DE2941761C2 - Verfahren zum maschinellen grabenlosen Verlegen eines Kunststoff-Dränrohrstranges und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum maschinellen grabenlosen Verlegen eines Kunststoff-Dränrohrstranges und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/101—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables forming during digging, e.g. underground canalisations or conduits, by bending or twisting a strip of pliable material; by extrusion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen grabenlosen Verlegen eines Kunststoff-Dränrohrstranges
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Bei dem bekannten Verfahren (DE-OS 28 43 509), von dem die Erfindung ausgeht, wird ein Dränrohrstrang
vor dem Verlegen in das Erdreich mit einer Filterbahn umhüllt. Das Dränrohr, die Filterbahn und ein mit Hakenelementen
versehenes Fangband werden in waagerechter Richtung von Vorratsrollen abgezogen. In einer
ebenfalls waagerecht angeordneten Führungstülle wird die Filterbahn um das Rohr herumgelegt, und das Fangband
wird zwischen die sich in Längsrichtung überlappenden Ränder der Filterbahn mit eingezogen und
durch ihre Hakenelemente mit den Rändern verklammert
Die Filterbahn muß aus einer plüschartigen Fasermatte bestehen, in welche die Hakenelemente eingreifen
können. Ein solches Material neigt zum Zusetzer, durch Einspülen von Feinstbestandteilen des Bodens.
Das Fangband bedeutet einen zusätzlichen Aufwand.
ίο Das ummantelte Rohr muß nach dem Austritt aus der
Führungstülle bis zum Austritt aus der Sohle des L-Dränschwertes S-förmig gekrümmt werden, wodurch
der glatte Sitz der Filterbahn auf dem Rohr beeinträchtigt werden kann.
Es ist auch bekannt (DE-G M 18 92 582), ein Dränrohr
mit einer streifenförmigen Filterbahn aus Glaswolle zu umhüllen und anschließend das umhüllte Rohr mit einem
Bindegarn zu umwickeln. Die Umwickelungsvorrichtung ist auf einem Fahrzeug angeordnet, mit dem
das Dränrohr in einen vorher ausgehobenen Graben abgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei
dem sowohl der maschinelle Aufwand als auch der Materialaufwand für den ummantelten Dränrohrstrang
vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. So lassen sich mit dem Wegfall des
mit Hakenelementen versehenen Bandes erhebliche Materialkosten einsparen. Ferner gerät der maschinelle
Aufwand in Fortfall, der zum Einziehendes Fangbandes
erforderlich ist.
Es hat sich gezeigt, daß das dünne, papierartige Kunststoff-Faservlies, von dem große Mengen auf dem
Dränfahrzeug mitgeführt werden können, einfach um den Dränrohrstrang herumgelegt und bis zum Austritt
aus dem Dränschwert in einer Führung gehalten werden kann, bis es von der Erde fixiert wird. Überdies hat
ein solches Faservlies sehr gute Filtereigenschaften, da es feinste Bestandteile des Bodens zurückhält, ohne daß
es sich zuletzt oder zur Ockerbildung neigt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend
aus einem mit einem Dränschwert ausgerüsteten Dränfahrzeug, das je eine Vorratsrolle für den Dränrohrstrang
und für die Filterbahn sowie eine das in Längsrichtung überlappende Herumlegen der Filterbahn
um den Dränrohrstrang bewirkende Ummantelungseinrichtung aufweist und bei der im Dränschwert
eine Führung für den mit der Filterbahn ummantelten Dränrohrstrang vorgesehen ist, die zu einer Austritts-Öffnung
führt, welche am hinteren Ende sowie nahe zum unteren Rand des Dränschwertes angeordnet ist. Bei
einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 28 43 509) muß das ummantelte Dränrohr in einer S-förmig
gekrümmten Bahn geführt werden. Durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 angegebenen
Merkmale wird eine Vorrichtung mit einfacherer Dränrohrführung erzielt, welche den Vorteil hat, daß die
nicht befestigte Filterbahn nicht abgestreift wird oder sich auffalten kann. Außerdem ist Vorsorge getroffen,
daß die Filterbahn beim Austritt aus dem Dränschwert sofort vom Erdreich fixiert wird, bevor sie sich auffalten
kann. Bei verhältnismäßig leichten Böden wird der vom Dränschwert gebildete Schlitz unmittelbar hinter dem
Schwert von selbst geschlossen, doch sind die Mittel zur
Auflockerung des Erdreichs vorteilhaft um in jedem Fall und insbesondere bei schweren Böden das unmittelbare
Schließen des Schlitzes zu erzielen.
Dabei kommt es auch auf die Konstruktion des Drän-Schwertes an. Handelt es sich um ein V-Dränschwert so
tritt die Erde zwischen den beiden Flügeln hindurch und fällt unmittelbar von oben auf den austretenden Dränrohrstrang.
Gemäß den im Patentanspruch 3 angegebenen Merkmalen ist das V-Dränschwert se ausgebildet,
daß diese Wirkung unterschützt wird. Ein weiterer Vorteil eines V-Dränschwertes besteht auch darin, daß die
Hinterkante in einem Winkel zur Vertikalen geneigt ist und somit der Drähnrohmrang in der Führung des
Dränschwertes um einen Winkel von kleiner als 90° umgebogen werden muß. Dies ist für ein glattes und
sauberes Hindurchführen des ummantelten Dränrohres vorteilhaft.
Mit den im Patentanspruch 4 angegebe-en Merkmalen wird dagegen bei einem L-Dränschwert dafür gesorgt,
daß der vom Schwert gebildete Schlitz sofort mit Erdreich gefüllt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf einem V-Dränschschwert angeordneten Ummantelungsvorrichtung
und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Ummantelungsvorrichtung
mit seitlich in größerem Maßstab dargestellten Einzelteilen.
F i g. 1 zeigt ein V-Dränschwerl 10 mit Flügeln 11 und
12, das in Richtung des Pfeils 13 von einem nicht dargestellten Dränfahrzeug gezogen wird. Das Dränschwert
10 unterscheidet sich von herkömmlichen V-Dränschwertern insofern, als ein Vorsprung 14 am hinteren
Ende des Scheitels vorgesehen ist. Im Querschnitt entspricht der Vorsprung 14 dem des Schwertes 10, d. h., die
Seitenwände sind mit den Außenseiten der Flügel 11,12
in einer Ebene. Entsprechend ist die Oberseite des Vorsprunges 14 an das Ende des oberen Scheitelbodens
angepaßt, welcher durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet ist. Das vordere Ende liegt nahezu im Bereich der
Sohle 16 des Schwertes und steigt dann nach hinten allmählich bis zum Ende an. Entsprechend ist die Unterseite
des Vorsprungs 14 mit der Sohle 16 ausgerichtet.
Der Vorsprung 14 ist hohl ausgeführt und besitzt am hinteren Ende eine Austrittsöffnung 17 für einen Dränrohrstrang
18. Der Dränrohrstrang 18 wird im Inneren des Flügels 12 parallel zur hinteren Kante geführt, was
jedoch in der Zeichnung nicht zu sehen ist.
Auf der Oberseite des Vorsprungs 14 ist ein Zinken 19 angebracht, welcher die zwischen den Flügeln 11, 12
hindurchtretende Erde auflockert und eine Snhollenbildung somit vermeidet.
An den freien oberen Enden der Flügel 11, 12 sind Platten 20 bzw. 21 angebracht, welche zur Aufnahme
einer Vorratsrolle für einen Dränrohrstrang ausgebildet sind. Die Anordnung einer Vorratsrolle mit Dränrohrstrang
ist jedoch im vorliegenden Fall nicht dargestellt. Die Platten 20, 21 sind durch einen Querbalken 22 miteinander
verbunden, der an der Oberseite ein Schwenklager 23 für einen Hydraulikzylinder 24 trägt, dessen
Kolbenstange an einem Widerlager des Dränfahrzeuges schwenkbar angelenkt werden kann, um die Einstellung
des Schwertes 10 um eine horizontale Achse zu verändem. Am Dränfahrzeug sind ferner Mittel vorgesehen,
um das Schwert 10 in der Höhe zu verstellen.
An der Obersei'.j des Flügels 12 am hinteren Ende ist
ein Mast 25 befestigt der etwa in der gleichen Ebene wie der Flügel 12 angeordnet ist. Der Mast 25 trägt alle
Teile, die für eine Ummantelungseinrichtung erforderlich sind. Zunächst ist eine Vorratsrolle 26 mit Hilfe
eines Befestigungswinkels 27 am Mast 25 angebracht indem ein Schenkel am Mast 25 befestigt ist beispielsweise
durch Schweißung, während der andere Schenkel eine Achse 28 trägt auf der die Rolle 26 drehbar gelagert
ist Eine Strebe 29 ist mit dem einen Ende mit der Achse 28 und dem anderen Ende am Mast 25 befestigt
um die Halterung der Rolle zu stabilisieren.
Am oberen Ende des Mastes 25 ist ein rechteckiger Rahmen 30 angeschweißt in dem eine konkav geformte
Walze 31 frei drehbar gelagert ist Ausgerichtet zum Mast 25 ist auf der Oberseite des Rahmens 30 ein Befestigangsabschnitt
32 angeschweißt der auf der der Rolle 26 entgegengesetzten Seite eine Führungshülse 33 hält
(siehe F i g. 2). Unterhalb der Walze 31 und oberhalb der Vorratsrolle 26 ist eine weitere Rolle 34 mit Hilfe einer
am Mast 25 befestigten Gabel 35 drehbar gelagert. Man erkennt, daß die Rolle 34 bereits eine starke konkave
Krümmung aufweist. Unterhalb der Rolle 34 ist ein hufeisenartiger Bügel 36 am Mast 25 befestigt Unterhalb
des Bügels 36 ist ein Führungsauge 37 am Mast 25 befestigt, das aus einem schraubengangähnlich gewickelten
länglichen Clement geformt ist. Mit Abstand zum Führungsauge 37 befindet sich wiederum eine Hülse 38,
welche am Mast 25 verschweißt ist. Ein rohrartiger Eingang 39 innerhalb des Schwertflügels 12 erstreckt sich
über die Oberseite des Flügels nach oben.
Wie man ferner aus den F i g. 1 und 2 entnimmt, wird ein nacktes Dränrohr, das von einer nicht gezeigten
Vorratsrolle abgewickelt wird, in Richtung des Pfeils 40 zugeführt. Die Achsen der Hülse 33, des Bügels 36, des
Führungsauges 37, der Hülse 38 und des Eingangs 39 sind auf einer Linie, so daß das nackte Dränrohr 41
geradlinig durch die Ummantelungsvorrichtung hindurch geführt wird. Hierfür sorgen auch die Wabe 31
und die Rolle 34, welche von entgegengesetzten Seiten am nackten Dränrohr 41 anliegen. Eine verhältnismäßig
dünne Filterbahn 42 wird von der Vorratsrolle 26 abgewickelt und gelangt zunächst zur Walze 31, wo sie bereits
in Querrichtung eine Krümmung erhält, so daß sie durch den Bügel 36 bereits um ein gewisses Maß um das
nackte Dränrohr 41 herumgelegt werden kann, wie in F i g. 2 zu erkennen. Das Führungsauge 37 sorgt für die
Vollendung der überlappten Ummantelung. Die Hülse 38 und der Eingang 39 sorgen dann lediglich dafür, daß
das derart gebildete Vollfilterrohr nicht wieder teilweise von der Filterbahn befreit wird.
Der vollummantelte Dränrohrstrang 18 tritt über die Austrittsöffnung 17 im Vorsprung 14 aus dem Dränschwert
aus, wobei die von allen Seiten herunterfallende Erde für eine Fixierung der Filterbahn am Dränrohr
sorgt und verhindert, daß das Filtermaterial sich entblättert. Der Zinken 19 bewirkt ein Auflockern des Bodens,
damit dieser nicht in Schollenform auf das Dränrohr herabfällt.
Als Filtermaterial wird ein papierartiges Faservlies aus Kunststoffasern verwendet, vorzugsweise aus Polypropylen mit einem mittleren Gewicht von etwa 68 g/ m2. Ein derartiges Filtermaterial besitzt eine Wasserdu. :hlässigkeit von etwa 80 Liter/m2/sec, gemessen bei einer Wassersäule von 10 cm.
Als Filtermaterial wird ein papierartiges Faservlies aus Kunststoffasern verwendet, vorzugsweise aus Polypropylen mit einem mittleren Gewicht von etwa 68 g/ m2. Ein derartiges Filtermaterial besitzt eine Wasserdu. :hlässigkeit von etwa 80 Liter/m2/sec, gemessen bei einer Wassersäule von 10 cm.
b5 Bei Anwendung der Ummantelungsvorrichtung auf
ein L-förmiges Schwert wird diese vorzugsweise auf der Rückseite des Schwertes angebracht. Um zu erreichen,
daß sich der Grabenschlitz auch bei einem gewissen
Feuchtezustand des Bodens sofort hinter dem Schwert wieder schließt und somit ein »Entblättern« des Filters
vereitelt, können oberhalb der Austrittsöflnung für das Dränrohr seitlich nach außen ragende Elemente am L-Schwert
angeordnet sein in Form von Haken, Messern oder dergl., welche aus der Schlitzwand Boden herausholen,
der dann sofort von oben auf das austretende Rohr fällt und es beschwert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum maschinellen grabenlosen Verlegen eines Kunststoff-Dränrohrstranges, bei dem
ein Vorrat des Dränrohrstranges und ein getrennter Vorrat einer Filterbahn aus Fasermaterial am Dränfahrzeug
mitgeführt werden, die Filterbahn während des selbsttätigen Vorschubs des Dränrohrstranges
um diesen, ihn in Längsrichtung überlappend, herumgelegt und der mit der Filterbahn versehene
Dränrohrstrang im Schwert des Dränfahrzeugs geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus dünnem, papierartigem Kunststoff-Faservlies bestehende Filterbahn ohne Zuhilfenahme
von Befestigungsmitteln um den Dränrohrstrang herumgelegt, von der Führung im Dränschwert bis
zam Eintritt in den Dränschlitz am Dränrohrschlitz gehalten und erst hinter dem Dränschwert vom Erdreich
am Dränrohrstrang fixiert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem mit einem
Dränschwert ausgerüsteten Dränfahrzeug, das je eine Vorratsrolle für den Dränrohrstrang und für die
Filterbahn sowie eine das in Längsrichtung überlappende Herumlegen der Filterbahn um den Dränrohrstrang
bewirkende Ummantelungseinrichtung aufweist und bei der im Dränschwert eine Führung
für den mit der Filterbahn ummantelten Dränrohrstrang vorgesehen ist, die zu einer Austrittsöffnung
führt, welche am hinteren Ende sowie nahe zum unteren Rand des Dränschwerts angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang der Ummantelungseinrichtung mit dem Eingang (39) der
Führung im Dränschwert (10) ausgerichtet ist und daß im hinteren Endbereich des Dränschwerts (10)
Mittel (19) zur Auflockerung des Erdreichs vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem V-Dränschwert, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren
Ende des Scheitels des Dränschwerts (10) ein horizontaler Vorsprung (14) angeordnet ist, an dessen
freiem Ende sich die Austrittsöffnung (17) befindet und daß auf der Oberseite des Vorsprungs (14)
ein aufrecht stehender Zinken (19) als Mittel zur Auflockerung des Erdreichs angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem L-Dränschwert, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
der Austrittsöffnung im Dränschwert seitlich nach außen ragende Messer, Haken oder dergl. als
Mittel zur Auflockerung des Erdreichs angebracht sind.
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DE2941761C2 true DE2941761C2 (de) | 1984-05-03 |
Family
ID=6083553
Family Applications (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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