DE2942959C2 - Verfahren zur Rückgewinnung adsorbierbarer Stoffe - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung adsorbierbarer StoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wasserarmen Rückgewinnung von an Aktivkohle adsorbierten Stoffen durch Desorption mit einem ψα Kreislauf geführten,
gasförmigen inerten Desorptionsmittel.
In der Rückgewinnungstechnik wird überlicherweise
als Desorptionsmittel Wasserdampf verwendet, der zusammen mit dem Desorbat im Kondensator kondensiert. In einem zweiten Verfahrensschritt muß dann das
zurückgewonnene Desorbat vom Wasser getrennt werden. Dies ist besonders bei der Rückgewinnung von
organischen Lösemitteln von Bedeutung, da diese in aller Regel nur wasserfrei der gewünschten Wiederverwendung zugeführt werden können. Es ist auch schon
vorgeschlagen worden, mit parzieller Kühlung eine wasserarme Rückgewinnung zu erreichen, wobei auch
Rauchgas als Desorptionsmittel eingesetzt wurde (DE-AS 22 31 640). Dieser Vorschlag führte zu einer Kondensation oberhalb des Wassertaupunktes, der je nach
Brennstoff im Bereich von 300C bis 7O0C liegt; dabei
haben viele Lösemittel jedoch noch so hohe Dampfdrücke, daß ein Ablassen des noch lösemittelhaltigen
Desorptionsmittels sowohl den Bemühungen zur Reinhaltung der Luft zuwider läuft als auch wirtschaftliche
Verluste mit sich bringt. Aus diesem Grunde wird bei dem genannten Verfahren das nicht vollständig auskondensierte Desorptionsmittel mit seiner Restbeladung an
Desorbat dem Adsorbereingang wieder zugeführt Diese Verfahrensweise ist jedoch auf Anlagen mit mehreren Adsorbern beschränkt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Verfahren anzugeben, das diese Nachteile vermeidet,
eine nahezu wasserfreie Rückgewinnung des Desorbats erlaubt und wirtschaftlich durchführbar ist
Dazu wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß das aus dem zu desorbierenden mit Aktivkohle gefüllten
Adsorber austretende Desorptionsmittel mit dem Desorbat in einem, in den Desorptionskreislauf dem Adsorber nachgeschalteten adsorptiven Trockner von
Wasserdampf befreit und danach im Kondensator bis zur Kondensation des restlichen Desorbats gekühlt
wird. Eine Weiterbildung ist dadurch gegeben, daß im adsorptiven Trockner an sich bekannte Molekularsiebe
eingesetzt sind, wobei ein Verhältnis der Volumina von Aktivkohle zu Molekularsieben im Bereich von 3 :1 bis
6 :1, vorzugsweise bei 4 :1 gewählt wird.
Das Befreien des gasförmigen Desorptionsmittels von besonders bei der Einleitung der Desorption anfallenden dampfförmigen Wassers beruht auf Untersuchungen über dessen Herkunft; dabei wurde gefunden,
daß es praktisch vollkommen aus der von der atmosphärischen Feuchte herrührenden Wasserbeladung der Aktivkohle stammt Dieses Wasser wird mit steigender
Temperatur ebenso ausgetrieben wie die anderen an
ίο Aktivkohle adsorbierten Stoffe.
Um eine Abscheidung des Wasserdampfs vor der Kondensation zu erreichen wird erfindungsgemäß die
adsorptive Trocknung verwendet, wobei Molekularsiebe mit einer Porenweite kleiner 0,5 nm, besonders um
is 03 nm den Vorteil selektiver Wasseraufnahme haben.
Eine unerwünschte Beladung, etwa mit organischen Stoffen, ist wegen der Größe dieser Moleküle ausgeschlossen oder — bei kleinen Molekülen wie Methan
oder Formaldehyd — wegen fehlender Polarität bei der
Abscheidung des polaren Wassers ohne Bedeutung. Es
wurde weiter erkannt, daß die Temperatur des Desorptionsmiuels vor Eintritt in den Trockner als Maß für die
Desorptionsgeschwindigkeit und für das Fortschreiten der Desorption genommen werden kann: Steigt diese
Temperatur, wird - bei noch nicht beendeter Desorption — der Adsorber zu schnell durchströmt Bei beendeter Desorption ist eine weitere Durchströmung im
Grundsatz überflüssig. Daher kann mit dieser Temperatur der Volumenstrom des gasförmigen Desorptions-
mittels geregelt werden. Mit der Verringerung dieses Volumenstroms jedoch verringert sich auch die dem
Wärmetauscher abgenommene Wärmeleistung. Dies würde ein ungewolltes Ansteigen der Temperatur der
Wärmetauscherflächen zur Folge haben. Die Tempera
tür dieser Flächen muß jedoch wegen der im Desorp
tionskreislauf immer noch vorhandenen organischen Stoffen begrenzt bleiben: Ein zweiter, von der Temperatur des gasförmigen Desorptionsmittels gesteuerter,
auf die Brennerleistung wirkender Regler besorgt dies.
Nach Beendigung der Desorption wird der Desorptionskreislauf zweckmäßigerweise zur Kühlung des Adsorbers benutzt Dazu wird der Brenner abgeschaltet,
während das Desorptionsmittel im Kondensator weiterhin gekühlt wird. Dieses Vorgehen hat ein überraschen-
des Ergebnis: Das Aktivkohlebett des Adsorbers ist durchgeheizt und praktisch völlig trocken; trockene Aktivkohle neigt zur Entzündung. Wird nun der inerte Desorptionsmittelkreislauf zur Kühlung beibehalten, kann
eine Entzündung mangels Sauerstoff nicht erfolgen. Die
so Wärmeenergie wird mit dem Desorptionsmittel aus dem Adsorber in den Trockner und aus diesem in den
Kondensator übertragen und von dort aus dem System abgeführt Bei der Überführung in den Trockner wird
dieser jedoch desorbiert: Das adsorptiv im Trockner gespeicherte Wasser wird als Dampf freigesetzt und in
die Aktivkohle zurückgeführt Dabei mag ein Teil des Wassers auskondensieren; dies ist unerheblich, da der
Rest des nicht kondensierten Wassers die Aktivkohle über die für die Selbstentzündung kritische Grenze von etwa 2% Wassergehalt hinaus befeuchtet. Dieser mit der Kühlung des Adsorbers zwangsläufig verbundene
Vorgang leitet die Desorptionsphase mit nahezu wasserfreier Rückgewinnung des Desorbats in die Adsorptionsphase über, wobei bei Beginn dieser Adsorptions-
phase die Aktivkohle gekühlt und trocken ist, die absolute Trockenheit der Aktivkohle jedoch gebrochen ist,
so daß Entzündungen der Aktivkohle, die bei absoluter Trockenheit häufig beobachtet werden, unterdrückt
Das sich im Desorptions-Kreislauf befindende gasförmige
Desorptionsmittel wird vom Gebläse 6 gefördert und strömt durch den Wärmetauscher 4, in dem es sich
aufheizt, den Behälter 1 mit der Aktivkohle 2, den Trockner 7 mit dem Adsorptionsmaterial 8 und den
Kondensator 5 zum Gebläse zurück.
Nach der Aufheizung in dem Wärmetauscher 4 gelangt es heiß in die im Behälter 1 befindliche Aktivkohle
2, die dabei ih; e Beladung entsprechend dem Temperaturanstieg abgibt, wobei zuerst neben einigen sehr
flüchtigen organischen Stoffen im wesentlichen aufgenommenes Wasser freigesetzt wird. Entsprechend der
Aufheizung der Aktivkohle und dem Verbrauch von Desorptionswärme kühlt sich das gasförmige Desorptionsmittel
ab, es verläßt zumindest in der Anfangsphase der Desorption den Behälter 1 mit einer niedrigen Temperatur
und gelangt so in den Trockner 7 mit seiner Adsorptionsmittelschicht 8, die bei dieser Temperatur
des Desorptionsmittels vorzugsweise das freigesetzte Wasser aufnimmt. Mit fortschreitender Desorption verringert
sich der Wasseranfall und es verstärkt sich der Anfall organischer Stoffe; dabei erhöht sich auch die
Temperatur des aus dem Behälter 1 austretenden gasförmigen Desorptionsmittels, dessen Temperatur mit
dem Temperaturfühler 9.1 des Temperaturreglers 9 gemessen wird. Oberschreitet diese Temperatur einen
vorgegebenen, im Bereich von 50° C bis 900C — insbesondere
um 700C — liegenden Wert, wirkt der Regler 9
auf das Ventil 10 ein und drosselt den Volumenstrom des gasförmigen Desorptionsmittels, wodurch der Anstieg
der Temperatur zumindest verlangsamt wird Durch diese Drosselung wird aber auch die Wärmeabnahme
am Wärmetauscher 4 verringert Um eine Überhitzung zu vermeiden wird daher die Temperatur des
aus dem Wärmetauscher 4 austretenden gasförmigen Desorptionsmiitels mit dem Temperaturfühler 12.1 des
Reglers 12 abgefühlt, der bei Überschreiten einer vorgegebenen Grenztemperatur auf das Ventil 13 in der
Brennstoffzuführung einwirkt und die Brennstoffzuführung drosselt.
Das gasförmige Desorptionsmittel mit dem in ihm enthaltenen Desorbat gelangt nach Verlassen des
Trockners 7 in den Kondensator 5, wo es gekühlt wird und in dem die desorbierten organischen Stoffe als Kondensat
anfallen. Das gasförmige Desorptionsmittel verläßt den Kondensator 5, strömt dem Gebläse 6 zu, von
dem es unter Druckerhöhung wieder dem Wärmetauscher 4 zugeführt wird.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Verfahren zur wasserarmen Rückgewinnung von an Aktivkohle adsorbierten Stoffen durch Desorption, mit einem im Kreislauf geführten, gasförmigen, inerten Desorptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem zu desorbierenden, mit
Aktivkohle gefüllten Adsorber austretende Desorptionsmittel mit dem Desorbat in einem, im Desorptions-KreisIauf dem Adsorber nachgeschalteten adsorptiven Trockner vom Wasserdampf befreit und
danach im Kondensator bis zur Kondensation des restlichen Desorbats gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im adsorptiven Trockner an sich bekannte Molekularsiebe eingesetzt sind, wobei ein
Verhältnis der Volumina von Aktivkohle zu Molekularsieben im Bereich von 3 :1 bis 6 :1, vorzugsweise
bei 4 :1 gewählt wird.
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