DE2941674A1 - Verfahren zur inhibierung der reibkorrosion von metallen - Google Patents
Verfahren zur inhibierung der reibkorrosion von metallenInfo
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Description
DR. BER'j D-PI -ING. STAPF
DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
Postfach 8602 45, 8000 München 86
Anwaltsakte: 3o 467
15. Okt. 1979
UNITED KINGDOM ATOMIC ENERGY AUTHORITY London SW1, Großbritannien
Verfahren zur Inhibierung der Reibkorrosion von
Metallen
' (089) 98 82 72 Mauerkircherslr. 45 8(XK) München 80 Banken
988273 tM/cb Telegramme Bayerische Vereinsbank München 45311»)
988274 BERGSTAPFPATENT München Hyno-Bank München WO002624
983310 TELEX: 05 24560BERGd Postscheck München <<5}43-8O8
17/0880
-r-i
294167Λ
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inhibierung der Reibkorrosion von Metallen und insbesondere zur
Inhibierung der Reibkorrosion von Titan.
Titan und Titanlegierungen werden in großem Umfang für Raumfahrtzwecke und medizinische Zwecke verwendet.
Diese Materialien zeigen jedoch in einer oxidierenden Atmosphäre, wenn Vibrationen und/oder Reibungseffekte vorliegen, das Phänomen der Reibkorrosion.
Dieses Problem wird durch die sich dabei ergebende Bildung von schmirgelndem Oxidabrieb verschärft.
Wenngleich Versuche unternommen wurden, dieses Problem durch die Beschichtung der Oberfläche zu lösen,
hat sich dies nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen, da diese überzüge dazu neigen, bei Einwirkung
von mechanischen Beanspruchungen abzuplatzen oder abzublättern.
Weiterhin können diese Überzüge zu Dimensionsänderungen
Anlaß geben oder weitere Oberflächenbehandlungen erforderlich machen, wie das Kugelstrahlen, um die
ursprünglichen Ermüdungsbeständigkeitseigenschaften
der Oberfläche wieder herzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun
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darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es in einfacher Weise gelingt, die Reibkorrosion von Metallen
und insbesondere von titanhaltigen Oberflächen zu inhibieren.
Diese Aufgabe wird nun mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Inhibierung der Reibkorrosion von Werkstücken mit titanhaltigen Oberflächen gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf der gegen Reibkorrosion zu schützenden Oberfläche unter vermindertem
Druck ein aktives Material abscheidet, dessen Bildungswärme für die Bildung seines Oxids größer ist
als die von Titan, und das Werkstück während einer Zeitdauer auf eine Temperatur erhitzt, die dazu ausreichen,
ein Wanderung oder Migration des abgeschiedenen aktiven Materials in das Werkstück unter Bildung
eines das aktive Material enthaltenden Oberflächenbereichs des Werkstücks zu bewirken.
Die titanhaltigen Oberflächen können entweder aus reinem Titan oder aus Titanlegxerungen bestehen.
Eine alternative Methode zur Kennzeichnung der erfindungsgemäß
erforderlichen Eigenschaften des aktiven Materials besteht darin, zu sagen, daß es eine
niedrigere Elektronegativität als Titan aufweisen sollte.
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-χ-t
Der Erfolg der erfindungsgemäßen Maßnahme hängt von
der Fähigkeit des aktiven Materials ab, während der Maßnahme des Erhitzens entlang der Diskontinuitäten
in dem titanhaltigen Material in erhebliche Tiefen einzudringen. Während der bestimmungsgemäßen Verwendung
des Werkstücks blockiert das aktive Material die Diffusionswege, wie die Korngrenzen oder die
Dislokationsbereiche über die der Sauerstoff in das Titan eindiffundiert, wobei dann, wenn das aktive
Material von der Oberfläche des Werkstücks verlorengegangen ist, weiteres aktives Material aus dem Inneren
des Werkstücks nach außen wandert, und das an der Oberfläche verlustig gegangene Material ersetzt.
Erfindungsgemäß geeignete aktive Materialien mit niedriger Elektronegativitat sind die Elemente Barium,
Strontium, Rubidium, Europium, Caesium, Ytterbium und Calcium. Das besondere aktive Material wird
in Abhängigkeit von den zu erwartenden Betriebsbedingungen ausgewählt. Beispielsweise verlangen Bedingungen
mit geringerer Belastung ein mobileres aktives Material, wie Caesium,anstelle eines weniger
mobilen aktiven Materials, wie Barium, um sicherzustellen, daß dieses Material in wirksamer
Weise bei den von dem Werkstück erreichten Reibungstemperaturen zu wandern vermag, die niedriger liegen
als dann, wenn das Werkstück unter strengeren Bedin-
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gungen eingesetzt wird.
Das aktive Material kann durch Ionenbeschuß abgeschieden werden, d. h. dadurch, daß man das Werkstück
in einem Vakuum von etwa 1,3 χ 1o mbar (1o torr) einem Strahl von Ionen des aktiven Materials
aussetzt, die eine Energie besitzen, die dazu ausreichen, daß sie beim Auftreffen auf das Werkstück
in dieses implantiert werden. Dieses Verfahren besitzt den Vorzug, daß das aktive Material bereits
vor der Heizstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens in das Werkstück eingebracht wird.
Alternativ kann man eine Ionenspritzbeschichtungsmethode (sputter-ion plating technique) dazu anwenden,
das aktive Material abzuscheiden. Die Ionenspritzbeschichtung ist eine Methode, gemäß der in einer
Gasatmosphäre eine Glimmentladung bei einem Druck von einigen wenigen Hundertstel mbar erzeugt wird.
Durch die Glimmentladung werden einige der Gasmoleküle ionisiert und dann in Richtung auf eine als
Kathode geschaltete Elektrode beschleunigt, die aus dem Material besteht, das auf dem Substrat abgeschieden
werden soll. Die Kathode wird bei einem Potential von etwa 5oo V gehalten, was den auftreffenden
Ionen eine Energiemenge zuführt, die dazu ausreicht, daß sie Material aus der Kathode heraus-
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schlagen können. Das herausgeschlagene oder verspritzte Material, das üblicherweise eine Mischung aus Ionen
und Atomen darstellt, wird durch die Glimmentladung weiterionisiert, worauf die Ionen von dem Substrat angezogen
werden, das auf ein negatives Potential von etwa 1oo V aufgeladen ist. Vor der Durchführung der
Ionenspritzbeschichtung ist es üblich, das Substrat dadurch zu reinigen, daß man bei geerdeter Kathode
ein höheres Potential an das Substrat anlegt, so daß das Substrat einen Beschüß durch die in der Glimmentladung
gebildeten Gasionen unterliegt. Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren in dieser Weise durchführt,
ergibt sich der Vorteil,daß irgendwelche auf der Oberfläche des Titan-Werkstücks vorliegenden
Oxidschichten entfernt werden, bevor das aktive Material abgeschieden wird.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
2o
2o
Man bringt eine Titanprobe in eine Vakuumkammer ein, die dann auf einen Druck von etwa 1o mbar evakuiert
wird. Dann unterwirft man die Probe einem Be-
+ 2 16
schuß mit einem Ba -Ionenstrahl,bis pro cm 2 χ Io
Ionen implantiert sind. Der verwendete Ionenstrahl
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besitzt eine Energie von 2oo keV. Dann erhitzt man die der Implantationsbehandlung unterworfene Probe
während 1 Stunde auf eine Temperatur von 600 C. Bei der Prüfung der in dieser Weise erhaltenen Probe bezüglich
der Oxidationskorrosion und der Ermüdung unter Anwendung üblicher Prüfmethoden, die dem Fachmann
geläufig sind, zeigt sich, daß die Oxidationsgeschwindigkeit der Oberflächen der Proben um etwa
4o % vermindert ist und daß bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Werkstücks die Reibkorrosion in
gleicher Weise vermindert wird, was zu einer entsprechenden Zunahme der Reibermüdungsfestigkeit des Materials
führt.
Wenn man das Verfahren unter Verwendung von Caesiumionen, Strontiumionen oder Ytterbiumionen wiederholt,
so erzielt man ähnliche Ergebnisse.
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Claims (8)
- Patentansprüche' _y-' Verfahren zur Inhibierung der Reibkorrosion von Werkstücken mit titanhaltigen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet , daß man auf der gegen Reibkorrosion zu schützenden Oberfläche unter vermindertem Druck ein aktives Material abscheidet, dessen Bildungswärme für die Bildung seines Oxids größer ist als die von Titan, und das Werkstück während einer Zeitdauer auf eine Temperatur erhitzt, die dazu ausreichen, eine Wanderung des abgeschiedenen aktiven Materials in das Werkstück unter Bildung eines das aktive Material enthaltenden Oberflächenbereichs des Werkstücks zu bewirken.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet, daß man als aktives Material Barium, Calcium, Caesium, Europium, Rubidium, Strontium und/oder Ytterbium verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e -kennzeichnet, daß man als aktives Material Barium einsetzt.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man 5 das aktive Material in einer Menge von etwa 1o030017/0880ORIGINAL INSPECTEDAtomen oder Ionen pro cm zuführt.
- 5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekernzeichnet , daß man das aktive Material durch Ionenbeschuß in das Werkstück implantiert.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man das Werkstück mit einem Strahl von Ionen des aktiven Materials mit einer Energie von etwa 2oo keV beschießt, bis die Konzentration des aktiven Materials erreicht ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man das aktive Material mit Hilfe eines Verfahrens abscheidet, das darin besteht, die Oberfläche des zu schützenden Werkstücks mit Ionen eines Inertgases zu beschießen, um die Oberfläche zu reinigen, bevor man das aktive Material durch Ionenspritzbeschichtung abscheidet.
- 8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß man das Werkstück nach der Abscheidung des aktiven Materialsauf eine Temperatur von etwa 6oo°C erhitzt.0300 1 7/0880
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