DE2942280A1 - Tintenstrahlschreiber - Google Patents
TintenstrahlschreiberInfo
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Description
Int. Az.: Case 1367 % 9. Oktober 1979
Hewlett-Packard Company
TINTENSTRAHLSCHREIBER
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahlschreiber gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Piezo-elektrisch betätigte Tintenstrahl-Schreibköpfe sind bekannt
(z.B. US-PS 3 747 120 und US-PS 3 940 773). Aus der US-PS 4 072 958 ist überdies eine Methode zur Steuerung eines
solchen Schreibkopfes im Zusammenhang mit einer Faksimile-Linrichtung bekannt. Die wesenl.l ichcn Lehren der yenanuten
Vorveröffentlichungen sind dabei folgende.
Die von einem elektrisch angesteuerten piezo-elektrischen
Kristall ausgeführte mechanische Bewegung wird zum Antrieb einer Membran benutzt, welche ihrerseits eine kleine Menge
Tinte aus einer Kammer durch eine kleine öffnung drückt, derart, dai3 die ausgestossene Tinte auf ein Blatt Papier in der
Nähe der öffnung auftrifft. Die Geometrie der Kammer, die Große der öffnung und die Art des Kristalls können so ausgewählt
werden, daß bei jeder Periode der mechanischen Bewegung des Kristalls genau ein Tropfen Tinte ausgestossen
wird. Wird der Kristall nicht angeregt, verhindert die Ober-
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flächenspannung, daß Tinte durch die öffnung austritt.
Bei Schreibern dieses Typs tritt das Problem auf, daß falsche Tintentropfen infolge ungewollter Resonanzen der Tinte in der
Kammer auftreten können. Die Resonanzen werden sowohl durch verschiedene Datenmuster als auch durch Erhöhung der Tropfenerzeugungsgeschwindigkeit
verschlimmert. Die falschen Tropfen haben die Wirkung, daß die Qualität des geschriebenen
Bildes sichtbar verschlechtert wird. Um mit diesem Problem
fertig zu werden, wird gemäß US-PS 4 072 958 vorgeschlagen, den Schreibkopf kontinuierlich auf einem Pegel anzuregen, der unterhalb
eines Schwellwertes für das Ausstossen von Tropfen liegt, wobei der Tropfenausstoß durch synchronisierte Erhöhung der
Anregungsamplitude erfolgt. Ein Nachteil dieser Methode besteht
in dem Erfordernis, daß die Erzeugung des Tropfens mit einem Oszillator mit Hilfe eines NuI ldurchgangsdetektors synchronisiert,
werden muß. Mögliche Veränderungen der Trommelgeschwindigkeit
werden dabei nicht berücksichtigt.
Aus weiter unten erwähnten Gründen war es erwünscht, ein Steuerschema
für den Schreibkopf zu verwenden, das eine kontinuierliehe Veränderung der Winkelgeschwindigkeit der Trommel toleriert.
Bei dem Steuerschema der letztgenannten Patentschrift wurde jedoch versucht, ohne Berücksichtigung der Veränderungen
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der Trommel geschwindigkeit auszukommen. Dabei war die Plazierung der Tropfen auf dem Papier völlig unakzeptabel, obwohl
der Schreibkopf selbst gut arbeitete.
Es wurde dann folgende Variation eingeführt. Die Frequenz der kontinuierlichen Anregung auf niedrigem Pegel wurde so
geregelt, daß sie den Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit der Trommel folgte. Immer wenn Tropfen benötigt wurden,
wurde eine Amplitudenmodulation an den Nulldurchgangspunkten
benutzt, um die Anregung auf Pegel zu erhöhen, die für einen
1Ü Tintenausstoß ausreichten. Durch dieses Schema war eine Korrektur
der l'osi Lionsijoti.Hiigki· i L der I rupf onpla/ ieruiuj möglich,
jedoch stellte sich heraus, daß die Qualität der Tropfen (Größe, Tendenz zur Erzeugung falscher Tropfen) sehr
schwer zu steuern war. Der Hauptgrund für diese Schwierigkeit hängt mit der Tatsache zusammen, daß die Anregungsschwelle
für Tropfenausstoß und der optimale Wert der Anregung für den Tropfenausstoß sich in Abhängigkeit von der Anregungsfrequenz
andern. Nun war es aber gerade diese Frequenz, die in Abhängigkeit
von der Änderung der Winkelgeschwindigkeit der rotierenden
zylindrischen Trommel verändert wurde.
Das Ergebnis dieser Experimente war die Aufgabe der Versuche, eine Daueranregung auf niedrigem Pegel mit Amplitudenmodulation
zu benutzen. Es war zu schwierig, eine wirksame Steuerung zu
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erreichen, so daß eine wesentliche Verschlechterung der Qualität des Druckergebnisses zu vermeiden war, wenn kontinuierliche
Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit der Trommel vorhanden waren.
Der Erfindung gemäß dem Patentanspruch liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Tintenstrahlschreiber zu schaffen, der auch unter ungünstigen Bedingungen (z.B. ungewollte Resonanzen,
unregelmäßiger Trommelantrieb) ein sauberes Schriftbild
liefert.
Erfindungsgeinäß wird zur Ansteuerung des Schreibkopfes ein
triggerbarer Einzelzyklus-Sinusgenerator benutzt. Der Einzelzyklus-Sinusgenerator
wird mittels eines Datenstroms getriggert, welcher mit der Rotation der Trommel synchronisiert
ist. Die Synchronisation wird benötigt, da für den Antrieb der Trommel ein Schrittmotor benutzt wird, der zwar eine genaue
mittlere Winkelgeschwindigkeit liefert, bei dem jedoch kleine Abweichungen in der Momentanwinkelgeschwindigkeit auftreten,
die sonst zu einer merklichen Verschlechterung des Schreibergebnisses führen können.
Ά) L)as gebräuchlichste Verfahren zum Trommelantrieb besteht in
der Zufuhr eines kontinuierlichen Drehmomentes im Gegensatz zum Impulsdrehnioment bei Verwendung eines Schrittmotors. Es
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liegt an der Impulsnatur des aufgebrachten Drehmomentes, daß
die Änderungen in der Winkelgeschwindigkeit der Trommel auftreten. Die nachteiligen Effekte dieser Änderungen lassen
sich jedoch durch Synchronisation beseitigen, und der Schrittmotor läßt sich mit Vorteil für die Positionierung der Trommel
auf vorgewählte Positionen benutzen, während automatisch Papier zugeführt wird. Außerdem bieten Schrittmotoren eine hohe Zuverlässigkeit
und verursachen wenig Funkstörungen, was sie bei der Auswahl des Trommelantriebs attraktiv macht.
Die Benutzung eines triggerbaren Einzelzyklus-Sinusgenerators zur Schreibkopfansteuerung hat folgende Vorteile. Da die
Periode des den Schreibkopf ansteuernden Signals konstant ist, bleibt auch der Optimalwert der Anregung relativ konstant,
auch wenn das Signal in unregelmäßigen Abständen zugeführt wird.
Kurz gesagt, der Schreibkopf "sieht" bei jedem Tropfen die gleiche Art und Weise der Ansteuerung und reagiert darauf im
wesentlichen auf konstante Weise, sogar wenn die äußeren Umstände der Trommel geschwindigkeit und des Datenmusters sich
ändern.
2Ü Die Kombination von Synchronisation und triggerbarer Ansteuerung
bewirkt sowohl eine Genauigkeit bei der Tropfenpositionierung
als auch Tropfen guter Qualität.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen typischen piezo-elektrisch
betriebenen Tintenstrahl-Schreibkopf, der sich für die
Anwendung im Zusammenhang mit der Erfindung eignet;
Figur 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Tintenstrahl-Schreibers
mit einem Schreibkopf gemäß Figur 1 und den Synchronisations- und Anregungsprinzipien gemäß der
Erfindung; und
Figur 3 ein vereinfachtes Signalkurvendiagramm zur Erläuterung
der Betriebsweise des Tintenstrahl Schreibers gemäß Figur 2.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Tintenstrahl-Schreibkopf
25, der elektrisch angesteuert und piezo-elektrisch betrieben wird. Eine Tintendruckkamnier 3 wird durch einen Hohlraum
in einem Gehäuse 31 und eine Metallmembran 2 gebildet, welche dünn genug ist, daß sie durch einen piezo-elektrischen
Kristall 1 ausgebogen werden kann, der auf ihr befestigt ist. Am piezo-elektrischen Kristall 1 sind in der dargestellten
Weise elektrische Leiter angeschlossen, derart, daß sich der Kristall ausbiegt, wenn ihm ein elektrisches Signal zugeführt
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wird. Die Richtung der Ausbiegung läßt sich durch entsprechende Polarität der angelegten Spannung steuern. Wenn sich der Kristall
in der einen Richtung ausbiegt, wird Tinte durch eine Auslaßöffnung 4 gepresst. Wenn sich der Kristall in der anderen Richtung
ausbiegt, wird Tinte in ein Nachfüllreservoir 5 und außerdem in die Tintendruckkammer 3 gesaugt. Eine Tintenzuleitung 7
sorgt für Nachschub von Tinte aus einem nicht dargestellten
Reservoir zu einem Tinteneinlaß 6, von wo aus die Tinte dem Nachfüllreservoir 5 zur Verfugung steht.
JO Die Geometrie der inneren Tintendruckkammer 3 und die Abmessungen
des Auslaßöffnung 4 sind bei gegebener Volumenänderung in der Druckkammer 3 aufgrund der Wirkung des Kristalls 1 so gewählt,
daß bei jeder Ausbiegung des Kristalls 1 ein einziges Tintentröpfchen ausgestoßen wird. Die Amplitude des den Kristall 1
ansteuernden Signals ist ebenfalls wichtig. Größere Amplituden bewirken größere Ausbiegungen. Somit muß außer der Geometrie
des Tintenstrahl-Schreibkopfes auch die Amplitude des Ansteuerungssignals
optimiert werden.
Figur 2 zeigtein vereinfachtes I31ockschaltbild eines synchrony,
nisierten Tintenstrahlschreiber. Dieser arbeitet wie folgt.
Eine Hauptoszillatoranordnung 8 enthält einen Oszillator und
einen Frequenzteiler und erzeugt ein Signal "HAUPTTAKT" (A).
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Dieses Signal dient zur allgemeinen Festlegung der Geschwindigkeit,
mit der sich eine zylindrische Trommel 11 dreht. "HAUPTTAKT" wird einer Trommel steuerung 9 zugeführt, deren Funktion
darin besteht, jeden Impuls von "HAUPTTAKT" in den nächstfolgenden Schritt eines Schrittmotors 10 für den Antrieb der
Trommel 11 umzusetzen. Der Schrittmotor 10 ist mit der zylindrischen Trommel 11 mechanisch verbunden und versetzt
sie in eine im wesentlichen gleichförmige Drehbewegung. Aufgrund der Natur des Schrittmotors sind jedoch kleine lokale
Abweichungen in der Winkelgeschwindigkeit der zylindrischen Trommel möglich.
Auf die Trommel 11 ist Papier 12 aufgewickelt, welches beschrieben
werden soll. Die Drehung der Trommel bewirkt eine Lä'ngsverschiebung
zwischen Papier und einem Schreibkopf 25, während mittels einer Schraubspindel 30 der Schreibkopf 25 in Querrichtung
relativ zum Papier 12 verschiebbar ist.
Ein Drehmelder 13 dient als digitales Tachometer zur kontinuierlichen
Messung der Winkelgeschwindigkeit der Trommel 11. Ein
wichtiger Aspekt dieser Messung ist die Möglichkeit, Änderungen in der Winkelgeschwindigkeit zu registrieren, auch wenn es sich
nur um wenige Grad Abweichung in der Rotation handelt. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel benutzte Drehmelder hat zwei
Ausgangskanäle mit gegenseitiger Phasenverschiebung von 9011
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und 720 Impulsen pro Umdrehung. Einem dieser Kanäle wird ein Signal "RANDTAKT" (C) entnommen. Die beiden Kanäle werden in
einem EXKLUSIV-ODER-Glied 14 miteinander verknüpft, so daß
ein Signal "PUNKTTAKT" (B) mit 1440 Impulsen pro Umdrehung entsteht. "PUNKTTAKT" repräsentiert sowohl die Winkelgeschwindigkeit
der Trommel 11 als auch die Plätze der verschiedenen Tropfenpositionen längs des zylindrischen Verschiebeweges
des Papiers.
Zu schreibende Daten werden einem Pufferspeicher 16 zugeführt.
Es kann sich sowohl um Daten für Zeichen als auch um Daten für graphische Darstellungen handeln. Der Pufferspeicher 16 muß
zumindest eine vollständige Zeile von Zeichen speichern können, bzw. im Falle von Daten für graphische Darstellungen eine vollständige
Reihe von Schriftpunkten, die jeder aus einem oder mehreren Tintentropfen gebildet werden.
Vom Pufferspeicher 16 gelangen die Daten zu einem Tropfenstromgenerator
22, dessen Funktion darin besteht, eine Folge von logischen Werten zu erzeugen, die die Tropfen darstellen,
die für die laufende zu druckende horizontale Reihe benötigt werden. Im Fall von Zeichen führt der Tropfenstromgenerator
eine Zeichen-/Tropfenreihe-Umwandlung durch, die im wesentlichen ähnlich der Umwandlung bei thermischen Druckern ist. Im Fall von
graphischen Daten wird vom Pufferspeicher 16 ein beliebiger
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Datenstroin für Schreibpunkte bereitgestellt, von denen jeder
in eine entsprechende Anzahl von Tropfen verwandelt werden muß. Das Ausgangssignal des Tropfenstromgenerators 22 ist
mit "TROPFENDATEN" (H) bezeichnet. "TROPFENDATEN" besteht aus einer Reihe von logischen Werten, von denen jeder einer
Tropfenposition entspricht und von denen jeder festlegt, ob bei dieser Position ein Tropfen auftreffen soll oder nicht.
Änderungen in den logischen Werten von "TROPFENDATEN" werden mit dem wiederkehrenden Auftreten der Kante des Druckraums
auf dem Papier synchronisiert, wenn sich die zylindrische Trommel 11 dreht. Außerdem sind sie mit "PUNKTTAKT" synchronisiert.
Die Ränder der Drucksache sind daher gerade, und Tropfen in ähnlichen Positionen in aufeinanderfolgend geschriebenen
Zeilen sind miteinander ausgerichtet, auch wenn Abweichungen in der Winkelgeschwindigkeit der zylindrischen
Trommel 11 vorhanden sind. Die Synchronisation erfolgt wie im folgenden beschrieben.
Das Signal "RANDTAKT" wird mittels eines Teilers 15 durch dividiert. Der Teiler 15 ist ein Zähler, der auf eine vorprogrammierte
Zählung voreingestellt werden kann. Der Zähler zählt herunter und gibt einen Ausgangsimpuls ab, wenn die
Zählung bei Null ankommt. Dann stellt sich der Zähler automatisch zurück auf den vorprogrammierten Zählwert, und der
Prozess wiederholt sich. Der Ausgangsimpuls des Teilers 15
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wird in einem UND-Glied 17 mit einem Signal "DATEN GÜLTIG" (D) verknüpft, welches vom Pufferspeicher 16 kommt. Das UND-Glied
17 erzeugt ein Signal "VORDERKANTE" (E). Dieses Signal setzt ein Flipflop 18. Die Bedeutung des gesetzten Flipflops
18 besteht darin, daß die Vorderkante bzw. der Anfangsrand des Druckraums auf dem Papier unter den Schreibkopf gekommen
ist, und daß außerdem gültige Daten zum Schreiben verfügbar sind. Wenn das Flipflop 18 gesetzt ist, ist sein Q-Ausgang
"1". Dieses Ausgangssignal ist mit "AUF SEITE" (F) bezeichnet.
"AUF SEITE" wird in einem UND-Glied 19 mit "PUNKTTAKT" verknüpft, wobei ein Signal "DATENTAKT" (G) entsteht. "DATENTAKT"
ist das Taktsignal für die Synchronisierung der Erzeugung der logischen Werte von "TROPFENDATEN" durch den Tropfenstromgenerator.
Zusätzlich wird "AUF SEITE" in einem UND-Gatter 20 mit "PUNKTTAKT" verknüpft, wodurch ein Signal "OKGO" (J) entsteht. "OKGO"
wird mittels eines Teilers 21 (der ähnlich wie der Teiler 15 aufgebaut ist) durch 1152 dividiert, wodurch ein Signal "HINTERKANTE"
(K) entsteht, welches den Zweck hat, das Flipflop 18 zurückzustellen. "HINTERKANTE" zeigt an,daß das hintere Ende
bzw. der andere Rand des Druckrauins unter den Schreibkopf gekommen
ist und daß mit Schreiben aufgehört werden soll. Durch die Rückstellung des Flipflops 18 verschwindet "AUF SEITE" und
demzufolge auch "DATENTAKT". Dadurch wird wiederum der Tropfenstromgenerator 22 gehemmt, weitere Ausgangsimpulse zu erzeugen.
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Ein zusätzlicher Aspekt des Betriebs des Tintenstrahl Schreibers gemäß Figur 2 betrifft ein Initialisierungssignal "INIT". Dieses
Signal wird von einer nicht dargestellten Schaltung geliefert, die den gesamten Schreibbetrieb startet, sobald ein neues
Blatt Papier eingelegt worden ist. Die Details der Erzeugung dieses Signals liegen außerhalb des vorliegenden Erfindungsgedankens, jedoch sind seine Wirkungen hier wesentlich, sobald
es erzeugt ist.
"INIT" richtet den gesamten Synchronisationsprozess mit dem Anfangsrand des Papiers aus. Auf "INIT" hin positioniert die
Trommelsteuerung 9 die Trommel 11 so, daß der Anfangsrand
sich unter der Ausstossöffnung des Tintenstrahl-Schreibkopfes 25 befindet. Außerdem positioniert eine Schraubspindel-Steuerung
28 auf das Signal "INIT" hin den Schreibkopf 25 an das obere Ende der Seite. Die Teiler 15 und 21 werden zurückgestellt,
ebenso das Flipflop 18. Die Trommel drehung beginnt,
nachdem "INIT" verschwunden ist. Wenn die Trommel 11 sich zu drehen beginnt und auf Geschwindigkeit beschleunigt, verfolgt
das Synchronisierungsschema richtig die Position des Druckraums
unter dem Schreibkopf 25.
Das Signal "OKGO" wird auch einem Zeilenfüllungsgenerator 27
zugeführt, der wiederum eine Anzahl von Impulsen an die Schraubspindel-Steuerung 28 abgibt. Der Zeilenfüllungsgene-
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rator 27 erzeugt eine Anzahl von Schritten für die Schraub-
zu Spindelsteuerung für jede Zeile von/druckenden Punkten. Die Schraubspindelsteuerung 28 erzeugt einen Schritt in einem
die Schraubspindel 30 antreibenden Schrittmotor 29 bei jedem Impuls, den sie vom Zeilenfüllungsgenerator 27 empfängt. Der
Schrittmotor 29 dreht die Schreibspindel 30, welche ihrerseits den Schreibkopf 25 quer über das Papier bewegt.
Das synchronisierte Ausgangssignal des Tropfenstromgenerators 22, d.h. "TROPFENDATEN" wird dem triggerbaren Einzelzyklus-Sinusgenerator
23 zugeführt. Dessen Funktion besteht darin, einen einzelnen Zyklus einer Sinuskurve bei jedem logischen
Wert von "TROPFENDATEN" zu erzeugen, welcher einen Tropfen repräsentiert. Triggerbare Einzelzyklus-Sinusgeneratoren
sind an sich bekannt. Ein Beispiel ist der Funktionsgenerator 3310 von Hewlett-Packard.
Die Periodendauer der vom triggerbaren Einzelzyklus-Sinusgenerator
23 erzeugten Sinuskurve muß so kurz sein, daß ein kontinuierliches
Schreiben von Punkten in aufeinanderfolgenden Punktpositionen möglich ist. Eine Formel für die Mindestfrequenz
bezogen auf Trommel durchmesser, gewünschte Trommel drehzahl und gewünschte Anzahl von Tropfen pro Längeneinheit läßt
sich wie folgt angeben:
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f _ Zyklen _ Tropfen _ /Tropfen \ /Umdrehung]
min ~ sec sec ~ \ Umdr. / ^ sec J
/Tropfen^
I cnry
(cm \ /Umdrehung\
UnicfreTiTjngy \J see /
JPiSO) (*■ Iron«, ,) (äÜJjÖÜü)
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Tintenstrahl-Schreibkopf
von einzelnen Zyklen der Frequenz 20 kHz angesteuert. Das erlaubt eine Drehgeschwindigkeit der 7,5 cm im
Durchmesser messenden zylindrischen Trommel von 832 Umdrehungen
pro Minute. Bei dieser Drehzahl und allen niedrigeren Drehzahlen werden gute Ergebnisse erzielt.
Das Ausgangssignal "SINUS" (I) des triggerbaren Einzelzyklus-Sinusgenerators
23 wird einem Hochspannungsverstärker 24 zugeführt, dessen Ausgang mit dem Tintenstrahl-Schreibkopf 25
verbunden ist.
Im Signalkurvendiagramm der Figur 3 ist die Betriebsweise des
Tintenstrahlschreibers gemäß Figur 2 erläutert. Das Signal "PUNKTTAKT" (B) ist in zwei Arten dargestellt. Die gestrichelte
Version stellt dar, was man erhalten würde, wenn die Rotation der Trommel 11 absolut konstant wäre. Das tatsächlich erhaltene
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Signal ist durch die durchgezogene Linie dargestellt. Vergleicht man beide miteinander, lassen sich die Abweichungen leicht erkennen.
Die sich ergebenden Abweichungen in der Periode von "DATENTAKT" (G) sind an den mit 32 und 33 bezeichneten Stellen
erkennbar. Die Änderung in der Frequenz von "DATENTAKT" synchronisiert den Tropfenstromgenerator auf Änderungen in der
Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Trommel.
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Claims (1)
- P ATENTANSP RUCHTintenstrahlschreiber mit einem piezo-elektrisch betätigten Tintenstrahl-Schreibkopf, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zyklus eine"Relativbewegung zwischen einem Aufzeichnungsmedium (12) und dem Schreibkopf (25) durch eine Vielzahl von Zyklen eines Synchronisiersignals (G) repräsentiert ist und daß eine Schaltung (22, 23) vorgesehen ist, die sowohl zu schreibende Daten als auch das Synchronisiersignal empfängt und dem Schreibkopf ein Ausgangssignal (I) zuführt, welches aus einer Reihe von Einzelzyklen eines im wesentlichen sinusförmigen Signals besteht, wobei jeder Einzelzyklus entsprechend dem Informationsgehalt der Daten auftritt und mit den Zyklen des Synchronisiersignals (G) synchronisiert ist.030021/0636ORIGINAL INSPECTED
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