grund hin verbreitert, und daß das freie Ende des zungenförmigen Bereiches zurückgebogen ist und mit Vorspannung an der zugekehrten Wandung der Vertiefung anliegt. Bei dem Ausfübrungsbeispiel kann das freie Ende sowohl von der Vorderseite als auch von einer Endseite her eingeschoben werden.
- Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausfihrungqbeispiel stützt sich das zirrückgehogene freie Ende des zungenförmigen Bereiches an einer Raste der zugekehrten Wandung der Vertiefung ab.
- Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zwischen zungenförmigem Verkleidungsbereich und Grundkörper zwischengeschalteten Haltemitteln.
- Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit am Grund der Vertiefung größerer Breite und mit endseitig zurückgebogenem, zungenförmigem Bereich, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem sich die freien Enden der zurückgebogenen, zungenförmigen Bereiche an Rasten der zugekehrten Wandung der Vertiefung abstützen und Fig. 4 eine weitere Möglichkeit einer Rastverbindung zwischen Vertiefung und zungenförmigem Bereich.
- Ein in nicht dargestellter Weise sich an festen Fahrzeugteilen abstützender Stoßfänger 1 besteht im wesentlichen aus einem profilierten Grundkörper 2, der z. B. als Strangpreßprofl ausgebildet sein kann, und aus einer Verkleidung 3 aus einem elastischen Material, die den Grundkörper 2 nach unten hin in Form einer Schürze überragt. Die Verkleidung 3 ist mit zungenförmigen Bereichen 4 versehen, die in rinnenartige Vertiefungen 5 des Grundkörpers 2 eintauchen und sich dort abstützen.
- Gemäß Fig. 1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen jedem zungenförmigen Bereich 4 und der jeweiligen Vertiefung 5 ein Haltemittel 6 in Form einer Klemmschiene 7 oder cinzelner Klammern 8 zwischengeschaltet, wobei sowohl die Klemmschiene 7 als auch jede Klammer 8 mit schrägstehenden Zähnen 9 versehen ist, die bei der Montage der Verkleidung 3 federnd ausweichen und die sich beim Versuch des Abziehens der Verkleidung 3 in ihnen zugeordnete Anlageflächen 10 und 11 eingraben. Durch erhöhte Kraftanwendung ist es im Bedarfsfall möglich, die Verkleidung 3 zu entfernen. Ein sicherer Halt der neu einzusetzenden Verkleidung 3 kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Haltemittel 6 gegenüber der vorhergegangenen Anordnung etwas seitlich versetzt werden.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei dem nur der obere Bereich des Stoßfängers 1 dargestellt ist, weist die Vertiefung 5 an ihrem Grund 12 eine größere Breite als an ihrem Anfang auf. Das freie Ende 13 des zungenförmigen Bereiches 4 ist zurückgebogen und stützt sich mit Vorspannung an der zugekehrten Wandung 14 der Vertiefung 5 ab.
- Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Verkleidung 3 entweder von vorn her einzudrucken oder von der Seite her einzuschieben.
- Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht weitgehend dem nach Fig. 2. Die Vertiefung 5 könnte neben der gezeigten Rechteckform auch eine Form aufweisen-wie in Fig. 2 dargestellt ist. An der Wandung 14 sind Rasten 15 vorgesehen, wobei in Abhängigkeit von der Länge des freien Endes 13 bzw. von der Einstecktiefe das freie Ende 13 sich in der jeweils nächstliegenden Raste 15 mit Vorspannung abstützt.
- Bei dem in Fig. s dargestellten Ausführungsbeispiel, das den Grundkörper 2 und die Verkleidung 3 des Stoßfängers 1 vor der Montage zeigt ist eine Einlauffläche 16 der Vertiefung 5 mit Rasten 15 versehen Der zungenfbrmige Bereich 4 der Verkleidung 3 weist obenliegende Vorspríinge 17 auf, die zu Ende des Montagevorganges sich an den Rase abstützen.
- Um das Eindrücken des zungenförmigen Bereiches 4 ohne Deformation der Vorsprunge 17 zu ermöglichen, ist dieses Gebiet mit einem zusammenpreßbaren Hohlraum 18 ausgerüstet
Claims (6)
- "Stoßfänger für einen Kraftwagen" A n s p r ü c h e 1. Stoßfänger für einen Kraftwagen, bestehend aus einem 1. profilierten Grundkörper mit rinnenartigen Vertiefungen, in die zungenförmige Bereiche einer den Grundkörper nach vorn hin abdeckenden Verkleidung aus einem elastischen Material eintauchen und sich dort abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Formgebung der Vertiefungen (5) und/oder der zungenförmigen Bereiche (4), bzw. durch mindestens ein zwischengeschaltetes Haltemittel (6) beim Beaufschlagen der Verkleidung (3) in Abziehrichtung ein Formschluß zwischen Vertiefung (5) und zungenförmigem Bereich (4) cintritt.
- 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX das zwischengeschaltete Haltemittel (6) als Klemmschiene (z? oder jeweils als Klammer (8) mit schrägstehenden Zähnen (9) ausgebildet ist, die sich beim Versuch des Abziehens der Verkleidung (3) in zugeordnete Aniageflächen (iO, 11) eingraben.
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) an mindestens einer ihrer einander gesenüberliegenden ninlaufflachen (16) Rasten (15; aufweist, an denen sich zugeordnete Vorsprünge (17) der zungenförmigen Bereiche (4i verrastend abstützen.
- 4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne, daß jeder zungenförmige Bereich (1+) zumindest in dem mit den Vorsprüngen (17) versehenen Gebiet mit einem während des Niontagevorganges zusammendriickbaren Hohlraum ( 3 versehen ist.
- 5. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (5) zu ihrem Grund (12) hin verbreitert, und daß das freie Ende (13) des zungenförmigen Bereiches (4) zurückgebogen ist und mit Vorspannung an der zugekehrten Wandung (14) der Vertiefung (5) anliegt.
- 6. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zurückgebogene freie Ende (13) des zungenförmigen Bereiches (4) sich an einer Raste (15) der zugekehrten Wandung (14) der Vertiefung (5) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943461 DE2943461A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Stossfaenger fuer einen kraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792943461 DE2943461A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Stossfaenger fuer einen kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943461A1 true DE2943461A1 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=6084523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792943461 Withdrawn DE2943461A1 (de) | 1979-10-27 | 1979-10-27 | Stossfaenger fuer einen kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2943461A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2508398A1 (fr) * | 1981-06-30 | 1982-12-31 | Daimler Benz Ag | Pare-chocs pour vehicules automobiles |
US5108138A (en) * | 1990-07-12 | 1992-04-28 | Nissan Motor Co., Ltd. | Bumper structure |
US5290078A (en) * | 1992-06-01 | 1994-03-01 | General Motors Corporation | Integral fasteners for an energy absorber of a vehicular bumper assembly |
-
1979
- 1979-10-27 DE DE19792943461 patent/DE2943461A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2508398A1 (fr) * | 1981-06-30 | 1982-12-31 | Daimler Benz Ag | Pare-chocs pour vehicules automobiles |
US5108138A (en) * | 1990-07-12 | 1992-04-28 | Nissan Motor Co., Ltd. | Bumper structure |
US5290078A (en) * | 1992-06-01 | 1994-03-01 | General Motors Corporation | Integral fasteners for an energy absorber of a vehicular bumper assembly |
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Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |